DE1580049B2 - Kipperfahrzeug - Google Patents
KipperfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/16—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
- B60P1/165—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms tipping movement about a fore and aft axis
Description
deutschen Patents 1 555 987 des Anmelders. Die Brükkenverriegelungen
und die im Innern des Querrohrs 2 angeordneten Betätigungskolben sind daher in der vorliegenden
Anmeldung in F i g. 3 nur strichpunktiert angedeutet und werden im einzelnen nicht beschrieben.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, kann jede Brückenverriegelung beispielsweise einen koaxial zum Querrohr 2 verlaufenden
und in diesem längsverschieblich gelagerten Zapfen 4 aufweisen, welcher mit einem im Innern des
Querrohrs 2 verschieblich angeordneten Kolben 5 verbunden ist. Der Kolben 5 wird durch eine ebenfalls im
Innern des Querrohrs 2 angeordnete Feder nach außen gedrückt, so daß der Zapfen 4 das jeweilige Kipplager
3 verriegelt. Durch Einleiten eines Druckmittels in eine im Innern des Querrohrs 2 vorhandene Kammer
zwischen dem Kipplager 3 und dem Kolben 5 kann dieser in Richtung auf die Mitte des Querrohrs 2 längsverschoben
werden, wobei dann auch der Zapfen 4 mitverschoben wird und das Kipplager 3 freigibt.
Der Kipperanhänger weist weiter eine Ladebrücke 6 auf, weiche in Transportlage auf dem Fahrzeugrahmen
1 aufruht. Im dargestellten Beispiel ruht die Ladebrücke 6 mit ihren Längsträgern 7 auf den Oberseiten
der Enden der Querrohre 2 auf. Es ist aber ohne weiteres möglich, ein erfindungsgemäßes Kipperfahrzeug so
auszugestalten, daß die Ladebrücke 6 an anderen Stellen auf dem Fahrzeugrahmen 1 aufruht. An der Ladebrücke
6 sind Kipplagerböcke 8 befestigt, welche an ihren unteren Enden je eine Kipplager-Achse 9 aufweisen.
Diese Kipplager-Achsen 9 befinden sich in Transportlage der Ladebrücke in den Kipplagern 3 und sind
in diesen durch die Zapfen 4 der Brückenverriegelungen gegen Herausbewegen aus den Kipplagern 3 gesichert.
In dem Fahrzeugrahmen 1 sind zwei Druckiuft-Kippeinrichtungen 10 um eine in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufende Achse in der Fahrzeuglängsmitte schwenkbar gelagert. Gemäß der Erfindung ist jede Druckluft-Kippeinrichtung
zwischen einem Querrohr 2 und einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, starr mit
dem Fahrzeugrahmen 1 verbundenen Träger 11 angeordnet. Jeder Träger 11 kann beispielsweise als
U-Profil ausgebildet sein (F ig. 1). An dem Querrohr 2
und an dem Träger 11 sind Schwenklager 12 bzw. 13
befestigt. Jedes Querrohr 2 bildet zugleich einen Träger zur Lagerung der jeweiligen Druckluft-Kippeinrichtung
10. Das Schwenklager 12 ist an der Außenwand des Querrohrs 2 befestigt. Die beiden Druckluft-Kippeinrichtungen
10 greifen an der Unterseite der Ladebrücke 6 gelenkig an. Mittels dieser Druckluft-Kippeinrichtung
ist die Ladebrücke 6 wahlweise nach einer der beiden Fahrzeuglängsseiten kippbar. Vor dem Kippen
werden die Brückenverriegelungen der Kipplager auf der von der Kippseite abgewandten Seite entriegelt, so
daß die Ladebrücke 6 um die Kipplager-Achsen 9 der verriegelt bleibenden Kipplager 3 auf der. Kippseite geschwenkt
werden kann.
In den Fig.4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel für
eine an dem Querrohr befestigte Schwenklagerung für eine Druckluft-Kippeinrichtung in größerem Maßstab
dargestellt. Das Schwenklager 13 weist eine Halterung !4 auf. weiche an dem Querrohr 2 befestigt ist, und weiter
einen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Lagerzapfen 15, welcher in der Halterung 14 angebracht
ist und mit einem freien Ende 15' in einen Zwischenraum 16 (s. F i g. 2) zwischen Querrohr 2 und Träger
11 vorragt.
