DE1583237A1 - Beschickungsvorrichtung fuer Schmelzoefen,insbesondere Stahlwerkskonverter - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Schmelzoefen,insbesondere Stahlwerkskonverter

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DE1583237A1 DE19671583237 DE1583237A DE1583237A1 DE 1583237 A1 DE1583237 A1 DE 1583237A1 DE 19671583237 DE19671583237 DE 19671583237 DE 1583237 A DE1583237 A DE 1583237A DE 1583237 A1 DE1583237 A1 DE 1583237A1
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Description

  • Beschickungsvorrichtung für Schmelzöfen, insbesondere Stahlwerkskonverter Die Erfindung betrifft das Gebiet einer Beschickungsvorrichtung für Schmelzöfen, insbesondere Stahlwerkskonverter, mit einer gegen die Horizontale geneigten Schurre, deren Auslauföffnung mittels einer Schwenkklappe verschließbar ist.
  • Schmelzvorrichtungen der bezeichneten Gattung arbeiten unter der Schwierigkeit, daß Beschädigungen zwischen dem Schurrenauslauf und de, Schmelzofenmündung eintreten können. Aus Gründen des Wärmeverlustes hält man die Mündungen von Schmelzöfen, insbesondere Stahlwerkskonvertern klein. Diese Maßnahme steht der Beschickung entgegen. Obwohl auch die Ausbildung des Mündungsbereiches in mauerungstechnischer Sicht als zylindrisches Gefäß weitaus günstiger, wäre, nimmt nm in Kauf, diese Schwierigkeiten deshalb zu überwinden, weil mit einem kegeligen Mündungsbereich mit geringer Mündung4-gearbeitet werden. Dabei ist es in der Vergangenheit immer wieder vorgekommen, daß das Kippen des Konverterßefäßes die Schurre an ihrer Auslauföffnung@beschädigte, oder aber die Auslauföffnung der Schurre derart ungünstig auf den Ansätzen der Konverte-rmündung zu liegen kam, daß der Schrott nur langsam oder stark behindert eingeführt werden konnte.
  • Das Einführen des Schrottes in die verhältnismäßig engen Mündungen von Konvertergefäßen macht dann große Schwierigkeiten, wenn sperrige Teile enthalten sind, die ein rasches Abgleiten einer größeren Menge durch Verklemmen, Ineinanderhaken, Querlegen ode- dergleichen hemmen. Ein sicheres Zuführen der in der. Schrottmulde bzw. der Schurre enthaltenen Menge an Schrott ist also nur dann gewährleistet, wenn die Schurre einesteils im Betrieb an ihrer Öffnung ungefährdet bleibt und anderenteils eine sichere Lage an der Öffnung des Konverters innehat. Dieses Problem erfährt insbesondere dadurch eine Steigerung, daß in neuerer Zeit immer größere Mengen von Schrott über Schurren, Mulden oder dergleichen zugeführt werden. Als Beispiel sei nur die Größenordnung von 50 m3 genannt, die in einem einzigen Anlauf in einen Konverter von 200 bis 300 t Nutzinhalt eingebracht werden mässen. Nenn dabei Verk3.emnungen und Stockungen in der Zuführung auftreten, öffnung eine geringe"e Wärmeabstrahlung, eine straffere Rauchgasabführung, damit bessere Anschlußmöglichkeiten für Einrichtungen wie beispielsweise den Konverterkamin im Hinblick auf Falschluftzuführung, verbunden sind. Während des Bet=Uebes eines Stahlwerkkonverters treten jedoch an der Ofenmündung Ansätze auf, die von-vielerlei Faktoren abhängig sind. Obgleich bei großem Gefäßdurchmesser auch die Mündungsweite noch ca. 2 bis 3 m beträgt, also das Auslaufende einer Schu@-.@re ohne weiteres eingeführt werden könnte, kann nicht davon ausgegangen we--den, daß dieses Baumaß über länge_e Zeit des Betriebes erhalten bleibt. Vielmeh,-- zeigen sich Ablagerungen je nach den einzelnen B asverfah:-en unterschiedlich, weil bei einem Verfahren nach LDAC andere Wärmeverhältnisse sowie Auswü-fe auftreten als beispielsweise beim LD-Verfahren. Der Aufbau einer Ablagerung im Mündungsbereich4 d.h. eines sogenannten Konverterbären, ist selbst stark unterschiedlich, so daß mit einem dauernd sich ändernden Mündungsdurchmesser gerechnet werden muß. Die Konverte-_2-oären reichen von der Innenkante der Mündung bis nach außen und bilden in der Regel einen Ring von tonnenschwerem Gewicht. Diese Ringe bricht man von Zeit zu Zeit, d,h. im Abstand von mehreren Chargen oder nach Bedarf aus und transportiert sie ab. In den'Zeitabschnitten zwischen dem Ausbrechen eines Konverterbären muß jedoch mit der Unregelmäßigkeit der Mündungsansätze während dieses Vorganges die Verschlußklappe unter Umständen erst die Offenstellung erreicht und damit auch soweit dem Schrott den Weg freigibt als die Offenstellung der Klappe mit der richtigen Chargierstellung des Gefäßes zusammenfällt.
  • Die Erfindung kann aber auch noch dadurch verbessert werden, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Schwenkantrieb aus einem an der Schwenkklappe befestigten Zugmittel besteht, das über ein schurrenfestes Umlenkglied auf einer die Schwenkbewegung nicht mit ausführenden Trommel aufwiekelbar ist. Beim Anstoßen der Konvertermündung mit einem Ansatz ist dadurch die Beschädigung der Schwenkorgane völlig ausgeschaltet. Jedoch bleibt die Kraftübertragung für das Schwenken jeweils so weit erhalten, daß in einem gefährlichen Fall die Klappe auch wieder geschlossen werden könnte. Eine mit der Erfindung ausgestattete Beschickungsvorrichtung ist somit mit einer vorteilhaften Sicherheitseinrichtung versehen, die verhindert, daß sowohl Beschädigungen als auch ein frühzeitiges oder nur teilweises öffnen vermieden werden.
  • Schließlich besteht eine weitere erfinderische Ausgestaltung des Grundgedankens darin, daß die Verschlußklappe mit-Zugmittel, Umlenkglied und Aufwickeltrommel auf einem aus dem Bereich der Schurre ausfahrbaren Wagen erfährt. der Konverterbetrieb eine Unterbrechung, die das gesamte Arbeitsergebnis infrage stellen kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nunmehr zur Aufgabe gestellt, eine Beschickungsvorrichtung aufzuzeigen, die einesteils Beschädigungen der Auslauföffnung einer Schurre ausschließt und anderenteils auch die Ansätze an den Mündungen der Schmelzgefäße berücksichtigt. Nach der Lehre der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verschlußklappe mit ihrer Schwenkachse in einer vorgeschriebenen Bahn beweglich gelagert ist. Beschädigungen werden durch die nachgiebige Lage-ung der Klappe ausgeschlossen. Das Kippen des Konverters in die Chargierstellung kann also höchstens die Höhenlage der Verschlußklappe beeinflussen. Ist der Konverter dagegen mit Bären behaftet, so stellt sich auch danach die Höhenlage der Verschlußklappe ein, so daß stets der gleiche Beschickungswinkel erhalten bleibt. Dabei ist es durchaus möglich, daß die Verschlußklappe auf Ansätzen der Konvertermtindungen zu liegen kommt, so daß ganz einfach die Lage der Verschlußklappe in Höhe und Seite je nach der vorgeschriebenen Bahn und nach den gegebenen Verhältnissen an der Gefäßmündung eingestellt werden kann. Interessant ist ferner das Einschwenken des Konvertergefäßes in die Chargierstellung selber, wobei Der Konverter 1 ist um eine Kippachse 2 in die gezeichnete Schräglage mit dem Achsverlauf 3 kippbar. Über dem Konverterkippstand befindet sich der Abgaskamin 4. Der Konverter 1 ist in Chargierstellung gezeichnet, wobei der einzuführende Schrott 5 über Schröttmul.den 6, die an einer Muldenkatze ? hängen , in eine Schurre b abgelassen wird. Die Schurre Ö L"-sitzt an ihrem Auslaufende 9 die Verschlußklappe 10. Die Wrschlußklappe 10 ist schwenkbar um eine Achse 11, die in einer vorgeschriebenen Bahn 12, d.h. in einer Idutenführung, beweglich gelagert ist. Die Bahn 12@ ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in einer Seitenwange 13 der Schurre 8 enthalten und an dieser entsprechend starr befestigt. Am Anlenkpunkt 14 hält ein Zugseil 15 die Verschlußklappe 10 in der gezeichneten Stellung. Mittels des Zugseiles 15, das üner eine Umlenkrolle 16 geführt ist und auf einer Trommel 17 aufwickelbar ist, kann die Verschlußglappe 10 sowohl in Offenstellung als auch in Schließstellung gehalten bzw. gebracht-werden. Gemäß F;G.. 2 ist der Konverter 1 noch nicht in der AchslaE°e 3 sondern in einer, vorhergehenden Achslage 1b, so daß die Verschlußklappe 10 nicht ihre Offenstellung erreichen kann. Dabei stößt der- Konverter 1 mit Mündungsansätzen 19 de_-art gegen die Verschlußklappe 10, daß diese in der ausgezogen gezeichneten Stellung angeordnet ist. In besonderen Situationen kann es günstig sein, durch ein teilweises Ausfahren der Klappe das schnelle Auslaufen des Schrottes mit verklemmten Stücken zu unterstützen. Dabei kommt das Verfahren der, Verschlußklappe beispielsweise auf horizontaler oder auch geneigter Bahn zustatten. Oft genügt dabei nur eine kleine Lösebewegung, um das Nachrutschen vier gesamten Ladung bei Verklemmungen zu bewirken.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert: Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch. einen Stahlwerkskonverter mit Chargier-Schurre und der erfindungsgemäßen Verschlußklappe.
  • Fig. 2 ist dieselbe Ansicht wie Fig. 1, jedoch vereinfacht und zeigt eine besondere Situation beim Chargieren eines mit Ansätzen behafteten Konverters.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wobei die erfindungsgemäße Verschlußklappe ausfahrbar ist. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigt die Ver°-schlußklappe 10 auf einem Wagen 23 montiert, wobei letzterer die Schwenkorgane, wie beispielsweise Umlenkrolle 16, Aufwickeltrommel 17 mit Antrieb 24, trägt. In diesem Fall ist auch die Seitenwange 13 am Wagen 23 befestigt, so daß die gesamte Einheit der Verschlußklappe 10 mit'ihren Antriebsorganen, sei es zum Betätigen der Aufwickeltrommel 17 oder des Fahrantriebs 25ffahrbar ist.
  • Es versteht sich, daß der allgemeine Grundgedanke der Erfindung die Möglichkeit einer:yielfältigen Ausgestaltung bietet. Beispielsweise können die Schwenkorgane, wie Zugseil 15, Umlenkrolle 16, Aufwickeltrommel 17 ein- oder beidseitig der Schui,re 8 vorgesehen sein. Auch kann je nach Bedarf die Bahn 12 der Schwenkachse 10 geformt sein. Außerdem ist es möglich, die horizontale Fahrbahn 26 des Wagens 23 als schräge Bahn auszuführen, wobei in der Endstellung des Wagens eine Festhalte-Einrichtung vorgesehen werden kann. gehalten wird, d.h. der in der Schurre 8 befindliche Sch_°ott könnte in dieser Lage nicht einwandfrei zugeführt werden. Aus diesem Grunde wird die in Fig. 1 gezeigte Schrottmulde so lange nicht entleert, bis der Konverter 1 die strichpunktiert gezeichnete Lage 20 erreicht hat, in der auch die Verschlußklappe 10 die strichpunktiert gezeichnete Stellung 21 einnimmt. Erst dann befindet sich der Konverter 1 in der Achslage 3. In dieser Lage ist es möglich, ohne jede weitere Beschädigun- den Konverter 1 in Pfeilrichtung 22, d.h. nach jeder möglichen Richtung, zu drehen; wobei die Verschlußklappe 10 höchstens mit ihrer Achse 11 etwas in der Bahn 12 bewegt wird. für diesen Vorgang des Ansteuerns der richtigen Konverterstellung sowie der Offenstellung der Verschlußklappe 10 ist die Richtung, in der der Konverter bewegt wird, bedeutungslos. Nach beiden Drehrichtungen kann eine beschädigungsfreie Einstellung der Chargierlage erfolgen. Während dieses Vorganges ist das Zugseil 15 von jeder Beanspruchung entlastet und kann über die Aufwickeltrommel 17 aufgewickelt werden. Es ist auch eine Beschädigung des Zugseiles 15 auf diese Weise ausgeschaltet. Es versteht sich, daß der ErfindunEsgegenstand eine Betriebsunterbrechunz in jeder: Fall vermeidet. Die Verschlußklaune der S2turre 8 dient somit als Sicherheitsvorrichtung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Beschickungsvorrichtung für Scrunelzöfen, insbesondere Stahlwerkskonverter, mit einer gegen die Horizontale geneigten Schurre, deren Auslauföffnung- mittels einer Schwenkklappe ve'rschließba" ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (10) mit ihrer Schvier,kachse (11) in einer vorgesch-iebenen Bahn (12) beweglich belagert ist. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de.:@ Schwenkantrieb aus einem an der Schwenkklappe (10) befestigten Zugmittel (15) besteht, das üae- ein schurrenfestes Umlenkglied (16) auf einer äie Schwenkbewegung nicht mit ausführenden T--ommei (17) aufwickelbar ist. 3. Beschickungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (10) mit Zugmittel (15), Umlenkglied (16) und Aufwickeltrommel (17) auf einem aus dem Bereich der Schurrenauslauföffnung (9) ausfahrbaren Wagen (23) angeordnet ist.
DE19671583237 1967-09-01 1967-09-01 Beschickungsvorrichtung für Schmelzofen, insbesondere für Stahlwerkskonverter Expired DE1583237C3 (de)

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