DE1578055A1 - Fuer das Verschiessen aus einem Granatwerfer vorgesehene Fluegelgranate,die einen Leuchtsatz mit zugehoerendem Fallschirm enthaelt - Google Patents

Fuer das Verschiessen aus einem Granatwerfer vorgesehene Fluegelgranate,die einen Leuchtsatz mit zugehoerendem Fallschirm enthaelt

Info

Publication number
DE1578055A1
DE1578055A1 DE19661578055 DE1578055A DE1578055A1 DE 1578055 A1 DE1578055 A1 DE 1578055A1 DE 19661578055 DE19661578055 DE 19661578055 DE 1578055 A DE1578055 A DE 1578055A DE 1578055 A1 DE1578055 A1 DE 1578055A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grenade
flare
wing
parachute
launcher
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661578055
Other languages
English (en)
Other versions
DE1578055C (de
Inventor
Simmons Bjoern Herman Olof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Publication of DE1578055A1 publication Critical patent/DE1578055A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1578055C publication Critical patent/DE1578055C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/04Stabilising arrangements using fixed fins
    • F42B10/06Tail fins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/42Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of illuminating type, e.g. carrying flares
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
    • F42B12/62Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zum Verschießen aus einem Granatwerfer vorgesehene Leuchtflügelgranate, die einen Leuchtsatz mit zugehörendem Fallschirm enthält. Mne herkömmliche Flugelgranate wird mit dem Schaft zuerst in ein Abschußrohr zu einem Granatwerfer eingeführt* Im. J{odeη desselben befindet sich ein Schlagmechanismus» der ■ein-Schlagzündhütchen betätigt, das in dem Schaft der Granate plaziert ist* Dieses Schlagzündhütchen initiiert seinerseits eine Treibladung, mit deren Hilfο die Granate verschossen wird.
BAD ORIGINAL
009842/0252
Die Granate enthält.in ihrem vorderen Teil einen Leuchtsatz* der fest mit einem im Schaft der Granate angeordneten Fallschirm verbunden ist* Der Schaft wird an dem vorderen Teil der Granate mit Hilfe eines Scherstiftes oder damit zu vergleichendem festgehalten,, Nach eingestellter Zeit wird der Leuchtsatz im Freiflug herausgetrieben und mit Hilfe eines Zeitzünders entzündet, der in der Spitze der Granate angebracht ist« Im Anschluß hieran wird der Schaft von dem Vorderkörper abgeschert, so daß der Leuchtsatz diesen und der Fallschirm den Schaft verlassen können, wonach der Fallschirm entwickelt Wird und den lichtabgehenden Leuchtsatz langsam senkt«
Biine Flügelgranate der oMgen bekannten Art ist mit dem Nachteil verbunden, daß sie in der Hegel schlechte Stabilität hat, so daß die Gi'anatö um eine Achse rechtwinklig .zur Längsachse der Granate pendeln wird* Dieses Pendeln ist nicht wünschenswert, kann aber leider nicht vermieden werden, da der Schwerpunkt, der Granate zu weit nach hinten liegt« Dieses beruht darauf, daß der Schaft schwer gehalten werden muß, da er dem Druck widerstehen soll, der auf derseibon während des eigentlichen Abschußverlauf es wirkt« Ein anderer Nachteil mit der bekannten Grrnate ist, daß für den Fallschirm gewisse Schwierigkeiten vorliegen, sich zu entwickeln, da der Schaft bei der Trennung eine große lebende Kraft entwickelt, so daß der Schaft oitie Befähigung hat, dem Fallschina zu folgen und dea,'jeη Entfaltung au stören»
BAD ORiQIMAL
003342/0252
Die vorliegende Erfindung hat einerseits zum Zweck, durch Verschiebung des Schwerpunktes nach vorn die StaMlität für die Flügelgranate zu. veriesserη und andererseits die störende Einwirkung des Schaftes auf den Fallschirm zu !beseitigen* Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht» daß die Flügel« granate für den A£sehuS mit dem Schaft zuerst durch das Werferrohr angeordnet wird· Fierhei wird die Treibladung mit dem Zündmittel in der Spitze der Granate plaziert«. Auf diese Weise wird der Schaft durch den Druck der Treihgase nicht !belastet, we shall) er wesentlich kleiner und leichter als sonst ausgeführt werden kann, was einen nach vorne "verschoisenen Schwerpunkt ■ imd dad'arcli vertesserte Stabilitätergiht« Der nach vorn verschobene "chwerpunkt gilt der Granate i,n ersten Augenblick nach dem Ähsohießen aus dem Werferrohr — wenn der Schaft nach vorn gekehrt ist- eine na.chweishare Instabilität, so daß die Granate zu einer stehilerx:L?