DE1580049A1 - Kipperfahrzeug - Google Patents

Kipperfahrzeug

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DE1580049A1
DE1580049A1 DE19661580049 DE1580049A DE1580049A1 DE 1580049 A1 DE1580049 A1 DE 1580049A1 DE 19661580049 DE19661580049 DE 19661580049 DE 1580049 A DE1580049 A DE 1580049A DE 1580049 A1 DE1580049 A1 DE 1580049A1
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cross tube
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vehicle
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Julius Kleinschmidt
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/165Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms tipping movement about a fore and aft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Ki p;? erf &r z eug
    Die Erf ndung besieht sich auf ein .Kipperfatir-
    Zetag nt einem Fahrzeugrahmen, welcher- mindestens ein
    sich über di.e Fahrxe%cralmenbreite erstreckendes
    aufweist,, dessen Enden. je ein Ladehrücken-Kipp-
    L,er mit Brückenveäilegelung aufn,enr uobei die
    brüekt-nverriegelungen. hydrau«L*isch -oder pneumatisch über
    Kolben wahlmrei:se verMrgelbar bzw. in eine Freigabe-.
    etellux.bringbar sind, die im Innern des Querrohrs: längs-
    verseidiebli8h geführt und mittels eines in das Querrohr
    eieitbaren Druclmediims bsaufschlbar sind und mit
    idebrücker wea.che in den Kipplagern aufruht und .
    11oIche mittels mindestens einer xnck£uft-Zylinder-Kcl.ben--
    Eieit @t.iraise nach einer de: beieu Fahreulso
    seic. nach Entriegeln der Kipper awdf der jeveiligen
    andcen Fahrzeugseite; kippbar ist, vebei die Zylinder-
    Kolben-Einheit zwischen zwei quer zur Fahrzeuglängsrichtung
    verlaufenden, starr mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen
    Trägern in daran befestigten Schwenklagern um eine in Fahr-
    zeuglängarichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert
    ist und an der Unterseite der Ladebrücke angreift.
    Bei den bisher bekannten Kipperfahrzeugen der ein-
    gangs erläuterten Art ist Zur Lagerung der Druckluft-
    Zylinder-Kolben-Einheiten ein großer konstiuktirer Auf-
    wand erforderlich. Zur Lagerung jeder Druckluft-Einheit
    müssen an
    zwei zusätzliche Querträger
    angebracht werden, an welchext date die hager für die
    Druckluft-Einheit befestig sind. Die Herstellung md A
    br dieser Querträger erfordert eine beträchtliche
    Arbeitszeit. Der I-laterialaufwand für die Träger ergibt
    hohe Kosten und erhöht das Gesamtgewicht des Fahrzeug-
    rahmens in ungünstiger leise.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
    Kipperfahraeug der eingangs erläuterten Art zu schaffen
    welches in Aufbau,. Herstellung und Betrieb einfach" zuver-
    lässig und wirtschaftlich ist und, ein geringes Gewicht
    auffweiot.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemdadurch gelöst,
    daß das Kipplager-Querrohr zugleich als Träger zur Lage-
    rung der Druckluft-Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildet
    ist, und daß eiri Schwenklager an der Außenwand des quer
    rohen befestigt ist. ,
    Durch die erfindungsgemgße Ausbildung ergibt sieh ein
    besonders einfacher, jedoch stabiler Aufbau des Fahrse-
    rahaens bei einten geringen Gewicht. Das gipplager-Quer-
    rohe übernimmt bei dieser Ausgestaltung drei lfuaktinns
    Fs dient als Zylinder für darin verschieblich gelagerten
    und durch ein Druckmittel heaufsahlagtekäolbea zur Be.-
    tütigung der Brückenverriegelungen der Udebrüaken-gipp-
    lage-, es dient weiter als den Fahrzeugrahmen versteifende
    Querstrebe und es dient schließlich auch sehr vorteilhaft
    als Querträger,-an welchem iin Schwenklager zur Lagerung
    einer Druckluft-Zylinder-Kolben-Einheit surr Kippender
    l,adebrücke befestigbar ist. Das Kipplager4quarrohr ist in-
    folge seines Rohrquerschnitts sehr torsioaseteif. Dies
    ist in Einblick auf eine zuverlässige Ia«erung der Druck-
    luft-Einheit sehr gümtig.
