DE1584893A1 - Absetzbecken - Google Patents

Absetzbecken

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DE1584893A1
DE1584893A1 DE19661584893 DE1584893A DE1584893A1 DE 1584893 A1 DE1584893 A1 DE 1584893A1 DE 19661584893 DE19661584893 DE 19661584893 DE 1584893 A DE1584893 A DE 1584893A DE 1584893 A1 DE1584893 A1 DE 1584893A1
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DE
Germany
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drive
gear
rotatable
platform
vertical
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Application number
DE19661584893
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English (en)
Inventor
Raynor Russel Clinton
Jablon Theodore Max
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Dorr Oliver Inc
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Dorr Oliver Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
    • B01D21/20Driving mechanisms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft kontinuierlich, arbeitende Absetzbecken großen Durchmessers, in denen die den Schlamm befördernde Krähire chenatruktur zur Drehung auf einem mittigen Pfeiler gelagert ist, der sich vom Boden des Behälters aus nach oben.erstreckt.
Bisher war es üblich, auf dem oberen Ende des Mittelgehäuses der JKrählrechenatruktur ein innen gezahntes großes Getriebe zu haben< > Dieses Getriebe besaß einen äußeren Randteil, der auf dem Gehäuse befestigt war, und einen nach innen überstehenden, innen gezahnten Teil konzentrisch mit der Rotationsachse der Krähirechenatruktur. Dieser überstehende,.Getriebeteil war konzentrisch auf einem großen, ringförmigen, vertikalen Drucklager, wie beispielsweise einem - Kugellager, gelagert, das auf einer horizontalen Rahmenstruktur auf dem oberen Ende des Pfeilers vorgesehen war.
Die Rahmenstruktur besaß an der Peripherie eine ringförmige Rinne, die das Drucklager enthielt. Ein Ölbad in der Rinne würde das Drucklager, sowie den gezahnten Teil des'darin rotierenden Getriebes- schmieren.
Das innen gezahnte Getriebe wurde mit Hilfe einer motorisierten Ritzelantriebanlage angetrieben, die auf der Rahmenstruktur und in einer Lage innerhalb der mittigen offenen Zone befestigt war, welche von dem Getriebe umgeben ist. Obwohl eine solche Antriebskopfkonstruktion für die lagerung und den Antrieb der Krähirechenstruktur im allgemeinen als ausreichend befunden wurde, würde mit steigenden lehältergrößen der steigende Durchmesser des Getriebes seinerseits ein Anwachsen des Durchmessers des ringförmigen Drucklagers zu einer unwirtschaftlichen Größe nach sich ziehen, da die Genauigkeit bei aolchen großen Getrieben schwieriger und schwieriger zu· erreichenist.
Mach der vorliegenden Erfindung ist das Getriebe ein außen gezahntes, ringförmiges Teil mit einem sich nach innen erstreckenden Randteil, der mit ihm lösbar verbunden ist. Die innere periphere Kante dieses Randteils ist auf einem ringförmigen Drucklager geeigneter Art, beispielsweise einem ringfärmigen Druckkugellager, gelagert, welches auf einer Rahmenstruktur oder Grundplatte befestigt ist, die ihrerseits auf dem Pfeiler befestigt ist. Bei dieser Anordnung kann das ringförmige Drucklager einen wesentlich ,kleineren Durchmesser als den Teilkreisdurchmesser des Getriebes haben, so daß der Auflagerdurchmesser auf dem Minimum gehalten werden kann, das für eine Präziacsion bei der Herstellung des Auflagers erwünscht ist, wobei der Durchmesser des Getriebes _ 3 _
■ ■ ■ - 3 ■-doch so groß wie erwünscht gemacht wirdβ
Die Rahmenstruktur oder Grundplatte,auf dem Pfeiler besitzt einen nach oben gerichteten zylindrischen Teil oder Fortsatz, der konzentrisch von einem abgeschlossenen, ringförmigen Druckkugellager umgeben ist, welches den Randteil und das Getriebe stützt. Das Getriebe liegt in einem Ölbad in einer Rinne, die auf der Rahmenstruktur ausgebildet ist«. Auf dem oberen Ende des zylindrischen Portsatzes ist eine das Getriebe überragende obere Platte befestigt. Diese obere Platte ist das Rückgrat der Konstruktion, da deren überstehender Teil ein oder mehrere Ritzelantriebaeinheiten in Antriebsverbindung mit dem außen
gezahnten Saiäebeträgt. Peripher mit dem überstehenden Teil - . ■ ■ " ■ e
der oberen Platte befestigt ist eine daran hängende lösbare Rinne, die den außen gezahnten Teil des Getriebes umgibt und die ein ölbad für das Getriebe enthalten kann.