Die Halterung 14 weist eine vertikale Tragplatte 17
auf, welche an der dem Zwischenraum 16 zugewandten Innenseite des Querrohrs 2 tangential an dessen Außenumfang
angeschweißt ist und nach unten ragt. Weiter weist die Halterung 14 ein Tragprofil 18 mit
U-Querschnitt auf, dessen einer Schenkel 18; an der Unterseite des Querrohrs 2 angeschweißt ist und dessen
anderer Schenkel 18" an der Tragplatte 17 anliegt und mit dieser verschweißt ist. Die Tragplatte 17 und
die beiden Schenkel 18' und 18" weisen miteinander
ίο fluchtende Bohrungen 19, 19' und 19" auf. Der Durchmesser
der Bohrungen 19' und 19" ist so bemessen, daß der Lagerzapfen 15 mit engem Schiebesitz hindurchschiebbar
ist.
An dem dem Zwischenraum 16 abgewandten Ende des Zapfens 15 ist eine Befestigungsplatte 20 starr befestigt, beispielsweise angeschweißt. Nach dem Einstekken des Lagerzapfens 15 in die Bohrungen 19", 19' und 19 der Halterung 14 kommt die Befestigungsplatte 20 zur Anlage an dem vom Zwischenraum 16 abgewand-
An dem dem Zwischenraum 16 abgewandten Ende des Zapfens 15 ist eine Befestigungsplatte 20 starr befestigt, beispielsweise angeschweißt. Nach dem Einstekken des Lagerzapfens 15 in die Bohrungen 19", 19' und 19 der Halterung 14 kommt die Befestigungsplatte 20 zur Anlage an dem vom Zwischenraum 16 abgewand-
ao ten Schenkel 18'. Die Befestigungsplatte 20 weist zwei Bohrungen 21 auf, welche mit entsprechenden Bohrungen
im Schenkel 18' zur Deckung gebracht werden können. Durch Einführen von Schrauben in diese Bohrungen
und Verschrauben mit Muttern kann die Befe-
a5 stigungsplatte 20 fest mit dem Schenkel 18' verbunden
werden. Auf diese Weise ist der Lagerzapfen 15 fest, jedoch lösbar in der Halterung 14 des Schwenklagers
13 angebracht. Der Lagerzapfen 15 kann zu Wartungsoder Reparaturzwecken, beim Ausbau der jeweiligen
Druckluft-Kippeinrichtung gelöst werden.
In dem Lagerzapfen 15 ist eine Axialbohrung 22 vorgesehen, die an dem vom Zwischenraum 16 abgewandten
Befestigungsende 15" des Lagerzapfens 15 ins Freie mündet und sich in dem in den Zwischenraum 16
ragenden Ende 15' des Lagerzapfens 15 in eine Radialbohrung 23 fortsetzt, welche in eine umlaufende Rille
25 an einer Lagerstelle 24 der Druckluft-Kippeinrichtung mündet. An der Mündung der Axialbohrung 22 am
Ende 15" des Lagerzapfens 15 ist ein Innengewinde 22' zum Anschließen eines Schmiernippels oder einer
Schmierleitung vorgesehen.
In den Fig.6 und 7 ist eine Druckluft-Kippeinrichtung
10 für sich allein dargestellt. Am oberen Ende der Druckluft-Kippeinrichtung 10 ist ein Tragring 26 befestigt.
An diesem Tragring sind aneinander diametral gegenüberliegenden Seiten zwei Lagerböcke 27 angebracht,
beispielsweise angeschraubt, welche nach unten ragen und an ihren unteren Enden je eine Lagerstelle
24 aufweisen, welche nach dem Einbau der Druckluft-Kippeinrichtung 10 in das Kipperfahrzeug an einer der
Schwenklagerungen 12 bzw. 13 gelagert ist. Das Schwenklager 14 ruht nach dem Einbau der Druckluft-Kippeinrichtung
10 auf dem freien Ende 15' des Lagerzapfens 15 auf und umschließt dieses.
Die Halterung 14 kann beispielsweise auch aus einem einzigen U-Profil gefertigt sein, welches den
Lagerzapfen 15 trägt. Es ist auch möglich, das Schwenklager 13 so an dem Querrohr 2 zu befestigen,
daß die Lagerachsc des Schwenklagers in Höhe des Querrohrs oder darüber verläuft. Das Schwenklager
kann, mittels einer Rohrschellenkonstruktion fest, jedoch lösbar mit dem Querrohr 2 verbunden sein. Bei
dieser Ausbildung ist das Schwcnklager in seiner Lage am Querrohr einjustierbar und vom Querrohr abnehmbar.