    Weitere Merkaale der Erfindung ergeben sich au der
    nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
    t°eL"bindung mi.t der Zeichnung. Es Beigen
    Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgeaaUen Kipper-
    Anhängers in schematischer Darstellung, °
    hig. 2 eins Draufsicht auf den Fährsetgrabsen, entsprechend
    der Schnittlinie II-II in ?ig. 1,
    ?ig. 3 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen An-
    er genu der Schnittlinie iIi-iii in:Fig. t
    Fig. 4 eine Seitenansicht einen an eines Kipplager-Quer-
    roter befestigten Schvenkloger für eine Druckluft=
    Zylinaer-Kolben-Einheit des erfindsgezUen An-.
    hüagers, teilweise im Schnitt, entopgechend der
    z Schnittlinie IV-IV in ?g. 2, in vergrößert« Maß-
    je 5 eine Vorderansicht des Iager® nach Fig. 4, in
    Richtung den in Fig. 4 eingeseiahneten Teile A ger
    BOhf'_,
    Fig. 6 eine soheaatische Ansicht. einer der in den . er
    noh Tig. 1 eingebeten Druckluft-Zylinder-Iölbm-
    _.iten,
    JU-0 7 ein. um 90o zu der iasioht in Pias 6 vernetzte Ja-
    sioht der @bc,ntt-8glindx-8iaheit.
    Die Fg. i - 3 geben einelbersicht über einen er-
    findungsgemüß ausgebildeten Kipperanhänger. Der Kipper-
    anbän.ger hat einen Fahrzeugrahmen 1, welcher viei sich
    über die Fahrzeugrahmenbreite erstreckende Kipplager-Quer-
    rohre 2 aufweist. Jedes Ende jedes Kipplager-Querrohrs 2
    nimmt je ein hadebrücken-Kipplager 3 mit Brückenverriegelung
    auf. Jede Brückenverriegalung ist hydraulisch oder pneumatisch
    über Kolben wahlweise verriegelbar bz%r. in eine Freigabe-
    .stellung bringbax, welche Kolben im Inneren des jeweiligen
    Kipplager-Querrohrs 2 längsterechieblich geführt und mittels
    eines in das Querrohr einl ei tbaren Druckmediums beauf schlej-
    ba;r sind. Derartige Brückenverriegelungen sind bekannt,
    beispielsweise au® der deutschen Patenteldnng K 57 190 11/630
    des gl.echeu: Anzeldersö Dia Brückenverriegelungen. und die
    im Innern des Kipplager-Querrohrs angeordneten Betätigung-
    kolben sind daher in der torliegenden Anmeldung a Fig. 3
    nur strichpunktiert angedeutet und brauchen im eins®lnen
    nicht diskutiert zu werden. Die Druckbehälter und die Leitungen
    zur Einführung des Dniekmediums in die Kipplager-Querrohre
    sind in den Fig1 - 3 aus Grundes der hersichtlichkeit.
    rollst.ndig weggelassen,: Ihre Darstellung ist für das Ver-
    ständnis der Erfindung nicht erforderlich. Wie aus Fig. 3
    ersichtlich, kann jede Brückenverriegelung beispielsweise
    einen koaxial zum Kipplager-Querrohr verlaufenden und in
    diesem 1Ue7erschieblich gelagerten Zapfen 4 aufweisen,
    welcher mit einem im Inneren des Kipplager-Querrohrs ver-
    schieblich armgeordneten Kolben 5 verbwden ist. Der Kolben
    5 wird durch eine ebenfalls im Innern des Kipplager-Quer-
    rohrs angeordnete Feder nach außen gedrückt,, so daß der
    Bolzen 4 das jeweilige Kipplager 3 verriegelt. Durch Ein-
    leten eines Druckmittels in eine im Innern des Kipplager-
    Querrohrs vorhandene Kammer zwischen dem Kippleger 3 und
    dem Kolben 5 kann dieser in Richtung auf die Mitte des Kipp-
    1
    2,t-errohrs $u längsverechobcn werden, wobei dann auch
    der Bolzen 4 mitverschoben wird und- das Kipplager 3 frei-
    Der erfindungsgemU9 Kipperanhänger weist weiter eine
    Ladebrücke 6 auf, welche in Transportlage auf au gahrgeuW-
    rahmen 1 aufruht. Im.dargestellten Beispiel ruht die Lade-
    brücke 6 mit ihren Längsträgern 7 auf den .Oberseiten des
    ikden der Kipplager-Querrohre 2 auf. Es ist ujgr ohne weiteres
    möglich, ein@erfindungagemä es Kipi-3rfahrzeug so auszugestalten-
    dnß die Ladebrücke 6 an anderen Stellen auf dem fahrseugm
    rahmen 1 aufruht. An der Ladebrücke 6 sindKipplagerböcke
    befestigt, welche an: ihren unteren Iden je eine Kipplager-
    Achse 9 :aufweisen. Diese Kipplager-Achsen 9 befinden sich
    in Transportlage der Ladebrücke in den Kipplagern 3 und
    sind in diesen durch die Bolzen 4 der Brückenverriegelungen
    gegen Herausbewegen aus den Kipplagern 3 gesiobert gehalten.
