DE874861C - Innenbackenbremse - Google Patents

Innenbackenbremse

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DE874861C
DE874861C DEP6353A DEP0006353A DE874861C DE 874861 C DE874861 C DE 874861C DE P6353 A DEP6353 A DE P6353A DE P0006353 A DEP0006353 A DE P0006353A DE 874861 C DE874861 C DE 874861C
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DE
Germany
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brake
shoe
cam
drum
shoes
Prior art date
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Expired
Application number
DEP6353A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Gruemer
Fritz Moerstedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELISABETH VAUPEL
PAUL MOERSTEDT
Original Assignee
ELISABETH VAUPEL
PAUL MOERSTEDT
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Filing date
Publication date
Application filed by ELISABETH VAUPEL, PAUL MOERSTEDT filed Critical ELISABETH VAUPEL
Priority to DEP6353A priority Critical patent/DE874861C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/08Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes
    • F16D65/09Pivots or supporting members therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
    • F16D2125/22Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting transversely to the axis of rotation
    • F16D2125/28Cams; Levers with cams
    • F16D2125/30Cams; Levers with cams acting on two or more cam followers, e.g. S-cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Innenbackenbremse Die Erfindung betrifft eine Innenbackenbrenise. Es sind bereits Innenbackenbremsen und Servobremsen bekannt, bei denen mit einem einseitig oder zweiseitig wirkenden Spreiznocken oder Mehrfachhebel, oder ',hydraulischer Hil#fsmittel, zwei oder mehr Bremsbacken zur Anlage gebracht und durch Zug- oder Drudkfedern in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Solche Bremsen haben jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig große Betätigungskräfte erfordern und daß die Bremsbeläge zum Teil nur mang gelhaft zur Anlage kommen oder aber nur unter Zuhilfenahme komp#lizierter Hilfsmittel zur Anlage -gebracht werden können. Das 'hat zur Folge, daß zunächst ein erhöhter spezifischer Flächendruck an den Bremsbacken entsteht, der außerdem nicht gleichmäßig verteilt ist, was zum vorzeitigen., ungleichmäßigen Verschleiß der Bremsbeläge führt oder bei Servobremsen umständliche Erneuerungsarbe-iten nach sich zieht.
  • Um sodann die erforderliche Bremsleistung zu erzielen, war die aufzuwendendee Bremsbetätigungskraft bei den an. sich bekannten Innenbacken- und Servobremsen in vielen Fällen nicht mehr durch menschliche Kraft zu errtiohen.
  • Ein weiterer Nachteil der erwähnten Servobremsen ist darin zu erblicken, daß für ihren Einbau Fahrtrichtung und Bremsbetätigungsrichtung vorgeschrieben werden muß, denn es ist zweckmäßig, um Einbaufehler zu verhindern, daß die Bremsbetätigungsrichtting der Norm entsprechend, stets in Fährtrichtung liegt.
  • Die Mißstände zu bese itigen, ist Zweck der Erfindung und wird dadurch erreicht, daß eine Innenbackenbremse zur Anwendung gelangt, bei welcher zur Erzielung einer gleichmäßigen Anlage der Bremsbacken bzw. einer intensiveren Bremswirkun die Gelenkenden der Brernsbacken im Bereich ihres Schwenkpunktes elastisch nachgiebig gelagert sind, so daß die beim Bremsvorgang auftretende Bremsikraft der einen in Laufrichtung der Bremstrommel bewegharen Bremsbacke automatisch auf die andere Bremsbacke übertragen wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. I eine in der Außergebrauchsstellung befin,dliche Innenbackenbremse in Seitenansicht, Abb. II die im größeren Maßstab gezeichnete Innenbackenbremse im Schnitt nach A-B und Abb. III den ebenfalls im anderen Maßsteb dargestellten Spreiznocken in seiner Arbeitsstellung.
