DE2027359A1 - Platzpatrone mit hinterer öffnung - Google Patents
Platzpatrone mit hinterer öffnungInfo
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Description
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (0421) 491760, 442551
Aktenzeichen: ifeuanmeldung
F 296
28 Bremen, den 4.6.1970
S.p.A. Giulio Fiocchi, Lecco (Como) (Italien)
Platzpatrone mit hinterer Öffnung
Erfindungsgegenstand ist eine besonders für Schießwerkzeuge
für Befestigungsmittel und Werkzeuge geeignete Platzpatrone, bei der beim Abfeuern das Ausstoßen
fester Teilchen in die die Patrone aufnehmende Sammer verhindert wird, so daß sich die Patrone leichter
entfernen läßt und weniger Beinigungsvorgänge erforderlich
sind. Die erfindungsgemäße Patrone besteht aus einer vorne geschlossenen„ die Sprengladung aufnehmenden Hülse, deren hinteres Ende von
einem membranartigen Teil geschlossen ist, der gleichzeitig den Hohlraum für die Sprengladung von einer
hinteren Umfangskammer für die Zündmisehung abtrennt»
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BAD
I Ki L
Stand der Technik
Gegenwärtig verwendete Patronen mit oder ohne Geschosse bestehen in der legel aus ein@rf falle erforderlich
mit dem Geschoß versehenen Patronenhülse,
die die Zündmischung und die Spreng- oder Treibladung enthält.· Ee sind auch Patrone® ohn© Patronenhülse
bekannt, bei der die sich durch ¥@rbrennung auf«
lösende Treibladung am GesehoB oder an eier Kugel befestigt
ist, und ferner Patronen«, der©» Geschoss©
durch Raketenwirkung angetrieben werden«
Ferner 1st es bekannt, daß ία ®iBig@n Arten
Schießwerkseugen® die normal®»©!©« alt
ger Schlagzündung arbeitende Fiat spätren©»
den, die Patronen in einer Eomsrns fs® assg©©»äaet sind,,
daß ihre Boden en der Zfioieelte tr®± liegen. Die bei
Abfeuerung der Sprengladung erzeugten Gaa®, dl© nicht
aus dem vordere» Um!® der Patron® austreten können,
reißen den Bodea der Patrone m&f und erzeugen so den
zum fortrelbea des WürkTOUgkolbens raid des Böfestigungsiffiittels
oder Werkzeug® erforderlichen Überdruek.
Offensichtlich läßt sich unter solchen Urast§ad©n
nicht vermeiden, daß beim Aufbrachen des Fatronen-»
bodens Teile desselben weggerissen werden* deren
Form, Größe und Meng® völlig mvorliertest£i»bv ist ο
Hierdurch ergibt' sich bei der §as©eM.i@B©ai©® Mi©d®r»
verwendung der schwerwiegende Iaekfe©ii9 daS SI® Rückstände
des aufgerissenem Fatronanbodsas Sas
weiterer Schüsse behindern Mkneiou Biese
sollten daher normalerweise ä«r«A nicht leicht
zuführende Seinigungsy©rgim®i ©mtferait
diese Beinigung nicht sorgfältig
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BAD
202'- 35
besteht das Risiko, daß das Schießwerkzeug nach kurzer Zeit klemmt; und, falls eine Störung im Betrieb nicht eintritt, doch zum mindestens die Schußfolge des Schießwerkzeugs verlangsamt und sein Gebrauch erschwert wird.
Die Erfindung beseitigt die vorerwähnten Ubelstände
dadurch, daß sie eine insbesondere für Schießwerkzeuge geeignete Platzpatrone schafft, bei der die
Explosionsgase hinten frei ausströmen können und bei der das Ausstoßen von Teilen des Patronenbodens
in die die Patrone aufnehmende Kammer des Werkzeugs gänzlich verhindert, wodurch das Entfernen der Patronen aus des Werkzeug erleichtert wird, ein Reinigen des Werkzeugs nach jedem Schuß in Fortfall kommt
und Betriebsstörungen weitgehend beseitigt werden.
