DE1580745B2

DE1580745B2 - Bremsbackenführungs- und -haltevorrichtung

Info

Publication number: DE1580745B2
Application number: DE1580745A
Authority: DE
Inventors: Antoine Paris Brueder
Original assignee: Automobiles Citroen SA
Current assignee: Automobiles Citroen SA
Priority date: 1964-01-13
Filing date: 1966-09-30
Publication date: 1974-03-28
Also published as: DE1480028C3; US3285371A; DE1480028A1; FR88893E; NL6500285A; GB1045941A; LU47750A1; BE687259A; DE1480028B2; LU52046A1; DE1580745A1; US3391761A; FR1390337A; GB1102457A; DE1580745C3; BE658008A; FR87211E; NL6613988A; SE342298B

Description

ges der Bremsscheibe übergreifenden Bremssattel 2, zwei Bremsbeläge 3, die beiderseits der Bremsscheibe 1 an dem Bremssattel 2 so angebracht sind, daß wenigstens einer von ihnen an dem Bremssattel parallel zu der Welle der Bremsscheibe 1 gleiten kann, und Einrichtungen, die jeweils den beweglichen Bremsbelag 3 gegenüber dem Bremssattel 2 in dem Sinn verschieben können, in dem die Bremsscheibe zwischen den beiden Bremsbelägen festgespannt wird.

Nachstehend ist angenommen, daß die Bremsscheibe 1 und der Bremssattel 2 beide parallel zu der Welle der Bremsscheibe fest angeordnet sind und daß die Bremsbeläge 3 beide beweglich sind und un-

durch einen an das Teil 2 α oder 2 b angesetzten Stab 15 b gebildet wird, und ein zurückziehbarer Anschlag vorgesehen. Der zu dem Stab 22 parallele Stab 15 b ist so ausgefräst, daß er die Stützdmckaufnahmefläche 14 bildet (s.Fig. 1). Der zurückziehbare Anschlag wird zweckmäßig durch eine Nase 16 a gebildet, die an einem Vorsprung 16 b des Teils 2 a oder 2 b durch eine Schraube 16 c gehalten werden kann. Um die Nase 16 a frei zu machen, genügt es, die ίο Schraube 16 c um zwei oder drei Umdrehungen zu lösen und die Nase zu verdrehen.

Schließlich kann die Anordnung durch eine mechanisch betätigte Hilfsbremse vervollständigt werden, die z. B. Hebel 24 aufweist und Bremsbeläge 20

abhängig voneinander mittels der Betätigungseinrich- 15 gegen die Bremsscheibe 1 drücken kann, die in in tungen betätigt werden. den Teilen 2 α bzw. 2 b des Bremssattels 2 vorgesehe-

Der Bremssattel 2 kann aus zwei Teilen 2 α und - nen zylindrischen Ausnehmungen 25 gleitend ver-2 b bestehen, die etwa in der Mittelebene der Brems- schieblich sind.

scheibe 1 gegeneinandergelegt und mit Hilfe von BoI- Die Arbeitsweise der Vorrichtung und die Vor-

zen 5 a vereinigt sind, die in Löchern 5 durch die 20 nähme der Auswechslung der Bremsbeläge sind Teile 2 a, 2 b außerhalb des Umrisses der Brems- nachstehend erläutert.

scheibe 1 hindurchtreten. Der Bremssattel hat vor- Wenn die Bremsbeläge 3 durch die Kolben 7 gegen

zugsweise ein C-förmiges Profil, so daß der mittlere die beiden Flächen der Bremsscheibe 1 gepreßt wer-Abschnitt des C-Profils den Zugang zu den Bremsbe- den, gleiten ihre Trägerplatten 9 an den Stützdrucklägen in der radialen Richtung der Bremsscheibe ver- 25 aufnahmeflächen 13 und 14. Die Bremsreaktion wird hindert. Insbesondere bei der dargestellten Ausfüh- gewöhnlich auf die Stützdruckaufnahmeflächen 13 rungsform, bei der der Bremssattel durch zwei Teile
2 a, 2 b gebildet wird, bilden offensichtlich die beiden
gewölbten Teile 6, an die diese Teile 2 a, 2 b angelegt
sind und deren innere Begrenzung in der Nähe des 30
Umfangs der Bremsscheibe verläuft, ein nicht überschreitbares Hindernis .für die Bremsbeläge 3.

