DE1578123B2 - Abwerfbare Spitze für Geschosse mit durchgehender axialer Bohrung - Google Patents
Abwerfbare Spitze für Geschosse mit durchgehender axialer BohrungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/32—Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
- F42B10/34—Tubular projectiles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine abwerfbare Spitze für Geschosse mit durchgehender axialer Bohrung,
wobei die Spitze mit einem zentralen Kern in die Geschoßbohrung hineinragt.
Für Übungszwecke ist es bekannt, die Reichweite der Geschosse dadurch herabzusetzen, daß sie aus
einem Material geringer Dichte hergestellt werden. Bei Verwendung in automatischen Waffen sind dann aber
besondere Maßnahmen erforderlich, um die automatische Funktion der Waffe sicherzustellen.
Diese Nachteile sind bei einer Übungsmunition vermieden, bei der das wie bei der entsprechenden scharfen
Munition ausgebildete Geschoß mit einer durchgehenden
zentralen axialen Bohrung versehen ist. Dadurch, daß die Geschoßbohrung nach der hinter dem
Geschoß befindlichen Treibladung zu nur mittels einer dünnen und leicht zerstörbaren Folie od. dgl. abgedeckt
ist, kann je nach dem lichten Querschnitt der Geschoßbohrung bei der Schußabgabe durch die Bohrung hindurch
ein mehr oder weniger großer Teil der Treibgase ungenutzt abströmen, wodurch trotz Verwendung
eines Materials großer Dichte die Geschoßflugweite um einen mehr oder weniger großen Betrag herabgesetzt
wird.
In Verbindung mit einem so ausgebildeten Geschoß, das insbesondere für Übungszwecke entwickelt wurde,
sich entsprechend seiner verringerten Flugweite zum Bekämpfen verhältnismäßig nahe liegender Ziele aber
auch als scharfes Geschoß verwenden läßt, ist es auch bekannt, den durchbrochenen Geschoßkörper mittels
einer am vorderen Ende in der Bohrung festklemmbaren Spitze zu versehen und zu der herkömmlichen Geschoßform
eines Vollgeschoßes zu ergänzen (DT-PS 1 453 827).
ίο Insbesondere bei größeren Kalibern kann selbst bei
Verwendung eines leichten Materials, beispielsweise eines thermoplastischen Kunststoffes, die Flugweite
der abwerfbaren Geschoßspitze noch verhältnismäßig groß sein, so daß es bei Zielübungsschießen dadurch zu
Beeinträchtigungen der Trefferbilder kommen kann, daß zu den gezielten Einschlägen der auch als Kurzbahngeschosse
bezeichneten axial durchbrochenen Geschosse die unregelmäßigen Einschläge der Geschoßspitzen hinzukommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Geschoßspitzen zu vermeiden,
d. h. diese so auszubilden, daß sie das Geschoß in seiner Wirkung im Ziel nicht mehr beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Spitze
zwecks seitlicher Ablenkung aus der Flugbahn des Geschosses in bezug auf ihre Längsachse mit einem von
der Rotationssymmetrie abweichenden Querschnitt auszubilden und/oder mit einem den zentralen Kern
umgebenden nach hinten offenen ringförmigen Hohlraum in der Weise zu versehen, daß sie durch den
Druck der durch die axiale Bohrung strömenden Treibgase noch im Rohr, spätestens jedoch beim Austritt aus
dem Rohr der Waffe birst.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Geschoßspitze nach ihrem Austritt aus dem Rohr der Waffe aus der
Flugbahn des Geschosses seitlich abgelenkt und/oder in mehrere verhältnismäßig leichte und nur kurzfliegende
Teile zerlegt wird. Entsprechend ist aber die Gefahr, daß sowohl der Geschoßkörper als auch unerwünschterweise
die .Geschoßspitze im Ziel auftreffen, nicht mehr gegeben.
In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Spitze so auszubilden, daß sie mit dem hinteren
Ende ihres Außenmantels einen am vorderen Ende des Geschoßkörpers ausgebildeten Ansatz übergreift.
Damit ist dann zusätzlich zu der Verbindung zwischen Geschoßkörper und Spitze mittels des zentralen
Ansatzes an der Spitze eine weitere Verbindung geschaffen, wodurch die Gefahr einer unbeabsichtigten
Trennung von Geschoßkörper und Spitze beim Hantieren mit der Munition, beispielsweise beim Zuführen in
das Patronenlager der Waffe etwa mittels einer besonderen Vorrichtung, beseitigt ist, insbesondere dann,
wenn gemäß dem Vorschlag der Erfindung auch noch
■=■'. vorgesehen- .wird, die !Verbindung zwischen dem
Außenmantel der Spitze und dem Geschoßkörperansatz nach Art einer Schnappverbindung auszubilden, indem
sich der Außenmantel der Spitze nach ihrem hinteten Ende und nach der Mitte zu kegelig verdickt und
mit diesem verdickten Ende in eine entsprechend ausgebildete Einschnürung des Geschoßkörperansatzes
eingreift. Damit die Spitze im Falle ihrer Ausbildung mit einem den Kern umgebenden Hohlraum den beim
Transport und beim Zuführen zum Patronenlager der Waffe auftretenden mechanischen Belastungen gewachsen
ist, sieht die Erfindung vor, den Hohlraum der Spitze über einen Teil seiner Länge mit radialen Rip-
pen auszusteifen. An Stelle radialer Rippen könnten selbstverständlich auch andere Versteifungen vorgesehen
werden, sofern nur dafür gesorgt wird, daß der Hohlraum so ausgebildet ist, daß nach der Trennung
von Geschoßkörper und Spitze die letztere von den Treibgasen aufgebläht und zerstört bzw. aufgerissen
wird.
