DE1577876C3 - Vorrichtung zum elektrostatischen Auftrag pulverförmigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zum elektrostatischen Auftrag pulverförmigen Materials

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DE1577876C3 DE1577876A DE1577876A DE1577876C3 DE 1577876 C3 DE1577876 C3 DE 1577876C3 DE 1577876 A DE1577876 A DE 1577876A DE 1577876 A DE1577876 A DE 1577876A DE 1577876 C3 DE1577876 C3 DE 1577876C3
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    • G01F13/001Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material
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    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/057Arrangements for discharging liquids or other fluent material without using a gun or nozzle
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    • B41F23/06Powdering devices, e.g. for preventing set-off

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrostatischen Auftrag pulverförmigen Materials mit einer in einem Pulverkasten drehbar angeordneten Dosierwalze und mindestens einer in der Nähe des Streuspaltes angeordneten Gasentladungsröhre, die mittels auf ortsfesten Gleitflächen verstellbaren Haiterungen in eine Stellung im wesentlichen parallel zur Dosierwalze bringbar ist.
Vorrichtungen zum Auftragen pulverförmigen Materials dieser Gattung weisen normalerweise einen Pulverkasten, einen Dosiermechanismus zum im wesentlichen gleichmäßigen Auftragen des Pulvers auf einen Gegenstand auf und eine Gasentladungsröhre, die ein elektrostatisches Feld erzeugt und damit die Pulverpartikeln vom Dosiermechanismus löst, auseinandertreibt und in Richtung auf den Gegenstand bewegt. Dieses elektrostatische Feld wird mit der Gasentladungsröhre erzeugt, die bei vielen Vorrichtungen dieser Art ortsfest angeordnet ist. Bekannt ist z. B. eine Vorrichtung, bei der die Gasentladungsröhre mit U-förmigen Bügeln fest am Pulverkasten angeschraubt ist (USA.-Patentschrift 2 394 657).
Bekannt ist eine weitere Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit einer einzigen Gasentladungsröhre, die in Halterungen getragen" wird, die ihrerseits einen Längsschlitz aufweisen und mit einer etwa parallel zur Drehachse der Dosierwalze in einen gehäusefesten Teil einschraubbaren Klemmschraube festklemmbar sind. Bei einer Verstellung der Gasentladungsröhre bewegen sich die Halterungen auf Gleitflächen in einer rechtwinklig zur Drehachse der Dosierwalze liegenden Ebene. Die Stellung der Gasentladungsröhre gegenüber der Dosierwalze und gegenüber dem Streubereich läßt sich nicht exakt und fein einstellen. Bei einem Lösen der die Halterung festklemmenden Schrauben reicht nämlich schon ein geringes Verschwenken der Halterungen aus, um die Gasentladungsröhre verhältnismäßig stark zu verschieben (USA.-Pa,tentschrift 2 027 307).
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt die Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, zu ermöglichen, daß der Pulverstrom sowohl genau und damit wiederholbar als auch in großem Umfang lenkbar wird. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vor, daß die Gleitflächen gekrümmt sind und exzentrisch zur Achse der Dosierwalze angeordnet sind und daß beiderseits des Streuspaltes je eine Gasentladungsröhre vorgesehen ist.
Dank dieser Ausbildung entspricht einer verhältnismäßig großen Verschiebung der Halterungen auf den Gleitflächen nur eine verhältnismäßig kleine Verschiebung der Gasentladungsröhre gegenüber der Dosierwalze und damit gegenüber dem Streubereich. Damit ergibt sich eine Art Untersetzung zwischen der Bewegung der Halterungen auf den Gleitflächen und der entsprechenden Bewegung der Gasentladungsröhre gegenüber der Dosierwalze, so daß die Lage der Gasentladungsröhre überaus genau eingestellt werden kann. Die zusätzliche Anordnung von je einer Gasentladungsröhre auf jeder Seite des Streuspaltes schafft die Möglichkeit, den Pulverstrom durch z.B. unsymmetrische Beaufschlagung der beiden Gasentladungsröhren und damit durch unsymmetrische elektrostatische Felder verstärkt zu lenken. Die Erfindung bietet damit den großen Vorteil, daß man einmal durch eine feinfühlige und mechanisch stattfindende Verstellung der Gasentladungsröhren und durch die an die Gasentladungsröhren anzulegenden elektrischen Spannungen großen Einfluß auf den Pulverstrom erhält.
