DE2027359A1 - Platzpatrone mit hinterer öffnung - Google Patents

Platzpatrone mit hinterer öffnung

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DE2027359A1
DE2027359A1 DE19702027359 DE2027359A DE2027359A1 DE 2027359 A1 DE2027359 A1 DE 2027359A1 DE 19702027359 DE19702027359 DE 19702027359 DE 2027359 A DE2027359 A DE 2027359A DE 2027359 A1 DE2027359 A1 DE 2027359A1
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cartridge
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DE19702027359
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Inventor
»Giovanni Lecco Como Galluzzi (Italien)
Original Assignee
S.p.A. Giulio Fiocchi, Lecco, Como (Italien)
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges
    • F42B8/04Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/16Cartridges specially adapted for impact tools; Cartridge and bolts units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

DR. ING. KARL BOEHMERT . DlPL.-1NG. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (0421) 491760, 442551
Aktenzeichen: ifeuanmeldung
Named.Anm.: S#p#A# Postscheckkonto ι Hamburg 126083 Bankkonto: Bremer Bank, Bremen, Kto. 100144° Mein Zeichen:
F 296
28 Bremen, den 4.6.1970
S.p.A. Giulio Fiocchi, Lecco (Como) (Italien)
Platzpatrone mit hinterer Öffnung
Kurzbeachreibung der Erfindung
Erfindungsgegenstand ist eine besonders für Schießwerkzeuge für Befestigungsmittel und Werkzeuge geeignete Platzpatrone, bei der beim Abfeuern das Ausstoßen fester Teilchen in die die Patrone aufnehmende Sammer verhindert wird, so daß sich die Patrone leichter entfernen läßt und weniger Beinigungsvorgänge erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Patrone besteht aus einer vorne geschlossenen„ die Sprengladung aufnehmenden Hülse, deren hinteres Ende von einem membranartigen Teil geschlossen ist, der gleichzeitig den Hohlraum für die Sprengladung von einer hinteren Umfangskammer für die Zündmisehung abtrennt»
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BAD
I Ki L
Stand der Technik
Gegenwärtig verwendete Patronen mit oder ohne Geschosse bestehen in der legel aus ein@rf falle erforderlich mit dem Geschoß versehenen Patronenhülse, die die Zündmischung und die Spreng- oder Treibladung enthält.· Ee sind auch Patrone® ohn© Patronenhülse bekannt, bei der die sich durch ¥@rbrennung auf« lösende Treibladung am GesehoB oder an eier Kugel befestigt ist, und ferner Patronen«, der©» Geschoss© durch Raketenwirkung angetrieben werden«
Ferner 1st es bekannt, daß ία ®iBig@n Arten Schießwerkseugen® die normal®»©!©« alt ger Schlagzündung arbeitende Fiat spätren©» den, die Patronen in einer Eomsrns fs® assg©©»äaet sind,, daß ihre Boden en der Zfioieelte tr®± liegen. Die bei Abfeuerung der Sprengladung erzeugten Gaa®, dl© nicht aus dem vordere» Um!® der Patron® austreten können, reißen den Bodea der Patrone m&f und erzeugen so den zum fortrelbea des WürkTOUgkolbens raid des Böfestigungsiffiittels oder Werkzeug® erforderlichen Überdruek. Offensichtlich läßt sich unter solchen Urast§ad©n nicht vermeiden, daß beim Aufbrachen des Fatronen-» bodens Teile desselben weggerissen werden* deren Form, Größe und Meng® völlig mvorliertest£i»bv ist ο Hierdurch ergibt' sich bei der §as©eM.i@B©ai©® Mi©d®r» verwendung der schwerwiegende Iaekfe©ii9 daS SI® Rückstände des aufgerissenem Fatronanbodsas Sas weiterer Schüsse behindern Mkneiou Biese sollten daher normalerweise ä«r«A nicht leicht zuführende Seinigungsy©rgim®i ©mtferait diese Beinigung nicht sorgfältig
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202'- 35
besteht das Risiko, daß das Schießwerkzeug nach kurzer Zeit klemmt; und, falls eine Störung im Betrieb nicht eintritt, doch zum mindestens die Schußfolge des Schießwerkzeugs verlangsamt und sein Gebrauch erschwert wird.
Die Erfindung
Die Erfindung beseitigt die vorerwähnten Ubelstände dadurch, daß sie eine insbesondere für Schießwerkzeuge geeignete Platzpatrone schafft, bei der die Explosionsgase hinten frei ausströmen können und bei der das Ausstoßen von Teilen des Patronenbodens in die die Patrone aufnehmende Kammer des Werkzeugs gänzlich verhindert, wodurch das Entfernen der Patronen aus des Werkzeug erleichtert wird, ein Reinigen des Werkzeugs nach jedem Schuß in Fortfall kommt und Betriebsstörungen weitgehend beseitigt werden.
Dio zu diesen Yorteilen führende erfindungsgemäße Patrone weist einen Hantel in Form einer Patronenhülse auf, die vorne geschlossen und an ihrem hinteren Ende, an dem ein ringförmiger Hohlraum für die Zündmischung gebildet ist, offen ist, wobei die in dem Hantel enthaltene Sprengladung am offenen hinteren Ende durch eine Membran abgedeckt 1st, die auch den am Umfang angeordneten ringförmigen Hohlraum für die Zündmischung von der Sprengladung trennt«