    In den Fahrzeugrahmen 1 sind suei Druckluft-Zylinder-
    gelben-Binheiten 10 um eine in Fahrseuglängsrichtung-ter.-
    laufende #ahse in der Fahrseuglängsmtte soh°jenkbar ge-
    lagert. G8a8B der: Erfindung ist jede Druckluft-Zfiinder-
    3Colben-Etit avsc'ien einen Kipplager-Querrohr 2 und einen.
    quer zur Fahrswglängeriohtung verlaufenden, starr mit dea
    Ysbrsaugrahaen 1 verbundenen Trgger 11 angeordnet: Jeder
    Trer 1:1 kann beispielsweise als U-Profil ausgebildet sein
    (fig.. i. An dem lipplager-Querrohr 2 und an den Träger. 11
    sind Sahvenklager 12 bsw: 13 befestigt. Gezu der Erfindung "
    bildet jedes Kipplager-Qüerrohr 2 zugleich einen Träger zur
    Irageraug der jeweiligen Druckluft#Zyliuder-Kolben-ginhet 14.
    Das Schurenklager 12 ist erfindungsgema an der Außenwand des
    Kipplager-Querrohre 2 befestigt. Die beiden Druckluft-Zylinder-
    Kolben-Zinbeiten 10 greifen an der Unterseite der Iadebrücke
    6 gelenkig an. Mittels dieser Druckluft-Zylinder-Kolben-
    Einheiten ist die Ladebrücke.6 wahlweise nach einer der bei-
    den Fahrzeugbi sseiten kippbar. Vor dem Kippen werden die
    Brückenverriegelungen der Kipplager auf der von der Kipp--
    leite abgewandten Seite entriegelt, so daß die Ladebrücke
    6 um die Achsen 9 der verriegeltjbleibenden Kipplager 3 auf
    der Kippseite herungeschwenkt werden kann.
    In den Fig. 4 und 5 ist ein Ausführun&sbeispel für
    eine erfindungsgem-Iße, an einem Kipplager--Querrohr be-
    festigte Schwenklagerung für eine Druckluft-Zylinder-Kolben»
    Eiilheit in größerem- I-L.Bstab dargestellt. Das allgemein mit
    13 bezeichnete Schwenklager weist eine allgemein mit 14
    bezeichnete Halterung auf" welche an den Querrohr 2 be-
    festigt ist, und weiter einen in Fahrzeuglängsrichtung aus-
    gerichteten Lagerzapfen 15, welcher in der Halterung 14
    angebracht ist und mit eineä freien Ende 15' in den Zwischen-
    raum 16 (siehe Fig. 2) zwischen Querrohr 2 und Träger 11
    'orraigt.
    Die Halterung 14 weist eine vertikale Tragplatte 17
    auf, welche an der dem Zwischenraum 16 zugewandten Innen-
    leite des Querrohrs 2 tangential an dessen Außenumfang an-
    geschweißt ist und nach unten ragt. Weiter weist die Halte-
    rang 14 ein Tragprofil 18 mit U-Querschnitt auf, dessen
    -,einer Schenkel 18' an: der Unterseite des Querrohrs 2 an-
    geschweißt ist und dessen anderer Schenkel 18 '' an der
    Tragplatte 1'1 anliegt und mit dieser verschweißt ist:
    Die Tragplatte 17 und die beiden Schenkel 18' und 18''
    des Tragprofils 18 weisen miteinander fluchtende Bohrungen
    .19, 191, 1911 auf, Der Durchmesser der Bohrungen 19, 191,
    1911 ist 'so bemessen; daß der Lagerzapfen 15 mit engem
    Schiebositz hindurch schiebbar ist.