  • Eine Innenbacken:.bremse. gemäß der Erfindung wird zweckmäßig und im wesentlichen gebildet aus den Bremsbacken i und- :2, einer Bremstrommel 3, Zugfedern 4, einer als elastisch-nachgiebiges Mittel Verwendung findenden Druokfeder 5, einem Drehbolzen .6, einem Spreiznocken 7 oder ähnlichem Spreizmittel, sowie einem 'mit dem letzteren in Verbindung stehenden Bremshebel 8 und den beiden Führungsplatten g. Die Bremsbacken werden in an sIch bekannter Weise an die Bremstrommel angelegt und stehen zwecks Rückführung in ihre Grundstellung uhter Wirkung von ein oder mehreren Zugfedern 4 oder ähnlich wirkenden Mitteln.
  • Die im Bereich des Drehbolzens befind-lichen Gelenkenden -der Bremsbacken sind zweckmäßig in Form teilkreisförmig ausgebildeter Lagerschalen gehalten, welche die auf dem Drehbolzen gelagerte Druckfeder oder ein sonstiges Mittel lose umgre ifen. Die, Bremsbacken sind an dieser Stelle demnach elastisch--nachgiebig, angeordnet, sc> daß bei Betätigung der Bremse die an der einen in Laufrichtung der Dremstrommel bewegbaren Bremsbacke (nach der Zeichnung also der Bremsbacke i) auftretende Bremskraftautomatisch auf die andere Bremsbacke. übertragen wird.
  • Die Anpreßbewegung der Bremsbacken erfolgt von einem je nach Drthrichtung einseitig wirken,-den Spreiznocken aus, der in üblicher Weise mit einem Hebel 8 verbunden ist, an den das Bremsgestänge angreift. Der um den Punkt a schwenkbare Spreiznodken ist an seinem einen. Ende exzenterartig _in Evolventenform, an. seinem anderen Ende b dagegen halbkreistförmig gestaltet, webei das. erstere die Anpreßbewegungen der Bremsbacken bewirkt, das letztere dagegen lediglich als unmittelbares Anschlag- bzw. Widerstandsmittel für die Klemmbacke 2 dient.
  • Die Spreizkraft des Exzenternockens 7 wird demnach, gleichgültig, ob aus der einen oder anderen Dr,#hrichtung der Bremstrommelkommend, stets nur von einer der mit ihrer Stirrifläche an dem Nocken- anliegenden Bremsbacken aufgenommen und anschließend von der zwischengeschalteten Druckfeder od. dgl. auf die andere der Bremsbacken übertragen, wobei die in dem Bremsbackenring auftretende, Dre#likraft einschließlich Servokraft von dem vorteilhafterwtist halbkreisförmig ausgebildeten Teil des Spreiznockens ohne Herbeiführung eines zusätzlic#hen Drehmomentes auf den! Spreiznocken selbst aufgenommen wird.
  • Die Wirkungsweise der Bremse ist folgende: Durch Ziehen am Hebel 8 wird der Spreiznocken, 7 in - der eingezeichneten, Drehrichtung bewegt. Der Nocken schwingt dabei um den. Drehpunkt a. Hierdurch wirkt eine Spreizikradt auf die Bremsbadke i. Di e ebenfalls in Pfeilrichtung rotierende Brernstrommel 3 wird durch die Bremsbacke i abgebremst, wobei die in der letzteren durch die Anpressung auftretende Kraft versucht, die Bremsbacke in Pfeilrichtung mitzunehmen. Da die Ab- stützung der Bremsbacken an der Feder5 er-folgt, überträgt sich die Bremskraft bzw. Servokraft automatisch von Bremsbacke i auf Bremsbacke:2 und bringt die letzterwähnte Bremshacke ebenfalls zur Anlage, da sich der Außendurchmesser der Feder 5 nicht verändert. Da sich nun die' Bremsbacke 2 an der kreisförmigen Umf angsfläche b des feststehenden, aber drehbaren Spreiznockens 7 abstützt, ist eine kreisförmige Fortbewegung des Bremsbacl#:ens:z unmöglich und eine sichere Anlage an dieBremstrOmme13,gewährleistet, Dadiebeiden Bremsbacken über die Feder 5 schwimmend aufgehängt sind, kommt bei der Spreizbewegung des Nockens 7 die gesamte Belagfläche der beiden Brems,hacken: gleichmäßig zur Anlage. Da ferner bei der Spreizbewegung des Nockens die Spreizkraft nur in Pfeilrichtung erfolgt und andererseits die Bremsbacke i in Pfellriohtung durch die-Bremskraft mitgenommen wird, vermindert sich die aufzuwendende Spreizkraft ganz bedeutend. Die im gesamten Bremsbackenring auftretende Bremskraft einschließlich Servokraft (in der Zeichnung mit P bezeichnet) stützt sich auf dem Dr#dlipunlzt a des Spreiznockens ab, also ohne jegliche Hebelwirkung auf denselben.