Aueführungeformen der Erfindung werden im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben, deren drei Figuren Längsschnitte von bevorzugten Ausführungebeiapielen seiigen.
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BAD OBiGlNAL
Die erfindungsgemäße Platzpatrone besteht im wesentlichen aua einem Mantel von der Form einer Patronenhülse, die an ihrem vorderen Ende mittts üblicher Arbeitsvorgänge, wie Nieten, Surückbiegung von sternförmigen Teilen usw. geschlossen ist*
Im Pail der Fig. 1 ist der Mantel 1 bei 2 an seinem vorderen Ende sternförmig geschlossen, wobei zwischen dem so verschlossenen Ende und der Sprengladung 4- eine kleine Scheibe 3 eingesetzt ist. Am hinteren Ende ist der Hantel 1 am Umfang mit einer nach außen gerichteten Abbiegung 6 versehen und 1st in seiner Hitte offen. In der äußeren Abbiegung 6 ist die Zündmischung 7 untergebracht. Eine aus verbrennbarem oder öich verflüchtigendem Material bestehende Membran 5 von beschränkter Festigkeit hält die Sprengladung M-innerhalb des Mantels und trennt die Sprengladung 4-von der Zündmischung 7·
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Mantel 21 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und an seinem vorderen Ende durch eine sehr starke und dicke Scheibe 22 von großer Masse verscüossen, die an einem nach innen vorspringenden Band 23 des Mantels anliegt« Am anderen hinteren Ende 1st der Mantel 21 nach innen abgebogen und bildet dabei einen ringförmigen Hohlraum 26 zur Aufnahme der Zündnischung 27> Die Sprengladung 24 wird innerhalb des Mantels 21 an einem Ende durch die bereite erwähnte Scheit» 22 und an entgegengesetzten Ende durch eine aus verbrennbar©* oder sich leicht verflüchtigendem Material bestehende dünne Membran 25 gehalten, die
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auf der den ringförmigen Hohlraum 26 bildenden zurückgebogenen Kante des Mantels 21 aufliegt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist das vordere Ende 32 der Patrone durch einen aus dem gleichen Netall wie der Mantel 31 bestehenden Teil 33 geschlossen. Der ringförmige Hohlraum 36 für die Zündmischung 37 ist in ähnlicher Weise wie der Hohlraum 6 in Pig. 1 ausgebildet, ist aber größer, steht weiter nach außen vor und hat einen mehr viereckigen Querschnitt. Die Sprengladung yv wird am hinteren Ende des Mantels 31 durch eine Membran 35 verschlossen, die wie bei den vorherigen Ausführungsformen ais verbrennbarem oder sich verflüchtigendem Material besteht.
Bei der Verwendung der Patrone wird durch Schlagwirkung die Zündung an der hinteren, den ringförmigen Hohlraum mit der Zündmischung enthaltenden Umfangszone der Patrone eingeleitet, die in den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 3 nach außen von der Patrone vorsteht und in Fig. 2 innerhalb derselben liegt. Der zum Zünden der Mischung dienende Schlagbolzen kann auf den r ingförmigen Hohlraum axial oder in irgend einer anderen Richtung auftreffen. Die gezündete Zündmischung bringt, nachdem sie die Membran am Umfang durchstoßen hat, die Sprengladung zur Explosion. Die durch ihren Druck den Vortrieb des Werkzeugkolbens und des Befestigungsmittels bewirkenden Explosionsgase können durch die hintere öffnung der Patrone frei austreten, wobei die aus brennbarem oder sich leicht verflüchtigenden Material bestehende Abschlußmembran 5 bzw.
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23 bzw. 35 sich vollständig auflöst, so daß nach einem Schußvorgang keine Rückstände in die die Patrone aufnehmende Kammer des Schießwerkzeugs gelangen und dort verbleiben können.
Durch die Verwendung von Platzpatronen der beschriebenen und dargestellten Art kann eine Verringerung der Sprengladung, eine Verringerung des Anfangsdrucks in der die Patrone aufnehmenden Kammer, eine allmählichere Ausdehnung der Verbrennungsgaee, eine niedrigere Temperatur des brennbaren Materials und ein verringerter Verschleiß der Kammer erreicht werden. Der geringere Verschleiß ergibt sich einerseits aus Verbesserungen der Patrone aufgrund der erfindiiagagemäßen Bauweise und andererseits d«aus, dal jeg-Iiehe auf das Ausstoßen von Teilen das Patronenbodens gegen die Kammerwand zurückzuführende Schleifwirkung unterbleibt.
Zusammenfassend sei wiederholt, daß durch die Erfindung ein kontinuierlicher Betrieb des Werkzeugs gewährleistet wird, die Notwendigkeit einer häufigen Reinigung des Werkzeugs entfällt und die Möglichkeit von Betriebsstörungen fast völlig ausgeschlossen wird.
Es ist ersichtlich, daß außer den beschriebenen lediglich Beispiele darstellenden Ausfünrungsformen Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens lieh sind.
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Claims (7)