Di&. Bremsbeläge können durch hydraulische oder pneumatische Einrichtungen betätigt werden, die

durch Kolben 7 gebildet werden, die ihrerseits in Zy- 35 erzeugt nur eine sehr geringe radiale Bremskompo-Iindern8 verschieblich sind; diese Zylinder sind in nente, die stets kleiner als die Haftkomponente an dem Bremssattel 2 ausgebildet oder an diesem ange- den Stützdruckaufnahmeflächen 14 ist. Die zurücksetzt und können gleichzeitig mit Druckmittel ge- ziehbaren Anschläge oder Nasen 16 a sind daher speist werden. Die hydraulischen oder pneumati- nicht den Bremsreaktionen ausgesetzt, sondern haschen Einrichtungen können durch nicht dargestellte 40 ben nur die Aufgabe, die Bremsbeläge 3 in ihrer Stelmechanische Einrichtungen vervollständigt oder er- lung zu halten.

setzt werden. Wenn ein Bremsbelag 3 abgenutzt ist, wird der

An den Bremsbelägen 3, oder besser (wie darge- Anschlag 16 α durch Verdrehen zurückgezogen, worstellt) an den diese tragenden starren Trägerplatten 9 auf die Bremsbelag-Trägerplatte 9 um ihre Achse X sind zwei zylindrische Abstützflächen 11 und 12 vor- 45 gerade so weit verschwenkt wird, daß die Abstützgesehen, die eine gemeinsame, zu der Achse der fläche 12 der Trägerplatte von der Stützdruckauf-Welle der Bremsscheibe 1 parallele Achse X und als nahmefläche 14 des Bremssattels freikommt. Man Leitlinien Kreisbögen haben, und an dem Bremssat- kann dann die durch die Trägerplatte und den tel2 sind einerseits zylindrische Stützdruckaufnah- Bremsbelag gebildete Anordnung herausziehen, inmeflächen 13 und 14, die mit den Abstützflächen 11 50 dem man sie von der Stützdruckaufnahmefläche 13

übertragen (Bremsung bei Vorwärtsfahrt), oder ausnahmsweise auf die Stützdruckaufnahmeflächen 14 (Bremsung bei Rückwärtsfahrt).

In dem ersteren Fall wird die Bremsreaktion ohne Erzeugung einer Radialkomponente vollständig von den Stützdruckaufnahmeflächen 13 aufgenommen. In dem zweiten Fall wird die Bremsreaktion von den Stützdruckaufnahmeflächen 14 aufgenommen und

und 12 so zusammenwirken, daß die betreffenden Bremsbeläge um die Achse X eine begrenzte Schwenkbewegung ausführen können, und andererseits wenigstens ein normalerweise die Schwenkbewegung verhindernder Anschlag vorgesehen.

Die Abstützfläche 11 kann konkav und die Abstützfläche 12 konvex sein, und die Stützdruckaufnahmeflächen 13 und 14 haben dann entsprechende Formen. Die Stützdruckaufnahmefläche 13 kann

etwa tangential zu der Bremsscheibe 1 entfernt. Man kann dann in der umgekehrten Weise eine durch eine neue Trägerplatte und einen neuen Bremsbelag gebildete Anordnung einsetzen.

Es hat sich gezeigt, daß das richtige Gleiten der die Bremsbeläge tragenden Trägerplatten 9 während des Betriebes einen ziemlich freien Einbau dieser Teile voraussetzt, so daß das Spiel nicht zu weitgehend verringert werden kann. Hierdurch entsteht

durch einen Stab 22 gebildet werden, der durch das 60 eine gewisse Schwingungsgefahr, und zwar nicht nur

Teil 2 α (oder das symmetrische Teil 2 b) tritt und während des Arbeitens der Bremse, sondern auch in

auf der Innenseite der Bremsscheibe 1 vorspringt. ihrer Ruhestellung, wenn eine Resonanz mit einer

Der den Flächen 11 und 13 gemeinsame Halbmesser von einem anderen Teil des Fahrzeugs (z. B. dem

R₇ ist erheblich kleiner als der den Flächen 12 und Motor oder dem Getriebekasten) herrührenden Erre-

14 gemeinsame Halbmesser R₈. Um die Schwenkung 65 gung auftritt.

der Bremsbeläge um die Achse X zu verhindern, sind Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird erfinbeiderseits eines der Bremsbelag-Trägerplatte 9 ange- dungsgemäß jeweils der bewegliche Bremsbelag 3 gehörenden Ansatzes 23 ein fester Ansatz, der z. B. gen seine aus der Stützdruckaufnahmefläche 13 des