Die verbesserte Antriebskopfkonstruktion liefert einen leichten Zugang zu dem Getriebe, das in Abschnitten von dem Randteil abnehmbar ist, indem die umgebende Rinne von der oberen Platte gelöst und abgenommen werden kann und die obere Platte selbst von der Grundplatte gelöst und abgehoben werden kann.
Die verbesserte Antriebskopfkonstruktion dieser Erfindung kann leicht mit einer Krählrechenhebevorrichtung kombiniert werden, um die Krähirechenapparatur in die Lage zu versetzen, Situationen gerecht zu werden, in denen sich schwerer,niedergeschlagener
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Schlamm angesammelt haben mag. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird ein zylindrisches Führungsteil, das an der Plattform hängt, durch vertikale Schienen in dem umgebenden feststehaneni hohlen Pfeiler geführt, so daß die Rahmenstruktur oder Grundplatte zusammen mit der Krähireehenitruktur und der Antriebseinrichtung hierfür gehoben oder gesenkt werden kann, wobei jedoch die Grundplatte gegen Rotation gesiohert ist. Die Auf- und Abbewegung der Krähirechenvorrichtung wird mit Hilfe einer Winde oder dergleichen , die auf einer feststehenden Säule montiert ist, welche von der Rahmenstruktur umgeben wird, und mit Hilfe des zylindrischen Führungsteils, das daran hängt, ausgeführt.
Zum klaren Verständnis und zur Erläuterung der Wirkungeweise wird nun die Erfindung an Hand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser bedeutet:
Fig. 1 einen halbschematischen, senkrechten Schnitt eines Absetzbehälters mit einer mittigen, von einem Pfeiler getragenen Krähtechenstruktur nach der Erfindung,
Fig. 2 einen stark vergrößerten Ausschnitt des von dem Pfeiler getragenen mittigen Teils der Krähirechenstruktur, wobei
^ die verbesserte Antriebskopfkonstruktion mit dem ring-
*■>. förmigen Drucklager darin gezeigt ist, welches von co
**- außen gezahnten Zahnrad umgeben iat,
ο ■ ■ ■ . " ■
to. '"■ ~" "-■■",■■■
3Pig. 3 eine Draufsicht gemäß Linie 3-3 in Fig. 2, wobei die
Anordnung der Hitzelaoitriebseinriöhtungen für das Zahn-■ radgetriebe gezeigt sind,
ig» 4 ein noch stärker vergrößerter Ausschnitt des ringförmigen Drucklagers und
fig, 5 ein Ausschnitt, der eine Modifikation des Antriebsritzels zeigt, der sich von dem in F^ 2 unterscheidet,.
In der hier als Beispiel für die Erfindung beschriebenen Ausführungsform besitzt ein Absetzbehälter 10, einen mittigen Heiler 11, der von dem mittigen G-etriebeteil 11 a einer Krähire chenstruktur 12 mit Eechenarmen 12a, die sich von da aus erstrecken, umgeben ist. Wenn die Krählrechenstruktur auf dem ■pfeiler gedreht wird, befördern die Reehenarme, die mit den
ausgestattet sind, üblichen geneigten Pfügblättern 14/den abgesetzen Schlamm zu einem ringförmigen Sumpf 15> der das Fußende des Pfeilers umgibt, von wo er, wie durch die Austragleitungen 16 gezeigt, weggepumpt werden kann. Ein anderer nicht gezeigter Weg der Schlammentfernung erfolgt über eine Leitung, die von dem Sumpf aufwärts durch den hohlen Pfeiler und dann nach außen über eine radial verlaufende feststehende Trägerkonstruktion 17· zu der Peripherie des Behälters führt, wobei die Schlammpumpeneinriehtung am Boden des hohlen Pfeilers angebracht ist.