  1. .201*359 - 7 -
    Ansprüche
    /1.) Platzpatrone, insbesondere für Schießwerkzeuge, gekennzeichnet durch einen Hantel in Form einer Patronenhülse, die vorne geschlossen und an ihrem hinteren Ende, an des ein ringförmiger Hohlraum für das Zündmaterial gebildet ist, offen ist, wobei die in dem Hantel enthaltene Sprengladung (4; 24; 34) am offenen hinteren Ende durch eine Membran (5; 25; 35') abgedeckt ist, die auch den am Umfang angeordneten ringförmigen Hohlraum (6; 26; 36) für die Zündmischung von der Sprengladung.(4; 24; 34) trennt.
  2. 2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heabran (5i 25» 35) aus verbrennbarem oder sich leicht verflüchtigenden Hatertal besteht.
  3. 3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere ringförmige am Umfang angeordnete Hohlraum (6; 36) für das Zündmaterial (7i 37) nach außen von Patronenaantel (1; 31) vorsteht.
  4. 4. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere ringförmige am Umfang angeordnete Hohlraue (26) für das Zündmaterial (2?) inner· halb des Patronenmantele (21) liegt.
  5. 5. Patron· nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g«kenn*«ichnet, daß der Hantel (1) vorne durch einen üblichen Hand geschlossen ist.
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    BAD ORIGINAL
    2 02/359 - β -
  6. 6. Patrone nach einem der Ansprüche 1 - 49 gekennzeichnet, daß der Mantel (21) vorne durch eine Dichtungsscheibe (22) von großer Hass© mad Festigkeit geschlossen ist.
  7. 7. Patrone nach einem der vorhergehenden Anspruch®, dadurch gekennzeichnet9 daß der ringförmige Umfaagshohlraum (6; 26; 36) axial zur Patrone oder in anderen Richtungen in den die Sprengladung enthaltenden Hohlraum einmündet und vom Schiagbol%en axial oder in anderen Richtungen b@aufacb.iagt ~werdoa k©aa0
    009850/0228 BAD ORK31NAL
DE19702027359 1969-06-07 1970-06-04 Platzpatrone mit hinterer öffnung Pending DE2027359A1 (de)

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DE7020830U (de) 1973-11-08
GB1316784A (en) 1973-05-16
CH512718A (it) 1971-09-15
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