DE1030933B - Vorrichtung zum UEberfuehren von lose zusammengebauten Elektronenroehren-anordnungenvon einem Foerderer zu den Aufnahmen einer Verschmelzmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum UEberfuehren von lose zusammengebauten Elektronenroehren-anordnungenvon einem Foerderer zu den Aufnahmen einer Verschmelzmaschine

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DE1030933B
DE1030933B DES51542A DES0051542A DE1030933B DE 1030933 B DE1030933 B DE 1030933B DE S51542 A DES51542 A DE S51542A DE S0051542 A DES0051542 A DE S0051542A DE 1030933 B DE1030933 B DE 1030933B
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DE
Germany
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platform
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receptacles
conveyor
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Pending
Application number
DES51542A
Other languages
English (en)
Inventor
John Elsworth Bullers
Chauncey Louis Moses
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GTE Sylvania Inc
Original Assignee
Sylvania Electric Products Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überführen von zusammengebauten Elektronenröhrenanordnungen von einem Vorwärmer zu der Aufnahme einer Verschmelzmaschine und zum Einstellen der Teile eines solchen Zusammenbaus mit Bezug aufeinander.
Bei den Herstellungsverfahren von Elektronenröhren bestehen die zusammengesetzten Anordnungen einerseits aus Kolben mit daran angebrachten Absaugröhren und andererseits aus Bodenteilen mit daran angebrachten Einbauten. Diese Anordnungen werden in einer langen, mit elektrischen Heizelementen versehenen Kammer vorgewärmt, wobei sie auf einem diese Kammer durchquerenden Förderer gehalten sind. Die Kolben sind über die Einbauten geschoben, aber mit Abstand von den Bodenteilen gehalten, damit heiße Gase frei durch die Absaugröhre sowie durch das Innere des Kolbens strömen und zwischen Kolben und Bodenteil austreten können. Die Vorrichtung zum Vorwärmen der Anordnungen ist nahe einem Drehtisch angeordnet, der mit Aufnahmen versehen ist, welche die Röhren im Kreislauf an den Verschmelzeinrichtungen vorbeitragen. Hierfür ist es notwendig, zuvor den Kolben über die Einbauten herunterzuschieben, und zwar in eine Stellung, in der der Kolben auf dem Bodenteil anliegt.
Eine Vorrichtung zum Überführen von aus Bodenteilen und Kolben lose zusammengesetzten Elektronenröhrenanordnungen von einem Förderer zu den Aufnahmen einer Verschmelzmaschine, die mit gleichem Abstand auf einem Drehtisch angeordnet sind, besteht nach der Erfindung in einer Überführungseinrichtung, welche den Aufnahmen nacheinander die von dem Förderer gehaltenen Röhren zuführt und in einer hiermit zusammenarbeitenden Einrichtung, die in der nächsten Position des Drehtisches in demselben Arbeitshub die zuvor auf den Aufnahmen angeordneten Röhrenkolben nach unten auf die ihnen zugeordneten Bodenteile drückt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 in einer räumlichen Darstellung die neue Überführungs- und Verschiebeeinrichtung in Verbindung mit den Aufnahmen einer den Kolben mit dem Bodenteil verschmelzenden Maschine, wobei Teile im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Überführungs- und Verschiebeeinrichtung, wobei Teile im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Antrieb zum Anheben der Plattform,
Fig. 4 eine Ansicht der Einrichtung, teilweise im Schnitt, im rechten Winkel zu der Ansicht in Fig. 2, Vorrichtung zum überführen von lose
zusammengebauten Elektronenröhrenanordnungen von einem Förderer zu den Aufnahmen einer Verschmelzmaschine
Anmelder:
Sylvania Electric Products, Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Dezember 1955
John Elsworth Bullers, Altoona, Pa.,
und Chauncey Louis Moses, Duncansville, Pa. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einrichtung, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind, um verdeckte Teile freizulegen, und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5.
Es wird nunmehr auf die Zeichnung im einzelnen Bezug genommen. Ein endloser Gliederkettenförderer 10 trägt mit gleichem Abstand angeordnete Federklammern 12, welche die Absaugröhren von mit solchen Röhrchen versehenen Kolben lösbar halten. Diese Kette durchquert eine Vorwärmkammer 14 bekannter Konstruktion, von der lediglich der Endabschnitt gezeigt ist. Die Kette wird Stück für Stück synchron mit der Vorrückbewegung eines Aufnahmemechanismus, der hier als Drehtisch 16 einer Verschmelzmaschine dargestellt ist, vorgerückt; der Drehtisch trägt die mit gleichem Abstand angeordneten Aufnahmen 18. Die Kette läuft um ein Endkettenrad 20, das von einem U-Eisen 22 getragen wird, welches im wesentlichen über die gesamte Länge einer Bahn der Kette verläuft.