In Verbindung mit der erläuterten Feineinstellung der Lage der Gasentladungsröhren zur Dosierwalze ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß jede Gasentladungsröhre an den Halterungen um im wesentlichen parallel zur Achse dser Dosierwalze verlaufende Zapfen schwenkbar befestigt ist. Mit dieser Anordnung kann die Lage jeder Gasentladungsröhre zunächst grob eingestellt werden, bevor man eine Feineinstellung vornimmt.
Als zweckmäßig hat sich weiter herausgestellt, daß die Gleitflächen für die Halterungen der beiden Gasentladungsröhren symmetrisch zur senkrechten Mittelebene durch die Achse der Dosierwalze angeordnet sind.
Eine gute mechanische Halterung der Gasentladungsröhren verbunden mit einer leichten Auswechselbarkeit und gleichzeitig einem guten elektrischen Anschluß erhält man dann, wenn die Gasentladungsröhren gemäß einer weiteren Ausbildung in als Stecksockel ausgebildeten Befestigungssockeln gehaltert sind, die die Gasentladungsröhren an ihren En-
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den umgreifen, wobei in jeweils zwei Befestigungs- mer 17 angeordnet. Vom tiefsten Punkt der Nut 25 sockeln elektrische Kontakte für die Gasentladungs- laufen öffnungen 28 in die Sammelkammer 17. röhren und je eine Feder angeordnet sind, und daß Wenn die Seitenwand an Ort und Stelle befestigt die Federn die Gasentladungsröhren auf jeweils die ist, verschließt die Stirnwand 4 ein Ende der Sammelweiteren Befestigungssockel drückt. 5 kammer 17 und die Stirnwand 5 das andere Ende. In
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Aus- eine durch die Stirnwand 4 hindurchtretende Gewin-
führungsform wird die Erfindung nun weiter be- debohrung 30 ist ein Schlauchanschlußstutzen 29
schrieben. In der Zeichnung ist eingeschraubt und steht mit der Sammelkammer 17
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Endes in Verbindung. Mittels eines Luftschlauches wird
der Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind, io eine Luftpumpe an den Stutzen 29 angeschlossen,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des ande- um einen Überdruck in der Kammer 17 zu erzeugen,
ren Endes der Vorrichtung, wobei das Drehlager für Die Öffnungen 28 erzeugen auf diese Weise eine
die Dosierwalze teilweise auseinandergenommen ist, Vielzahl von Luftströmen. Die Nut 25 bewirkt, daß
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit ih- diese Luftströme sich elliptisch ausbreiten und so
rem Antriebsmotor, 15 einen relativ gleichmäßigen Luftschleier bilden. Die
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung, geneigte Nutenfläche 27 bewirkt, daß ein Teil dieser
F i g. 5 eine Stirnsansicht der Vorrichtung nach der Luftströme nach innen gerichtet wird, um eine AnLinie 5-5 in F i g. 4, Sammlung von Pulver auf dem Halteglied 20, den
F i g. 6 ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach Spannschrauben 22 und dem Abstreifblatt 23 zu ver-
der Linie 6-6 in F i g. 4, 20 hüten, die unter der Seitenwand angeordnet sind.
Fig. 7 ein Längsschnitt nach der Linie 7-7 in Die andere Seitenwand2 ist der Seitenwand3
Fig. 3, identisch und weist die Teile 33 bis 50 auf, die den
F i g. 8 in größerem Maßstab ein Ausschnitt aus Teilen 13 bis 29 der Seitenwand 3 entsprechen.
