DE1003164B - Vorrichtung zum Ausgleich der beim Zusammenschweissen von Knueppeln zu einem endlosen und kontinuierlich abzuziehenden Walzgut entstehenden Vorschubdifferenzen unter Verwendung einer relativ gegen eine Ablauftrommel drehbaren und koaxial zu ihr angeordneten Aufwickeltrommel - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleich der beim Zusammenschweissen von Knueppeln zu einem endlosen und kontinuierlich abzuziehenden Walzgut entstehenden Vorschubdifferenzen unter Verwendung einer relativ gegen eine Ablauftrommel drehbaren und koaxial zu ihr angeordneten Aufwickeltrommel

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DE1003164B
DE1003164B DEH25587A DEH0025587A DE1003164B DE 1003164 B DE1003164 B DE 1003164B DE H25587 A DEH25587 A DE H25587A DE H0025587 A DEH0025587 A DE H0025587A DE 1003164 B DE1003164 B DE 1003164B
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Application number
DEH25587A
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English (en)
Inventor
Heinrich Botterbusch
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HUETTENWERKE ILSEDE PEINE AG
Original Assignee
HUETTENWERKE ILSEDE PEINE AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B15/00Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B15/0085Joining ends of material to continuous strip, bar or sheet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausgleich der, beim Zusammenschweißen von Knüppeln zu einem endlosen und kontinuierlich abzuziehenden Walzgut entstehendenVorschubdifferenzen unter Verwendung einer relativ gegen eine Ablauftrommel drehbaren und koaxial zu ihr angeordneten Aufwickeltrommel Die Walzwerke gehen in letzter Zeit immer mehr dazu über, endlose Knüppel auszuwalzen. Hierbei tritt die Schwierigkeit auf, Vorschubänderungen, die durch die verschiedensten Voraussetzungen, beispielsweise durch das Walzen selbst, durch irgendwelche Störungen, durch das Schweißen und durch Temperaturschwankungen auftreten können, auszugleichen.
  • Die Erfindung dient der Aufgabe, dieses Problem zu lösen. Sie besteht darin, daß unter Verwendung einer bekannten., relativ gegen eine Ablauftrommel drehbaren und koaxial zu ihr angeordneten Auf-Wickeltrommel letztere über eine das Gut in axialer Richtung ableitende Führung, z. B. eine Schraubenlinienführung, in eine Vorratstrommel kleineren Durchmessers übergeht, während die Ablauftrommel in Vorschubrichtung von diesem Durchmesser mindestens bis zum Durchmesser der Aufwickeltrommel konisch ansteigt.
  • Dabei ist es zweckmäßig, da,ß dieAufwickeltrommel mit der Vorratstrommel ein Teil bildet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Antrieb der Aufwickeltrommel über ein Zeitrelais oder über eine Fotozelle, die von der Schweißmaschine oder von der Zuführungsvorrichtung des Walzgutes beeinflußt werden, während der Schweißung gesteuert wird.
  • Ebenso ist es zweckmäßig, wenn dieAblauftrommel einen Antrieb aufweist, der abgeschaltet wird, sobald das von der Ablauftrommel ablaufende Walzgut von der folgernden Vorrichtung erfaßt isst.
  • Diese Steuervorrichtungen sollen nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruches geschützt werden.
  • An Hand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig.l die neue Vorrichtung mit horizontaler Trommel im Aufriß, Fig.2 im Grundriß, Fig. 3 die neue Vorrichtung in größerem Maßstab. Nach den Fig. 1 und 2 bestehen die Anlagen aus der Zuführungseinrichtung 1, der Schweißmaschine 2, der neuen Vorrichtung 3 und einer Weiterverarbeitungseinrichtung 4.
  • Die Vorrichtung 3 besteht aus der Aufwi.ckeltrommel 5, die eine oder mehrere Schraubenlinienführungen 6 (Eig. 3) aufweist, einer glatten, aber dünneren. als überleitung dienenden Vorratstrommel 7 und einer von diesen Teilen getrennten, aber auf der gleichen Achse lose oder mit eigenem Antrieb gelagerten Ablauftrommel B.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 läuft das Gut durch eine Zuführungseinrichtung 1 zu einer ortsfesten Schweißvorrichtung 2 und von hier in die neue Vorrichtung 3, die mit einer horizontalen oder vertikalen Achse ausgebildet ist. Diese .ist in einem Aufwärmeofen untergebracht und führt zu Walzgerüsten 4.