    dem
    An/dem Zwischenraum 16 abgewandten Ende des Zapfens 15
    ist eine Befestigungsplatte 20 starr befestigt,-beispiels-
    Wei.se -angeschweißt. Nach dem Einstecken des Iagersapfens
    15 in die Bohrungen 19,'19', 19'' der Halterung 14 kommt
    die Befestigungsplatte 20 zur Anlage an dem vom Zwischen-
    rauen 16 äbgewandten Schenkel 18' das Tragprofils 18. Die
    Befestigungsplatte 20 weist zwei Bohrungen 21- auf, welche
    mitentsprechenden Bohrungen in dem Schenkel 1'8' des Trag-
    Profils 18 zur Deckung gebracht Werden können. Durch Ein-
    führen von Schrauben in diese Bohrungen und verschrauben
    mit Muttern kann: die Befestigungsplatte 20 fest alt dem
    :Schenkel 18' verbunden werden. Auf diese Weise ist der
    Lagerzapfen 5 fest, jedoch lösbar in der Halterung 14 den
    Schwenklagers 13 angebracht. Dar Zapfen 5 kann $u IlartungsÄ,
    oder Reparaturzwecken, beispielsereise zum Zwecke des Aue-
    baus der jeweiligen Druckluft-Zylinder-Kolben-Einheit, ge-
    löst werden.
    In dem Zapfen 15 ist eine Aaialbohrung 22 Torgesehen,
    die an dem vom Zwischenraum 16 abgewandten Befestigungsende
    15'" des Zapfens 15 ins Freie mündet und sich in dem in den
    Zwischenraum 16 ragenden Ende 15' des Zapfens 15 in eine
    8adialbo23 fortsetzt, welche an dem das in his. 4 nicht
    dargestellte hager 24 der jeweiligen Zylinder-Kolben-Einheit
    tragenden Außenumfang des Zapfens 15 in einer rund um den
    Zapfen laufenden Rille 25 mündet. An der Mündung der Azial--
    bohrung 22 an Befestigungsende 15'1 des Zapfens 15 ist ein
    Innengewinde 221 zum Anschließen eines Sohmiernippels oder
    einer Schmierleitung vorgesehen.
    In den Fig. 6 und ? ist eine Druckluft-Zylinder-Kolben-
    Einheit 1O für sich allein dargestellt. Am oberen Bade des
    Zylinders.l0' der zylinder-Kolben-Einheit ist ein Tragring
    26 befestigt.. An diesem Tragring sind aneinander diametral
    gegenüberliegenden Seiten zwei Lagerböcke 27 angebracht,
    beispielsweise angeschraubt, welche nach unten ragen und
    an ihren unteren Enden je ein hager 24 aufweisen, welches
    nach dem. Einbau der Zylinder-Kolben-Einheit 10 in das er-
    findungsgeuli3e Kipperfahrzeug an einer der Schwenklagerungen
    _12 baw: 13 gelagert ist, Das Schwenklager 14 ruht nach dem
    Einbau der Zylinder-Kolben-Einheit 10 in das erfindi@ngs-
    gemäBe Kraftfahrzeug auf dem freien Ende 15' eines hager-
    Zapfens 15 auf und umschließt dieses. Mittels der Schmierung
    durch: die Azialbohrung 22, die Radialbghrung 23 und die
    Schmierrille 25 ist ein gutes Gleiten des Lagers 24 auf
    dem umfang des Endes 151 des. L,gersapfen$ 15 gewährleistet.