&e mit der Spitze npch vorn kippt» Die Lage des Schaftes stellt heim Abschuß keine Forderungen an die Dichtigkeit, weshall· er außerdem in einen oder mehrere längsgehende Schnitte geteilt ausgeführt werden kann» Uierdurei) -/erden im Knt25ündunrxsaugeiiJblick die Teile des Schaftes iia Freiflug in verschiedene dichtungen geschleudert und können dadurch kein Hindernis für das korrekte Entfalten des Fallschirmes ausmachen«
Die vorliegende Erfindung wird im 7usainmenhan°-" mit den Lei gefügten vier Anhildunfren nälier boschriehen,, wohei Fiijc 1 oine I:o5»iplettot -.teilweise auf geschnittene,
ato y.e±sr%t dje
009842/0262
Figo 2 einen Granatwerfer und .eine"Granate während des Sinführens in das .Abschußrohr des'Granatwerfers darstellt,
Figo 3 einen Granatwerfer mit Granate zeigt, wobei die > Granate in drei verschiedenen Phasen dargestellt wird, nachdem sie aus dem Granatwerfer verschossen worden ist, und die .
Fig« 4 eine zerfallende Granate veranschaulicht, Werden die Figuren 1-4 betrachtet, so zeigt sich, daß die Granate aus einem Leuchtsatz besteht, der in einer zylindrischen Hülle 2 eingeschlossen ist, die ihr eines Ende 3 verschlossen hat» Genannter Leuchtsatz und Hülle haben zusammen solche Festigkeitseigenscliaften, daß sie als Einheit in sich selbst direkt abschießbar sind« Hei genanntem linde 3 ist eine öse 4 fest angeordnet« "Jn der öse sitzt ein Hing 5, der seinerseits mit einem King 6 in einem ^nde einer Leine 7 für einen Fallschirm 8 zusammen-' wirkt»
Don Leuchtsatz 4 mit Hülle 2 ist mit einem Deckel 9 versehen«, Dieser wird mit Hilfe eines Umkreisflansches festgehalten, der zu einer äußeren Hülle 11 aus beispielsweise Blech oder anderem geeigneten Material gehört, die den Leuchtsatz mit ihrer Hülle 2 umgibt· Die Hülle 11 ist auch in ihrem anderen linde mit einem Umkreisflansch 12 versehen» Beim Deckel 9 ist ein aus den Teilen 13 und 14 bostehendos Spitzenstück befestigt. Am Teil 14 ist bei dessen Spitze ein Schlagzündhütchen 15 angeordnet« Dieses ist dafür vorgesehen, eine «-leichf alls im Spitzenteil 14 angeordnete Treibladung 16 zu initiieren« Das Spitzenteil 14 ist mit einer Anzahl Ablauföffnungen "17 versehen, durch die die
00984 2/0252 bad
Treibladungsgase ausströmen können« Im Teil 13 ist ein Verzögerungs- und Entzündutigssatz 13 angeordneto Dieser l.rt zur Aufgabe, den Leuchtsatz 1 nach gegebener Zeit zu entzünden und kann für eine wähl!)ar einzustellende Zeit angeordnet werden,.
Der Schaft der Granate hat die Form eines Kegelstumpfes und ist aus den zwei Teilen 19 und 20 zusammen*· gesetztο In seinem schmalen Snde ist der Schaft mit einer Anzahl ^ahrungsflächen 21 versehen« Tn diesem ände werden die Teile des Schaftes durch einen Hakenmechanismus 22 aneinander zusammengehaltene Der Schaft ist an seinem dickeren Snde mit einem nach außen gerichteten Umkreisflansch 23 versehene Der genannte Umkreisflansch hat im großen ^esehen einen Außendurchmesser, der gleich dem der Hülle 2 ist.und liegt gegen genannte Hülle an«, Der Flansch wird hio-r von dem nach innen gerichteten Ümkreisflansch 12
■ · ■
der Außenhülle 11 festgehalten«
Jn den Abbildungen 2 und 3 wixd ein für die beschriebene Granate geeigneter Werfer gezeigt. Der Werfer besteht aus einem Kasten 24, in dem ein in seinem unteren Ende höhen« richtbares Abschußrohr 25 in der Einheit 26 angeordnet ist· ViiT die Einstellung des Abschußrohres ist eine veriängorbare Stangenkonstruktion 27 vorhanden, die mit ihrom einen Ende im Kasten und mit ihrem anderen Ende an einem Lager 28 am Abschußrohr gelagert ist» Dar genannte !fasten kann mit Deckel versehen sein. Das Abschußrohr kann so angeordnet worden, daß es ganz in den Kasten eingeklappt werden kann· Der übrige Baum im Kasten kann so abgepaßt sein, daß er einer Anzahl Granaten Platz bietet. Der Kasten kann aus«, wandig mit einem Trnghandgriff versehen sein. BAD.
