DE1583237C3 - Beschickungsvorrichtung für Schmelzofen, insbesondere für Stahlwerkskonverter - Google Patents
Beschickungsvorrichtung für Schmelzofen, insbesondere für StahlwerkskonverterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Schmelzofen, insbesondere für Stahlwerkskonverter,
mit einer gegen die Horizontale geneigten Schurre, deren Auslauföffnung mittels einer Klappe
verschließbar ist, die um eine an der Schurre angeordnete Achse verschwenkbar ist.
Beschickungsvorrichtungen der bezeichneten Gattung arbeiten unter der Schwierigkeit, daß Beschädigungen
zwischen dem Schurrenauslauf und der Schmelzofenmündung auftreten. Aus Gründen des
Wärmeverlustes hält man die Mündungen von Schmelzofen, insbesondere von Stahlwerkskonvertern
klein. Diese Maßnahme steht der Beschickung entgegen. Obwohl auch die Ausbildung des Mündungsbereiches
in mauerungstechnischer Sicht als zylindrisches Gefäß weitaus günstiger wäre, nimmt man in
Kauf, diese Schwierigkeiten deshalb zu überwinden, weil mit einem kegeligen Mündungsbereich mit geringer
Mündungsöffnung eine geringere Wärmeabstrahlung, eine straffere Rauchgasabführung und damit
bessere Anschlußmöglichkeiten für Einrichtungen wie beispielsweise den Konverterkamin im Hinblick
auf Falschluftzuführung verbunden sind.
Während des Betriebes eines Stahlwerkskonverters treten jedoch an der Ofenmündung Ansätze auf, die
von vielerlei Faktoren abhängig sind. Obleich bei großem Gefäßdurchmesser auch die Mündungsweite
noch etwa 2 bis 3 m beträgt, also das Auslaufende einer Schurre ohne weiteres eingeführt werden
könnte, kann nicht davon ausgegangen werden, daß dieses Baumaß über längere Zeit des Betriebes erhalten
bleibt. Vielmehr zeigen sich Ablagerungen je nach den einzelnen Blasverfahren unterschiedlich,
weil bei einem Stahlherstellungs-Verfahren nach LDAC andere Wärmevcrhältnisse sowie Auswürfe
auftreten als beispielsweise beim LD-Stahlherstellungsverfahren. Der Aufbau einer Ablagerung im
Mündungsbereich, d.h. eines sogenannten Konverterbären, ist selbst stark unterschiedlich, so daß
mit einem dauernd sich ändernden Mündungsdurchmesser gerechnet werden muß. Die Konverterbären
reichen von der Innenkante der Mündung bis nach außen und bilden in der Regel einen Ring von tonnenschwerem
Gewicht. Diese Ringe bricht man von Zeit zu Zeit, d. h. im Abstand von mehreren Chargen
oder nach Bedarf aus und transportiert sie ab. In den Zeitabschnitten zwischen dem Ausbrechen eines
Konverterbären muß jedoch mit der Unregelmäßigkeit der Mündungsansätze gearbeitet werden. Dabei
ist es in der Vergangenheit immer wieder vorgekommen, daß das Kippen des Konvertergefäßes die
Schurre an ihrer Auslauföffnung beschädigte, oder aber die Auslauf öffnung der Schurre derart ungünstig
auf den Ansätzen der Konvertermündung zu liegen kam, daß der Schrott nur langsam oder stark behindert
eingeführt werden konnte.
Das Einführen des Schrottes in die verhältnismäßig engen Mündungen von Konvertergefäßen macht
dann große Schwierigkeiten, wenn sperrige Teile enthalten sind, die ein rasches Ableiten einer größeren
Schrottmenge durch Verklemmen, Ineinanderhaken, Querlegen od. dgl. hemmen. Ein sicheres Zuführen
der in der Schrottmulde bzw. der Schurre enthaltenen Menge an Schrott ist also nur dann gewährleistet,
wenn die Schurre einesteils im Betrieb an ihrer Öffnung ungefährdet bleibt und anderenteils eine sichere
Lage an der Öffnung des Konverters innehat. Eine weitere Steigerung der Schwierigkeiten tritt dadurch
ein, daß in neuerer Zeit immer größere Mengen von Schrott über Schurren, Mulden od. dgl. zugeführt
werden. Als Beispiel sei nur die Größenordnung von 50 m3 genannt, die in einem einzigen Anlauf
in einen Konverter von 200 bis 3001 Nutzinhalt
eingebracht werden müssen. Wenn dabei Vcrklemmungen und Stockungen in der Zuführung auftreten,
erfährt der Konverterbetrieb eine Unterbrechung, die das gesamte Arbeitsergebnis in Frage stellen kann.
Aus der USA.-Patentschrift 2 656 055 ist eine Schrottfähre bekannt, auf der mehrere Schurren in
Reihe hintereinander angeordnet sind. Die Schurren sind in einem Kippgestell aufgehängt und können somit
gegen die Horizontale geneigt werden. Die Auslauföffnung der Schurren ist jeweils mittels einer
Klappe verschließbar, deren Achse im Bereich der rückwärtigen Schurrenwand angeordnet ist. Die
Klappe ist daher um diese Achse schwenkbar und verschließt zusammen mit einem weiteren Bodenteil
die untere Seite. Da sich die Fähre nur in einigem. Abstand zu dem zu beschickenden Herdschmelzofen
auf Gleisen verfahren läßt, ist zwischen der Bodenklappe des Schurrengehäuses und dem Herdschmelzofen
eine zusätzliche Schurre eingeschaltet, die sich für die Beschickungsstellung quer zur Fahrtrichtung
der Fähre bis über die Ofenmündung bewegen läßt. Die Bewegung wird hierbei innerhalb einer vorgeschriebenen
Bahn, d.h. mittels in einer Nutenführung gleitender Rollen gebildet. Die Nutenführung ist daher
lediglich für die vordere Stellung der Zusatzschurre, d. h. für das Eingeben des Beschickungsmaterials
in den Schmelzofen vorgesehen und schließlich für die zurückgezogene Stellung während der
Fahrt der Schrottfähre. Hierbei wird nicht davon ausgegangen, daß sich die Auflagefläche für die Zu-
satzschurre an der Mündung des Schmelzofens ändert. Dies mag jedoch lediglich bei Schmelzofen angängig
sein, an denen sich Beschickungsöffnungen befinden, die nach erfolgter Beschickung wieder verschließbar
sind. Zumindest wird von solchen Beschickungsöffnungen vorausgesetzt, daß sich während
des Schmelzbetriebes keine oder nur unwesentliche Ablagerungen bilden.
Die vorliegende Erfindung macht von dem bekannten Vorschlag nunmehr insofern Gebrauch, als
das Element der Nutenführung angewendet wird, wobei jedoch weder eine Schurre mit Zusatzschurre
benutzt wird noch die Wirkung einer teleskopartigen Schurre angestrebt wird.
Im Gegensatz zur bekannten Lösung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungsvorrichtung
zu schaffen, die einesteils Beschädigungen der Auslauf öffnung einer Schurre ausschließt
und anderenteils auch die Ansätze an den Mündungen der Schmelzgefäße berücksichtigt.
Nach der Lehre der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwenkachse
der Verschlußklappe in einer Nutenführung etwa parallel zur Neigungsebene der Schurre bewegbar
ist. Das Unterschiedliche zum Stand der Technik ergibt sich demnach daraus, daß die bekannte Nutenführung
unmittelbar an der Verschlußklappe der Schurre und nicht an einem teleskopierbaren Teil,
d.h. an einer Verlängerung der Schurre angewendet wird. Ferner ist es vorteilhaft, an Stelle der bekannten
Rollen-Nutenführung die Schwenkachse der Verschlußklappe in der Nutenführung gleiten zu lassen,
d. h. der Schwenkachse eine Doppelfunktion aufzuerlegen. Beschädigungen werden durch die erfindungsgemäß
nachgiebige Lagerung der Klappe ausgeschlossen. Das Kippen des Konverters in die Chargierstellung
kann also höchstens die Höhenlage der Verschlußklappe beeinflussen. Ist der Konverter hingegen
mit Bären behaftet, so stellt sich auch danach die Höhenlage der Verschlußklappe ein, so daß stets
der gleiche Beschickungswinkel erhalten bleibt. Dabei ist es durchaus möglich, daß die Verschlußklappe
auf Ansätzen der Konvertermündung zu liegen kommt, so daß ganz einfach die Lage der Verschlußklappe
in Höhe und Seite je nach der vorgeschriebenen Bahn und nach den gegebenen Verhältnissen an
der Gefäßmündung eingestellt werden kann. Als vorteilhaft gestaltet sich ferner das Einschwenken des
Konvertergefäßes in die Chargierstellung, wobei während dieses Vorganges die Verschlußklappe unter
Umständen erst die Offenstellung erreicht und damit auch so weit dem Schrott den Weg freigibt, daß
die Offenstellung der Klappe mit der richtigen Chargierstellung des Gefäßes zusammenfällt.
Die Erfindung kann aber auch noch dadurch verbessert werden, daß gemäß einem weiteren Merkmal
der Schwenkantrieb aus einem an der Schwenkklappe befestigten Zugmittel besteht, das über ein
schurrenfestes Umlenkglied auf einer die Schwenkbewegung nicht mit ausführenden Trommel aufwickelbar
ist. Beim Anstoßen der Konvertermündung mit einem Ansatz ist dadurch die Beschädigung der
Schwenkorgane völlig ausgeschaltet. Jedoch bleibt die Kraftübertragung für das Schwenken jeweils so
weit erhalten, daß in einem gefährlichen Fall die Klappe auch wieder geschlossen werden könnte. Eine
mit der Erfindung ausgestattete Beschickungsvorrichtung ist somit mit einer vorteilhaften Sicherheitseinrichtung
versehen, die verhindert, daß sowohl Beschädigungen als auch ein frühzeitiges oder nur teilweises
Öffnen vermieden werden.
Schließlich besteht eine weitere erfinderische Ausgestaltung des Grundgedankens darin, daß die Verschlußklappe
mit Zugmittel, Umlenkglied und Aufwickeltrommel auf einem aus dem Bereich der Schurre ausfahrbaren Wagen angeordnet ist. In besonderen
Situationen kann es günstig sein, durch ein
ίο teilweises Ausfahren der Klappe das schnelle Auslaufen
des Schrottes mit verklemmten Stücken zu unterstützen. Dabei kommt das Verfahren der Verschlußklappe
beispielsweise auf horizontaler oder auch geneigter Bahn zustatten. Oft genügt dabei nur
eine kleine Lösebewegung, um das Nachrutschen der gesamten Ladung bei Verklemmungen zu bewirken.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden
näher erläutert:
F i g. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Stahlwerkskonverter mit Chargier-Schurre und der
erfindungsgemäßen Verschlußklappe;
Fig. 2 ist dieselbe Ansicht wie Fig. 1, jedoch vereinfacht
und zeigt eine besondere Situation beim Chargieren eines mit Ansätzen behafteten Konverters;
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wobei die erfindungsgemäße
Verschlußklappe ausfahrbar ist.
Der Konverter 1 ist um eine Kippachse 2 in die gezeichnete Schräglage mit dem Achsverlauf 3 kippbar. Über dem Konverterkippstand befindet sich der Abgaskamin 4. Der Konverter 1 ist in Chargierstellung gezeichnet, wobei der einzuführende Schrott 5 über Schrottmulden 6, die an einer Muldenkatze 7 hängen, in eine Schurre 8 abgelassen wird. Die Schurre 8 besitzt an ihrem Auslaufende 9 die Verschlußklappe 10. Die Verschlußklappe 10 ist schwenkbar um eine Achse 11, die in einer vorgeschriebenen Bahn 12, d.h. in einer Nutenführung, beweglich gelagert ist.
Der Konverter 1 ist um eine Kippachse 2 in die gezeichnete Schräglage mit dem Achsverlauf 3 kippbar. Über dem Konverterkippstand befindet sich der Abgaskamin 4. Der Konverter 1 ist in Chargierstellung gezeichnet, wobei der einzuführende Schrott 5 über Schrottmulden 6, die an einer Muldenkatze 7 hängen, in eine Schurre 8 abgelassen wird. Die Schurre 8 besitzt an ihrem Auslaufende 9 die Verschlußklappe 10. Die Verschlußklappe 10 ist schwenkbar um eine Achse 11, die in einer vorgeschriebenen Bahn 12, d.h. in einer Nutenführung, beweglich gelagert ist.
Die Bahn 12 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 in einer Seitenwange 13 der Schurre 8 enthalten
und an dieser entsprechend starr befestigt. Am Anlenkpunkt 14 hält ein Zugseil 15 die Verschlußklappe
10 in der gezeichneten Stellung. Mittels des Zugseiles 15, das über eine Umlenkrolle 16 geführt
ist und auf einer Trommel 17 aufwickelbar ist, kann die Verschlußklappe 10 sowohl in Offenstellung als
auch in Schließstellung gehalten bzw. gebracht werden.
Gemäß F i g. 2 ist der Konverter 1 noch nicht in der Achslage 3, sondern in einer vorhergehenden
Achslage 18, so daß die Verschlußklappe 10 nicht ihre Offenstellung erreichen kann. Dabei stößt der
Konverter 1 mit Mündungsansätzen 19 derart gegen die Verschlußklappe 10, daß diese in der ausgezogen
gezeichneten Stellung gehalten wird, d. h., der in der Schurre 8 befindliche Schrott könnte in dieser Lage
nicht einwandfrei zugeführt werden. Aus diesem Grunde wird die in F i g. 1 gezeigte Schrottmulde so
lange nicht entleert, bis der Konverter 1 die strichpunktiert gezeichnete Lage 20 erreicht hat, in der
auch die Verschlußklappe 10 die strichpunktiert gezeichnete Stellung 21 einnimmt. Erst dann befindet
sich der Konverter 1 in der Achslage 3. In dieser Lage ist es möglich, ohne jede weitere Beschädigung
den Konverter 1 in Pfeilrichtung 22, d. h. nach jeder möglichen Richtung, zu drehen, wobei die Verschlußklappe
10 höchstens mit ihrer Achse 11 etwas
in der Bahn 12 bewegt wird. Für diesen Vorgang des Ansteuerns der richtigen Konverterstellung sowie der
Offenstellung der Verschlußklappe 10 ist die Richtung, in der der Konverter bewegt wird, bedeutungslos.
Nach beiden Drehrichtungen kann eine beschädigungsfreie Einstellung der Chargierlage erfolgen.
Während dieses Vorganges ist das Zugseil 15 von jeder Beanspruchung entlastet und kann über die Aufwickeltrommel
17 aufgewickelt werden. Es ist auch eine Beschädigung des Zugseiles 15 auf diese Weise
ausgeschaltet. Es versteht sich, daß der Erfindungsgegenstand eine Betriebsunterbrechung in jedem Fall
vermeidet. Die Verschlußklappe der Schurre 8 dient somit als Sicherheitsvorrichtung.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 zeigt die Verschlußklappe 10 auf einem Wagen 23 montiert, wobei
letzterer die Schwenkorgane, wie beispielsweise Umlenkrolle 16, Aufwickeltrommel 17 mit Antrieb
24, trägt. In diesem Fall ist auch die Seitenwange 13 am Wagen 23 befestigt, so daß die gesamte Einheit
der Verschlußklappe 10 mit ihren Antriebsorganen, sei es zum Betätigen der Aufwickeltrommel 17 oder
des Fahrantriebs 25, fahrbar ist.
Er versteht sich, daß der allgemeine Grundgedanke der Erfindung die Möglichkeit einer vielfältigen
Ausgestaltung bietet. Beispielsweise können die
ίο Schwenkorgane, wie Zugseil 15, Umlenkrolle 16,
Aufwickeltrommel 17 ein- oder beidseitig der Schurre 8 vorgesehen sein. Auch kann je nach Bedarf
die Bahn 12 der Schwenkachse 10 geformt sein. Außerdem ist es möglich, die horizontale Fahrbahn
26 des Wagens 23 als schräge Bahn auszuführen, wobei in der Endstellung des Wagens eine Festhalte-Einrichtung
vorgesehen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Beschickungsvorrichtung für Schmelzofen, insbesondere für Stahlwerkskonverter, mit einer
gegen die Horizontale geneigten Schurre, deren Auslauföffnung mittels einer Klappe verschließbar
ist, die um eine an der Schurre angeordnete Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (11) der Verschlußklappe (10) in einer Nutenführung (12) etwa parallel zur Neigungsebene der Schurre bewegbar
ist.
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb
aus einem an der Schwenkklappe (10) befestigten Zugmittel (15) besteht, das über ein schurrenfestes
Umlenkglied (16) auf einer die Schwenkbewegung nicht mit ausführenden Trommel (17)
aufwickelbar ist.
3. Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußklappe (10) mit Zugmittel (15), Umlenkglied (16) und Aufwickeltrommel (17) auf
einem aus dem Bereich der Schurrenauslauföffnung (9) ausfahrbaren Wagen (23) angeordnet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1569539D FR1569539A (de) | 1967-09-01 | 1968-06-26 | |
US755552A US3499557A (en) | 1967-09-01 | 1968-08-27 | Charging device for melting furnaces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0053989 | 1967-09-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1583237A1 DE1583237A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1583237B2 DE1583237B2 (de) | 1973-07-05 |
DE1583237C3 true DE1583237C3 (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=7055398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671583237 Expired DE1583237C3 (de) | 1967-09-01 | 1967-09-01 | Beschickungsvorrichtung für Schmelzofen, insbesondere für Stahlwerkskonverter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1583237C3 (de) |
-
1967
- 1967-09-01 DE DE19671583237 patent/DE1583237C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1583237B2 (de) | 1973-07-05 |
DE1583237A1 (de) | 1970-08-06 |
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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