DE1583327B2 - Doppeltür für Vakuumofen - Google Patents

Doppeltür für Vakuumofen

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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/18Door frames; Doors, lids, removable covers
    • F27D1/1858Doors

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Description

Der Gegenstand der Hauptanmeldung-betrifft eine Doppeltür für einen Vakuumofen, wobei die Doppeltür aus einer gasdichten Tür mit Dichtung, die in Schließstellung an der Gehäusestirnwand unter Vorspannung anliegt, und einer wärmeisolierenden Tür besteht. Nach der Hauptanmeldung sind die Türen parallel zueinander und senkrecht zur Beschickungsrichtung geführt, und die gasdichte Tür ist über ein Parallelogrammgestänge mit dem Rahmen einer Türhebevorrichtung gelenkig verbunden, wobei sich am unteren Ende des Parallelogrammgestänges zur Erzeugung der Vorspannung eine aus seitlich am Parallelogrammgestänge angebrachten Rollen und an der Ofenkonstruktion angebrachten Anschlägen bestehende Führung befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gasdichte äußere Tür bei einer Doppeltür der vorgenannten Art vor Wärmestrahlung während des Öffnungsvorganges zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die äußere gasdichte Tür mit der inneren wärmeisolierenden Tür über eine Spiel aufweisende Kupplung formschlüssig mit der inneren wärmeisolierenden Tür verbunden ist.
Vorteilhafterweise erfolgt nach der Erfindung die Betätigung der Doppeltür über eine hydraulische Kolben-Zylinderanordnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden im einzelnen beschrieben.
F i g. 1 stellt den Teil eines Längsschnittes durch einen Vakuumofen mit der erfindungsgemäßen Doppeltür dar-,
F i g. 2 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1 und zeigt die erfindungsgemäße Doppeltür in gasdicht geschlossener Stellung;
F i g. 3 stellt den Teil eines Schnittes entlang der Linie 3-3 in F i g. 2 dar und zeigt die beiden Türen der erfindungsgemäßen Doppeltür in Schließstellung;
F i g. 4 ist eine Ansicht ähnlich F i g. 3 und zeigt die äußere gasdichte Tür in geöffneter Stellung;
F i g. 5 ist eine Ansicht ähnlich F i g. 3 und zeigt beide Türen der erfindungsgemäßen Doppeltür in geöffneter Stellung;
F i g. 6 zeigt die ein Spiel aufweisende Kupplung bei der erfindungsgemäßen Doppeltür in perspektivischer Sicht.
Die Abbildungen zeigen einen Vakuumofen zur Beheizung metallischer Werkstücke 10 in einer Heizkammer 11 unter Vakuum- oder Schutzgas, der zusätzlich mit einer Kühlkammer 20 versehen ist. Die Kühlkammer 20 besitzt eine Tür 24 für die Öffnung 22, durch die die Werkstücke 10 in die Ofenanlage eingeführt werden. Innerhalb der Kühlkammer und der Heizkammer sind Rollen 25 bzw. 27 vorgesehen, mittels derer der Transport des Werkstückes in einem geeigneten Behälter erleichtert wird.
Die Heizkammer U wird von Wänden 12 aus wärmebeständigem Material gebildet, die im Abstand von den Wänden eines luftdichten Gehäuses 14 umgeben sind. Benachbarte Enden des Gehäuses 14 der Herzkammer und der Kühlkammer 20 sind mit einer vertikalen Trennwand 180 verschweißt, die zwischen den beiden Kammern verläuft. An der Oberseite ragt die Trennwand 180 empor bis zur Unterseite einer hochgezogenen Haube 151, die die benachbarten oberen Enden des Gehäuses 14 und der Kammer 20 verbindet.
Die Trennwand 180 besitzt einen rechteckigen Durchgang 181, der mit der Öffnung 15 der Heizkammer 11 fluchtet. Die Heizkammer 11 wird durch (nicht dargestellte) elektrische Heizelemente beheizt, die innerhalb der Heizkammer angeordnet sind und Temperaturen über 15000C erzeugen können.
Die Öffnung 15 der Heizkammer und der rechteckige Durchgang 181 der Trennwand 180 werden durch eine Doppeltür verschlossen. Dabei besteht die innere wärmeisolierende Tür 145 aus relativ schwerem, hitzebeständigem Material, während die äußere Tür 46 so ausgebildet ist, daß sie gasdicht den rechteckigen Durchgang 181 abschließen kann. Die an die Trennwand 180 angrenzende Fläche der gasdichten Tür 46 ist mit einer peripheren Ausnehmung versehen, die eine flexible Dichtung 57, (F i g. 3) aus Gummi oder Kunststoff aufnimmt, welche der Stirnwand der Trennwand 180 um den rechteckigen Durchgang 181 herum gasdicht abschließend anliegt.
Bei der in den Figuren dargestellten Doppeltür werden die Öffnungs- und Schließbewegungen der Türen so aufeinander abgestimmt, daß die wärmeisolierende Tür die äußere gasdichte Tür mit der Dichtung 57 zu jeder Zeit sicher gegen die Hitzestrahlung aus der Heizkammer 11 abschirmt. Dazu wird die gasdichte Tür mittels einer druckmittelbetriebenen Türhebevorrichtung 154 geöffnet und geschlossen. Sie ist mit der wärmeisolierenden Tür durch eine ein Spiel aufweisende Kupplung 210 formschlüssig verbunden, die eine begrenzte Relativbewegung zwischen den Türen bei Betätigung der Türhebevorrichtung gestattet. Die gasdichte Tür öffnet zunächst unabhängig von der wärmeisolierenden Tür, bis die Dichtung vollständig durch diese abgeschirmt ist, worauf das Spiel in der Kupplung aufgenommen wird und auch die wärmeisolierende Tür sich zu öffnen beginnt. Beim Schließen bewegen sich die Türen zunächst im Gleichtakt; dabei eilt die wärmeisolierende Tür der gasdichten Tür vor und schließt die Öffnung 15 ab, so daß verhindert wird, daß die gasdichte Tür der Wärmestrahlung ausgesetzt wird. Die so
geschützte gasdichte Tür bewegt sich dann relativ zu der wärmeisolierenden Tür und schließt den Durchgang 181. Es kann so für das Öffnen beider Türen eine einzige Türhebevorrichtung benutzt werden, und doch werden die gasdichte Tür und ihre Dichtung durch die wärmeisolierende Tür ständig abgeschirmt.
Die Türhebevorrichtung 154 ist an der Haube 151 befestigt, und eine Kolbenstange 156 ragt nach unten in die Kühlkammer 20 und ist an ihrem freien Ende mit einem oberen Querstab 191 eines rechteckigen Rahmens 190 verbunden, der einen unteren Querstab 192 und Seitenstäbe 193 aufweist. In vertikaler Richtung im Abstand voneinander sind an den Seitenstäben, kleine Rollen 194 in vertikalen U-Profilen 195 geführt, die an den Seitenwänden der Kühlkammer 20 angeschweißt sind. Bei Betätigung der Türhebevorrichtung rollt der Rahmen in den U-Profilen auf und ab und seine vertikale Bewegung wird auf die Türen 145 und 46 übertragen, um die letztere zu öffnen und zu schließen.
Gemäß F i g. 2 liegt die Dichtung 57 dicht an der Trennwand 180 an, wenn die gasdichte Tür 46 den Durchgang 181 vollständig abschließt. Zur Öffnung wird die Tür zunächst horizontal und von der Trennwand weg, wobei sich die Dichtung löst, und dann nach oben bewegt. Beim Schließen des Durchganges bewegt sich die gasdichte Tür zunächst nach unten, bis sie mit dem Durchgang fluchtet, und dann horizontal auf den Durchgang zu, bis die Tür mit der Dichtung wieder abdichtend an der Trennwand anliegt. Dadurch werden Verschleiß und Verformung der Dichtung verhindert und ein dichter und fester Andruck an der Trennwand erzielt. Zur Erzielung einer solchen Bewegung der gasdichten Tür sind Paare von parallelen Lenkern 200 schwenkbar an gegenüberliegenden Enden durch Zapfen 201 an den Seitenstäben 193 des Rahmens 190 und an vertikalen Stäben 202 angebracht, die an der äußeren Seite der gasdichten Tür 46 befestigt sind.