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Bremssattels2 und dem zurückziehbaren Anschlag sehen Abstützung an der Trägerplatte9, und z.B. 16 α bestehende Führung durch ein Federblatt 26 ge- zwei derartige Zonen, wie in F i g. 1 dargestellt, drückt, das, wie in Fig. 3 dargestellt, in der zu der Schließlich wird zweckmäßig das andere Ende des Achse der Bremsscheibe 1 parallelen Richtung so be- Federblattes 26 so geformt, daß es über die Nut 28 messen ist, daß es die wegen der Abnutzung der 5 bis in das Innere des Raums 25 vorspringt, um eine Bremsbeläge 3 erforderlichen Verschiebungen der Zone e der elastischen Anlage an dem Bremsbelag 20 Bremsbelag-Trägerplatten 9 zuläßt. Das Federblatt oder der diese tragenden Trägerplatte zu bilden.
26 stützt sich dabei zweckmäßig an dem Stab 22 ab. Die vorPdem Federblatt 26 mit seinen Anlagezo-Wie in Fig.4 dargestellt, ist das Federblatt 26 n&nd erzeugte elastische Kraft übt auf die Trägerzwischen dem Stab 22 und einer Querwand 27 an- io platte 9 eine geringe Kraft aus, die senkrecht zu der geordnet, die auf einer Seite, den Hohlraum des durch die Achse des Stabes 22 und durch die AnIa-Bremssattels, in dem sich die Bremsbacken befinden, gefläche der Nase 16 α gehenden Ebene gerichtet ist, und auf der anderen Seite eine Nut 28 begrenzt, die was Schwingungen des Bremsbelags der Hauptdiesen Hohlraum mit dem Raum 25 zur Aufnahme bremse verhindert, ohne eine Gleitbewegung parallel des der Hilfsbremse angehörenden Bremsbelages 20 15 zu der Achse der Bremsscheibe zu behindern. Ferner verbindet. Das Federblatt 26 erhält eine solche verhindert das Federblatt 26 durch Ausübung eines Form, daß es beiderseits der Zone α seiner Abstüt- elastischen Drucks auf den Bremsbelag 20 oder deszung an dem Stab 22 zwei Anlagezonen b und c an sen Trägerplatte ebenfalls Schwingungen des Reider Querwand 27 besitzt. Das Federblatt 26 bleibt bungsteils der Hilfsbremse, ohne dessen Gleitbewedann in seiner Stellung, selbst wenn, wie in F i g. 4 20 gung zu behindern. Es ist zu bemerken, daß infolge dargestellt, die Bremsbeläge 3 und 20 entfernt wer- seiner Abstützung an drei Punkten α, δ undc das den. Ein Ende des Federblattes 26 liegt zwischen Federblatt 26 in seiner Lage gehalten wird, selbst dem gewölbten Teil 6 und der Bremsbelag-Träger- wenn wenigstens einer der Bremsbeläge 3 und 20 platte 9 und besitzt wenigstens eine Zone d zur elasti- zum Zwecke seines Ersatzes entfernt wird.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

1 2 her, höchstens bis zur Hälfte dee radialen Ausdeh- Patentansprüche: nung der Bremsbacke erstreckt und die Bremsbacken an diesem Ende jeweils einen Fortsatz aufweisen, der

1. Bremsbackenführungs- und -haltevorrich- sich zur Lagesicherung der Bremsbacken an einem tung für eine Teilbelagscheibenbremse mit einem 5 lösbar am Bremssattelschenkel gehaltenen Anschlagdie Bremsscheibe umgreifenden U-förmigen stift abstützt.

Bremssattel, an dessen Schenkeln sich die von Durch eine solche, den Gegenstand der Hauptpa-

einer Betätigungsvorrichtung beaufschlagbaren tentanmeldjung bildende Anordnung wird die AufBremsbacken in beiden Drehrichtungen der gäbe gelöst, ein leichtes Auswechseln der Bremsbak-Bremsscheibe über teilzylindrische Flächen mit io ken in der Umfangsrichtung der Bremsscheibe und gemeinsamem Krümmungsmittelpunkt abstützen, parallel zur Bremsscheibenebene zu ermöglichen und der auf der Linie der durch den Flächenschwer- zugleich eine ausreichende Lagesicherung der Bremspunkt der Bremsbacken verlaufenden resultieren- backen zu gewährleisten.

den Bremskraft liegt, wobei sich die in der der Die vorliegende Erfindung geht in dieser Richtung

Hauptdrehrichtung entgegengesetzten Drehrich- 15 noch weiter: Bei ihr wird jeweils der bewegliche tung der Bremsscheibe wirkende konkave Ab- Bremsbelag gegen seine aus einer Stützdruckaufnahstützfläche am Bremssattelschenkel von außen, mefläche des Bremssattels und einem zurückziehbad. h. vom Sattelsteg her, höchstens bis zur Hälfte ren Anschlag bestehende Führung mittels eines der radialen Ausdehnung der Bremsbacke er- Federblattes gedrückt, dessen Abmessungen die westreckt und die Bremsbacken an diesem Ende je- 20 gen der Abnutzung des Bremsbelags notwendige weils einen Fortsatz aufweisen, der sich zur Lagesi- Verschiebung der Bremsbelag-Trägerplatte gestatten cherung der Bremsbacken an einem lösbar am und das völlig auf derselben Seite der Bremsscheibe Bremssattelschenkel gehaltenen Anschlagstift ab- angeordnet ist, wobei sich seine Mittellinie im westützt, nach Patentanmeldung P 14 80 028.3-12, sentlichen längs eines Teils des Bremsbelags erdadurch gekennzeichnet, daß jeweils 25 streckt. Dadurch werden — unter Beibehaltung der der bewegliche Bremsbelag (3) gegen seine aus leichten tangentialen Auswechselbarkeit der Bremseiner Stützdruckaufnahmefläche (13) des Brems- backen — Schwingungen der mit verhältnismäßig satteis (2) und einem zurückziehbaren Anschlag großem Spiel geführten Bremsbacken verhindert.
(16) bestehende Führung mittels eines Federblat- Wenn bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung

tes (26) gedrückt wird, dessen Abmessungen die 30 jeweils an dem beweglichen Bremsbelag oder der ihn wegen der Abnutzung des Bremsbelags (3) not- tragenden Trägerplatte eine konvexe und eine konwendige Verschiebung der Bremsbelag-Träger- kave Abstützfläche vorgesehen sind und die Stützplatte (9) gestatten und das völlig auf derselben druckaufnahmeflächen entsprechend geformt sind, Seite der Bremsscheibe (1) angeordnet ist, wobei dann stützt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfinsich seine Mittellinie im wesentlichen längs eines 35 dung das Federblatt an einem Stab ab, der die kon-Teils des Bremsbelags (3) erstreckt. _ vexe Stützdruckaufnahmefläche bildet.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der je- Arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung mit weils an dem beweglichen Bremsbelag oder der Hilfsbremsbelägen, dann drückt mit Vorteil das ihn tragenden Trägerplatte eine konvexe und eine Federblatt jeweils auch gegen den Hilfsbremsbelag. konkave Abstützfläche vorgesehen sind und die ₄₀ Was das bei der Erfindung eine Rolle spielende Stützdruckaufnahmeflächen entsprechend ge- Federblatt anbelangt, so ist zum Stande der Technik formt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich das _auf das deutsche Gebrauchsmuster 1 923 829 hinzu-Federblatt (26) an einem Stab (22) abstützt, der weisen, wonach Federn — in diesem Falle in Gestalt die konvexe Stützdruckaufnahmefläche (13) bil- _von Kreuzblattfedern — zum Niederhalten von det. 45 Bremsbelägen bereits bekannt sind. So allgemein soll

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit jedoch die Verwendung des Federblattes beim Ge-HiIfsbremsbelägen, dadurch gekennzeichnet, daß genstand der Erfindung für sich genommen nicht undas Federblatt (26) jeweils auch gegen die den _ter Schutz gestellt werden, sondern nur insoweit, als Hilfsbremsbelag (20) tragende Bremsbacke ge- das Federblatt zur Gewährleistung der erfindungsgedrückt wird. 50 mäßen Verbesserung der Vorrichtung nach dem

Hauptpatent dient und zu diesem Zwecke völlig auf

derselben Seite der Bremsscheibe angeordnet ist, wobei sich seine Mittellinie im wesentlichen längs eines Teils des Bremsbelags erstreckt.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbacken- 55 Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme führungs- und -haltevorrichtung für eine Teilbelag- auf die Zeichnung beispielshalber erläutert,
scheibenbremse mit einem die Bremsscheibe umgrei- F i g. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße

fenden U-förmigen Bremssattel, an dessen Schenkeln Bremsbackenführungs- und -haltevorrichtung in sich die von einer Betätigungsvorrichtung beauf- einem lotrechten Schnitt längs der Linie I-I der schlagbaren Bremsbacken in beiden Drehrichtungen 60 F i g. 2 bzw. in einem waagerechten Halbschnitt längs der Bremsscheibe über teilzylindrische Flächen mit der Linie H-II der F i g. 1;

gemeinsamem Krümmungsmittelpunkt abstützen, der F i g. 3 zeigt die gleiche Vorrichtung von der lin-

auf der Linie der durch den Flächenschwerpunkt der ken Seite der F i g. 1 gesehen, zum Teil im Schnitt; Bremsbacken verlaufenden resultierenden Brems- F i g. 4 zeigt eine Einzelheit der F i g. 1 ohne die

kraft liegt, wobei sich die in der der Hauptdrehrich- 65 Bremsbeläge in größerem Maßstab,
tung entgegengesetzten Drehrichtung der Brems- Die Vorrichtung weist eine durch eine nicht darge-

scheibe wirkende konkave Abstützfläche am stellte, zu bremsende Welle in Umdrehung versetzte Bremssattelschenkel von außen, d. h. vom Sattelsteg Bremsscheibe 1 auf, einen nur einen Teil des Umfan-