An der Irägerkonstruktign hängt eine Zuführungsleitung 17a für den Besehiekungsschlamm, der in eine ringförmige leschiekunggrinnt 17b eingeführt werden soll, welche auf der rotierenden
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^ 6. =. . Krähirechenstruktur 12 gelagert ist und mit dieser rotiert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist ein hohler Mittelpfeiler in der Form "eines röhrenförmigen Teils 18 auf der Basis 19 des Behälters montiert und verankert. Ein Antriebskopf "D" zum Tragen und Drehen der Krählrechenstruktur besteht aus einer drehbaren Basis 11T" mit einer ringförmigen Grundplatte " 20, die auf dem oberen Ende 21 des hohlen Pfeilers ruhend gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform besitzt die Grundplatte einen an ihr hängenden und mit ihr verbundenen Führungszylinder 22, der konzentrisch von einem hohlen Pfeiler 18 umgeben ist.
(geeignete vertikale Führungsschienen sind wirksam zwischen dem abwärtsgerichteten Führungszylinder und dem umgebenden Pfeiler vorgesehen. In dem vorliegenden Beispiel sind 3 vertikale . Führungsschienen 23 auf dem röhrenförmigen Führungsteil · in gleichem Abstand um die vertikale Drehachse der Krählrechenstruktur vorgesehen. Die Schienen greifen in entsprechende Führungsnasen 24 ein, die in der Wand des hohlen Pfeilers so befestigt sind, daß sie die Teile 20 und 23 vertikal führen, wobei sie gegen Drehung gesichert! sind, wenn die drehbare Basis T mit Hilfe der nachfolgend zu beschreibenden Hebeeinrichtungen gehoben oder gesenkt wird. Drei Führungsrollen 24a im gleichen Abstand um die vertikale Rotationsachse sind zusätzlich zu den Schienen für eine Stabilisierung des unteren Endes des FührungsZylinders 22 vorgesehen.
7 =
Die Grundplatte 20 besitzt einen aufrechten zylindrischen Teil 25, der an seinem Fußende von einem ringförmigen Auflager 26 (siehe auch Ausschnitt Fig. 4) umgeben ist, welches die Krählrechenstruktur trögt. Dies ist eine kombinierte Auflagereinheit, die so eingerichtet ist, daß sie vertikalen Druck, wie auch radiale Belastungen aushält, und besteht aus einem inneren ringförmigen lagerlaufring 27 auf einer Schulter 28 und auf der zylindrischen Fläche 29 der drehbaren Basis aufgepaßt, einem äußeren lagerlaufring 30 und Antireibungselementen 31, die in einem Gehäuse 31a zwischen den lagerläufringen gehalten werden. Diese Auflagereinheit liegt in einer ölrinne 32 mit einer äußeren aufragenden Wand 33, die auf der Grundplatte 20 der drehbaren Konstruktion gebildet wird.
Ein ringförmiges Randteil 34 liegt auf dem äußeren lagerlaufring 30 und ist auf dieses aufgepaßt. Bei dieser Ausführungsform besitzt das Teil 34 umgekehrt U-förmigen Querschnitt mit einem inneren Schenkel 34aund einem äußeren Schenkel 34b. Tatsächlich ist der innere Schenkel ein vertikales zylindrisches Wandteil, das auf dem lager 26 ruht, während der äußere Schenkel als ein steil kegelförmig verlaufender Wandteil dargestellt ist, wobei beide durch ein horizontales ringförmiges Oberteil 34 c starr miteinander verbunden und durch innere radiale Rippen 34d verstärkt sind. Der Schenkel 34b besitzt einen nach abwärts gerichteten Fortsatz 34e, mit dem die Krähirechenstruktur getrennt verbunden ist, so daß sie auf der obenerwähnten ringförmigen Auf-
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lagereinheit 26 für die Drehung abgestützt ist« Ββί,Θ ringförmige Randteil 34 "besitzt auch einen nach, außen sich erstreckenden horizontalen Flansch 35» auf dem ein außen gezahntes Zahnrad
36 aufgeschraubt ist, welohes vorzugsweise aus gebogenen Ab
schnitten besteht, die konzentriseh zu der Auflageeinheit 26 angeordnet sind.
Eine horizontal® obere Blatte 37 igt· auf dem &aeh innea geriöhteteii horizontalen oberen Plansch'38 meatiest* der auf dem ayliiidriaohen Teil 25 der drehbaren Basip ausg©Mld®t.iat« 3)is obere Slattt liefert ein üb@r das Zahnrad 36 kerausESgeadee feil,; da» aioh nach außen weit genmg erstreckt t tejait: daraa ;tit motorgetriebiene _2ahawali3en©iBh©it 40 mit- eiae'r ■Tes'tUc.aleav Uahrnwalsenwellt 4Öa eine Zahnwalze 40 b In Antriebsföjp&lssdsajsg ärf.t €nm EanÄrad befestigt werden kann* - Spiii&olfÖasiigt JatiiebeeiaaiisEtssiie«» 40ö-(sieh® auoh Pige 3) baaitsea in
AntriebsTerbindung mit der Sahn
Zwei derartig® ZahnwalEenaiitriebeei&risMmigea iö kösnta
' ' " : "■■■ -. mit Soruionekraftsauegleieh©ina?IöMisig@s:-Torgeee&fü..etüii .tit --: wirksam zwieehea den beiden Antri«bie±iis7iohttmgen litgtii¥ um zu gewährleisten, dag'beide Einriclit'iHgsK glsißhe Anteile der ;v* ~: gesamten antreibeaden Sorsionski?aft für das Zahnrad übernehmen.
cd · ■-■■■_ .-;.". : ■. ■
Siehe SorsionskraftausgleiohenÄ© BiarißhtuBgen sind bekannt und
■P* - ■■..'""- - ■■"-.
® bedürfen keiner weiteren Beaohreibuage Semgemäß können die ent-·
m streehenäen Splndelwellsntellö 4ö& und 40a in den entsprechenden w Antriebs einheit sn durch eine koaxiale Welle 40 f, die etrich-
- 9 -■
- 9 - ■/■ -■■■'
ist, miteinander verbunden sein* Diese Welle, die ganze Einlieit als eine einzige Welle wirken läßt und düroii den Motor 4Öe angetrieben wird, ist axial gleitbar in der latriebeeinriohtung vorgesehen, so dafl sie sich selbst in einer Iiage aqcial einstellt, in der beide Antriebs einrichtungen gleiohe Anteile der gesamten antreibenden !!torsionskraft tibernehmen.
Peripher befestigt an dem überstehenden Teil der oberen Platte 37 befindet sich eine herabhängende.ölrinne 37a, die den außen gezahnten Teil des Zahnrades sowie die Zahnwalzen 4Oe umgibt. DieseRinne kann von der oberen Platte abgelöst und abgenommen werden (siehe strichpunktierte linien), um das Getriebe freizulegen und die- Zahnwalzen zu warten oder auszutauschen. Auch - die obere Platte 37 kann gelöst und von dem oberen Ende des zylindrischen Teils 25 der drehbaren Basis abgenommen werden. Die äußere Wand der Rinne kann eine oder mehrere öffnungen «Θ« besitzen, die durch abnehmbare Deckplatten "P" verschlossen sind und durch die das Zahnrad und die Antriebs zahnwalz en während des Betriebes beobachtet werden können.
Das unjbere Ende der Antrieba-Zahnwalzenwellt kann ein Auflager 37b .besitzen, das..-in dem Boden der Rinne 37a vorgesehen ist. Bine Modifizieriing der Befestigung der Zahnwalzenwtlle in dem Ausschnitt von fig» 5 besitzt kein solches Bodenauflager in der Rinne»
/In »ig. 3 liefern Sortsätjze 37o dts überitehendtn Seili der oberen Platte 37 eine zusätzliche Plattformzone, die dem .B·-*
- 10 -
dienungspersonal einenbequemen Zugang zu den Zahnwalzen-Antriebseinheiten von allen Seiten ermöglicht.