An Stelle von Kipper-Anhängern können beispielsweise auch selbstfahrende Kipper-Lastkraftwagen mit
dem Annieldungsgegenstand ausgebildet sein. Hs können
auch mehr als zwei Kippliiger-Querrohre mit daran
befestigten Schwenklagern vorgesehen sein.
Selbstverständlich können auch Kippfahrzeuge, bei denen ein Kippen der Ladebrücke nur nach einer Seite
möglich ist. d. h., welche nur auf einer Seite verriegelbare kipplager aufweisen, erfindungsgemäß ausgebildet
sein. Es ist auch möglich, Kippfahrzeuge mit nach hinten kippbaren Ladebrücken auszugestalten. In diesem
Fall sind am Fahrzeugrahmen zwei in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete, mit dem Querrohr 2 vergleichbare
Rohre angebracht, von denen jedes mit je einem Ende am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens vorragt
und dort ein verriegelbares Kipplager trägt. Die Kippeinrichtung der Ladebrücke kann dann zwischen den
beiden Rohren angeordnet und an zwei Schwenklagern um eine horizontale, quer zur Fahrzeuglängsrichtung
verlaufende Achse schwenkbar gelagert sein. Jedes der Schwenklager ist dabei erfindungsgemäß an je einem
Kipplagerrohr befestigt.
Claims (5)
1. Kipperfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen, welcher mindestens ein sich über die Fahrzeugrahmenbreite
erstreckendes Kipplager-Querrohr aufweist, dessen Enden je ein Ladebrücken-Kipplager
mit Brückenverriegelung aufnehmen und welches als Zylinder für hydraulisch oder pneumatisch betätigbare
Zylinder-Kolben-Einheiten zur Verriegelung der Ladebrücken-Kipplager mittels Kolben
ausgebildet ist, wobei die Kolben im Inneren des Querrohrs längsverschieblich geführt und mittels
eines in das Querrohr einleitbaren Druckmediums beaufschlagbar sind, und mit einer Ladebrücke, welche
in Transportlage auf dem Fahrzeugrahmen aufruht und welche mittels mindestens einer Druckluft-Zylinder-Kolben-Einheit
wahlweise nach einer der beiden Fahrzeuglängsseiten nach Entriegeln der Kipplager auf der jeweiligen anderen Fahrzeugseite
kippbar ist, wobei die Druckluft-Kippeinrichtung zwischen zwei quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden,
starr mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Trägern in daran befestigten Schwenklagern
um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und an der Unterseite
der Ladebrücke angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß das als Zylinder für die Verriegelungsvorrichtungen ausgestaltete Querrohr (2) zugleich
als Träger zur Lagerung der Druckluft-Kippeinrichtung (10) ausgebildet ist, und daß ein
Schwenklager (13) für die Druckluft-Kippeinrichtung (10) an der Außenwand des Querrohres (2) befestigt
ist.
2. Kipperfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (13) über eine
Halterung (14) an dem Querrohr (2) befestigt ist und einen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten
Lagerzapfen (15) aufweist, welcher in der Halterung (14) angebracht ist und mit einem freien Ende (15')
in einen Zwischenraum (16) zwischen Querrohr (2) und Träger (11) ragt.
3. Kipperfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) eine Tragplatte
(17), welche an der dem Zwischenraum (16) zugewandten Innenseite des Querrohrs (2) tangential an
dessen Außenumfang angeschweißt ist und nach unten ragt, und weiter ein Tragprofil (18) mit U-Querschnitt
aufweist, dessen einer Schenkel (18') an der Unterseite des Querrohrs (2) angeschweißt ist und
dessen anderer Schenkel (18") an der Tragplatte (17) anliegt und mit dieser verschweißt ist. und daß
die Tragplatte (17) und die beiden Schenkel (18' und 18") zur Aufnahme des Lagerzapfens (15) miteinander
fluchtende Bohrungen (19", 19' und 19) aufweisen.
4. Kipperfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von dem Zwischenraum
(16) abgewandten Ende (15") des Lagerzapfens (15) eine Befestigungsplatte (20) starr befestigt
ist, welche an dem Schenkel (18') anliegt und fest, jedoch lösbar mit diesem verbindbar ist.
5. Kipperfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (20) mittels
Schraubverbindung an das Tragprofil (18) anschließbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ausgebildetes Kipperfahrzeug.
Bei den bisher bekannten Kipperfahrzeugen der eingangs erläuterten Art ist zur Lagerung der Druckluft-Kippeinrichtung
ein großer konstruktiver Aufwand erforderlich. Zur Lagerung jeder Druckluft-Kippeinrichtung
müssen an dem Fahrzeugrahmen zwei zusätzliche Querträger angebracht werden, an welchen die Lager
ίο für die Druckluft-Kippeinrichtung befestigt sind. Die
Herstellung und Anbringung dieser Querträger erfordert eine beträchtliche Arbeitszeit. Der Materialaufwand
für die Träger erhöht die Kosten und das Gesamtgewicht des Fahrzeugrahmens.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kipperfahrzeug der eingangs erläuterten Art zu schaffen,
welches im Aufbau, Herstellung und Betrieb einfach, zuverlässig und wirtschaftlich ist und ein geringes
Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich ein besonders einfacher, jedoch stabiler Aufbau des
as Fahrzeugrahmens bei einem geringen Gewicht. Das
Kipplager-Querrohr übernimmt bei dieser Ausgestaltung drei Funktionen: Es dient als Zylinder für darin
verschieblich gelagerten und durch ein Druckmittel beaufschlagten Kolben zur Betätigung der Verriegelungen
der Ladebrücken-Kipplager, es dient weiter als eine den Fahrzeugrahmen versteifende Querstrebe und
es dient schließlich auch sehr vorteilhaft als Querträger, an welchem ein Schwenklager zur Lagerung einer
Druckluft-Kippeinrichtung der Ladebrücke befestigbar ist. Das Kipplager-Querrohr ist infolge seines Rohrquerschnitts
sehr torsionssteif. Dies ist im Hinblick auf eine zuverlässige Lagerung der Druckluft-Einheit sehr
günstig.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist an Hand eines
in der Zeichnung dargestellten Kippfahrzeuges näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kipperfahrzeuges,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Fahrzeugrahmen, entsprechend der Schnittlinie H-II in F i g. 1,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Fahrzeugrahmen, entsprechend der Schnittlinie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Kipperfahrzeug gemäß der Schnittlinie 1II-III in F i g. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines an einem Kipplager-Querrohr befestigten Schwenklagers für eine Druckluft-Kippeinrichtung
des Kippfahrzeuges, entsprechend der Schnittlinie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 eine Vorderansicht des Schwenklagers nach F i g. 4 in Richtung A gesehen,
F i g. 6 eine schematische Ansicht einer der eingebauten Druckluft-Kippeinrichtung und
F i g. 7 eine um 90° zu der Ansicht in F i g. 6 versetzte Ansicht der Druckluft-Kippeinrichtung.
Der Kipperanhänger weist einen Fahrzeugrahmen 1 auf mit zwei sich über die Fahrzeugrahmenbreite erstreckende
Querrohre 2. Jedes Ende eines jeden Querrohrs 2 nimmt je ein Kipplager 3 mit Brückenverriegelung
auf. Jede Brückenverriegelung ist hydraulisch oder pneumatisch über Kolben wahlweise verriegelbar bzw.
in eine Freigabestellung bringbar, welche Kolben im Inneren des jeweiligen Querrohrs 2 liingsvtTschieblich
geführt und mitte!:, eines in das Querrohr einleitbaren Druckmediums beaufsehlagbar sind. Derartige iiriikkenvcrriegelimgei!
sind Gegenstand beispielsweise des
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0058737 | 1966-03-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1580049A1 DE1580049A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1580049B2 true DE1580049B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1580049C3 DE1580049C3 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=7228815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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ITRA20040021A1 (it) * | 2004-05-04 | 2004-08-04 | Petriniplast S R L | Semirimorchio perfezionato particolarmente idoneo per il trasporto dei container. |
DE102019104371B4 (de) * | 2019-02-21 | 2023-08-31 | Kögel Trailer GmbH | Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Sattelauflieger, mit einem Kippaufbau und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Fahrgestell |
-
1966
- 1966-03-15 DE DE19661580049 patent/DE1580049C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-03-14 AT AT245767A patent/AT276115B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1580049A1 (de) | 1970-05-27 |
AT276115B (de) | 1969-11-10 |
DE1580049C3 (de) | 1975-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |