DE1578475A1 - Zuender fuer Geschosse mit geformter Ladung - Google Patents

Zuender fuer Geschosse mit geformter Ladung

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DE1578475A1
DE1578475A1 DE19671578475 DE1578475A DE1578475A1 DE 1578475 A1 DE1578475 A1 DE 1578475A1 DE 19671578475 DE19671578475 DE 19671578475 DE 1578475 A DE1578475 A DE 1578475A DE 1578475 A1 DE1578475 A1 DE 1578475A1
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DE
Germany
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projectile
closure plate
front closure
drill
electrically conductive
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DE19671578475
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English (en)
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Arnell Anders Bertil
Aronssson Lars Bertil
Molitor Ulf Wilhelm
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Foersvarets Fabriksverk
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Foersvarets Fabriksverk
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    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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    • F42C11/02Electric fuzes with piezo-crystal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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Description

H-SCHROETER. K. LEHMANN * . PATENTANWÄLTE ο
8Mönchen 25 · Upowskys*.»0 - Tel778956 no"1°~*
21.12.1967
Försvarets Fabriksverky Eskilstuna / SCRVSDEH
Zünder für Geschosse alt geformter Ladling
Um die gewünschte Zerstörungswirkung mit Hilfe von Geschossen mit geformter Ladung bei Zielen von unregelmäßiger Form zu erzielen, z.B. bei Zielen, die durch ein Drahtnetz geschützt sind, ist es zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß das Geschoß auch dann zur Detonation gebracht wird, wenn es auf das Ziel nicht mit seinem vordersten Ende, sondern mit einem anderen Teil auftrifft. .
Zu diesem Zweck ist es üblich, den vorderen Teil des Geschoesee mit zwei gegeneinander isolierten Kappen zu versehen. Wenn ein solches Geschoß das Ziel trifft, wird die äußere Kappe verformt, so daß sie in Berührung mit der inneren Kappe kommt. Hierdurch wird ein Stromkreis geschlossen. Gewöhnlich wird dann ein Kondensator, der im Augenblick das Abfeuerne geladen worden ist, über eine elektrische Zündvorrichtung entladen, mittels deren die Spreng3toffladung gezündet wird. Der Kondensator kann z.B. während der anfänglichen Beschleunigung dei Geschosses mit Hilfe eines piezoelektrischen Kristalls geladen werden, wie es in dem schwedischen Patent 190 152 (entsprechend
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dem deutschen Patent 1· 145 522 und dem britischen Patent 909 549) beschrieben ist.
Der größte Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß an die Isolierung zwischen den beiden Kappen sehr hohe Anforderungen gestellt werden. Eine schlechte Isolierung kann dazu führen, daß die Ladung des Kondensators verloren geht, während sich das Geschoß längs seiner Flugbahn in .Richtung auf das Ziel bewegt. . .
Die Isolationsschwierigkeiten werden vermieden, wenn die elektrische Zundenergie mit Hilfe eines piezoelektrischen Kristalls in iem Augenblick erzeugt wird, in dem das Geschoß auf das Ziel trifft. Bei be^annterx Geschossen dieser -Bauart ist jedoch die wirksame empfindliche Fläche des Zündern auf eine kleine Zone au vordersten Teil des Geschosses begrenzt. Wenn man diese empfindliche Fläche über das ganze Kaliber des Geschosses vergrößert, erhält man nur eine sehr geringe Sicherheit während des Fluges, so daß die Gefahr besteht, daß das Geschoß zur Detonation gebracht wird, wenn es einen Zweig eines Baumes oder ein Schutzgitter streift, mittels dessen die zum Abfeuern des Geschosses dienende Waffe getarnt ist.
