DE1583302B1 - Konverter zur Durchfuehrung metallurgischer Prozesse - Google Patents
Konverter zur Durchfuehrung metallurgischer ProzesseInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
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Description
Konverter zum Frischen von Roheisen bestehen dige Betriebssicherheit sehr .stark dimensioniert weraus
einem mit einer feuerfesten Auskleidung ver- den, was das Gewicht der Konstruktion erhöht. Auch
sehenen zylindrischen oder birnenförmigen Gefäß, sind die Schweißverbindungen der Stützen mit dem
wobei der Bodenteil mit dem Mantelteil in einem Konverter bzw. Tragring starken Beanspruchungen
Stück zusammenhängen oder abnehmbar sein kann. 5 ausgesetzt und stellen höchste Anforderungen bei
Um den Mantel eines solchen Konverters ist etwa in der Montage.
der Höhe des Schwerpunktes des gefüllten Konver- Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die durch
tergefäßes ein mit zwei Drehzapfen starr verbünde- elastisch verformbare Lenker hergestellte Verbindung
ner Tragring gelegt, der sich von der Konverterwand zwischen dem Tragring und dem Konvertergefäß vor
im Abstand befindet, so daß Luft durch den dadurch io thermischer Beanspruchung zu schützen, so daß die
gebildeten Spalt zirkulieren kann. Der Konverter ,. Lenker leichter dimensioniert werden können und
muß mittels an den Drehzapfen angreifender elektri- die Sicherheit der- Verbindung zwischen dem 'Tragscher
oder hydraulischer Antriebe aus annähernd ring und dem Konvertergefäß verbessert wird. Die
senkrechter Blasestelfung bis zur völligen Entleerung Erfindung besteht bei einem Konverter mit einem
in den Kopfstand gekippt und wieder aufgerichtet 15 um seinen Mantel gelegten und sich dayon im
werden können. Dabei hat der Tragring die Aufgabe, Abstand befindenden, vorzugsweise kastenförmigen
den Konverter in allen Lagen sicher zu halten und Tragring sowie einer Anzahl von oberen und unteren,
die durch den Antrieb ausgeübten Kräfte auf den um den Umfang des Konverters verteilten und daran
Konverter zu übertragen. ' befestigten Stützelementen, die mit dem Tragring
Zur Lagerung des Konvertergefäßes wurden nach ao durch elastisch verformbare Lenker verbunden sind,
bekannten Konstruktionen je eine Reihe von oberen darin, daß die elastisch verformbaren Lenker im
und unteren Stützelementen in Form von rechtwinke- thermisch unbelasteten Zustand des Konverters lotligen
Pratzen vorgesehen, wobei eine Flansch einer recht auf der durch- den Könvertermittelpunkt und
Pratze am Konvertermantel befestigt ist und der das jeweilige Stützelement gehenden theoretischen
andere an der Tragringober- bzw. -Unterseite aufliegt 25 Wärmedehnungsrichtung dieses Stützelements stehen,
und ebenfalls durch Schrauben od. dgl. befestigt ist. Die erfindungsgemäße Anordnung der Lenker hat
Mit dieser bekannten Lagerung ist jedoch eine rei- gegenüber der bekannten Konstruktion den Vorteil,
bungsfreie Dehnung der Tragringkonstruktion bzw. daß die durch Wärmedehnung verursachten Verein
Ausgleich der unterschiedlichen Dehnung der ■ formungen das geringste Maß haben, was zur Folge
Tragringkonstruktion gegenüber dem Konverter- 30 hat, daß bei Verwendung gleicher Werkstoffe und
mantel, welcher heißer ist, nicht möglich. Je nach der gleicher Stärke der Lenker erfindungsgemäß eine
Stellung des Konvertergefäßes, ob aufrecht oder im höhere Last bzw. die gleiche Last mit einer höheren
Kopfstand, ergibt sich als Schwierigkeit, daß sich die Betriebssicherheit aufgenommen werden kann,
entlastete Pratze infolge der Längsdehnung des Ge- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind
entlastete Pratze infolge der Längsdehnung des Ge- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind
fäßes ein Stück von der Auflagerfläche abhebt. Dieses 35 die Lenker als U-förmige Schienen ausgebildet, deren
Spiel ist von der Größe des Konverters und auch von Flansche an dem Tragring bzw. den Stützelementen
der Größe des Tragringes abhängig. Bei großen Kon- befestigt, vorzugsweise hiermit verschraubt sind,
vertern hat das Dehnungsspiel zur Folge, daß der Vorteilhaft sind die oberen und die unteren Stütz-Konverter
beim Aufstellen bzw. beim Kippen in den elemente jeweils im Bereich des bombierten Ober-Kopfstand
hin- und herfällt, was einen momentanen 40 bzw. Unterteils de& Konverters angeordnet. '
Schlag verursacht und zu einem großen Verschleiß Der Erfindungsgegenstand ist an einem Ausfüh-
Schlag verursacht und zu einem großen Verschleiß Der Erfindungsgegenstand ist an einem Ausfüh-
der Stützelemente führen kann. rungsbeispiel in der Zeichnung näher erläutert. Es
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es nach zeigen
einem früheren Vorschlag der Erfinderin schon be- F i g. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Konverter
kannt, die Auflagerflächen der Stützelemente und des 45 in schematischer Darstellung im Aufriß und im
Tragkörpers als zur Ringmitte geneigte schiefe Ebene Grundriß,
auszubilden, wobei die Neigung der Auflagerflächen F i g. 3 die konstruktive Ausbildung der erfin-
dem Verhältnis der Höhe des Tragringes zum Durch- dungsgemäßen Lagerung im Vertikalschnitt,
messer des Gefäßes entspricht. Diese Konstruktion In den Figuren ist mit 1 ein Konverter zum
messer des Gefäßes entspricht. Diese Konstruktion In den Figuren ist mit 1 ein Konverter zum
stellt zwar gegenüber den eingangs erwähnten Kon- 50 Frischen von Roheisen bezeichnet, der einen zylinstruktionen
eine Verbesserung dar, und es ist eine drischen Mittelteil, einen kugelkalottenförmigen
reibungsfreie Dehnung an der jeweils entlasteten Bodenteil und einen kegelstumpfförmigen Oberteil
Pratze möglich. Das Spiel wird aber nicht aufge- aufweist. Um den Umfang des Konverters ist der
hoben, sondern nur verkleinert, und beim Kippen . Tragring 2 gelegt, der kastenförmiges Profil hat und
und Aufrichten kommt es immer noch zu einem 55 sich von der Wand des Konverters 1 im Abstand
Schlag oder Stoß, der, wenn auch im Verhältnis zu befindet. Am Konvertermantel sind eine Reihe von
früher geringer, die Stützelemente übermäßig be- oberen Stützelementen 3 und unteren Stützelemenansprucht.
ten 3' vorgesehen, die, wie aus F i g. 3 hervorgeht,
Ein anderer bekannter Vorschlag zur Erzielung als Widerlager mit Stützflächen 4 und Verstärkungseiner ungehinderten Relativdrehung bzw. Relativ- 60 rippen 5 ausgebildet sind. Zur Verbindung der Tragbewegung
geht dahin, die Verbindung zwischen ringober- bzw. -Unterseite mit den Stützelementen
Konvertergefäß und Tragring durch elastisch ver- sind elastisch verformbare Lenker 6 vorgesehen. Erformbare
steilgestellte Stützen bzw. Lenker herzu- findungsgemäß stehen diese Lenker, wie aus der
stellen, die einerseits an der Konverterwand und Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, lotrecht auf der
andererseits an der Tragringober- bzw. -Unterseite 65 mit Z bezeichneten, durch den Konvertermittelangeschweißt
sind. Solche steilgestellte Stützen unter- punkt M und das jeweilige Stützelement 3, 3' gehenliegen
bei Wärmedehnung beträchtlichen Verformun- den Geraden, welche die theoretische Wärmedehgen
und müssen daher im Hinblick auf die notwen- nungsrichtung darstellt. Diese theoretische Wärme-
dehnungsrichtung hat gegenüber der Horizontalen eine Neigung -—, wobei D gleich dem Abstand
zwischen den oberen und unteren Stützelementen ist und R den Außenradius des Konvertergefäßes bezeichnet.