009842/0262
Im folgenden soll dargestellt werden, wie die Orgnato und das Alischußrohr zusammenwirken.»
Betrachtet man Fig« 2, so wird dort gezeigt, wie eine Hand 29 eine Granate in das Absehußrohr einführte Die genannte Granate gleitet auf den Boden des Abschußrohres hinunter, wo ein Schlagmechanismus in !bekannter T'/eise angeordnet ist ο Dieser initiiert das Schlag-Zündhütchen 15, das seinerseits die-Treibladung 16 entzündetD Die entwickelten Gase passieren durch die Löcher 17, wobei ein Druck aufgebaut wird, 'der "die Granate herausschießt*.-Wie dieses geschieht, wird in Fig* 3 veranschaulicht, die die Granate unmittelbar danach zeigt, wenn sie das Abschußrohr -verlassen hat und anschließend, wenn sie dabei ist, sich zu drehen und wenn sie ihre endgültige Lage eingenommen hat« Während des Abschusses wird der Verzögerungssatz 18 entzündet, der so gewählt ist, daß er den Leuchtsatz nach festgestellter Ze it in der Flugbahn zündete ßer entzündete Leuchtsatz entwickelt einen nachweisbaren Oruck, der, wenn dieser eine ausreichende Stärke erreicht hat, die Kraft hat, den Leuchtsatz 1 mit seiner Hülle dadurch noch hinten anszuschießen, daß der Druck imstande ist, den ünikreisflansch 12 aufzubiegen«! Auf diese Weise kann der Leuchtsatz mit der Hülle '2 die Hülle 11 verlassen. Gleichzeitig mit dem Aufbiegen des Umkreisflansches 12 wird die Befestigung der Schaftteile 19 und 20 freigegeben« Diese werden dann zum Einnehmen der Lage gebracht, die in Fig, 4 gezeigt wird» Die Teile worden auch beim Hakenmechanismus 22 aufgrund dessen Konstruktion voneinander gelöst« Die Teile 19 und 20 verhindern somit in keiner Weise das Entfalten des Fallschirmes·
BAD ORIQiWAL
"6^ 009842/0252
Aus der vorhergehenden -Beschreibung geht demnach hervor, daß die Teile des Schaftes keinerlei Druck ausgesetzt werden« Sie Icönnen deshalb sehr klein abgemessen werden, was zur Folge hat, daß der Schwerpunkt' bei der Granate in einer nachweisbaren Art nach vorn verschoben wirde. In dieser Situation erhält die Granate eine Schwerpunktlage;,- die verbesserte Stabilität ergibt«,
Die Taterialwehl für die Teile 19 und 20 des Schaftes kann innerhalb sehr weiter Grenzen variiert werden.. Ein geeignetes Material ist Leichtmetall, Plastik oder Thermoplastik.,.-ZoBe Polykarbonat oder ABS (Akrylnitril-Butndien-Styren)»
098 42/025

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    lo)J Zu«! "/erschießen aus einem Granatwerfer vorgesehene, einen Leuchtsatz mit zugehörigem Fallschirm enthaltende Flügelgranate,die sobeschaffen ist ^, daß sie nach dem Abschuß zerfällt und der Leuchtsatz mit dem Fallschirm freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagzündhütchen und die ':.'re:iLIadung, die vom Schlagzündhütchen initiiert wird, in der ,Spitze der ^ranato angeordnet sind, wobei das Sc hl ar-zündhütchen so plraiort ist, daß es bei dem Kontakt der Spitze mit einem cchls-Vinechanismus im Coden des Abschußrohres des Granatwerfers initiiert werden kann, daß das Teil der Flügel.granate, das zum Anliegen an der Innenwand des Abschußrohres vorgesehen ist, aus einer dünnen Hülle, vorzugsweise aus Blech, besteht und den Leuchtsatz enthält und an seinem einen Ende an der Spitze der Granate befestigt ist oder mit dieser eine Einheit bildet und mit seinem anderen Ende bei dem den Fallschirm enthaltenden Schaft befestigt ist, welches Stück für äußere Beanspruchungen konstruiert ist, die geringer sind als die, die aufgrund dessen, daß die Flügelgranate beim Abschießen mit der f-?pitze zuerst in das Abschußrohr eingeführt vrtrd, von der l'rcj bladunp; verursacht worden.