Die Erfindung sieht nunmehr eine Anordnung vor, bei der die erwähnten Nachteile vermieden werden. Genauer gesagt, sieht die Erfindung einen elektrischen Zünder für Geschosse mit geformter Ladung vor, wobei dieser Zünder mit einer Vorrichtung zum Sichern des Gesohoases während des Fluges versehen ist; hierbei wird das Geschoß gemäß der Erfindung mit einem Abstandsorgan versehen, das als rohrförmige Hülse ausgebildet ist« die gegen-
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über der umhüllung des Geschosses nach vorn vorspringt und dazu dient, das Gesohoß in einem geeigneten Abstand von Ziel zur Detonation zu bringen; hierbei bildet eine vordere ¥erschlußplatte die vordere Stirnwand der Umhüllung des öeschisse·, und die vordere Verschlussplatte weist eine ebene oder leioht konische Fläche auf, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachee des Geschosses verläuft.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in erster Linie" dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Hülse zwei konzentrische, elektrisch leitende Bohre uiufaßt, die durch einen Luftspalt gegeneinander isoliert sind, wobei das äuuere Bohr eine Fortsetzung einer äußeren elektrisch leitenden vorderen Verschlußplatte bildet, während das innere Bohr eine Fortsetzung einer inneren elektrisch leitenden vorderen Verschlussplatte bildet; der erwähnte Luftspalt zwischen den beiden Eonren setzt sich zwisoiien den vorderen Verschluiplatten fort, und die innere vordere Verschluiaplatte steht in mechanischer und elektrisch leitender Berührung mit einer Seite mehrerer piezoelektrischer Kristalleleniente, die auf der anderen Seite aurch eine elektrisch leitende ringförmige Scheibe unterstützt werden, welche von der Umhüllung des Gescnosses aus mechanisch unterstützt wird, jedoch gegenüber der Umhüllung elektrisch isoliert ist, wobei die Rristallelejiente elektrisch mit einem Zünder für die geformte Ladung des Geschosses verbunden sind, der mit dem Luftspalt zwischen den Bohren und der vorderen Verschlußplatte in Beihe geschaltet 1st.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematisehen Zeichnung an einem Auaführungsbeiepiel näher erläutert.
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Die Zeichnung zeigt im Längeschnitt ein erfindungegemäfi·· aerodynamisch stabilisiertes Gesohoß mit einer geformten !«dung·
In der Zeichnung erkennt man ein Geeonoß der Sauart mit eine» Abatandeorgan bzw. einem Fernzünder, der eine rohrförmige Hüls· umfaßt, die gegenüber der Umhüllung des Geschosses nach vorn vorspringt und dazu dient, das Geschoß in einem geeigneten Abstand vom Ziel zur Detonation zu bringen, damit eine optimale Explosionswirkung der geformten Ladung erzielt wird. l3as gezeigte Geschoß umfaßt eine vordere Verschlußplatte, die die vordere Stirnwand der Umhüllung des Geschosses bildet, und diese vordere Verschlußplatte weist eine- ebene oder leicht konische Fläche auf, die mit einer rechtwinklig zur Längsachse des Geschosses verlaufenden Ebene zusammenfällt oder mit dieser einen spitzen Winkel einschließt. Die rohrförmig^ Hülse umfaßt zwei konzentrische, elektrisch leitende Bohre 1 und 2, die gegeneinander durch einen Luftspalt isoliert sind; hierbei bildet das äußere Bohr 1 eine Fortsetzung bzw. Verlängerung einer äußeren vorderen Verschlußplatte 3, während das innere Bohr 2 eine Verlängerung einer inneren vorderen Verschlußplatte 4 bildet; die beiden vorderen Verschlußplatten sind elektrisch leitfähig, jedoch gegeneinander durch einen Luftspalt isoliert, der eine Fortsetzung des Luftspaltes zwischen den Bohren 1 und 2 bildet. Die innere vordere Verschlußplatte 4· ist mechanisch und elektrisch mit einer Seite mehrerer piezoelektrischer Kristallelemente 5 verbunden. Diese Kristallelemente werden auf der entgegengesetzten Seite durch eine elektrisch leitende ringförmige Scheibe 6 unterstützt, die von der Umhüllung des Geschosses au* mechanisch abgestützt wird, jedoch gegenüber der Umhüllung elek-
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trisch isoliert ist. Die'Kristallelemente sind elektrisch mit den Luft spalten zwischen den Bohren 1, 2 und den vorderen Verechlußplatten 3, 4 in Beihe geschaltet und mit einem Zünder 7 für die Sprengladung des Geschosses verbunden. Bas äußere Bohr ist mit einer konischen Kappe oder Geschoßspitze 8 versehen«
Der Leitungsweg für den durch die piezoelektrischen Elemente erzeugten Strom verlauft von den vorderen Flächen der Irietallelemente-.5 aus über "die innere vordere Verschlu|iplat"6e, das innere Bohr 2, den Luftspalt zwischen den vorderen Yerschlußplatten und den Bohren, die äußere vordere Verschlußplatte 3, das-äußere Bohr 1, die Umhüllung des Geschosses, den Zünder 7, ein duron die Sprengladung ragendes Bohr 10, eine innere Auskleidung 11 der geformten Sprengstoffladung und die ringförmige Scheibe zu den hinteran flächen der Kristallelemente 5.
