DE2255409A1 - Kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere konverter, mit tragkoerper - Google Patents

Kippbares metallurgisches gefaess, insbesondere konverter, mit tragkoerper

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DE2255409A1
DE2255409A1 DE19722255409 DE2255409A DE2255409A1 DE 2255409 A1 DE2255409 A1 DE 2255409A1 DE 19722255409 DE19722255409 DE 19722255409 DE 2255409 A DE2255409 A DE 2255409A DE 2255409 A1 DE2255409 A1 DE 2255409A1
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DE19722255409
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Harry Breitstdt
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Fried Krupp AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4633Supporting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Kippbares metallurgisdes Gefäß, insbesondere Konverter, mit Tragkörper Die Erfindung bezieht sich auf ein kippbares metallurgisohes Gefäß, insbesondere Konverter, mit einem mit Abstand vom Gefäß angeordneten mit Kippzapfen versehenen Gragkörper, der an drei Punkten mit dem Gefäß derart verbunden ist, daß die Lagerpunkte in einer parallel zur Kippachse des Gefäßes verlaufenden Ebene angeordnet sind, daß die durch die Lagerpunkte gebildete Dreiecksfläche (Lagerpunktebene) von der Gefäßachse schiefwinklig durchdrungen ist und daß zwei Lagerpunkte auf einer zur Kippachse parallelen Achse an der Oberseite-des Tragkörpers liegen und der dritte Lagerpunkt an dessen Unterseite angeordnet ist0 Es ist bekannt, kippbare Tiegel uder Konverter an drei Punkten mit einem um den Mantel des Tiegels gelegten Tragring an drei Punkten mittels Pratzenpaaren zu verbinden (OE-PS 206 454) Die bekannte I):reipunktlagerung hat den Vorteil der statischen Bestimmtheit0 Nachteilig ist bei der bekannten Befestigungsart, daß die hochbeanspruchten Befestigungselemente am Konverter im sogenannten Gürtelbereich angeordnet sind, wo die größten Dehnungen und Wärmebelastungen auftreten. Dies gilt auch für einen weiteren bekannten kippbaren Konverter der eingangs genannten Bauart, der anstelle eines Tragrings einen aus einem U-förmigen Teil und einem dessen Schenkel lösbar verbindenden Teil bestehenden Dragkörper aufweist (DT-AS 1 458 954)0 Bei dem bekannten Konverter ist aufgrund der Lagefixierung der drei als Zapfen oder Bolzen ausgebildeten Stützelemente ein Auftreten von Zwängungen im Tragkörper nicht zu verhindern, was zur Folge hat, daß die Achsen der beiden Kippzapfen nicht mehr miteinander fluchten und daß Deformierungen der Gefäßwandung auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kippbares metallurgisches Gefäß der eingangs beschriebenen Art unter Vermeidung der Nachteile des geschilderten Standes der Technik so zu gestalten, daß es sich in allen Richtungen ausdehnen kann, ohne daß in den Lagerungen Zusatzkräfte auftreten.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht bei dem Gefäß darin, daß die Lagerpunktebene unterhalb der Kippachse verläuft, daß ein Lagerpunkt als Festlager ausgebildet ist, daß für die beiden obe@en Lagerpunkte konsolartige Halterungen vorgesehen sind, und daß die für den unteren, dritten, als Loslager ausgebildeten Lagerpunkt vorgesehene Halterung mit dem Boden des Gefäßes verbunden ist.
  • Das neue Gefäß ht den Vorteil, daß in den Lagerpunkten das Auftrsten von Lagerschäden verursachendem Spiel vermieden ist, daß Änderungen der Lastangriffsrichtungen nicht auftreten und daß die Halterungen an thermisch kaum bzw. weniger beanspruchten Stellen des Konvertermanteis angeordnet sind0 Ferner werden gerade die in dem Nachbarschaft der AuShängepunkte iN in G@fäßwand sowie im Tragkörper auftretenden Verformungskräfte, die bei den bekannten Gefäßen zu unausbleiblichen plastischen Verformungen des Gefäßes führen, durch die Erfindung auf einen geringfügigen Betrag reduziert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tragkörper in Fachwerkkonstruktion ausgeführt ist und die Lagerpunkte jeweils an einem Knoten des Fachwerks angeordnet sind0 Durch diese Maßmalun wird bei gleichem Materialaufwand eine größere Tragfähigkeit des Tragkörpers und eine bessere Kühlung des Gefäßmantels erzielt. Außerdem kann der Gefäßmantel an allen Stellen beobachit werden, Die Erfindung ist insbesondere für Großkonverter mit hohen Abstichgewichten geeignet.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gefäßes nach der Erfindung vereinfacht dargestellt.
  • Es zeigen Fig, 1 einen Konverter in Ansicht und teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 einen Tragkörper schematisch in Schrägansicht, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, Fig, 4 eine andere Ausführungsform des unteren Lagerpunktes entspreohend der Darstellung in Fig. 1, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der oberen Lagerpunkte entsprechend der Darstellung in Fig, 1 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig.
  • Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist das Konvertergefäß 1 an drei Lagerpunkten2,3 und 4 mit dem in Fachwerkkonstruktion ausgebildeten Tragkörper 5 verbunden. Die drei Lagerpunkte 2,3 und 4 sind in der unterhalb der Kippachse 6 verlaufenden Lagerpunktebene 7 so angeordnet, daß die Lagerpunkte 2 und 3 auf einer zur Kippachse 6 parallelen Achse 8 angeordnet sind und der Lagerpunkt 4 auf der Mittelsenkrechten dieser Achse liegt Der Lagerpunkt 2 ist als Festlager ausgebildet, während der Lagerpunkt 3 in Richtung der Achse 8 und der Lagerpunkt 4 in Riohtung der Mittelsenkrechten dieser Achse verschiebbar angeordnet sind.
  • Fig. 2 zeigt, daß die Lagerpunkte 2,3 und 4 jeweils in einem Knotenpunkt des als Fachwerkkonstruktion ausgeführten Tragkörpers 5 angeordnet sind. Das Fachwerk wird durch den ein regelmäßiges Vieleck bildenden Obergurt 9, den entsprechenden Untergurt 10 und die geneigten Stäbe 11 gebildet. Grundelemente sind dafür einander völlig gleiche vierstrahlige Knotenpunktteile 12, die jeweils in Stabmitte durch Schweißnähte 13 miteinander verschweißt sind0 Durch diese M4ßnahmeergibt sich eine äußerst wirtschaftliche Fertigung des Tragkörpers 5, die noch verbessert wird, wenn die Knotenpunktteile 12 aus schweißbarem Stahlguß, bestehen Die Fachwerkkonstruktion ermöglicht eine einfache und verhältnismäßig genaue Berechnung des Tragkörpers 5, wodurch eine erhebliche Materialersparnis möglich ist. Das Verhältnis von Höhe H zum mittleren Durchmesser D des Tragkörpers soll dabei mindestens den Wert von etwa 0,45 ergeben, Als obere Grenze für dieses Verhältnis sind nooh Werte bis etwa 0,6 möglich, und als bevorzugter bereich sind Werte zwischen 0,48 und 0,55 vorgesehen, Zur Befestigung der Kippachse 14 sind zwei gegenüberliegende Fachwerkfelder vorgesehen, die zu diesem Zweck mit jeweils einer aussteifenden Wand 15 versehen sind. Die Wände 15 stehen etwa senkrecht auf er Kippachse 6, in der die biegesteif mit den Wänden 15 verbundenen beiden Kippzapfen 14 verlaufen. Es ist jedoch auch möglich, die Kippzapfen 14 jeweils mit einem der oberen @notenpunkte zu verbinden.
  • Die Darstellung nach Fig. 1 und 3 zeigt ein Ausführungsform der Lagerpunkte 2,3 und 4 als Laschenverbindungen.
  • Die einzelnen Laschenverbindungen weisen dabei jeweils drei Lageraugen auf, von denen jeweils zwei Lageraugen 2tR31 und 4' mit dem Konvertergefäß 1 und jeweils ein Lagerauge 2',3' und 4' mit dem Tragkörper 5 verbunden sind bzwO ist, Die eigentliche Verbindung bewirken Bolzen 16,17 und 18, deren Sitz in deri Lageraugen 2,3 und 4' jeweils konisch mit zum Bolzenkopf gerichteter Steigung ausgebildet ist, um Spielpassungen zu vermeiden.
  • Während der Lagerpunkt 2 als Festlager zwischen den Lageraugen kein Spiel aufweist, ist zwischen dem Lagerauge 3" einerseits und den Lageraugen 31 andererseits ein Abstand vorgesehen, der ein Verlagern des Lagerpunktes 3 ermöglicht. In entsprechender Weise ist der Lagerpunkt 4 verschiebbar ausgebildet.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Lagerpunktes 4, bei der die Lageraugen 4t und 4" durch zwei jeweils an diesen befestigten Blattfedern 19 miteinander verbunden sind. Diese Art der Verbindung schließt etwaige Stöße zwischen Tragkörper 5 und Konvertergefäß vollkommen aus.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Variante der Ausbildung der Lagerpunkte 2 und 3. Eine Konsole 20 ist mit einem zylindrischen Vorsprung 21 versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 22 des Tragkörpers 5 eingreift (Lagerpunkt 2).
  • Die Verbindung zwischen Konsole 20 und Tragkörper 5 wird durch einen Bolzen 23 hergestellt. Entsprechend ist für den Lagerpunkt 3 an einer Konsole 20a ein rechteckiger Vorsprung 21a angeordnet, der zwischen zwei am Trag körper 5 befestigten Leisten 24 in Richtung der Achse 8 verschiebbar gelagert ist. Ein Langloch 25, durch das der am Tragkörper 5 befestigte Bolzen 23a gesteckt ist, ermöglioht diese Verschiebung. Diese spielfreie Ausführungsform der Lagerpunkte 2 und 3 ist besonders gWnstig, weil die in horizontaler Lage (Bauohlage) des Konvertergefäßes 1 auftretenden senkrecht zur Gefäßaohse wirkenden Kräfte noch sicherer uebertragen und aufgenommen werden.
  • Das- Konvertergefäß weist ferner eine seitliche Abstichöffnung 26 auf, die den Lagerpunkten 2 und 3 gegenüberliegt und in der Eippebene angeordnet ist.
  • Dadurch kann die Abstichöffnung trotz der großen Höhe des Tragrings ausreichend weit von der Sonvertermündung entfernt angeordnet werden, Die erfindungsgemäße Anordnung der Lagerpunkte ermöglicht die- Anordnung von Halterungen an den Stellen des Konvertergefäßes, an denen dieses thermisch am geringsten beansprucht wird und die größte Steifigkeit aufweist.

Claims (8)

Ansprüche :
1. Kippbares metallurgisches Gefäß, insbesondere Konverter, mit einem mit Abstand vom Gefäß angeordneSn mit Kippzapfen versehenen Tragkörper, der an drei Punkten mit dem Gefäß derart verbunden ist, daß die Lagerpunkte in einer parallel zur Kippachse des Gefäßes verlaufenden Ebene angeordnet sind, daß die durch die Lagerpunkte gebildete Dreieckefläche (Lagerpunktebene) von der Gefäßachse schiefwinklig durchdrungen ist und daß zwei Lagerpunkte auf einer zur Kippachse parallelen Achse an der Oberseite des Tragkörpers liegen und der dritte Lagerpunkt an dessen Unterseite angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpunktebene (7) unterhalb der Kippachse (6) verläuft, daß ein Lagerpunkt (2) als Bestlager (2',2",21 bis 23) ausgebildet ist, daß für die beiden oberen Lagerpunkte (2,3) konsolartige Halterungen (2',3') vorgesehen sind und daß die für den unteren, dritten, als Loslager ausgebildeten Lagerpunkt (4) vorgesehene Halterung (4') mit dem Boden des Gefäßes (1) verbunden ist.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, dritte Lagerpunkt (4) als Lasohenverbindung (4',4") ausgebildet ist und die Achse des Bolzens (18)senkrecht auf der die beiden anderen Lagerpunkte (2,3) verbindenden Achse 68) steht,
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiehnet, daß die Laschenverbindung (4',4") mindestens zwei am Gefäß (1) befestigte und eingespannte Blattfedern (19) aufweist,
4. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (5) in Fachwerkkonstruktion ausgeführt ist und die Lagerpunkte (2,3 und 4) jeweils an einem Knotenpunkt des Fachwerke angeordnet sind.
5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fachwerk aus Ober- (9) und Untergurt (10) und geneigten Stäben (11) besteht (Strebenfachwerk).
6, Gefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkfelder gleichschenklige Dreiecke sind.
7. Gefäß nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (5) aus einander gleichen vierstrahligen Knotenpunktteilen besteht (12), die miteinander versohweißt (Schweißnähte 13) sind.
8. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine zusätzliche, seitlich in der Kippenhe und oberhalb des Tragkörpers angeordnete Abstichöffnung auf weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstichöffnung (26) den konsolartigen Halterungen (2',3') gegenüberliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739540A1 (de) * 1977-09-02 1979-03-15 Koelsch Foelzer Werke Ag Metallurgisches gefaess
FR2433048A1 (fr) * 1978-08-07 1980-03-07 Pennsylvania Engineering Corp Cuve metallurgique inclinable
EP0012131A1 (de) * 1978-11-27 1980-06-11 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Kippbarer Konverter

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FR2433048A1 (fr) * 1978-08-07 1980-03-07 Pennsylvania Engineering Corp Cuve metallurgique inclinable
EP0012131A1 (de) * 1978-11-27 1980-06-11 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Kippbarer Konverter

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BE807125A (fr) 1974-03-01
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