Liegt die gasdichte Tür 46 der Trennwand 180 dicht an, so verlaufen die Lenker 200 nahezu horizontal (Fig. 1). Der Rahmen 190 ist in seiner untersten Stellung in den U-Profilen 193 angeordnet. Bei Betätigung der Türhebevorrichtung 154 bewegt sich der Rahmen aufwärts, wobei die Lenker gegen den Uhrzeigersinn um die Zapfen 201 verschwenkt werden und so die gasdichte Tür horizontal und vom Durchgang 181 (F i g. 3) abziehen. Diese Bewegung setzt sich fort, bis die äußere Seite der gasdichten Tür an einem Paar von vertikal angeordneten Winkelleisten 203 zur Anlage kommt (F i g. 2 und 3), die sich längs gegenüberliegender Seitenwände der Kühlkammer 20 erstrecken und zwischen der abdichtenden Tür und den U-Profilen 195 angeordnet sind. Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Rahmens bewegt sich die Tür aufwärts über den Durchgang hinweg und legt diesen frei (F i g. 5). Beim Schließen bewegen sich der Rahmen 190 und die gasdichte Tür 46 in parallelen Bahnen nach unten, bis die gasdichte Tür mit dem Durchgang 181 (F i g. 3) fluchtet. In dieser Stellung liegen die unteren Ecken der Tür an Anschlägen 204 (F i g. 2) an, die an die Trennwand 180 angeschraubt sind, und bewirken, daß die Lenker 200 im Uhrzeigersinn um die Zapfen 201 schwenken. Die gasdichte Tür bewegt sich somit entsprechend der fortgesetzten Abwärtsbewegung des Rahmens horizontal auf den Durchgang zu, und die Dichtung 57 legt sich abdichtend der Trennwand an, wobei die Lenker wie ein Kniehebel wirken und die Dichtung in dichtende Anlage an der Trennwand drücken.
Die Kupplung 210 mit Spiel zur formschlüssigen Übertragung der Öffnungs- und Schließbewegung der gasdichten Tür 46 auf die wärmeisolierende Tür 145 weist ein Paar von im wesentlichen U-förmigen Gliedern (F i g. 5 und 6) auf, deren jedes mit einem langen vertikalen Schenkel 211 versehen ist. Diese sind mit einem kürzeren Schenkel 212 durch eine horizontal verlaufende Basis 213 verbunden. Der kürzere Schenkel jedes Kupplungsgliedes ist durch ein Paar von Schrauben 214 (F i g. 3), die sich durch Löcher 215 (F i g. 6) in dem kürzeren Schenkel erstrecken, sicher mit der äußeren Seite der wärmeisolierenden Tür 145 verbunden. Die Basis 213 jedes Kupplungsgliedes ragt durch den Durchgang 181 hindurch; jeder lange Schenkel 211 ist mit der inneren Seite der gasdichten Tür durch ein Paar Kopfschrauben 216 verbunden, die gleitend in einem Paar von in vertikalem Abstand voneinander angeordneten, langgestreckten, senkrechten Schlitzen 217 in den langen Schenkeln aufgenommen werden.
Bei dieser Anordnung kann sich die gasdichte Tür unabhängig von der wärmeisolierenden Tür bewegen, bis die Schrauben an den oberen oder unteren Kanten der Schlitze zur Anlage kommen und dann Bewegung der gasdichten Tür über die Kupplungsglieder auf die wärmeisolierende Tür übertragen. Jedoch übertragen die Kupplungsglieder die horizontale Bewegung der Abdichtung und Ablösung der gasdichten Tür direkt auf die wärmeisolierende Tür, so daß auch die wärmeisolierende Tür dicht an den Wänden um die Heizkammer-Öffnung 15 anliegt und Wärmeverluste aus der Kammer verhindert.
Eine anfängliche Aufwärtsbewegung des Rahmens 190 bringt beide Türen 145 und 46 horizontal aus der abdichtenden Anlage an den Wänden um ihre jeweiligen Öffnungen 15 und 181. Bewegt sich dann die gasdichte Tür nach oben, so gleiten die Schrauben 216 in den Schlitzen 217 in dem Kupplungsglied aufwärts und die wärmeisolierende Tür 145 bleibt noch in Ruhe, so daß die Heizkammeröffnung weiterhin verschlossen bleibt und die gasdichte Tür 46 gegen direkte Wärmestrahlung aus der Heizkammer 11 abgeschirmt wird. Bei weiterer Aufwärtsbewegung der gasdichten Tür relativ zu der wärmeisolierenden Tür liegt das unterste Segment der flexiblen Dichtung 57 hinreichend weit oberhalb der oberen Kante der wärmeisolierenden Tür und die Schrauben 216 greifen an den oberen Kanten der Schlitze an (F i g. 4). Dann wird die Bewegung der gasdichten Tür auf die wärmeisolierende Tür übertragen und hebt diese an, wobei der untere Teil der wärmeisolierenden Tür stets unterhalb des unteren Teils der Dichtung bleibt und diese gegen die intensive Wärmebestrahlung abschirmt, die aus der Kammeröffnung nach außen dringt.
Beim Schließen bewegen sich die Türen anfänglich im Gleichlauf abwärts. Die wärmeisolierende Tür läuft der gasdichten Tür voraus, so daß die Dichtung 57 geschützt ist. Fluchtet die wärmeisolierende Tür mit der Kammeröffnung 15, so greifen die Basen 213 an dem Kupplungsglied an der Unterkante des Durchganges 181 (Fig. 4) an, wodurch eine weitere Abwärtsbewegung der wärmeisolierenden Tür verhindert wird. Ist die Kammeröffnung im wesentlichen geschlossen, so gleiten die Schrauben 216 in den Schlitzen 217 in den Kupplungsgliedern nach unten und gestatten so, daß sich die gasdichte Tür relativ zu der wärmeisolierenden Tür nach unten bewegt und mit dem Durchgang fluchtet (F i g. 3). Die unteren Kanten der gasdichten Tür kommen dann an den Anschlägen 204 zu Anlage, und
beide Türen sind horizontal auf die jeweiligen Öffnungen zu und in ihre abdichtenden Stellungen (Fig. 1) verschoben, wenn der Rahmen 190 seinen Abwärtshub vollendet hat.
Aus dem vorstehenden erkennt man, daß die neue und verbesserte Doppeltür nicht nur mit einer einzigen Türhebevorrichtung auskommt, sondern auch die wärmeisolierende Tür zum Abschirmen der gasdichten Tür benutzt. Außerdem bewegt sich die wärmeisolierende Tür horizontal in eine dichte Anlage an die Kammeröffnung 15 und verhindert so besonders wirksam den Austritt von Wärme aus der Heizkammer 11. Die ganze Anordnung ist zudem außerordentlich einfach im Aufbau und im Betrieb dauerhaft wirksam und störungsfrei.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Doppeltür für einen Vakuumofen, wobei die Doppeltür aus einer gasdichten Tür mit Dichtung, die in Schließstellung an der Gehäusestirnwand unter Vorspannung anliegt, und einer wärmeisolierenden Tür besteht, bei welcher die Türen parallel zueinander und senkrecht zur Beschickungsrichtung geführt sind und die gasdichte Tür über ein Parallelogrammgestänge mit dem Rahmen einer Türhebevorrichtung gelenkig verbunden ist, wobei sich am unteren Ende des Parallelogrammgestänges zur Erzeugung der Vorspannung eine aus seitlich am Parallelogrammgestänge angebrachten Rollen und an der Ofenkonstruktion angebrachten Anschlägen bestehende Führung befindet, nach Patentanmeldung P 15 33 954.5-24, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere gasdichte Tür (46) mit der inneren wärmeisolierenden Tür (145) über eine Spiel »aufweisende Kupplung (210) formschlüssig verbunden ist.
2. Doppeltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Doppeltür (46,145) über eine hydraulische Kolben-Zylinderanordnung (154) erfolgt.
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