An den Seiten des U-Eisens sind Seitenwände 24, 26 angebracht. Diese sind längs des U-Eisens mittels Plattenführungen 28, die in Nuten 30 der Wände 24, 26 greifen, und ferner mittels der Bolzen 32, welche durch Schlitze 34 greifen und in das U-Eisen eingeschraubt sind, an den Seiten des U-Eisens einstellbar befestigt. Die Wände sind ferner durch eine
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Zwischenplatte 36, die in geeigneter Weise in Nuten Abhängigkeit von der Vorrückbewegung der Verin den Wänden 24 und 26 befestigt ist, sowie durch Schmelzeinrichtung durch entsprechende Anschlüsse eine Grundplatte 38., die ebenfalls in geeigneter Weise 100 auf die hintere Kolbenseite geleitet. Die rückin Nuten in den Seitenwänden, beispielsweise durch wärtige Deckplatte 42 der Überführungseinrichtung Bolzen 40, befestigt ist, im Abstand auseinander- 5 ist in geeigneter Weise geschlitzt, wie es bei 102 in gehalten. Der Abstand zwischen der unteren Fläche Fig. 2 gezeigt ist, um eine Bewegung der Einlaßluftdes Steges des U-Eisens 22 und der oberen Fläche der leitungen für den Antrieb zu gestalten, wenn sich die Zwischenplatte 36 bildet den Raum für die untere Plattform 50 auf- und abwärts bewegt. Die Stange 90 Bahn des Kettenförderers, wenn die Röhren abge- ist an ihrem freien Ende keilförmig verjüngt und mit streift sind. Zwischen der Mittelplatte und der Grund- io zwei Steuerflächen 104 versehen, die auf den rückplatte bewegt sich die Einrichtung zum Überführen wärtigen Teil von Klauenarmen oder -hebeln 106 einder Röhren von dem Förderer zu einer Aufnahme der wirken, die gelenkig auf einem Preßsitzzapfen 108 an Verschmelzeinrichtung sowie ein Teil der Einrichtung dem abgesetzten Teil 52 ruhen. Jeder dieser Hebel zum weiteren Verschieben des Kolbens nach unten besitzt eine Antifriktionsrolle 110 an einem seiner über die Einbauten in Richtung auf den Bodenteil. 15 Enden, die mit der Steuerfläche 104 in Eingriff treten Die Konstruktion ist ferner durch eine rückwärtige kann, sowie eine ein Absaugröhrchen umgreifende Deckplatte 42 verstärkt, die an den Seitenwänden Klaue 112 an dem anderen Ende, wobei sich die sowie der Zwischen- und Grundplatte befestigt ist. Klauen über den Rand der Plattform hinaus er-Die Deckplatte erstreckt sich nach oben nur bis zur strecken. Die Klauen sind in der Richtung des zu um-Ebene der Zwischenplatte 36, um einen Platz frei zu ao greifenden Röhrchens verlängert und normalerweise lassen, durch welchen die untere Bahn der Kette ver- mittels Schraubenfedern 114 auseinandergehalten, von laufen kann. denen jeweils ein Ende in Ausnehmungen der Arme Quer durch den Zwischenraum zwischen den 106 sitzt und das andere Ende in Ausnehmungen eines Platten 36 und 38 erstreckt sich ein Paar von an dem Klauengehäuse 52 befestigten Klotzes 116. In Führungsstangen 44 mit verjüngten Enden 46, die in 25 den Fig. 1 und 5 ist zu sehen, daß die Klauen 112 Löcher 48 in den Platten eingreifen. Auf diesen unter Überwindung der Wirkung der Federn gegen-Stangen ist eine Plattform 50 mit einem abgesetzten, einander geführt sind, und zwar, weil die Stange 90 ein Klauengehäuse bildenden Teil 52 gleitbar gehalten, zwischen die rückwärtigen Enden der Klauenhebel gewobei das Gehäuse mit einer daran angeschraubten schoben ist. Nach Zuführung eines Druckmediums Deckplatte 54 versehen ist. Zum leichteren Gleiten der 3o zum Antrieb 76 werden die Klauen 112 gegeneinander-Plattform auf den Stangen ist erstere mit Bronze- gedruckt. Hört der Druck auf, so holt die Feder 94 die büchsen 56 versehen, die mit üblichen Mitteln an Ort Nockenstange 90 zurück, und die Federn 114 trennen und Stelle gehalten werden, beispielsweise mittels die Klauen. Im Betrieb arbeiten die Teile zeitlich dereines an der Buchse befestigten Kragens 58, der gegen art, daß, wenn die Plattform 50 angehoben ist und die eine Verstärkung 60 an der Plattform anliegt, wobei 35 Klauen voneinander getrennt sind, der Förderer vordie Buchse ebenfalls an ihrem oberen Ende vergrößert gerückt wird, um ein Absaugröhrchen einer Elekist, um an der Verstärkung anzuliegen. Um die Platt- tronenröhrenanardnung zwischen die Klauen, und form auf- und abwärts zu bewegen, ist ein doppelt- zwar deren lange Nuten, zu bringen. Die Klauen wirkender Druckzylinder 62 vorgesehen, dessen obere schließen sich dann um das Röhrchen, und die Platt-Abdeckung 64 einem mit Außengewinde versehenen 40 form bewegt sich nach unten, um die Anordnung auf Hals 46 besitzt, der sich durch eine öffnung in der eine Aufnahme der Verschmelzeinrichtung nieder-Grundplatte 38 erstreckt und an ihr mittels einer zudrücken, welche sich in der Zwischenzeit in eine Mutter 68 befestigt ist. Die Einlaß- und Auslaß- Stellung direkt unterhalb der Röhrenanordnung vorleitungen 70 des Zylinders sind mit (nicht darge- bewegt hat. Während der Abwärtsbewegung ziehen stellten) Ventilen verbunden, die von der Vorrück- 45 die Klauen das Röhrchen von den Federklemmen am bewegung der Verschmelzeinrichtung gesteuert wer- Kettenförderer ab.
den. Das obere Ende der Kolbenstange 72 ist etwa in An der Unterseite der Plattform 50 ist mittels der Mitte zwischen den Führungsstangen 44 in die Schrauben 118 ein Stangenträger 120 befestigt, der Plattform 50 eingeschraubt, und eine Gegenmutter 74 sich seitlich über eine ausgeschnittene Kante 122 der verhindert eine unerwünschte Trennung der Teile. 50 Seitenwand 24 hinaus erstreckt. Außen an der Seiten-Die Plattform hat, wie aus Fig. 4 ersichtlich, auf wand ist z. B. durch Schrauben 124 ein Ausleger 126 der rechten Seite der Führungsstangen eine etwas angebracht, der mit im Abstand voneinander angegeringere Höhe als der Teil links von den Stangen ordneten Gleitlagern für eine Preßstange 128 aus- und bildet einen Sitz für einen horizontalen Antrieb gestattet ist, die an ihrem unteren Ende z. B. mit 76, der ein elektromagnetischer, vorzugsweise aber 55 Stellschrauben 130 an den Trägern und an ihrem ein Antrieb durch Druckluft ist. Der Antrieb ist an oberen Ende mittels Stellschrauben 13,1 an einem der Plattform mittels Bolzen 77 befestigt und besitzt zweiteiligen Arm 132 befestigt ist, der mittels üblicher einen Kolben 78 sowie eine Kolbenstange 80. Die Schraub-Schlitz-Verbindungen verlängerbar ist. An Stange 80 liegt in einem Lager 82, das einen Teil der dem freien Ende des Armes ist ein Lager vorgesehen, Deckplatte 84 des Antriebes bildet, wobei die Platte 60 in welchem ein Preßfederzylinder 134 z. B. mittels an Ansätzen 86 des Zylinders mittels Schrauben 88 einer Stellschraube 136 einstellbar angeordnet ist. befestigt ist. Die Kolbenstange ist in eine Nocken- Teleskopartig ist in diesem Zylinder der Schaft 138 stange 90 eingeschraubt und daran mittels einer Stell- eines Drucklagergehäuses 140 gehalten, in welchem schraube 92 gesichert. Der Kolben 78 wird, wie in ein Kugellager 142 angeordnet ist, in dessen innerer Fig. 4 ersichtlich, z. B. durch Druckluft nach links 65 Lauffläche sich ein Halter 144 für ein Preßpolster 146 bewegt und mittels einer Feder 94, die zwischen der aus einem geeigneten nachgiebigen Material, z. B. Deckplatte des Antriebes und einer am Kolben 78 an- vulkanisierter Faser oder Leder, befindet. Der Schaft liegenden Metalluiaferlegscheibe 96 wirkt, wieder in 138 ist mit einem Querstift 148 versehen, der durch 4Je ursprüngliche Lage zurückbewegt. Durch eine Schlitze 150 in den Wandungen des Zylinders 134 Leitung 98 wird eüa Antriebsmedium, z. B. Luft, in 70 greift. Zwischen dem oberen Ende der Welle und dem
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Zylinder 134 ist eine Feder 152 vorgesehen. Der Zylinder 134 ist so angeordnet, daß er sich direkt über einer Aufnahme 18 auf der Verschmelzeinrichtung befindet, wenn dieser in die nächste Stellung vorgerückt wird, bezogen auf diejenige, in welcher er eine Röhrenanordnung von den Überführungsklauen übernommen hat.
