DE1585166A1 - Fadenliefervorrichtung an Rundstrickmaschinen - Google Patents
Fadenliefervorrichtung an RundstrickmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/48—Thread-feeding devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/94—Driving-gear not otherwise provided for
- D04B15/99—Driving-gear not otherwise provided for electrically controlled
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
-
hadenlietervorriohtung an Rundetriokmaechinen. Sinn und Zweck dar Padealiefervorrichtungen an Rund- striclcmaschlnen pind, dep Strickstelle genau. soviel Paden mit gleiehblptbl4der Spannung zuzuführen, wie zur Maschen- bildun# gibrauqo$ wird, Hei gleichbleibender Strickart genügt es, die tönderseaobwindigkeit der 'Lieferrorrloh- tung denn Fadenbsd@rf anaupassen und datür zu sorgen, dann das Verhältnis der @?drdergeschwindigkeit zur Drehzahl des Nadelzylindern konstant bleibt, und auftretenden Spannungewkchsee f korrigieren. ö Bei Walyen a1» poldelelemente, von denen. auch d4 .$rtindr.qg au44eht#. Ptrd Pia konstante !'ör4ergesehwindlgkeit @@ YaeohinendfahsaUl. äupoh farmechlüsetge DrehVetbindung, der Walze dt@dex lqaoelaylißfer erzielt. Dle Grösse der Pördergeachwindigkeit entspricht dem Padenbedart und wird bei Schlupf durch Veränderung der Länge gss Sur der Wal- zenperipherte aufliegenden Fadens korrigiert. Hierzu werden mechanische oder elektronische Zinriahtungen verwendet, deren Tätigkeit durob Veränderung der Fadenspannung ausgelöqt wird. Diese ßinrichtungen haben den Nachteiig dass ei» *rot dann reagieren, wenn eine zu grosse oder zu gerfnp Padmapannung schon vorhanden ist und daraus sich ergebende Pehler in der Hindung nohon verurescht hat. Diener Nachteil kann durch voll- kommen sahluptfreien Traanport des Badens beseitigt wer- den, wenn es sich nur daraus handelt, vor der Liefervor- richtung ent»tehend4 Spannungsänderungen zu korrigieren. Nicht pachteilelrei verwendbür ist diese Ex post-Korrektur@ wenn es sich darum handelt, 'bei t nderung der Strickart in eine solche, die höherer oder geringeren Fadenbedarf hat, die liefßrgeschvladiglutit au vergrössern oder $u verkleinern. Mit den bekannten lietervorrichtungen; die erst nach dem Auttreten-der höheren oder niederen Spannung im Baden, bei Steigerung bsw. Verringerung des Fgdenbe- daris, reagieren, sind Ahlen wtaindest an den Übergangs- .. stellen nicht $u vermeiden,; 8rfindungegenäss wird die Es-post-torraktur der Ziefer- ge4chriindigteit durch eine Progrnnamsteuerudg derselben ersetzt, wobei das Udenlieterelelnnt eine den paden ohne Schlugt fördernde ttalse ist, die unlrtttelbor von einem Elektromotor atiget;ieben oder der Rptor derselben tat. Unmittelbar von einer Elektromotor angetriebene Faden- lieisrnalsan sind bekannt. t. !et auch bekannt, durch Regeln der Drehzahl des Elektromotors die Fadengeschwin- digkeit zu ändern. Diee»,Regelung wird von der Faden- spannung gesteuert. Ferner ist bei dienen Fadenliefer- vorrichtungen mit elektromotorieehem Einzelantrieb, soweit es sich um achlupffreien Fadentransport handelt, nicht dafür gesorgt, dass bei jeder Iietergeschrindigkeit das Verhältnis ]Liefergeschwindigkeit s üasehinendrehsahl gleich ict. . Bei der erfindungsgemäss programmgeeteuerte4 Lieferge- schwindigkeit setzt die Änderung der Drehgeeehwindigkeit der I4eferrrel$e genau in dem Augenblick ein, in den der Bedarf an der Striekotelle eintritt. Programmträger Minnen die Mustereinrichtung oder besoadere,"vorsugswesse elek- tronisehe Vorrichtungen nein, die rrktimpulse geben, wel- che die Drehzahl des Blektromotors s0 steuern, dann die Umfangsgeschwindigkeit der mit ihm verbundenen Fadenlie- .ferwalge der mustergeigse.gewUnsohtee Pedengeschyrindigkeit eetaprieht. D:bei ist der BZnehtoalaut des Elektromotbre mit dem Nadelzylinder automtieoh gesteuert. Das ist wich- tig beim Drehen den Maschine von fad, h#Anlaufen aus dem Stillstand bis s» Erreichen der l»tr49beirehsshl u6# beim Abschalten der ltaechins. Die Änderung der Padenliefergesobtindigkeit mit PrQgrama- steue'rurig kann auch-bei den beag"teo FAepiielerrorriah. tungen (deut$ches Gobiaueh;:eter 1 A',3 8 ang@waetdt werden, die nun einem Band.beatehen, das von einer Stelle aus angetrieben in."risontaler Ebene die ßasehine umläuft und auf um vertikale Achsen drehbaren Walzen aufliegt, wobei je ein Faden horizontal zwischen jeder Walze und dem Band hindurchläuft und dadurch schlupf-. frei gefördert wird. Die Bandgsechwindigkeit entspricht der Fadengeschwindigkeit. Bei an eich bekannter Bin. Schaltung einen stufenlosen Getriebes in den von der Masohirte ausgehenden Bandantrieb (Gebr.Iiueter 1 833 899) wild das Stufenlose Getriebe erfindungagemö,sa von einem .Programmträger gesteuert: Da die mechanische Betätigung zu lange Steuerseiten verlangt, ist es zwiokmhssig, das Bund mittels eines programmgesteuerten Elektromitora anzutreiben, dessen Drehzahlen zur Kasehinendrehzahl . synchronisiert sind.. Als der die den Faden transportierende Walze unmittelbar antreibt oder ,WI dem diese Walze ein Teil, nämlich der Rotor den Blektroaotore ist, tun ein Bahritt- motor oder ein Synchronmotor verwendet werden. Der an sich bekannte Sehritimotor dreht-sich bei jedem $teuerimpule um einen Westten turverätderlichen Dreh- Winkel, dessen Grösee`dwreh die 1Cönetruktion des Sehritt- motöra festgelegt ist. . Der Synahronlsüf den Gchrittaotora mit der Ruodetrivk. maLehine.ßird dadurch erseugt; dann die;Steuerimpulee z. B. #M. Nadelzylinder abisst werden. Das kann . beispielsweise durch magnetische Abtastung geschehen der$ufolge jeder Nadelkanal im Nadelzylinder einen Im-- .pule gibt. Die Programmsteuerung des Padenbedarfee erfolgt dadurch, daoa der Faden in eine andere Rille der den Faden transportierenden Waloe eingelegt wird. Zu diesem Zweck hat die Walze mehrere Rillen verschiedenen Dureh- meaoere. Das Umlegen des Fadens von einer Rille in die an- dere kann von Hand geschehen oder mit mechanischen Mitteln, die von der blustereinejahtung oder einer anderen Kommandontelle der Rundetriokmaschine gesteuert werden. Eine andere Vögliohke4t deZ erfindungsgemässen Verwendung des Sehrittmotore besteht darin, daso die >)"tichronisierurig des Schrittmotors mit der Rundstrick- maeehine mittel, einer gegen(iber der pro Sekunde einen bestimr.Aen funkt durchlzufenden fiedelkunalnnzahl propor- tionalen Steuerimpu Lsf requenz erzeugt wird. hie Änderung "il"a# üefürdz?rten gadrnnenre erfolgt dadurch, daue die #iteuerii!:r.uletrequ;:nz einutellbnr ist. Z.B.s i,s..hur UUe.r ein ,Lt" x.airl,@".P.;,@' ode@.r wir # . !öl1.:.:.@L die3 d 1:,@t #°,.q e@. i:' @_aJ..:°u - Hei Verwendung einen Synchronmotors, dessen Drehzahl bekanntlich direktproportional der Frequenz des spei- senden '=eohaeletromes ist, kann dessen Synchronlauf zum Nadelzylinder auf verschiedene Neise, 2. H. wie folgt hergestellt werden.
- a) Der den Synchronmotor speisende Wechselstrom wird von einem von Nadelzylinder angetriebenen 1lechseletromgenerator erzeugt.
b) Der den S"@,nehronmotor speisende Wechselstrom yvird durch el.t,hLronische Umformung und Verstärkung der .furch (r . . r, m:igiietische) Abtastung der Nadelkanäle des Nadt4 1 i ollere revronnenen Steuerimpulne erzeugt. '@Di :.'z Ion '@ro slir'.3r;@nator :@p@e:@;1en Wechsel- -. :@r@@m@=.: @iui:;cht @L@rr,;; ur:d «ereL Y@_1@1@ des Dran i h :ti ii.:t@@ ?,c°1t1.:°f= erugbc@n .@ . , x . i ..t rü<i. # _ii;J e>. 4i!:g:. Lb4.cebaa wi..,a. . e ?_ `,. s a . .. 's üi - Die automatische bsw, programmgesteuerte Veränderung des Fadenvorschubs, beispielsweise durch den Kettenechaltapparat oder eine Jaequarävinriehtung, kann durch ITmßchaltung des Schrittmotors oder Synchronmötors,der von einer, vrie oben beschrieben, Impulse bzw.-Wechseletrnm erzeugendeg.Einrichtung angetrieben wird, dadurch erfolgen, dass auf eine andere Einrichtung geschaltet-wird, welche eine andere voreingestellte Impuls- bsw. Weehselstromfrequenz erzeugte
Claims (1)
- Patentanspruches
i. Fadenliefervorriehtung an Rundstrickmeleehinen, deren Fadentransport aiit der Umfangegeachwind.@gkeit äse Nadel$ylindere synchron ist, dadurch gekennzeichnete dass die Veränderung des Fadenbedarfe an der Striökstelle ' programmgesteuert ist. 2. Fadenliefervorrichtung nach-Anspruch 1, bestehend aua*einer, den sie umschlingenden oder auf einem Teil ihres Umfanges aufliegenden Ppden transportierenden Walze, die unmittelbar von einem Blektromotor@angetrieben oder der Rotor derselben ist, itakenaseichnet durch eire -Ifalee*- mit einer den Faden ohne Schlupf transportierenden ober- fläche und Mittelft,-die die Drehzahl des Xotorn zu der des Nadelzylinders automatisch eynehronieibren, sorie einen Programmträger zum vorzugsweise elektronischen Steuern der Vlalzendrehsahl zwecke Änderung der Faden-. liefergeaohwindigkeit. 3. FRdenliefervorriehtung nach den AneprUcheh 1 und t, daduoti jekennasiohaefi, dass der ein Motor ist. f , 4. Fadenliefervortiahtung iaoh den Ar4pr(When 1 . . und 2, dadurob` gekennseialtt, .drsm der Bleltr»otor ein synobromotor ist. 5. gadenlietervorriohtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dann die den ?adert transportierende Walse,-die ein Bestandteil des Blek- tromotore ist, eine Mehrzahl von Rillen verschiedenen Durchmessers hat. 6. Fadenliefervorriohtnach den AneprUahea 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äteuerimpulee für den Synchronlau= von einem Inpulsgeber erzeugt werden, der von einem die Arbeitegeechwindigkeit der Naschinn bestimmten Teilg, so 1i. dem Npdelzylinder, ange- trieben wird. ?. fndenliefervorrichtung nach den Aneprüaben 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der den Synchron. motor speisende Wecheelotrog von einem Weehaeletrongene- rator erzeugt wird, der rbn eiäei die Arbeitgaeeahwin- digkeit der Maschine bestimmenden Teil, s. Z. dem Nadel- zylinder, angetrieben wiied. B. radenliitervorrtehtuo* 4aob den Ansprüchen 1, s @: und 3, dadurch gekentuseiobbs$g dann der den dynobroä-, i matog speisende Wechselstrom durch elektronische Unfor- :@ing und Verstärkung der durch @aeanertisohe Abtaetut@ sich drehenden dir Arbeitegeechnindigkeit der sehe" i@= stimmctiden Teilen, z. B: durch magnetische Abtaatung :@ Nadelkan4le des Nedelsylindere gewonnenen steue1,rile. rm. f@w 9. Fadenlietervorriehtung nach den Anspr4ohen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dann der den Synchron- motor speisende lYeohseletrom- durch Abtaetung und Ver- stärkuag des von einer totoelektrisch abgetasteten hichteirene erzeugten Wechselstrome erfolgt und die Lichtsirene von einem die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine bestimmenden Teil, z. B. den Nadelzylinder, angetrieben wird. i0* Fadenlietervorrichtung taeh d.en Aueprüghen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die den Faden transportierende Walze oder Scheibe Rillen vereehiedenen Durchmessers hat: 11. Fadenlietervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bin 9, dadurch gekennzeichnet, daee der die bswq Weeheelepannung erzeugenden Einrichtung ein iti Stuten oder stufenlos einstellbares Ubersetsungegetriebe vorgeschaltet ist, dessen Verstellung durch den Pro- grammträger mechanisch oder eiektronieoh ertolot, 12. Fadenlietervorrichtung nach ded Aneprücbea 1 bis 9"äeduroh getennseichnet, denn eine Xehrza.vod Impuls- b$w. °,@echselgpannung erzeugenden Blprichtungen vargeeehea-ist, von denen jede eine andere voroip eetellte ivipute- b». 'b"echseletrom-Freqnenk erzeugt, _ _
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0052839 | 1962-05-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1585166A1 true DE1585166A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1585166B2 DE1585166B2 (de) | 1974-07-18 |
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ID=7307553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621585166 Expired DE1585166C3 (de) | 1962-05-12 | 1962-05-12 | Fadenliefervorrichtung an mehrsystemigen Rundstrickmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH413194A (de) |
DE (1) | DE1585166C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2327340A1 (fr) * | 1975-10-09 | 1977-05-06 | Hayes Albion Corp | Procede et appareil pour tricoter des tissus high-pile a base de ruban, avec dessin |
DE3002311A1 (de) * | 1980-01-23 | 1981-07-30 | Textilmaschinenfabrik Harry Lucas GmbH & Co KG, 2350 Neumünster | Rundstrick-strumpfmaschine zur herstellung von gummistruempfen |
WO1997013906A1 (de) * | 1995-10-06 | 1997-04-17 | Memminger-Iro Gmbh | Fadenliefergerät mit elektronischer ansteuerung |
-
1962
- 1962-05-12 DE DE19621585166 patent/DE1585166C3/de not_active Expired
-
1963
- 1963-03-04 CH CH270863A patent/CH413194A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2327340A1 (fr) * | 1975-10-09 | 1977-05-06 | Hayes Albion Corp | Procede et appareil pour tricoter des tissus high-pile a base de ruban, avec dessin |
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WO1997013906A1 (de) * | 1995-10-06 | 1997-04-17 | Memminger-Iro Gmbh | Fadenliefergerät mit elektronischer ansteuerung |
US6010052A (en) * | 1995-10-06 | 2000-01-04 | Memminger-Iro Gmbh | Yarn supply apparatus with electronic control |
EA000754B1 (ru) * | 1995-10-06 | 2000-04-24 | Меммингер-Иро Гмбх | Устройство подачи нити с электронным управлением |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1585166B2 (de) | 1974-07-18 |
CH413194A (de) | 1966-05-15 |
DE1585166C3 (de) | 1975-03-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |