DE1582191A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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Publication number
DE1582191A1
DE1582191A1 DE19671582191 DE1582191A DE1582191A1 DE 1582191 A1 DE1582191 A1 DE 1582191A1 DE 19671582191 DE19671582191 DE 19671582191 DE 1582191 A DE1582191 A DE 1582191A DE 1582191 A1 DE1582191 A1 DE 1582191A1
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DE
Germany
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wagon according
tine carrier
loading wagon
attached
tines
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671582191
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English (en)
Inventor
Wolfram Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DECHENTREITER MASCHF JOSEF
Original Assignee
DECHENTREITER MASCHF JOSEF
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Publication date
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Publication of DE1582191A1 publication Critical patent/DE1582191A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Dip!.-Ing. W« lter Jackisch A 9 Π η Ο ft
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 /\ / {J 9/0
P 15 82 191.7-23 16. Dezember 1969
JOSEi1 DECHEIfTREITER Maschinenfabrik GmItH, 8854 Bäumenheim' (Bayern^ Deutschland.
"Lad e w a ge n"
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einem Aufnahmegerät und einem mit Zinken versehenen Fördergerät zum Versetzen des aufgenommenen Erntegutes in dem Laderaum des Wagens·
In manchen Fällen können auf das Fördergerät sehr grosse Kräfte wirksam werden, wodurch der Ladewagen ernstlich ■beschädigt'werden kann. Diese Gefahr "besteht insbesondere dann, ween die Zinken des Fördergerätes das Erntegut längs Messern verschieben, da sich in diesem Falle das Erntegut zwischen den Zinken und-den Messern festklemmen kann.
Der Erfindung zufolge werden Beschädigungen des Ladewagens dadurch vermieden, dass die Zinken des Fördergerätes bei überschreiten von gegebenen Werten der auf sie wirkenden Kräfte nachgiebig abgestützt sind, also nach überschreiten gewisser Grenzwerte ausweichen können.
Die Erfindung wird im folgenden sa Hand von Ausfülirungsbeispielen näher erläutert. Ee zeigen:
Pig. ·1 einen Schnitt über den vorderen Teil eines Ladewagens,
fig. 2 in vergrößertem Maestab eine Ansicht eines Teiles eines Zinkenträgere des Pördergerätes mit einem der daran angebrachten Zinken.
Fig. 3 einen Teil einer zweiten Ausführungeform eines Zinkenträgers und
Fig. 4 einen Teil einer dritten Ausftthrungeform eines Zinkenträgers.
Der in Fig. 1 dargestellte Ladewagen, dessen Gestell durch hier nicht dargestellte Laufräder abgestutzt ist, weist zwei in seiner Längsrichtung verlaufende Träger 1 auf, die durch Querträger 2 miteinander verbunden sind· An dem vorderen Querträger 2 ist ein Zugarm 3 befestigt. Der Ladewagen ist weiter mit einem Kratzboden 4 und auf seiner Vorderseite mit einem von Laufrädern 5 abgestützten, schwenkbaren Aufnahmegerät 6 versehen.
Über dem Aufnahmegerät ist zwischen zwei vertikalen Wänden 8 unterhalb einer Abschirmkappe 9 &in Fördergerät 7 angeordnet, das zwei Zahnräder 10 aufweist, die um an den Platten 6 befestigte, gleichachsige Bolzen 11 drehbar sind. Die Zahnräder 10 kämmen mit Ritzeln 12, die an einer zu den Bolzen 11 parallelen Welle 13 befestigt sind.
Nahe ihrem Umfang äind an den Zahnrädern 10 zu den Bolzen 11 parallele Zapfen 14 befestigt, Tim die ein durch ein hoüLes Rohr gebildeter Zinkenträger 15 drehbar ist. An den Enden des Zinkenträgers 15 sind aufwärts verlaufende Arme 16 angebracht, die durch Lenker 17A schwenkbar mit dem Gestell verbunden sind. An dem Zinkenträger ist eine Anzahl in seiner Längsrichtung hintereinander liegender Zinken 15A befestigt,,
Jeder Zinken 15A ist an einem Ring 17 befestigt (Fig. 2), der auf einer Habe 18 angeordnet ist, die auf &en Zinkenträgern 15 aufgesohoben und durch Bolzen 19 an diesem festgeklemmt ist. Der Ring 17 liegt zwischen einem der Nabe 18 zugehörigen Flansch 20 und einen Flansch 21, der Teil einer über den Zinkenträger 15 geschobenen, durch Bolzen 22 an diesem festgeklemmten Nabe 23 ist. In dem Flansch 20 und in dem Ring 17 sind Löcher zur Aufnahme von Büchsen 24 bzw. 25 vorgesehen, ia denen ein Stift '.
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26 angeordnet? ist, durch, den der Ring 17 und somit der Zinken 15A gegen Verdrehung in "bezug auf den Planach 20 und den Zinkenträger 15 gesichert ist·
j !Der Ladewagen hat weiter eine Anzähl von Messern 27,
j die über Stütsen 28 an einer Achse 29 befestigt sind, die j drehbar am Gestell angeordnet ist. Die Messer 27 liegen in der in der Figur durch volle Linien dargestellten Lage im Förderkanal 3O1 in dem die Zinken 15A das Fördergerät 7 das Erntegut in Richtung dee Pfeiles A längs der Messer verschieben, wodurch dieses zerschnitten wird« Wenn das Erntegut nicht
[ geschnitten werden soll, können die Messer in die in Fig. 1
] durch gestrichelte Linien angedeuteten Lage geklappt und dort (-.;■■ fixiert werden, wozu sie um die Mittellinie der Achse 29 ge-' schwenkt werden.
; Tor allem dann, wenn die Hesser 27 im Förderkanal 30
angeordnet sind, wird auf die Zinken 15A des Fordergerätes eine verhältnismässig grosse Kraft ausgeübt. Diese Kräfte können insbesondere bei unsachgemässe Arbeit mit dem Ladewagen so grosse Werte erreichen, dass Beschädigungen auftreten. Diese werden dadurch ausgeschlossen, dass Stifte 26 Verwendung finden, die bei überschreiten gewisser Grenzbeanspruchungen an den Zinken zer-
j brechen, wodurch die Zinken 15A um den Zinkenträger 15 frei
• können
drehbar werden· Auf diese Weise fcnsi ernstliche Beschädigungen
• dee FördergerStes und anderer Teile des Ladewagens verhütet
; werden. Die Stifte 26 und gegebenenfalls auch die Buchsen 24 j . und 25 sind billig und lassen sich leicht ersetzen, so dass
.p. ■"-.>■-■■■■-■ ■-■"■.- ;
ernstliche Schäden vermieden sind.
; Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass der Ring
; 17 breiter ausgebildet wird und direkt über den Zinkenträger 15 geschoben wird· Der Ring 17 kann dann gegen Verdrehung um den Zinkenträger durch einen Stift gesichert werden, der durch im Ring 17 und im Zinkenträger 15 vorgesehene Löcher gesteckt wird. Auch in diesem Fall wird der Stift natürlich so bemessen, dass er bei Überschreiten gewisser Grenzwerte der auf den Zinken wirkenden Kräfte zerbricht.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Die Arme 16 sind dabei an verhältnismässig kurzen Buchsen 31 befestigt, die um die Zapfen 14 frei drehbar sind. An den Buchsen 31 sind Flansche 32 vorgesehen. Auf den freien Enden der Zapfen
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ORIGINAL INSPECTBD
14 sind weiter die jeweils mit einem !flansch 33 versehenen Enden des Zinkenträgers 15 geführt, an dem die Zinken 15A fest angebracht sind. In den Planschen 32 und 33 sind Bohrungen zur Aufnahme von Buchsen 35 "bzw. 34 vorgesehen, in denen ein parallel zum Zinkenträger 15 verlaufender Stift 36 angeordnet ist. Auch dieser Stift ist so "bemessen, dass er hei überschreiten gewisser auf die Zinken wirkender Grenzbeanspruohungen zerbricht, wodurch ernsthafte Beschädigungen des Ladewagens ausgeschlossen sind. In Ausgestaltung dieser lösung können die Plansche 32 und 33 weggelassen wurden, wobei dann der Zinkenträger 15 gegenüber den Zapfen 14 durch e'inen Brechstift gehalten wird, der durch. im Träger 15 und im Zapfen 14 vorgesehene, radial verlaufende Löcher gesteckt wird.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Pig. 4. Hier sind die Arme 16 an um die Zapfen 14 drehbaren Ringen 37 befestigt, die an einer Seitenfläche mit einer Verzahnung 38 versehen sind. Über das Ende des Zinkenträgers 15, auf dem die Zinken 15A fest angeordnet sind, ist eine Wabe 39 geschoben, die in Längsrichtung desselben verschiebbar, diesem gegenüber aber nicht drehbar ist. An der Nabe 39 ist ein:Ring 40 befestigt, der mit einer der Verzahnung 38 entsprechenden Verzahnung 41 versehen ist. Zwischen dem.Ring 40 und zwei verstellbaren, gegeneinander gekonterten Mattern 43, die auf einem mit einen Aussengewinde versehenen Teilstück des Zinkenträgers 15 angebracht sind, ist eine Peder 42 eingespannt.
überschreitet die Belastung der Zinken 15A einen vorbestimmten Wert, so rastet die Verzahnung 41 gegen den Druck der Peder 42 aus der Verzahnung 38 und der Zinkenträger kann nun auf den Zapfen 14 gegenüber den Armen 16 drehen. Auch bei Anwendung dieser Bauart wird eine unerwünschte Beschädigung der Einzelteile des Ladewagens vermieden.
- Patentansprüche -
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Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-
    1o Ladewagen mit einem Aufnahmegerät und einem mit Zinken versehenen Pördergerät zum Versetzen des aufgenommenen Erntegutes in den Laderaum des Wagens, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (15A) des Pördergerätes (7) "bei Überschreiten von gegebenen Werten der auf sie wirkenden Kräfte nachgiebig abgestützt sind»
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (15A) bei Überschreiten von vorgegebenen Werten der auf sie wirkenden Kräfte um die Längsachse eines sie tragenden Trägers (15) drehbar sind·
  3. 3. Ladewagen nach ^nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zinken (15A) des Fördergerätes unabhängig von den übrigen bei tiberschreiten von vorgegebenen Werten der auf ihn wirkenden ■Kräfte nachgiebig abgestützt ist.
  4. 4« . Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (15A) fest an einem Träger (15) befestigt sind, und dass der Zinkenträger (15) bei überschreiten von vorgegebenen Werten der auf die Zinken wirkenden Kräfte nachgiebig abgestützt ist,
  5. 5. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitslage der (die) Zinken (15A) durch einen Stift (26) gesichert ist (sind), der bei übersehreiten eines bestimmten Wertes der auf den (die) Zinken wirkenden Kräfte abbrechbar ist.
  6. 6. Ladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, . dass der Stift (26) parallel zum Zinkenträger (15) verläuft.
  7. 7. Ladewagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (26) durch Löcher geführt ist, die in einem den Zinken (15A) tragenden und den Zinkenträger (15) umgebenden Hing (17) und in einem an dem Zinkenträger (15) befestigten Plansch (20) vorgesehen sind.
  8. 8. Ladewagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (26) in Buchsen (24,25) angeordnet ist, die in den im Ring (17) und im Plansch (20) vor ge sehnen Löchern angeordnet sind.
  9. 9. Ladewagen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Zinken (15A) tragende Ring (17) zwischen zwei an dem Zinkenträger (15) befestigten Slanaehen (20,21)
    UnterlageniAftXliaaxaH t^u 3 d 9810/0870
    eingeschlossen' ist.
  10. 10. Ladewagen nach eine» der Anspräche 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ling 117) auf einer über den Zinkenträger (,15) geschobene Nabe (18) geführt ist, au der .der neben dem Ring (17) liegende Plansch (20) befestigt ist.
  11. 11. Ladewagen nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Zinkenträger (15) befestigte Plansch (20 bzw. 21) lösbar an diesem befestigt ist·
  12. 12· Ladewagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (15A) fest an den Zinkenträger (15) befestigt sind und der Zinkenträger (15) mittels mindestens eines Stiftes (36) mit dem weiteren Teil des Pördergerätes (7) verbunden ist.
  13. 13. Ladewagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Zinkenträgers (15) ein Plansch (33) befestigt ist, der über einen Stift (36) mit einem Plansch (34) verbunden ist, der einen Teil des weiteren Teiles des PiJrdergerätes (7) bildet,'
  14. 14· Ladewagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den# in den Planschen (32»33) vorgesehenen Löchern Buchsen (34,35) angeordnet sind, und dass der Stift (36) in den Buchsen geführt ist.
  15. 15". Ladewagen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der (die) Zinken durch Pe der spannung j. in seiner (ihrer) Arbeitslage gehalten ist (sind) und gegen die Pederspannung bei überschreiten eines bestimmten Wertes \ der auf ihn (sie) wirkenden Kräfte nachgiebig ist (sind).
  16. 16. Ladewagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der Peder (42) einstellbar ist.
  17. 17· Ladewagen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , dass an einem Ende des Zinkenträgers ein auf einer Seitenfläche mit einer Verzahnung (41) versehener Ring (40) angebracht ist, der mit einem zweiten, einem weiteren Teil des PSrdergerätes (7) zugehörigen, auf einer entsprechenden Seitenfläche mit einer Verzahnung (38) versehenen Ring (37) zusammenwirkt, und dass die beiden Hinge (37,40) gegenein-
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    ander in der Längsrichtung des Zinkenträgers (15) gegen die Wirkung der Feder (42)bewegl)ar sind.
  18. 18. .!ladewagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Zinkenträger (15) verbundene Ring (40) in Längerichtung des Zinkenträgers (15) verschiebbar ist.
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DE19671582191 1967-05-30 1967-11-02 Ladewagen Pending DE1582191A1 (de)

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NL (1) NL6707450A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322656A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-03 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322656A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-03 Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung

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NL6707450A (de) 1968-12-02

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