Eine besonders einfache Möglichkeit für die asymmetrische Ausbildung der Spitze besteht darin, daß diese
gemäß der Erfindung mit einer von der Mantelfläche zum bodenseitigen Ende führenden Durchbrechung,
Bohrung od. dgl. versehen wird. Nach der Trennung von Geschoßkörper und Spitze wird letztere dann bereits
beim Durchgang durch das Rohr der Waffe von den Treibgasen als auch nach dem Austritt aus dem
Rohr durch die Luft im Sinne einer Ablenkung nach der Seite beeinflußt.
Um auch ein Aufreißen des zentralen Kerns der Spitze zu erreichen, sieht die Erfindung weiterhin vor, diesen
über einen mehr oder weniger großen Teil seiner Länge mit einer nach hinten offenen zentralen Aussparung
zu versehen.
Als Material für die erfindungsgemäße Geschoßspitze kommt insbesondere Kunststoff in Betracht. Es können
selbstverständlich aber auch andere verhältnismäßig leichte und leicht zerstörbare Materialien verwendet
werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in einem Axialschnitt und einer Ansicht
von hinten gezeigt und wird an Hand dieses im folgenden noch erläutert.
Die hier etwa oval ausgebildete Spitze ragt mit ihrem zentralen Kern 1 in die zentrale Bohrung 3 des nur
andeutungsweise gezeigten Geschoßkörpers 2, in welcher der Kern 1 zweckmäßig mit leichtem Klemmbzw.
Reibsitz gehalten ist. Der den Hohlraum 4 nach außen begrenzende Mantel 5 greift mit seinem hinteren
kegelig verdickten Ende 6 über den zapfenförmigen leicht kegelig eingeschnürten Geschoßansatz 7 und ist
auf diesem nach Art einer Schnappverbindung gehalten. Von der Außenseite der Spitze nach derem bodenseitigem
Ende zu verlaufend ist in der Spitze die Bohrung 8 ausgebildet. Zur Vyrsteifung sind zwischen dem
Außenmantel 5 und dem zentralen Kern 1 die Rippen 9 angeordnet. Wie mittels der strichpunktierten Linien
angedeutet, kann vorgesehen sein, den zentralen Kern über wenigstens einen Teil seiner Länge hohl auszubilden.
Beim Abschuß der Patrone strömt ein Teil der Treibgase in die zentrale Bohrung 3 des Geschoßkörpers 2
ein und bewirkt zunächst die Trennung der Spitze vom Geschoßkörper. Im weiteren Verlauf des Durchgangs
durch das Rohr der Waffe erfolgt dann durch die durch die Bohrung 3 hindurch- und in den Hohlraum 4 einströmenden
Treibgase-ein^Aufblähen und Zerreißen
der Spitze — sofern ein solches in Übereinstimmung mit einer entsprechenden Bemessung überhaupt beabsichtigt
ist — wobei die Bruchstücke der Spitze dann . nach dem Austritt aus dem Waffenrohr verhältnismäßig
bald zu Boden fallen und dabei gegebenenfalls auch noch aus der Flugbahn des Geschoßkörpers 2 ausgelenkt
werden. Für den Fall, daß ein Zerlegen der Spitze nicht beabsichtigt ist b2w. entsprechend ihrer Bemessung
nicht oder nicht mit Sicherheit erfolgt, bewirkt nach dem Austritt der Spitze aus dem Waffenrohr die
Bohrung 8 das seitliche Auslenken der Spitze aus der Flugbahn des Geschoßkörpers 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abwerfbare Spitze für Geschosse mit durchgehender axialer Bohrung, wobei die Spitze mit einem
zentralen Kern in die Geschoßbohrung hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus
Kunststoff gefertigte Spitze zwecks seitlicher Ablenkung aus der Flugbahn des Geschosses in bezug
auf ihre Längsachse mit einem von der Rotationssymmetrie abweichenden Querschnitt ausgebildet
ist und/oder mit einem den zentralen Kern (1) umgebenden nach hinten offenen ringförmigen Hohlraum
(4) in der Weise versehen ist, daß sie durch den Druck der durch die axiale Bohrung strömenden
Treibgase noch im Rohr, spätestens jedoch beim Austritt aus dem Rohr der Waffe birst.
2. Abwerfbare Spitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (5) der Spitze
mit seinem hinteren Ende (6) einen am vorderen Ende des Geschoßkörpers (2) ausgebildeten Ansatz
(7) übergreift.
3. Abwerfbare Spitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ansatz (7) übergreifende
Teil (6) des Außenmantels (5) — im Querschnitt betrachtet — nach seinem hinteren Ende
und nach der Mitte zu kegelig verdickt ist.
4. Abwerfbare Spitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
^(4) über einen Teil seiner Länge mit radialen Rippen
(9) ausgesteift ist.
5. Abwerfbare Spitze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel
(5) in Verlängerung des Hohlraums (4) nach vorn eine Durchbrechung (8) aufweist.
6. Abwerfbare Spitze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale
Kern (1) eine nach hinten offene zentrale Aussparung aufweist.
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