Einrichtungen zum Heben und Senken der Krähireohenstruktur können vorgesehen sein und bestehen aus einer vertikalen zusammengesetzten Säulenkonstruktion 43» die auf dem Boden 18a
ist
des hohlen mittigen Pfeilers befestigt und in dem röhrenförmigen führungsteil 22 und durch die mittige öffnung "0" in dem Antriebskopf "D" bis zu einer ausreichenden Höhe aufragt , um den erwünschten Hub "H" mit Hilfe einer Winde, die oben auf der Säulenkonstruktion 42 montiert ist, zu gestatten*
Die Säulenkonstruktion 42 besitzt in diesem Beispiel 3 vertikale Röhrenteile in dreieckiger Anordnung, die miteinander verbunden sind und eine Btarre festliegende lurmstruktur bilden. Eine Plattform 44 am oberen Ende bildet einen !eil dieser starren Turmstruktur und trägt den Mechanismus, der die Krähirechen anhebt und hier zweokmäBigerweise so gezeigt 1st, daß er einen Motorwinde 49 besitzt» die von einem umkehrbaren Motor 46 angeltrieben wird4 Die Winde trägt ein borizoittalia dreieokigee ΐ Querhaupt "J* von im wesentlichen dreieckiger Öeatslt(siehe fig*3) mit einem Aufhängegeetänge 48, das sich von den entsprechenden Eckendes Qutrhauptei abwärt* erstreckt und untere mit Schraubgewinde versehene Enden besitzt, die auf dem oberen Flansch 38 dtr drehbaren Basis befestigt bzw. verankert sind, wie durch die Muttern 48a angezeigt ist.
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Sit obere blatte 37 liefert eine bequeme Arbeitaplattform ¥oö-geräumiger Gröle, die einen bequemen Zugang von allen Seiten für die ' fflonifcge., Beobachtung und Wartung der Ζεώη~ waisen-Antriebaeinlieiten 40 ermöglicht. Auch kö'anen von dieser Äötformaus .--.dusoh die mittige öffnung 11O1' das Inner® des .iÄ«nfÖnaigen' TUiixwigetelLe -:ZZ_ und dae Innere -dee ffdilera i©wi® die vertikalenSehienenftllirungen darin-.'ezreloht werden. Äfi:;gur Verfügung -"stehende' Arbeiteplattform kann an der Peripherie geeignetes &®länd@r aufweisen, - -
einer;Ätifieiftning kami -das .Stirngetrieber d.h· das Bahnrad die AntrifleöÄawÄs"©a?. tureh eine -Kettenantri'ebeeinriisihtung. .werden. -Bei; ©©1©S;. ©-^.«a? laerlaang '.«ttrde.-«in entspireohead .:.ga?oli6a Kettenzalmrad, ias. Ttalämsad ^v-. x^^^mii WM.t®ü& «atiprtehend "-'Ssteinere;- Antriebstißhnräder 'die. .Attteii"fea?3&;^;:> j^,-.;;vv ^h ον,-Ο'Λζι&Ά "-.w|fe4:en./;i>ie "Tertikaien Drehachsen :der Antfitt^gke^tenssahnräder ."wurden'von- de.n-.rertikalen*AQhaen dei Hauptkettenaahnradee in "beetiiaiater Entfernung liegen, die ausreicht, eins endlose Rad- --kette^ anzubringen j die das Hauptkettenzahnrad und die Antriebekettenzahnräder umgibt und in diese eingreift*
Mere mehrere Ketten^alinrad-antriebseinheiten können je naoh der erforderlichen Antriebsdrehkraft vorgesehen sein· Wenn zwei söleher-'lntriebseinheiten vorgesehen sind, können sie im we sent-
."■■ ■■■■:■■■ ■■■■■ in ■-.■■■■■ -
der:Fig« 5 gezeigten-Λ?©1ββ relativ 2u«inaiii,®r hinsieht-.
lieh der Drehkraft'-ausgeglichen-sein. Mehrere soldi« Antriebe-1
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-.-:■■-" ■ BAD ORfOiNAL
einheiten in gMehem Abstand voneinander um die Drehachse der Krählrechenstruktur können auch auf andere Weise hinsichtlich der DrehSgraft gegeneinander ausgeglichen sein, beispieleweise mit Hilfe eines hydraulisch ausgegliehenen Antriebssystems» so daß jede der Antriebseinheiten einen gleichen Anteil der gesamten Antriebsdrehkraft übernimmt* .