    Die Erfindung Ist nicht sui das aeführte Beispiel
    beschränkt: Beispielsweise muß die Halterung 14 des Schwenk-
    lagern .13 nicht, unbedingt aus einem: *U-Prof il lind einer Blech-
    platte hergestellt sein. Die Halterung.14 kann beispielsweise
    auch aus einem einsagen U.:Profil gefertigt sein oder auch
    im einer ander-= un: ileise als Lagerbock ausgestaltet sein,
    welcher einen %gersdpfen 15 trägt: Die Halterung 14 muB
    -auch nicht unbedingt so ausgestaltet und an dem
    2 befestigt sein, :daß der Zapfen 15 sich unter-
    halb des Querrohrs.betindet. Es ist in Abhängigkeit Ton den:
    jeweiligen Gegebenheiten eines Kpperfahrseugs auch möglich,
    das Schwenklager 13 so au dem Querrohr 2 au befestigen, daB
    die Lagerachse des Schwenklagers in Höhe des Querrohrs oder
    darüber verläuft. Das Sch"enlrlager m0 auch nicht unbedingt
    an dem Querrohr angeschweißt sein, sondern kann beispiele-
    weise mittels einer Rohrschellenkonstruktion fest, jedoch
    lösbar nit den .Querrohr 2 verbunden sein. Bei dieser Aus- _
    bildeng ist das Schwenklager in seiner Lage an Querrohr
    efnjustierbar und vom Querrohr abnehmbar. Anstelle des be-
    schriebenen Kipper-Anhängers können beispielsweise auch.
    selbstfahrende Kipper-Lactkraftwagen erfindungsgenäß aas-
    gebildet sein. Es können beispielsweise auch mehr als zwei
    Kipplager-Querrohre@mit erfindungsgemäß daran befestigten
    Schwenklagern vorgesehen sein. .
    Selbstverständlich können auch Kippfahrzeuge, bei
    a
    denen ein Kippen der Ladebrücke nur nach einer Seite mög-
    lich ist,d.h. welche nur auf einer Seite verriegelbare Kipp-
    lager aufweisen, erfinduägsgeaäß ausgebildet sein. Na ist
    auch abglich, Kippfahrzeuge mit nach hinten kippbaren Lade.
    hricke erfindungsgemäß auszugestalten. In diesen Falle sind
    beispielsweise am Fahrzeugrahmen zwei in Fahrzeuglängariohtnng
    ausgerichtete Kipplager-Rohre angebracht, von denen jedes
    mit je einen Ende am hinteren Ende des fahrzeugrahmens
    vorragt und dort ein veriogesbares Kipplager trägt. Die
    Zylinder--KölbenwEinheit aun Kippen der %adebrücke kann
    dann zwischen den beiden Rohren angeordnet und an zwei
    Schwenklagern um eine horizontale, quer zur Fahrzeuglängs-
    richtung verlaufende .Achse schrenkbar gelagert sein. Jedes
    der Schwenklager ist dabei erfindungsgemäß an je einem
    Kpplagerrohr befestigt.
    Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung,
    einschließlich der konstruktiven Einzelheiten, hervor-
    gehenden -I--ierkmale können auch in beliebigen Kombinationen
    erfindungswesentlich sein;

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. ipperfahrzeug mit einem welcher aindestens ein sich über die Fahrzeiliral:menbreite erstreckendes Kipp. lager-Querrohr aufweist. dessen Enden je ein Ladebrücken- Kipplager mit Brückenverriegelung aufnehmen, wobei die Brückenverriegelungen hydraulisch oder pneumatisch über 96lben wahlweise verriegelbar b$w. in eire Freigabestellung bringbar sind, die im Ianarn@ des Querrohrs längsverscheb- 'ich gefühi#t und mittels eines in das Querrohr einleit- baren Druckmediums beaufschlagbar sind, und mit einer Lade- brücke, welche in Transportlage auf dem Fahrzeugrahmen auf- ruht unc welche mittels mindestens einer Druckluft-Zylind«.- K@IEi:@heit wahlweise nach einer der beiden Fahrzeuge längeseiten nach Entriegeln der Kipplager auf der jeweiligen anderen Fahrzeugseite kippbar ist, wobei die Zylinder-Iqlben... . Einbfit :wischen zwei quer zur Fahrzeuglängsrichtung ver- lau enden, starr mit den Fahrzeugrahmen verbundenen Trägern in daran befestigten Sch@.renkle&K= um eine in fahrzeuglängs- richturig verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und an der Unterseite der Ladebrücke angreift, d a d u r c. h g 1@' e n n : e i c h n e t , daß das Querrohr (2) »gleich