  • Die einzelnen Walzstäbe werden nach dem Durchgang durch die Zuführungseinrichtung 1 in der Schweißmaschine 2 zu einem endlosen Stab verbunden, und ihr Vorschub wird während dieses Vorganges unterbrochen.
  • Anschließend gelangt dieses Gut auf die mit einem besonderen Antrieb versehene Aufwickeltrommel5, die während des Schweißvorganges beispielsweise durch die Schweißvorrichtung 2 ebenfalls stillgesetzt wird, und wird von den 6 der Trommel 5 in axialer Richtung auf die Vorratstrommel ? in Windungen abgelenkt, die größer sind al!s der Außendurchmesser der verjüngten Vorratstrommel. Von dort gelangt es durch die Ablauftrommel 8, die zunächst von einem besonderen Motor angetrieben wird. Nach einer entsprechenden Erhitzung in dem Ofen gelangt das Gut in die Gerüste 4, und sobald es von diesen erfaßt ist, wird der Antrieb für dieAblauftromme18 automatiseh abgeschaltet. Bei jedem Stillstand der Aufwickeltrommel5 wird durch ununterbrochenen Zug der Trommel 8 der um die Vorratstrommel 7 gelegte Vorratswickel im Durchmesser verkleinert und so ein Teil der dort bevorratetem Knüppellängen freigegeben.
  • In dem Aufwärmeöfen können auch zwei der neuen Vorrichtungen angeordnet werden, so daß gleichzeitig mehnereA-dern derWalzei,nrichtung zugeführt werden. Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, sind in dem die Aufwickeltrommel5 umgebenden Gehäuse Andrückrollen 11 zur Führung des Gutes vorgesehen.
  • Die Fotozelle kann z. B. kurz vor der Schweißmaschine angeordnet werden, so d@aß der ankommende glühende Stab durch die Fotozelle die Schweißmaschine zum Fassen desselben und zur Einleitung des Schweißvorganges schaltet. Nach Beendigung der Schweißung schaltet ein 7eitrelai:s die Aufwickeltrommel auf »Drehen« und die Schweißmaschine auf »Öffnung der Schweißbacken«, so daß der angeschweißte Knüppel durch die Schweißmaschine durchgezogen wird. Wenn nun die Fotozelle feststellt, daß das Ende des angeschweißten Stabes durchläuft, schaltet sie die Aufwi.ckeltrommel auf »Halt« und gleichzeitig die Schweißmasohine auf »Fassen des hinteren Endes des angeschweißten Stabes«. Die Schweißmaschine steht nun für den nächsten anzuschweißenden Stab bereit.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Ausgleich der beim Zusammenschweißen von Knüppeln zu einem endr losen und kontinuierlich abzuziehenden Walzgut entstehenden Vorschubd:ifferenzen unter Verwendung einer relativ gegen eine Ablauftrommel drehbaren und koaxial zu ihr angeordneten, hinter der Schweißeinrichtung aufgestellten Aufwickeltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwidckeltrommel (5) über eine dass Gut in axialer Richtung ableitende Führung, z. B. eine Schraubenlinienführung (6), in eine Vorratstrommel (7) kleineren Durchmessers übergeht, während die Ablauftrommel (8) .in Vorschubriahtung von diesem Durchmesser mindestens bis zum Durchmesser der Aufw ickeltrommel (5) konisch ansteigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeltrommel (8) mit der Vorratstrommel (7) ein Teil bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeltrommel (5) in einem Gehäuse gelagert ist, deren Innenwandung Führungen, z. B. in Form von Andrückrollen (11), für das aufzunehmende Gut trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Aufwickeltrommel (5) über ein Zeitrelais oder eine Fotozelle, die von der Schweißmaschine (2) oder von der bekannten Zuführungseinrichtung (1) für das Walzgut beeinflußt werden, während der Schweüßung gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Arnspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauftrommel (8) einen Antrieb aufweist, der abgeschaltet wird, sobald das von der Ablauftrommel (8) ablaufende Walzgut von der folgenden Vorrichtung (4) erfaßt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 873 986, 928 894, 912 924, 556 059, 932 303; USA.-PatentschTiften Nr. 2 575 785, 1940 939, 1901514.
DEH25587A 1955-11-26 1955-11-26 Vorrichtung zum Ausgleich der beim Zusammenschweissen von Knueppeln zu einem endlosen und kontinuierlich abzuziehenden Walzgut entstehenden Vorschubdifferenzen unter Verwendung einer relativ gegen eine Ablauftrommel drehbaren und koaxial zu ihr angeordneten Aufwickeltrommel Pending DE1003164B (de)

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