Bei der Abwärtsbewegung der Plattform, um eine Röhrenanordnung auf die Aufnahme zu setzen, bewegt sich die Preßanordnung mit den Teilen 120,128, 122, 134, 140 und 146 ebenfalls abwärts, so daß das Preßpolster auf das obere Ende eines Röhrchens einer Röhrenanordnung trifft, die auf der darunter befindlichen Aufnahme angeordnet ist, und das Röhrchen und den daran angebrachten Kolben nach unten über die Einbauten drückt, so daß die Unterseite des Kolbens auf dem Bodenteil anliegt, um so die während des nachfolgenden Arbeitsganges der Verschmelzeinrichtung erfolgende Verschmelzung der Teile durchführen zu können.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Überführen von aus Bodenteilen und Kolben lose zusammengebauten Elektronenröhrenanordnungen von einem Förderer zu den Aufnahmen einer Verschmelzmaschine, die mit gleichem Abstand auf einem Drehtisch angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Überführungseinrichtung (50, 52, 112), welche den Aufnahmen (18) nacheinander die von dem Förderer (10) gehaltenen Röhrenanordnungen zuführt, und durch eine hiermit zusammenarbeitende Einrichtung, die in der nächsten Position des Drehtisches in demselben Arbeitshub die zuvor auf den Aufnahmen angeordneten Röhrenkolben nach unten auf die ihnen zugeordneten Bodenteile drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vertikal hin- und herbewegliche Plattform (50) auf einem Traggerüst (22, 24), ferner durch ein Paar sich gegenüberstehender Klauen (112) mit vertikalen Greif flächen, die drehbar an dieser Plattform befestigt sind, wobei die Klauen über eine Kante der Plattform (50) hinausragen, des weiteren durch eine in fester Verbindung mit der Plattform (50) befindlichen Stange (128), die vertikal zu der Plattform in Lagern (126) gleitet, sodann durch eine mit der Stange in Verbindung stehende, vertikal mit ihr bewegliche Preßvorrichtung (134, 140), wobei die Einrichtung geeignet ist, eine aus einem mit einem Röhrchen versehenen Kolben und einem Bodenteil nebst Einbauten bestehende Elektronenröhre auf eine vorrückbare Aufnahme (18) einer Verschmelzmaschine zu bringen, und wobei die Preßvorrichtung geeignet ist, mit dem Ende des Röhrchens in Eingriff zu treten und das Röhrchen mit dem Kolben nach unten auf den zugehörigen Bodenteil zu schieben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (112) normalerweise voneinander getrennt gehalten werden, aber geeignet sind, geschlossen zu werden, wenn die Plattform angehoben ist, und daß die Klauen erst geöffnet werden, nachdem die Plattform eine untere Stellung erreicht hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (50) auf Führungen (44) gleitet und daß ein Paar von Klauenarmen oder -hebeln (106) zwischen ihren Enden auf vertikalen Drehzapfen (108) auf der Plattform gelenkig gelagert ist, wobei die Klauen (112) an einem Ende dieser Hebel gehalten sind, und daß schließlich Nockenstößel (110) an dem anderen Ende des Hebels vorgesehen sind, ferner Federmittel (114), welche die Klauen in die offene Stellung zwängen, sowie ein z. B. durch einen Druckzylinder betätigter Nocken (104), der auf der Plattform befestigt ist und mit den Stößeln im Eingriff steht, um die Klauen in die geschlossene Stellung zu zwängen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel zur vertikalen Hin- und Herbewegung der Plattform (50), ferner durch eine Stange (128), die gleitend an dem Traggerüst befestigt und mit der Plattform zur gemeinsamen Bewegung fest verbunden ist, des weiteren durch einen Arm (132), der an dem oberen Ende der Stange befestigt ist, sodann durch eine Feder (152), die in einem Gehäuse (134) gehalten und an dem sonst freien Ende des Armes befestigt ist, ferner durch einen Schaft (138), der teleskopartig in dem Gehäuse gehalten ist und unter dem Einfluß der Feder steht, sowie durch eine horizontale, mit dem Gegenstand in Eingriff tretende Fläche (146) an dem unteren Ende der Welle.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© SO» 528/360 5.
DES51542A 1955-12-16 1956-12-08 Vorrichtung zum UEberfuehren von lose zusammengebauten Elektronenroehren-anordnungenvon einem Foerderer zu den Aufnahmen einer Verschmelzmaschine Pending DE1030933B (de)

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