Dio zu diesen Yorteilen führende erfindungsgemäße
Patrone weist einen Hantel in Form einer Patronenhülse auf, die vorne geschlossen und an ihrem hinteren
Ende, an dem ein ringförmiger Hohlraum für die Zündmischung gebildet ist, offen ist, wobei die in dem
Hantel enthaltene Sprengladung am offenen hinteren
Ende durch eine Membran abgedeckt 1st, die auch den am Umfang angeordneten ringförmigen Hohlraum
für die Zündmischung von der Sprengladung trennt«
Aueführungeformen der Erfindung werden im folgenden
Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben, deren drei Figuren Längsschnitte von bevorzugten
Ausführungebeiapielen seiigen.
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BAD OBiGlNAL
Die erfindungsgemäße Platzpatrone besteht im wesentlichen
aua einem Mantel von der Form einer Patronenhülse,
die an ihrem vorderen Ende mittts üblicher
Arbeitsvorgänge, wie Nieten, Surückbiegung von sternförmigen
Teilen usw. geschlossen ist*
Im Pail der Fig. 1 ist der Mantel 1 bei 2 an seinem
vorderen Ende sternförmig geschlossen, wobei zwischen dem so verschlossenen Ende und der Sprengladung 4- eine
kleine Scheibe 3 eingesetzt ist. Am hinteren Ende ist der Hantel 1 am Umfang mit einer nach außen gerichteten
Abbiegung 6 versehen und 1st in seiner Hitte offen. In der äußeren Abbiegung 6 ist die Zündmischung
7 untergebracht. Eine aus verbrennbarem oder öich verflüchtigendem Material bestehende Membran 5
von beschränkter Festigkeit hält die Sprengladung M-innerhalb
des Mantels und trennt die Sprengladung 4-von der Zündmischung 7·
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Mantel 21 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet
und an seinem vorderen Ende durch eine sehr starke und dicke Scheibe 22 von großer Masse verscüossen,
die an einem nach innen vorspringenden Band 23 des
Mantels anliegt« Am anderen hinteren Ende 1st der Mantel 21 nach innen abgebogen und bildet dabei einen
ringförmigen Hohlraum 26 zur Aufnahme der Zündnischung
27> Die Sprengladung 24 wird innerhalb des
Mantels 21 an einem Ende durch die bereite erwähnte Scheit» 22 und an entgegengesetzten Ende durch eine
aus verbrennbar©* oder sich leicht verflüchtigendem Material bestehende dünne Membran 25 gehalten, die
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auf der den ringförmigen Hohlraum 26 bildenden
zurückgebogenen Kante des Mantels 21 aufliegt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist das vordere Ende 32 der Patrone durch einen aus dem
gleichen Netall wie der Mantel 31 bestehenden Teil 33 geschlossen. Der ringförmige Hohlraum 36 für die
Zündmischung 37 ist in ähnlicher Weise wie der Hohlraum
6 in Pig. 1 ausgebildet, ist aber größer, steht weiter nach außen vor und hat einen mehr
viereckigen Querschnitt. Die Sprengladung yv wird
am hinteren Ende des Mantels 31 durch eine Membran 35 verschlossen, die wie bei den vorherigen Ausführungsformen
ais verbrennbarem oder sich verflüchtigendem
Material besteht.
Bei der Verwendung der Patrone wird durch Schlagwirkung die Zündung an der hinteren, den ringförmigen
Hohlraum mit der Zündmischung enthaltenden Umfangszone der Patrone eingeleitet, die in den
Ausführungsformen nach Fig. 1 und 3 nach außen von der Patrone vorsteht und in Fig. 2 innerhalb derselben
liegt. Der zum Zünden der Mischung dienende Schlagbolzen kann auf den r ingförmigen Hohlraum
axial oder in irgend einer anderen Richtung auftreffen.