Die erfindungsgemäße Anordnung gewährleistet, daß die Sprengladung auoh dann gezündet wird, wenn das Geschoß schräg auf ein Ziel trifft oder mit einem Schutzgitter in Berührung kommt. Wenn ein Geschoß bekannter Bauart mit piezoelektrischen Krietallelementen auf einen Baumzweig oder einen Busch trifft, wird eine Energiemenge erzeugt, die 'ausreicht,* um den Zünder zu betätigen; bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dagegen ein Luftspalt zwischen den Bohren sowie zwischen den vorderen VerschlUiiplatteh vorhanden, so daß der Zünder nicht, betätigt wird. Somit sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor. durch'die das Geschoß während des Durchlaufens seiner Flugbahn gesichert wird. Der Luftspalt wird nur dann kurzgeschlossen, wenn das Geschoß
auf das Ziel trifft, so daß die Sprengladung gezündet wird. ,,■»■
BAD ORtQJNAL
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Zwischen dem äußeren Bohr 1 und den inneren Rokr 2 oder zwisehen der äußeren vorderen Verschlussplatte 3 *uad der inneren vorderen Verschlußplatte 4 kann ein Bauteil angeordnet etin, das von der Außenseite dea Geschosses betätigt werden kann, um einen Kurzschluß zwischen den Bohren oder dem vorderen Terachlußplatten herbeizuführen. Dieaea Bauteil kann betätigt oder in seine wirksame Stellung bzw. die Kurzsehlußstellung gebracht werden, wenn ein Ziel beschossen werden soll, dae nur einen geringen Widerstand bietet, oder wenn die Bedienungaperson der Waffe überzeugt ist, daß keine Y or richtung zum Sichern des Geschosses während des Fluges benötigt wird. In diesem Fall besitzt das Geechoß nach dem Abfeuern die größte Empfindlichkeit.
Die Empfindlichkeit der Zündvorrichtung wird teilweise durch die Abmessungen des äußeren Bohre und der äußeren vorderen Verachlußplatte und teilweise durch das Verhältnis zwischen dem elektrischen Widerstand des Zünders und der elektrischen Gesamtleistung des elektrischen Systems bestimmt. Die elektrische Gesamtleistung kann kontinuierlich variiert werden, wenn man am vorderen Ende des äußeren Bohrs 1 eine konische Kappe 8 vorsieht. Biese Kappe ist längs der Achse des Geschosses s.B. mit Hilfe einer Gewindeverbindung verstellbar und so eingeriohtet, daß beim Verstellen der Kappe die Kapazität zwischen dem äußeren Bohr 1 und dem inneren Bohr 2 variiert wird. In Abhängigkeit von der Größe dieser Kapazität wird ein größerer oder kleinerer Teil der Energie, die durch die Kriatalleleeente beim Auftreffen des Geschosses auf das Ziel erzeugt wird, dem Zünder suge- « führt. Wenn ein bestimmter Schweliwert dieser Energie für die
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Zündung überschritten wird, wird die Sprengladung zur Detonation gebracht. Wenn ein abzufeuerndes Geschoß auf eeine gering* ste Empfindlichkeit eingestellt werden soll, muß die Kapazität auf ihren niedrigsten Wert gebracht werden. Der Zünder wird hierbei dann betätigt, wenn das Bohr 1 oder die äußere vordere Verschlußplatte 3 so stark verformt wird, daß der Luftspalt beseitigt bzw. kurzgeschlossen *ird. Somit bestimmt die Starrheit dieser Teile des Geschosses den niedrigsten Empfindlichkeitsgrad.