Die Länge der Lenker 6 ist also gleich dem Normalabstand N von ihrem Befestigungspunkt 7
bzw. T zur Geraden Z. Bei dieser Art der Lagerung können die am Konvertermantel befestigten Enden
der Lenker eine Kreisbahn beschreiben, die tangierend an der theoretischen Wärmedehnungsrichtung Z
des Konverters liegt. Dies ist durch den Pfeil 8 in F i g. 1 angedeutet.
Die erfindungsgemäße Lagerung ermöglicht eine praktisch reibungsfreie Dehnung des Konverters. Die
Längenunterschiede, welche sich infolge der Darstellung der linearen Bewegung durch eine Kreisbahn im
Bereich des Wärmedehnungsweges ergeben, können infolge ihrer Kleinheit von den Lenkern durch elastische
Verformung aufgenommen werden.
Bei Ausführung der Lagerung in der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die in F i g. 3 dargestellte
Form der Lenker 6 zu wählen. Die Lenker 6 sind als etwa U-förmige Schienen ausgebildet, wobei
die Flansche 9 stumpfwinklig an dem Boden der Schiene angesetzt sind. Der eine Flansch wird mit
der oberen bzw. unteren Wand des kastenförmigen Tragringes und der andere Flansch mit der Stützfläche
4 des entsprechenden Stützelements durch Schrauben 10 verbunden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist es eine bevorzugte Ausführungsform, die Lenker und Stützelemente in
drei Gruppen anzuordnen, wobei zwei Gruppen 6' und 6", einander gegenüberliegend, im Bereich der
Zapfenachse und die dritte Gruppe 6'", senkrecht hierzu angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine
Art Drei-Stellen-Lagerung erzielt, die statisch besonders günstig ist.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lagerung ist die sehr günstige Kraftübertragung auf
das Gefäß, da die Krafteinleitung bei den Stützelementen 3 und 3' sehr nahe am Blechmantel des
Konverters liegt, wodurch sich nur kleine Krafteinleitungsmomente ergeben. Außerdem ergibt sich
bei der derzeit üblichen Gestaltung der Konverter, daß die Widerlager am Gefäß in besonders steifen
Zonen, nämlich der oberen Kegelstumpf- bzw. der unteren Toruszone, zu liegen kommen. Gute Verformungsmöglichkeit
ohne Bruchgefahr wird gewährleistet, was besonders bei fallweise auftretenden starken
Gefäß Verformungen von Wert ist. Die Lenker sind schnell und leicht auswechselbar, was bei einer
eventuellen Störung oder einem Stillstand von besonderer Wichtigkeit ist. Da der Tragringspalt durch
keine Pratzengurte verdeckt wird, sind auch die Konverterkühlverhältnisse verbessert, da die Luft besser
zirkulieren kann.
Claims (3)
1. Konverter zur Durchführung metallurgischer Prozesse mit einem um seinen Mantel gelegten
und sich davon im Abstand befindenden, vorzugsweise kastenförmigen Tragring sowie einer
Anzahl von oberen und unteren, um den Umfang des Konverters verteilten und daran befestigten
Stützelementen, die mit dem Tragring durch elastisch verformbare Lenker verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Lenker (6) im thermisch unbelasteten Zustand des Konverters lotrecht auf
der durch den Konvertermittelpunkt (M) und das jeweilige Stützelement (3, 3') gehenden theoretischen
Wärmedehnungsrichtung dieses Stützelements (3, 3') stehen.
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (6) als U-förmige
Schienen ausgebildet sind, deren Flansche an dem Tragring (2) bzw. den Stützelementen (3, 3')
befestigt, vorzugsweise hiermit verschraubt sind.
3. Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren
Stützelemente (3,3') jeweils im Bereich des bombierten Ober- bzw. Unterteils des Konverters
angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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