    als Träger zur Lagerung der Druckluft-Zyiinder-Kolbenein- heit (10) ausgebildet ist, und da ein Schwenklager 13) an der Außenwand des Querrohrs (2) befestigt ist. 2gipF4-3rfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e - - _ k ® n n s ei i c h n ® t , daß das Schwenklager (13) eine Halterung (14) aufweist, Welche an den Querrohr (2) b&- festigt ist, und weiter einen in Fahrteuglängsrichtung aua- gerichteten Iagerzanf®n (15), welcher in der Halterung (14) angebracht ist und alt einem freien Ende (i5') in den Zwischen- raue (16) sui achen Querrohr (2) und du s= Querrohr parallel- verlaufenden, das andere Schwenklager tragenden Träger (11) vuxagt und welcher zur schwenkbaren Iagerüeg eines Iager(2!) der ZJlindee-KolbenrEinheit 00) dient. 3. Zipperfahrseug nach Anspruch 2, d a d u r e h g a .. h e n n s ® i c h n e t ; daß die Aal t ertrag (14) eine Tee- platte (1?) aufweist, welche an der den Zwischenraum (i6) zugewandten Innenseite des Cnerrohre (2) taatgential an dessen nenuafeng angeschweißt ist und nach unten regt, und weiter ein.Tragprofil (1S) mit U-Querschnitt, dessen einer Schenkel (18') an der Unterseite den Querrohre (2) amgeaciweißt ist und deuea: anderer Schenkel (18 ") an der Tragplatte (17) =liegt und mit-dieser verschweißt ist, und das die TrN-
    platte (17) Lad die beiden Lecheakol des Tragprofils (18) miteinander fluchtenae Bohrsngan (19e 19', 19'#) aufweisen, durch welche der Zapfen (15 ) hinüurchsteckbar ist und in welchen er lagerbar ist. 4. Kipperfahrzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g.® - k e n n z e i c h n e t daß an des von dem Zwischenraum (16) abgewandten Ende (1511) des: Zapfens (15) eine Be- - . festigungsplatte (20) starr befestigt ist, welche nach den Einstecken des Zapfens (1,) in die Bohrungen (19, -191.1911)- der Halterung (14) an denn vom Zwischenraum (16) abgewandten Sch snkel (18') dem Tragprofil (18) anliegt und fest, jedoch '.,i, :bar mit diesen rerbndbar Ist.- 5. Kipperfahrzeug nach @aspruch 4, d a d u r o h g e .. k e n r s e i c h m e t , daß: 419 Befeatigungsplatte (20) mindestens eine Bohrung (21) aufweist, durch welche eine Schraube Busar Anschrauben der Bafeetigungaplatte an den Trag- prof.1 (18) steckbar ist.- _ 6. %ipperfahrzeug nach mindestens einen der Ansprüche 1 - 5. dadurch gek®nnseichn®t ,daßderZapfen 15) eine Azi albohrnng (22) aufweist, die am den vom Zwischen-
    rain (1b) abgewandten Befestigmgsende (15") des Zapfens (15) Ins Freie »erdet und sieh in den in den zwischenram . ragenden Baude (1 5' ' ) des Zapf ens in eine E odialbohrun (23) fortsetzt, welche an aec das eine langer (24) der 'Zglinderr lben-Rinheit (1ß) tragenden Außenumfang des: Zapfens (15) in einer rund um den Zapfen laufenden Rille (25) mündet, und esß an der Mündung der Axialbohrung aas Befestigungsende (1ä11) des Zapfens eia Schaiernippel oder eine Schiierlsituug an-' - . _ @-gehli eßbsind.
DE19661580049 1966-03-15 1966-03-15 Kipperfahrzeug Expired DE1580049C3 (de)

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DEK0058737 1966-03-15

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DE1580049B2 DE1580049B2 (de) 1974-06-27
DE1580049C3 DE1580049C3 (de) 1975-02-06

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ID=7228815

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE1580049C3 (de)

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WO2005105518A1 (en) * 2004-05-04 2005-11-10 Petriniplast S.R.L. Trailer for container transportation
DE102019104371A1 (de) * 2019-02-21 2020-08-27 Kögel Trailer GmbH Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Sattelauflieger mit einem Kippaufbau und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Fahrgestell

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DE102019104371B4 (de) 2019-02-21 2023-08-31 Kögel Trailer GmbH Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Sattelauflieger, mit einem Kippaufbau und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Fahrgestell

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