DE1584128C - Hubtor, insbesondere für Garagen - Google Patents

Hubtor, insbesondere für Garagen

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DE1584128C
DE1584128C DE1584128C DE 1584128 C DE1584128 C DE 1584128C DE 1584128 C DE1584128 C DE 1584128C
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DE
Germany
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stop
intermediate arm
lifting gate
gate according
rolling surface
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Dr.-Ing. 8000 München-Solln Kurz
Original Assignee
Kurz, Rudolf, 7918 Illertissen
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Description

ι 2
Die Erfindung betrifft ein Hubtor, insbesondere für Ausbildung der einzelnen Bauelemente läßt sich diese
Garagen, mit einem durch eine Führungseinrichtung Relativbewegung zur Anpassung der von der Ge-
aus einer vertikalen Schließstellung in eine etwa hori- wichtsausgleichskraft abgegebenen Hubenergie an den
zontale .Offenstellung bewegbaren Flügel, wobei die Bedarf ausnutzen. Da die Relativbewegung zumindest Führungseinrichtung ein Paar doppelarmige, in orts- 5 überwiegend eine Abwälzbewegung ist, tritt kein
festen Lagerböcken drehbar gelagerte Lenker auf- wesentlicher Verschleiß auf. Schließlich sind auch
weist, die jeweils am freien Ende des einen Arms keine teuren Zusatzteile erforderlich. ■ .
im unteren Bereich des Flügels angelenkt und am Dies gilt insbesondere dann, wenn sich gemäß einer
freien Ende des anderen Arms gelenkig mit einem zweckmäßigen Weiterbildung des Hubtores der Zwischenraum verbunden sind, dessen anderes Ende io Zwischenarm in der Schließstellung nach unten bis
durch eine Gewichtsausgleichskraft belastet sowie im zum zugehörigen Lagerbock erstreckt und dieser als
Schwenkweg zum Lenker hin bei der Flügelbewegung Anschlag ausgebildet ist. In diesem Fall dient der
. von der Schließstellung bis zum Erreichen der Streck- ohnehin vorhandene Lagerbock zusätzlich ' als orts-
lage von Gewichtsausgleichskraft und Zwischenarm fester Anschlag, wodurch wiederum ein Bauteil ein-
durch einen Anschlag begrenzt ist. 15 gespart wird. .
Bei Hubtoren der genannten Art wird angestrebt, Vorteilhafterweise sind die Abwälzfläche und die die von der Gewichtsausgleichskraft an die Lenker .Stützkante als am Anschlag und am Zwischenarm abgegebene Hubenergie dem Bedarf des Flügels an ausgebildete, aneinander anliegende Profile ausge-Hubenergie etwa im Bereich des ersten öffnungs- führt. Die Stützkante wälzt sich dabei unmittelbar auf dritteis möglichts genau anzugleichen. In diesem Zu- 20 dem Profil des Anschlags ab, wobei diese Profile ohne sammenhang ist es bereits bekannt (deutsche Auslege- weiteres so gestaltet werden können, daß sich einerschrift 1 007 662), den Anschlag verstellbar am Lenker seits kein Gleiten zwischen den Teilen und andereranzubringen, wobei die Gewichtsausgleichskraft, bei- seits eine beliebig genaue Anpassung der Hubkraft spielsweise eine Feder, den Zwischenarm fest in An- an den Hubkraftbedarf des Flügels im Anfangsbereich lage am Anschlag hält, solange die Strecklage zwi- 25 seines Öffnungswegs ergibt. Da eine exakte Ausbilschen · Gewichtsausgleichsfeder und Zwischenärm dung der Profile für eine reine gegenseitige Abwälzung noch nicht erreicht ist. Auf diese Weise ist jedoch verhältnismäßig aufwendig ist, kann nach einer vornur eine sehr grobe Anpassung der von der Aus- teilhaften Ausgestaltung des Hubtors vorgesehen sein, gleichsfeder abgegebenen Hubenergie an den tatsäch- daß die Abwälzfläche am Anschlag durch die Umlichen Energiebedarf möglich. 30 fangsfläche einer drehbar gelagerten Rolle gebildet ist,
Den gleichen Nachteil weist auch ein weiterhin be- an der sich die Stützkante abstützt. Infolge der Verkanntes Hu btor (französische Patentschrift 1 221 011) drehbarkeit der Abwälzfläche treten zwischen der auf, dessen Führungseinrichtung für den Flügel gleich- letzteren und der Stützkante kleine Gleitbewegungen falls während dessen Öffnungsbewegung im ersten auf.
Teil des Öffnungswegs keine Relativbewegungen zwi- 35 Wenn eine besonders exakte Bewegungsführung
sehen dem am Lenker vorgesehenen Anschlag und des Zwischenarms gewünscht ist, kann die Abwälz-
dem Zwischenarm zuläßt. Erst wenn der Zwischen- fläche durch die Oberfläche von mit Zwischenabstand
arm während der weiteren Öffnungsbewegung des nebeneinanderliegenden Bolzen gebildet sein, auf
Flügels eine Strecklage mit einem als Gewichtsaus- denen sich die Stützkante mit daran vorgesehenen
gleichskraft vorgesehenen Gegengewicht einnimmt, 40 Ausnehmungen verzahnungsartig abstützt,
wird der Zwischenarm um einen Gelenkpunkt relativ Es ist auch günstig, wenn der ortsfeste Anschlag
zum Anschlag verschwenkt. Daher ist auch bei einstellbar ist. Dadurch sind Anpassungen an unter-
diesem bekannten Hubtor im ersten Teil des öffnungs- schiedliche Größen und Gewichte des Flügels möglich,
wegs keine beliebige Änderung des Krafthebelarms Die Einstellbarkeit kann in einfacher Weise da-
erzielbar. 45 durch erreicht werden, daß die Abwälzfläche durch
Es ist auch bereits bekannt, dem Lenker und der einen abgerundeten Kopf eines verstellbaren An-
Gewichtsausgleichskraft an Stelle eines Zwischenarms Schlagbolzens gebildet ist.
ein Seil oder eine Kette zwischenzuschalten, die sich Eine weitere Einstellmöglichkeit zum Verändern
über eine am Lenken-bßfestigte Kurvenscheibe ab- des Verlaufs der Hubenergieabgabe kann dadurch
wälzt. Eine solche Konstruktion ermöglicht zwar eine 50 geschaffen werden, daß die Stützkante an einem
gute Anpassung der Hubenergie an den Energiebedarf relativ zum Zwischenarm verstellbaren Schuh ausge-
des Flügels, ist jedoch teuer und vor allem einem bildet ist. . ·
hohen Verschleiß unterworfen. Schließlich läßt sich eine Einstellung noch dadurch
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ermöglichen, daß der Zwischenraum in an sich be-
Hubtor der eingangs genannten Art so weiterzubilden, 55 kanntet Weise relativ zum Lenker und/oder zur Ge-
daß eine gute Anpassung der von der Gewichts- wichtsausgleichskraft längsverstellbar ist.
ausgleichskraft abgegebenen Hubenergie an den Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Energiebedarf des Flügels etwa im ersten Drittel Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt .
seines öffnungswegs möglich ist, ohne daß die hierzu Fig. 1 eine schematisch und nur teilweise darge-
vcrwendelen Mittel teuer und einem hohen Verschleiß 60 stellte Seitenansicht eines Hubtors der vorher be-
unterworfen sind. Dies wird dadurch erreicht, daß der schriebenen Art,
Anschlag ortsfest angeordnet und mit einer Abwälz- Fig. 2 eine schematisch dargestellte Rückansicht
fläche für eine an ihm anliegende Stützkantc des eines Seitenteils des Hubtors gemäß Fig. 1 und
Zwisclienarms versehen ist. F i g. 3 bis 8 jeweils im vergrößerten Maßstab dar-
Infolge der ortsfesten Anordnung des Anschlags 65 gestellte Ausführungsmögliclikeiten für das Hubtor
findet zwischen dem letzteren und dem Zwischenarm gemäß Fig. I und 2 geeigneter Bauelemente,
beim öffnen des Flügels eine Relativbewegung statt. In der Zeichnung sind die unteren Teile eines Tür-
Durch entsprechende Bemessung, Anordnung und rahmens 1 sowie eines Flügels 2 dargestellt, der sich
in einer vertikalen Schließstellung befindet. Der Flügel 2 kann durch eine Schwenk-Schiebe-Bewegung in eine horizontale, deckennahe Offenstellung bewegt werden/wobei er durch eine Führungseinrichtung3 geführt ist. Die letzere weist an jeder Seite des Flügels 2 einen doppelarmigen Lenker 4 mit Armen 4 a, 4 b auf. Jeder Lenker 4 ist mittels eines Drehzapfens 5 in einem Lagerbock 6 gelagert, der ortsfest am Türrahmen 1 angeordnet ist. Der nach unten weisende Arm 4a des Lenkers 4 ist langer als der nach oben weisende Arm 4 ft und am freien Ende im unteren Bereich des Flügels 2 am letzteren bei 7 angelenkt. Das freie Ende des kürzeren Arms 4 b des Lenkers 4 ist gelenkig mit einem Zwischenarm 9 verbunden, dessen anderes Ende durch%ine Gewichtsausgleichskraft, beispielsweise einer Feder 10 mit ortsfester Anhängung bei 11, belastet ist.
Wie die F i g. 1 deutlich zeigt, wird durch die Feder 10 eine Stützkante 9 a des Zwischenarms 9 gegen einen ortsfesten Anschlag 6 a gedrückt, der beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 durch einen Teil des Lagerbocks 6 gebildet ist. Der Anschlag 6 a des Lagerbocks 6 ist mit einer Abwälzfläche 6 b für die an ihm anliegende Stützkante 9 α des Zwischenarms 9 versehen.
Wenn sich der Flügel 2 aus der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Schließstellung in die Offenstellung bewegt, wälzt sich die Stützkante 9a an der Abwälzfläche 6 b ab, wodurch die Schwenkbewegung des Zwischenarms 9 in Richtung zum Lenker 4 begrenzt wird. Diese Begrenzung wird erst aufgehoben, wenn die Feder 10 und der Zwischenarm 9 die in der F i g. 1 gestrichelt eingezeichnete Strecklage einnehmen, aus der sich der Zwischenarm 9 während der weiteren Öffnungsbewegung des Flügels 2 über den Winkel α hinaus vom Lenker 4 wegschwenkt. Im Bereich des Öffnungswinkels λ hindert die Abwälzfläche 6 b den Zwischenarm 9 an einer bezüglich der F i g. 1 nach links gerichteten Schwenkbewegung. Dabei kann durch entsprechende Profilierung der Abwälzfläche 6 b und/oder, wie in Fig. 3 dargestellt, der Stützkante9a des Zwischenarms 9 eine gute Anpassung der von der Feder 10 abgegebenen Energie an den Hubenergiebedarf des Flügels 2 im Öffnungsbereich χ vorgenommen werden. Unter »Abwälzen« ist im Zusammenhang mit der vorhergehenden Beschreibung auch eine solche Bewegung zu verstehen, bei der zusätzlich zur Abwälzung ein Gleiten zwischen der Stützkante 9a und der Abwälzfläche 6 b stattfindet.
Falls gewünscht, kann eine solche Gleitbewegung dadurch unterbunden werden, daß der Anschlag 6a gemäß F i g. 4 als Bolzen ausgebildet wird, auf dem sich eine aus Metall oder Kunststoff bestehende Rolle
12 dreht, deren Umfangsfläche die Abwälzfläche 6 b bildet.
Unterschiedlich dazu kann der Anschlag 6a gemäß Fig. 5 in einzelne Bolzen 13 unterteilt sein, die ortsfest angebracht sind und mit ihren Außenflächen jeweils eine Abwälzfläche 6 b bilden. Die Stützkante 9a wird hierbei durch den Innenrand von Ausnehmungen 9 b im Zwischenarm 9 gebildet. Die Bolzen
13 und die Ausnehmungen 9 Λ arbeiten hierbei verzahnungsartig zusammen.
Bei den Ausführungsbeispiclen gemäß F i g. 6 und 7 ist die Stützkante 9a des Zwischenanns 9 jeweils durch einen Teil eines Schuhs 14 bzw. 14 α gebildet, der verstellbar am Zwischenarm 9 gelagert ist.
Schließlich ist es auch möglich, den Anschlag 6a gemäß F i g. 8 mit einem verstellbaren Bolzen 15 zu versehen, der mit einem abgerundeten Bolzenkopf die Abwälzfläche 6 b bildet. Als Stützkante dient hierbei der Innenrand einer Ausnehmung 9c im Zwischenarm 9. ■
An beiden Enden des Zwischenarms 9 bzw. an dem einen Ende des verstellbaren Schuhs 14 a sind gemäß Fig. 1 sowie Fig. 6 und 7 Bohrungen 16, 17 vorgesehen, die ein Verstellen des Zwischenanns 9 bezüglich des Lenkers 4 sowie ein Umhängen der Feder ermöglichen. Dadurch sowie durch die Verstellbarkeit der Schuhe 14, 14a und des Bolzens 15 ist die Führungseinrichtung 3 zwecks Anpassung an das jeweilige Gewicht bzw. die jeweilige Größe des Flügels 2 justierbar.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hubtor, insbesondere für Garagen, mit einem durch eine Führungseinrichtung aus einer vertikalen Schließstellung in eine etwa horizontale Offenstellung bewegbaren Flügel, wobei die Führungseinrichtung ein Paar doppelarmige, in ortsfesten Lagerböcken drehbar gelagerte Lenker aufweist, die jeweils am freien Ende des einen Arms im unteren Bereich des Flügels angelenkt und am freien Ende des anderen Arms gelenkig mit einem Zwischenarm verbunden sind, dessen anderes Ende durch eine Gewichtsausgleichskraft belastet sowie im Schwenkweg zum Lenker hin bei der Flügelbewegung von der Schließstellung bis zum Erreichen der Strecklage von Gewichtsausgleichskraft und Zwischenarm durch einen Anschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6a) ortsfest angeordnet und mit einer Abwälzfläche (6 b) für eine an ihm anliegende Stützkante (9 a) des Zwischenarms (9) versehen ist.
2. Hubtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenarm (9) sich in der Schließstellung nach unten bis zum zugehörigen Lagerbock (6) erstreckt und daß ein Teil des Lagerbocks den Anschlag (6a) bildet.
3. Flubtor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzfläche (6 ft) am die Stützkante (9«) als am Anschlag (6a) und am Zwischenarm (9) ausgebildete, aneinander anliegende Profile ausgeführt sind.
4. Hubtor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzfläche (6b) am Anschlag (6a) durch die Umfangsfläche einer drehbar gelagerten Rolle (12) gebildet ist, an der schlag (6a) einstellbar ist.
5. Hubtor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzfläche durch die Oberfläche von mit Zwischenabstand nebeneinanderlicgendcn Bolzen (13) gebildet ist, auf denen sich die Stützkante (9a) mit daran vorgesehenen Ausnehmungen (9b) verzahnungsartig abstützt
6. Hubtor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anschlag (6a) einstellbar ist.
7. Hubtor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzfläche (6 b) durch einen abgerundeten Kopf eines verstellbaren Anschlagbolzens (15) gebildet ist.
8. Hubtor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkante (9a)
an einem relativ zum Zwischenarm (9) verstellbaren Schuh (14 bzw. 14a) ausgebildet ist.
9. Hubtor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenarm (9) in an sich bekannter Weise relativ zum Lenker (4) und/oder zur Gewichtsausgleichsfeder (10) längsverstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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