Patentansprüche:
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Claims (3)

  1. -8-PATElfTANSPBÜCHE
    AJ Elektrischer Zünder mit einer während des Ilugee wirksamen Sicherheitsvorrichtung für ein Seschoß mit geformter Ladung,' wobei das Geschoß mit einem Abstandeorgan verseilen let, das eine rohrformige Hülse umfaßt, die gegenüber der Umhüllung des Geschosses nach vorn ragt, so daß das Geschoß in einem geeigneten Abstand vom Ziel zur Detonation gebracht wird, und wobei eine vordere Verschlußplatte die vordere Stirnwand der Umhüllung des Geschosses b.ildet, wobei diese vordere Verschlußplatte eine ebene oder leicht konische fläche bildet, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Geschosses verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß die rohrformige Hülse zwei konzentrische, elektrisch leitende und gegeneinander durch einen Luftspalt isolierte Bohre (1, 2) umfaßt, wobei das äußere Bohr (1) eine Verlängerung einer äußeren elektrisch leitenden vorderen Verschlußplatte (3) bildet, während das innere Bohr (2) eine Verlängerung einer inneren elektrisch leitenden vorderen Verschlußplatte (4) bildet, wobei eich der Luftspalt zwischen den beiden Bohren zwischen den beiden vorderen Verschlußplatten fortsetzt, wobei die innere vordere Verschlußplatte (4) in mechanischer und elektrischer Berührung mit einer Seite mehrerer piezoelektrischer Kristallelemente (5) steht, während die Kristallelemente auf der entgegengesetzten Seite durch einen elektrisch leitenden Bing bzw. eine Scheibe (6) abgestützt werden, die von der Umhüllung des Gesohoeeee aus mechanisch unterstützt wird, jedoch gegen die Umhüllung elektrisch isoliert iat, und wobei die Kristallelemente elektrisch mit einem Z ünder (7) für die geformte Ladung des Geschoeeee
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    verbunden sind, wobei die Kristallelemente und der Zünder mit dem Luftspalt zwischen den Bohren und den vorderen Verschlußplatten .in Bein© geschaltet sind.
  2. 2. Elektrischer Zünder nach Anspruch 1, dadurch g β k e η η ■
    zeichnet , daß- ein bewegliches Bauteil„zwischen dem äußeren Bohr (1) und dem inneren Bohr (2) oder zwischen der äußeren vorderen Verschlußplatte (3) und der inneren vorderen Verschlußplatte (4·) angeordnet und so gelagert ist, daß es von der Außenseite der Umhüllung des Geschosses aus betätigt werden kann, um einen Kurzschluß zwischen den beiden Bohren oder, zwischen den beiden vorderen Verschlußplatten herbeizufahren.
  3. 3. Elektrischer Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das äußere Bohr (1) mit einer konischen vorderen Kappe (8) versehen ist, die z.B. mit Hilfe einer Gewindeverbindung in Sichtung der Längsachse des Geschosses verstellt werden kann und so geformt ist, daß es durch Verstellen der Kappe möglich ist, die Kapazität zwischen dem äußeren Bohr und dem inneren Bohr zu variieren.
    0;
    L e e r s e i t e
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