Die gezündete Zündmischung bringt, nachdem sie die Membran am Umfang durchstoßen hat, die
Sprengladung zur Explosion. Die durch ihren Druck den Vortrieb des Werkzeugkolbens und des Befestigungsmittels
bewirkenden Explosionsgase können durch die hintere öffnung der Patrone frei austreten, wobei die aus brennbarem oder sich leicht verflüchtigenden Material bestehende Abschlußmembran 5 bzw.
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BAD OBlGlNAL
23 bzw. 35 sich vollständig auflöst, so daß nach
einem Schußvorgang keine Rückstände in die die Patrone aufnehmende Kammer des Schießwerkzeugs gelangen
und dort verbleiben können.
Durch die Verwendung von Platzpatronen der beschriebenen und dargestellten Art kann eine Verringerung
der Sprengladung, eine Verringerung des Anfangsdrucks in der die Patrone aufnehmenden Kammer, eine allmählichere
Ausdehnung der Verbrennungsgaee, eine niedrigere
Temperatur des brennbaren Materials und ein verringerter Verschleiß der Kammer erreicht werden.
Der geringere Verschleiß ergibt sich einerseits aus
Verbesserungen der Patrone aufgrund der erfindiiagagemäßen
Bauweise und andererseits d«aus, dal jeg-Iiehe
auf das Ausstoßen von Teilen das Patronenbodens gegen die Kammerwand zurückzuführende Schleifwirkung
unterbleibt.
Zusammenfassend sei wiederholt, daß durch die Erfindung ein kontinuierlicher Betrieb des Werkzeugs
gewährleistet wird, die Notwendigkeit einer häufigen Reinigung des Werkzeugs entfällt und die Möglichkeit
von Betriebsstörungen fast völlig ausgeschlossen wird.
Es ist ersichtlich, daß außer den beschriebenen lediglich Beispiele darstellenden Ausfünrungsformen
Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens
lieh sind.
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Claims (7)
- .201*359 - 7 -Ansprüche/1.) Platzpatrone, insbesondere für Schießwerkzeuge, gekennzeichnet durch einen Hantel in Form einer Patronenhülse, die vorne geschlossen und an ihrem hinteren Ende, an des ein ringförmiger Hohlraum für das Zündmaterial gebildet ist, offen ist, wobei die in dem Hantel enthaltene Sprengladung (4; 24; 34) am offenen hinteren Ende durch eine Membran (5; 25; 35') abgedeckt ist, die auch den am Umfang angeordneten ringförmigen Hohlraum (6; 26; 36) für die Zündmischung von der Sprengladung.(4; 24; 34) trennt.
- 2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heabran (5i 25» 35) aus verbrennbarem oder sich leicht verflüchtigenden Hatertal besteht.
- 3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere ringförmige am Umfang angeordnete Hohlraum (6; 36) für das Zündmaterial (7i 37) nach außen von Patronenaantel (1; 31) vorsteht.
- 4. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere ringförmige am Umfang angeordnete Hohlraue (26) für das Zündmaterial (2?) inner· halb des Patronenmantele (21) liegt.
- 5. Patron· nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g«kenn*«ichnet, daß der Hantel (1) vorne durch einen üblichen Hand geschlossen ist.009850/0328BAD ORIGINAL2 02/359 - β -
- 6. Patrone nach einem der Ansprüche 1 - 49 gekennzeichnet, daß der Mantel (21) vorne durch eine Dichtungsscheibe (22) von großer Hass© mad Festigkeit geschlossen ist.
- 7. Patrone nach einem der vorhergehenden Anspruch®, dadurch gekennzeichnet9 daß der ringförmige Umfaagshohlraum (6; 26; 36) axial zur Patrone oder in anderen Richtungen in den die Sprengladung enthaltenden Hohlraum einmündet und vom Schiagbol%en axial oder in anderen Richtungen b@aufacb.iagt ~werdoa k©aa0009850/0228 BAD ORK31NAL
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