DE1578590A1 - Bauweise fuer Tennisschlaegerrahmen - Google Patents
Bauweise fuer TennisschlaegerrahmenInfo
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- DE1578590A1 DE1578590A1 DE19671578590 DE1578590A DE1578590A1 DE 1578590 A1 DE1578590 A1 DE 1578590A1 DE 19671578590 DE19671578590 DE 19671578590 DE 1578590 A DE1578590 A DE 1578590A DE 1578590 A1 DE1578590 A1 DE 1578590A1
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- Germany
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- tennis racket
- racket frame
- construction
- weights
- hollow body
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/10—Frames made of non-metallic materials, other than wood
Description
- Bauweise für Tennisschlägerrahmen. Anwendungs- Die Erfindung befaßt sich mit der Anwendung einer an sich begebiet: kannten Bauweise bei der Herstellung von Tennisschlägerrahmen. Zweck und im Allgemeinen werden Tennisschlä gerrahmen aus Holz hergestellt, Stand der Technik- welches nach Qualität des- Tennisschlägers in mehreren Schichten verleimt ist. Dieses Material findet in der Praxis wegen seines geringen Gewichtes.. etwa 380 Gramm., und der doch ausreichenden Festigkeit Verwendung. Man beurteilt einen Tennisschläger intuitiv nach dem Gefühl, wie sich dieses Gerät handhaben läßt; technisch betrachtet heißt das Beurteilung nach Schwerpunktslage und Massenträgheitsmoment. Bekannt- sind auch Nicht- Holzkonstruktionen welchE Metall als tragendes Bestandteil verwenden. Dabei sind aus Metallrol gebogene Tennisschlägerrahmen in den verschiedensten Profilen wie H-Profil, U-Profil und sonstige Konstruktionen durch Patentschrifter festgelegt. Bekannt sind ebenfalls Tennisschlägerrahmen aus Kunststoffen, welche meist wegen der geringen Festigkeit als Federballschläger Verwendung finden.
- Kritik des Die Nachteile der Holzbauweise bestehen in Nicht-Verzugsfreiheit Standes der Technik: des Tennisschlägerrahmens und gegebenenfalls Bruch durch Überlastung oder Alterung.
- Aus keiner der bekannten Patentschriften ist die Lehre bekannt, daß neben der allgemein bekannten Bedeutung der richtigen Schwerpunktslage- auch das Massenträgheitsmoment für die Handhabung eines Tenn s chlägers eine ausschlaggebende Bedeutung hat. Die bisherigen Konstruktionen weisen homogenen Aufbau auf. Somit liegt kein Hinweis in Richtung auf die vorliegende Erfindung vor, nämlich auf gewollte Reduzierung des Massenträgheitsmoments. Dies wäre der Fall, wenn eine Tendenz festzustellen wäre, die Massen in Schwerpunktsnähe anzuhäufen. Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung einer geeigneten Bauweise eine Lösung anzustreben, welche bei dem zulässigen- Gewicht eine konstruktive Beherrschung des Massenträgheit,-moments ermöglicht. Eine Reduktion des Massenträgheitsmoments -läßt sich nämlich durch eine günstige Aufteilung der Massen erreiche] wobei ein Teil der Masse im Schwerpunktsbereich angeordnet wird. Damit wird der Aufbau der Konstruktion inhomogen.
- Lösung: Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Herstellung-von Tennisschlägerrahmen die an sich-bekannte Sandwich-Leichtbauweise Anwendung findet, insbesondere die Sandwich-Füllbauweise. Beider Sandwich- Füllbauweise wird ein voreefertigter Deckschichthohlkörper, welcher aus dünnen Blechschalen oder glasfaserverstärktem Kunststoff besteht mit einem treibfähigen Reaktions gemisch geringer spezifischer Dichte ausgeschäumt. Dadurch erfährt der Deckschichthohlkörper eine großflächige Stützung, die die Deckschicht gegen örtliches Falten und Knittern stabilisiert. Die Deckschicht kann - wie für Zugbeanspruchung - nach der zulässigen Materialfestigkeit bemessen werden.
- Weitere Aus- Der Deckschichthohlkörper, welcher in diesem Fall die äußere Form gestaltung: bzw. Haut des Tennisschlägerrahmens bildet, wird zweckmäßig aus dünnsten Blechschalen zusammengesetzt, welche untereinander verklebt oder verschweißt werden. Als treibfähiges Reaktionsgemisch wird Schaumstoff, insbesondere Polyurethan-Schaumstoff verwendet, welcher den Hohlkörper mit hoher,Schäumgeschwindigkeit unter Druck, füllt. Der zudem vorschriftsmäßigen Schlägergewicht fehlend(: Gewichtsanteil wird durch ein oder mehrere Metallgewichte im Schlägerstil je nach gewünschter Schwerpunktslage und Trägheitsmoment angebracht.
Erz!-elhate Die mit der Erfindung erziel#ten'Vortell-e bestehen in beherrschbares Vortelle, Trägheitsmoment, -Bruchsicherheit, Verzugsfreiheit, Alterungsbe- herstellung. ständigkeit" Großserien FundsteUen: (Deutsche Patente: 330 5:28"-'373 897,- 465;910,- 473 2-98-,- #605'lß#6- 430 5.30. Auslegeschrift: 1 223 282. Gebrauchsmuster.- 1 828 349; 1 850 3,34,- 1 947 e'07/8",- 1 2,3,6,'3'3#2),. Bildbe- Fig. 1 stelltdie Ansicht eines Gasamtrahmens schref,b.ung-. Fig. 2 -einen'schnittdurch ein Rahmenteil Fig. '3 stellt -.einen Schnitt durch die Schw,.erpun*,kt,sebene dar 1 ist die Schwerlinie 2 -sind die Gewichte, die auch #in dem Ralimen integriert sein ICönnen. 3 Ist'Treibschaum, 4 ist Decksehicht.
Claims (2)
- NEUE PATENTANSPRÜCHE Tennisschlägerrahmen in Sandwich-Leiehtbauweise, insbesondere Sandwich-Füllbauweise, bestehend aus einem mit einem t#reib- - fähigen Reaktionsgemisch ausgeschäumten Deckschicht-Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckschicht-Hohlkörper eines oder mehrere Gewichte enthält.
- 2. Tennisschlägerrahmen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet., daß - wie im Flugzeugbau an sich bekannt der- Deckschicht-Hohlkörper mit Stützstoffkernen versehen ist. 3. Tennisschlägerrahmen nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnät, daß ein Teil der Stützstoffk.erne als Gewichte ausgebildet sind. 4. Tennisschlägerrahmen nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl als Ge*ichtsanteile dienenden Stützstoffkerne als auch die Gewichte im Bereich des Schlägerstieles angeordnet sind. 5. Tennisschlägerrahmen nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß Metallgewichte zur Anwendung gelangen. .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0064413 | 1967-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1578590A1 true DE1578590A1 (de) | 1971-08-19 |
Family
ID=7162713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671578590 Pending DE1578590A1 (de) | 1967-11-10 | 1967-11-10 | Bauweise fuer Tennisschlaegerrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1578590A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0025126A1 (de) * | 1979-08-24 | 1981-03-18 | Dunlop Limited | Schlägerrahmen |
-
1967
- 1967-11-10 DE DE19671578590 patent/DE1578590A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0025126A1 (de) * | 1979-08-24 | 1981-03-18 | Dunlop Limited | Schlägerrahmen |
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