  2. 2.) Flügel-^r mate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet $ daß der Schilft durch lHiK;sgehendc Schnitte in zwei oder mehrere Teile mif.'iotojlt j st»
    BAD 9842/02 52
    ö.-} Flügelgrpnate nr.cIi Anspruch 1 oder 2, dadurch irekeiTiihiiOt, dr.B dor ^cliaft sr: seinerhreitesten Ende mit- eine';:» ■ nrcli ?i.i;it-a gerichteten Uniki'eisflansch versehen ist, und do β die TIiiIle mit einem nach innen gerichteten Ümkreisf.lanseh verseilen ist, dor mit zuerstgenpimtein Flansch zum Festhalten des ^cjip.ftes an der Hiille zus?ramenv/irkt<,
    4o1 Flüfelffranpte nach einftri oder einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ".gekennzeichnet, daß die Spitze nahe dem ■I;euchts«tz- so an.sr;ehildet ist, daß hei dessen Entzündung ein Druck aus^etildet wird, der den Leuchtsatz aus der -Hülle Lei derer, Jiinterera "aide herpußschioßt, so da? der genmnte i'lanKCji };Qi der Hülle ?uf seho^en wird«
    009842/0252
DE19661578055 1965-04-20 1966-02-24 Flugelgranate, die einen Leucht satz mit Fallschirm enthalt Expired DE1578055C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE521965 1965-04-20
SE521965 1965-04-20
DEA0051668 1966-02-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1578055A1 true DE1578055A1 (de) 1970-10-15
DE1578055C DE1578055C (de) 1973-02-22

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
GB1079098A (en) 1967-08-09
CH444716A (de) 1967-09-30
US3351013A (en) 1967-11-07
AT261450B (de) 1968-04-25
BE679665A (de) 1966-10-03
IL25329A (en) 1970-12-24
NL6604035A (de) 1966-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0106245B1 (de) Manöverpatrone
DE602005002639T2 (de) Fragmentierbare granate
DE2727970A1 (de) Projektil
DE2720821A1 (de) Patronenhuelse
DE1703840B1 (de) Sprenggeschoss mit mindestens einem Sekundaergeschoss
DE2226408A1 (de) Sich selbst antreibendes Geschoß für Feuerwaffen
DE2826497A1 (de) Treibspiegelgeschoss mit pyrotechnischem satz
DE2504906C3 (de) Treibladungsanzünder
DE3316440A1 (de) Splitterbildender sprengkoerper
CH499088A (de) Munitionsgurt
DE1578109C3 (de) Zerfallgeschoß
DE2132106C3 (de) Aufschlagzünder für Drallgeschosse
DE211778C (de)
DE1428680A1 (de) Verbesserungen an Huelsen fuer Feuerwaffenmunition
DE1578055A1 (de) Fuer das Verschiessen aus einem Granatwerfer vorgesehene Fluegelgranate,die einen Leuchtsatz mit zugehoerendem Fallschirm enthaelt
DE7020829U (de) Selbstangetriebenes geschoss fuer feuerwaffen und schiesswerkzeuge.
DE2324482B2 (de) Patronenhülse für Schlagzundung
DE1578055C (de) Flugelgranate, die einen Leucht satz mit Fallschirm enthalt
DE2424774C3 (de) Zündvorrichtung, insbesondere für einen Brennkraftbolzensetzer
DE2743171C2 (de)
DE2027359A1 (de) Platzpatrone mit hinterer öffnung
DE3402121A1 (de) Hohlladungsgeschoss
DE1578055B (de) Flügelgranate, die einen Leuchtsatz mit Fallschirm enthält
DE2164414A1 (de) Übungsmunition
DE232973C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)