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß dl® Erfindung wesentliche Merkmale und Torteile M&aiohtliöh^-der K03£Stru3tetiea, Montage und Wartung der Maschine sowie hihsiohtlieh der fltati^i* lität der Konstruktion, liefert« T *
Die drehbare Yörriehtusig:;g#mäS-Aw ©bigea-3eeehr«i^img liefert;-eine Flexibilität der Kons-feruktion iiistsioiitlieii ein*ff unabhängigen optimalen Bija0n®ioni$ruiig4fe feuoklageri uaÄ Getriebes, während si® geetattei, tfiß tag ©eii oder ersßtst wsrd@ji k®2m? ohn® äsB Si* trehbaye feterittitsung der KrähireQhenstruktur geetört wird»^ SltxiHlitEt ,#ipM1% »aa auch hinsichtlich ggf β vorgesehener iiiiriehtuagtä «üffi Heben . der Eeoheru Bas Zahnrad und die Antriebsaahn^alasn sind auoh leicht iäugänglioh für eine Überwachung oder einen AUetau·ohr wenn die herabhängende Sinne abgenommen iii?> während βiae Wartung und Überwachung der Antriebseinheiten und möglic&frweie« auch der Einheiten zum Anheben der Rechen bequem von der auSerlialis vorgesehenen Plattform durchgeführt werden kann. Die Herstellung und der Zusammenbau werden beispielsweise durch die Verfahrtn zur ,4 iräsung äußerer Zähne an dem Zahnrad und durch unabhängige
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BAD ORIGINAL'" 13
Montage auf dem Handteilo erleichtert. Im Falle, daß Binriohtungen zürn Anheben der Rechen vorgesehen sind, kann die Winde nach dem Lösen von-der drehbaren Basis entweder zum Abheben der herunter'-hängenden Rinne 37a oderzum Anheben der oberen Platte 37 verwendet werden, wenn diese von der drehbaren Basis abgenommen werden.
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Claims (1)

  1. - Η—
    Pat β η t a n a ρ r 1i c h e
    j) Abaetzbehältermil; einem Basisteil, aufragenden Stützen, die auf dein Baaiateil zur Stützung einer drehbaren Basis befeatigt sind, und einer drehbaren in die Ablagerung eintauchende S.ruktur, die ein mittiges, vertikalea, die aufragende Strützatruktur umgebendes und drehbar von der drehbaren Basis gestütztes Gehäuse enthält» dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einem außen gezahnten ringförmigen Ί!eil beateht, daa mit dem Gehäuse verbunden iat und einnnaoh innen aich eratreckenden Randteil besitzt, weigher mit dem Gehäuse verbunden ist und konzentrisch mit dem Getriebe verläuft, dass die drehbare Basis aus einem ringförmigen Bodenteil, das ein ringförmiges Drucklager für eine drehbare lagerung dea ringförmigen Randteile trägt, einer in die Ablagerung eingreifenden Struktur und einer Verbindung des Getriebes mit dieser Struktur sowie einem nach oben ragenden inneren peripheren Ibrteatz, der tine obere, auf dem oberen Bnde des nach oben ragen&tn^ortaatzee befeetigte Platttiträgt, ütattht, die »ich von dort nach außen über eine Entfernung im wesentlichen über dtm maximalen Durohmesaer dea Getriebes
    2, Abaetabehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß naoh oben ragende S^ützatruktuai aue einemJPfeiler besteht, der die drehbare S-feruktui? direkt trägt.
    - 15 90Θ8Α8/0942
    AI)Setzbeliälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, äaS die nach obtn ragende Sttttässtruktur aus einem hohlen, röhrenförmigen feil besteht, das sich im wesentlichen koaxial mit der IJrehaöhse ,erstreckt und direkt die drehbare Struktur trägt«
    Alsatzbehälter nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, iafi/die nach oben ragende Stutzstruktur aus einer Sttitzsäule» Ü© sich wesentlich ttber die obere Blatte hinaus er« tr eckt, i»t linriohtungea bfstehtf die das obere Ende der Stüi&säule ait i@rt^#hbaren Struktur verbindet und dies® zusammen mit --€fr in dis 'ÄXagssfiing--eingreifenden Struktur gehoben und .ge» :"-e"*akt werdfiä'kiaao -wobei, vertikale, ^uhrimgtn für.-eine..vertikale führung der. -dje^bar«»,--Baslasijspakttiir. unter gleichaeitiger Sioherung -'ßegen- Brehung.--vorgesehen, siai» :- . --- _ ■
    Äsetzbehälter nach imspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ti® Stütssiäule aus mehreren vertikalen parallelen Stangenelementen und Binriöhtungen 0ur Verbindung derselben aiteinander bisteht'1, um eine grtarre--vertdkäle Käfigatruktur au liefern, wobei die Terbindungseinrichtungen eine Plattform am Queren Ende der itangenelemente bilden und die Betätigungseinrichtungen eine auf der Plattform montierte Winde, ein von unten, durch diese Winde getragenes Querhaupt und vertikale Aufhängeteile umfassen, die das Querhaupt mit der drehbaren Struktur für ein Anheben und Senken derselben durch Betätigung der Winde verbinden.
    908848/0942 - 16 -
    "■■"■-; - 16 - ■ / - ν. ■-■ :
    6. Absetzbehälter nach Anspruch 1 bis 5» daduroh gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar von Antriebeeinheiten auf der oberen Platte einander gegenüber angebracht sind und Auegleioheeinriehtungen vorgesehen sind, die wirkungsmäßig die Antriebeeinheiten miteinander verbinden, wodurch jede diese Antriebeeinheiten einen gleichen Anteil der Antriebedrehkraft übernimmt·
    7· Absetzbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS das Getriebe aus einem Zahnkrane beetaht und die Antrieb·-. einholten jeweils ein AufriebeBahnrad in Antrlebererblndung, mit dem Zahnkranz beeitaen.
    8. AbeetEbecken nach Anepruoh 6, daduroh g#k*nnBeiohnet, dal da· : Getriebe die Form fine« tettineahnradee hat und 41« Antrieb·- J,, einheiten.je ein Ketttneahnrad be*it«*n und dft· eine endlo·· ' Antritbekettt *t» da* angttriebene Cettensahntftd un4 die AntriebflketttÄEahnräder wirkungemäSig umgeben und dieee eingreifen und dadurch von^ Ilen Antritb«kett*ni;ahnrildexn «ine auegeglichene Antriebedrehkraft auf. da· angetriebene letitnzahnrad und die damit verbundene in die Ablagerung eingreifende Struktur Übertragen·
    9. Abeetzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte sich in einer wesentlichen Entfernung ober- . halb und um die Antriebseinheiten erstreckt und dabei eine >
    ■ Arbeitsplattform bildet* BAD ORKääMAL
    909848/0043^ - 17 -
    10·. Absetzbehälter nach. Anspruch. 1, 6 oder7? daduroh gekenn-■*- zeioünei?, daß das G-etriebe ein Zahnkranz mit einem inneren Eändviuid einem äußeren daran hängenden gezahnten Teil ist, wofeel die ofeere Platte sich, über die Fläche des Zahnkranzes erstreckt und eine im wesentliche!ringförmige Rinne vorge- -.■■■": sehen i$$-,' die den Zahnkranz aufnimmt und eine äußere abnehmbar mit der oberen Platte verbundene Wand aufweist»
    11. Absetzbehälter nach Anspruch. 1, 6, 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit eine vertikale Welle, die sich durch die obere Platte erstreckt, mit einem Auflager '"■"-. für das untere Ende der Welle besitzt, welches in dem Boden der Rinne vorgesehen ist.
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DE19661584893 1965-08-13 1966-08-11 Absetzbecken Pending DE1584893A1 (de)

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GB3482965A GB1098152A (en) 1965-08-13 1965-08-13 A drive head construction for a tank such as a sedimentation tank

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DE (1) DE1584893A1 (de)
GB (1) GB1098152A (de)
NL (1) NL6611378A (de)
SE (1) SE316746B (de)

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NL6611378A (de) 1967-02-14
SE316746B (de) 1969-11-03
GB1098152A (en) 1968-01-10

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