  • Bei Zurücknähme der Bremsbetätigungskraft werden die Bremsbacken i und 2 durch die auf dem Bolzen 6 zentrierte Feder 5 wieder in. die Ausgangszentrierung zurückgebracht und durch die Federn4 in der Rühestellung festgehalten. Innenbackenbremsen gemäß der Erfindung sind bei geringstmöglichem Verschleiß der Bremsbeläge leicht zu bedienen, und gewährleisten in zuverlässiger Weise eine außerordentlich gleichmäßige Anlage der Bremsbackenfläche bzw. eine äußerst gründlicht Bremswirkung. Dieselben sind einfach und übersichtlich in ihrem Aufbau und mit verhältnismäßig wenig Material billig herzustellen. Infolge d& erzielt-en hohen Bremswilkung wird selbst bei schweren Lastzügen die Fußkraft völlig ausreichend sein und die Anwendung einer hydraulisclien oder einer Luftdruckanlage überflüssig werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Innenbackenbremst, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkenden der Bremsbacken im Bereich ihres Schwenkpunktes elastisch--nachgiebig gelagert sind, s.o. daß die beim Bremsvorgang an der einen in Laufrichtung der Bremstrommel bewegbaren Bremsbacke auftretende Brernskraft automatisch auf die andere Bremsbacke übertragen wird.
  2. 2. Innenbackenbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkraft eines N. ockens (7) in der einen oder anderen Drehrichtung der Bremstrommel (3) stets nur unmittelbar von einer der an dem Nocken anliegenden Brernsbacken aufgenommen wird, von weld,her dann die Überttagung der Spreizwirkung auf die andere Bremsbacke über eine Druckfeder (5) erfolgt. 3. Innenbackenbrernse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkenden der Bremsbacken (i und 2) das von dem Drehbolzen (6) getragene elastisch-nachgiebige Mittel, z. B. die Druckfeder (5)" in Form teilkreisförmig ausgebildeter Lagerschalen lose umgreifen. 4. Innenbackenbremse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrisch gelagerte Spreiznocken (7) an seinem, einen Ende evolventenförmig und an seinem anderen Ende halBkreisförmig ausgebildet ist, wobei der evolventenförmige Teil an die in Laufrichtung der Bremstrommel bewegbare Breinsbacke angreift, während der halbrunde Teil als unmittelbares Anschlag- bzw. Widerstandsmittel für die andere Bremsbacke dient.
DEP6353A 1948-10-02 1948-10-02 Innenbackenbremse Expired DE874861C (de)

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DE946413C (de) * 1952-06-07 1956-08-02 Teves Kg Alfred Zweibackenbremse
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DE1034992B (de) * 1955-07-01 1958-07-24 Henschel & Sohn Gmbh Innenbackenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Lastkraftwagen
DE1041820B (de) * 1952-05-19 1958-10-23 Clemens A Voigt Bremsbackenlagerung fuer Kraftfahrzeuge
EP0061009A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-29 Alois Kober KG, Maschinenfabrik Trommelbremse für als Langsamläufer zugelassene Fahrzeuganhänger
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DE102016218586A1 (de) * 2016-09-27 2018-03-29 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Schalteinrichtung zum Herstellen einer Wirkverbindung zwischen zwei Getriebeteilen

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