F i g. 6, wobei in diesem Querschnitt Einzelheiten des Aus F i g. 6 ist zu ersehen, daß das zu streuende
Abstreifblattes und seiner Befestigungsvorrichtung zu 25 Pulver im Pulverkasten zwischen den geneigten Flä-
erkennen sind, chen 15 und 35 und über der Dosierwalze 11 an-
F i g. 9 eine Aufsicht auf die Dosierwalze, wobei geordnet wird. Die geneigten Flächen führen das die Blickrichtung mit der Linie 9-9 in F i g. 8 angege- Pulver also trichterartig zur Dosierwalze 11. Man beben ist, achte auch, daß die Sammelkammern 17 und 37 an
Fig. 10 eine Aufsicht auf eine andere Ausfüh- 30 einem Platz angeordnet sind, der sonst verloren
rungsform der Oberfläche der Dosierwalze, wobei wäre. Die Sammelkammern 17 und 37 sind so groß,
auch hier die Blickrichtung mit der Linie 9-9 in daß sich der Luftdruck in ihnen im wesentlichen
F i g. 8 angegeben ist, gleichmäßig über die ganze Länge der Seitentafeln
F i g. 11 ein Querschnitt durch einen Befestigungs- ausbildet,
sockel und 35 Die Abstreifblätter 23 und 43 bestehen aus dün-
Fig. 12 und 13 Schnitte nach der Linie 12-12 in nem, biegsamem Federstahl. Diese Blätter sind etwa
F i g. 4. 2,5 cm breit und so lang wie die Seitenwände 2
Die Vorrichtung weist einen Pulverkasten 1 auf, und 3. Nahe ihrer Oberkante sind Löcher durch diese der von zwei Seitenwänden 2 und 3, zwei tragenden hindurchgebohrt, die einen Mittenabstand von 5 cm Stirnwänden 4 und 5 und einer Dosierwalze 11 um- 40 haben. Das halbstarre Halteglied 20, das am besten schlossen wird. Die Seitenwände sind mit zwei Trag- in F i g. 8 zu erkennen ist, besteht aus einem Alumiblockpaaren 9 und 10 zwischen den Stirnwänden be- niumstreifen und ist genauso lang wie das Abstreiffestigt. In der Mitte der Seitenwände ist ein Ab- blatt 23 und die Seitenwand 3. In Längsrichtung im standshalter 12 angeordnet. An der Oberkante der Abstand voneinander sind durch das Halteglied 20 Seitenwand 2 ist mit einem Scharnier 7 ein Deckel 6 45 Löcher gebohrt, deren Lage den Löchern im Abbefestigt. Die Dosierwalze 11 ist in den Stirnwän- Streifblatt 23 entsprechen. In gleicher Anordnung den 4, 5 drehbar gelagert und liegt zwischen den Unr sind Löcher in die Verlängerung 18 der Seitenwand 3 terkanten der Seitenwände 2 und 3. gebohrt, die rechtwinklig zur Haltefläche 19 verlau-
Die in den Fig. 1, 6 und 8 am besten zu erkennen- fen. Das Abstreifblatt 23 wird zwischen der Verlanden Seitenwände bestehen aus einteiligen Alumini- 50 gerung 18 der Seitenwand 3 und dem Halteglied 20 umtafeln. Die Seitenwand 3 weist einen senkrechten angeordnet, und diese Teile werden mit den Spannäußeren Teil 13, einen geneigten Teil 14 und einen schrauben 22 aneinander befestigt, unteren, waagerechten Teil 16 auf. Diese drei Wand- Das Halteglied 20 weist eine flache Seite auf, mit teile umschließen eine im Querschnitt dreieckige der er mit dem Abstreifblatt im Eingriff steht und die Sammelkammer 17. Die geneigte Fläche 15 liegt in 55 am unteren Ende durch eine nach innen gerichtete einer zur Dosierwalze 11 tangentialen Ebene und Rippe 21 nach innen gekrümmt ist. Der Abstand trifft etwas unterhalb der Oberkante der Seitenwand zwischen der Spannschraube 22 und der Rippe 21 mit dem senkrechten Teil 13 zusammen. Die Fläche muß größer sein als der Abstand zwischen der 15 erstreckt sich über den waagerechten Teil 16 hin- Spannschraube 22 und der Unterkante der Verlängeaus und bildet hier eine Oberfläche einer unteren 60 rung 18. Der Abstand zwischen der Spannschraube Verlängerung 18. Die andere Seite der Verlängerung 22 und der Oberkante 24 des Haltegliedes ist vor-18 bildet eine Haltefläche 19 für ein Abstreifblatt. zugsweise etwas größer als der auf der Fläche 19 ge-In die Unterseite des waagerechten Teiles 16 ist, messene Abstand zwischen der Spannschraube 22 wie aus F i g. 8 am besten zu ersehen ist, eine V-för- und der Unterseite der Bodenwand 16. Wenn folgmige Längsnut 25 eingearbeitet. Diese Nut hat eine 65 Hch durch Anziehen der Schraube 22 der Haltestab äußere, senkrechte Nutenfläche 26 und eine innere 20 auf die Haltefläche 19 gezogen wird, so trifft die geneigte Nutenfläche 27. Die Nut 25 ist vorzugsweise Oberkante 24 des Haltestabes gegen die Unterseite unmittelbar unter dem äußeren Teil der Sammelkam- des Bodenteils 16. Bei weiterem Anziehen der
Schraube 22 verschwenkt sich das Halteglied 20 um die Kante 24 und übt über die Rippe 21 einen Druck auf die Längsmittellinie des Abstreifblattes 23 aus. Durch die Rippe 21 wird das Abstreifblatt nach innen gebogen. Das Abstreifblatt wird folglich seitlich verformt und nimmt gemäß der Darstellung in F i g. 8 im Querschnitt S-förmige Gestalt an. Auf diese Weise wird es steif und in Längsrichtung im wesentlichen gerade. Jede Spannschraube 22 kann für sich angezogen oder gelöst werden, so daß der vom Abstreifblatt auf die Dosierwalze 11 ausgeübte Druck an bestimmten Stellen entlang des Abstreifblattes eingestellt werden kann.
Die tragende Stirnwand 4 weist ein Stirnverschlußglied 60, einen von dessen Oberfläche wegragenden Ansatz 61 und einen Auflagerarm 62 auf. Der Ansatz 61 nimmt ein außermittig angeordnetes Zapfengehäuse 63 für die Dosierwalze 11 auf, die gemäß der Darstellung in F i g. 12 angeordnet ist. Der untere Teil des Verschlußgliedes 60, d.h. der unter der waagerechten Mittellinie des Ansatzes 61 liegende Teil, ist in Anpassung an die kreisförmige Gestalt des Ansatzes gekrümmt. Die Tragblöcke 9 sind am Verschlußglied 60 befestigt. Die Tragblöcke 9 sind derart angeordnet, daß sie im Einbauzustand der tragenden Stirnwand auf der Außenseite der Seitenwände liegen. Die Oberkanten des Verschlußgliedes 60 und des Ansatzes 61 fluchten mit den Oberkanten der Seitenwände 2 und 3.
Der Auflagerarm 62 weist zwei Schlitze 64 und 65 auf. Gemäß der Darstellung in F i g. 7 ist der Auflagerarm 62 etwas unterhalb der Oberseite des Ansatzes 61 angeordnet und durch schräg ansteigende Rippen 66 verstärkt, die vom Ansatz 61 ausgehend über seine Oberseite verlaufen.
Die tragende Stirnwand 5 ist eine der Stirnwand 4 identische, einstückige Konstruktion und weist ein Stirnverschlußglied 70, einen im wesentlichen kreisförmigen Ansatz 71, zwei im Abstand voneinander angeordnete Tragblöcke 10 und einen Tragarm 72 auf, der auch mit Verstärkungsrippen 76 und Schlitzen 74 und 75 versehen ist.
Es wurde bereits erwähnt, daß durch die tragende Stirnwand 4 hindurch zwei Gewindebohrungen 30 und 50 angeordnet sind, die jeweils die Verbindung zu einer der Sammelkammern 17 und 37 herstellen. In die Gewindebohrungen können Schlauchanschlußstutzen 29 und 39 eingeschraubt werden. Die tragende Stirnwand 5 ist desgleichen mit zwei Gewindebohrungen versehen. Die Gewindebohrüngen in der Stirnwand 5 werden jedoch nicht benötigt und sind daher mit Stopfen 77 und 78 verschlossen.
Die Entladungsröhren 80 und 81 sind untereinander gleich und mit einem Edelgas gefüllt. Die Röhren sind etwas langer als die Seitenwände und auf der Innenseite mit einem phosphorhaltigen Stoff beschichtet. Nur an einer Seite weisen sie eine Kathode auf. Gemäß der Darstellung in F i g. 11 weist das Kathodenende eine tassenförmige Kathode 82 auf, die mit einer leitenden Metallhaube 83 über einen Leiter 84 verbunden ist.
Es ist erwünscht, daß die Gasentladungsröhren im wesentlichen parallel zur Dosierwalze 11 angeordnet sind und daß ihre Stellung hinsichtlich der Dosierwalze 11 veränderbar ist. Auch sollen sie nach Möglichkeit lösbar befestigt sein, so daß sie leicht ausgetauscht werden können.
Die Tragvorrichtung für die Entladungsröhre 81 weist eine Halterung 90 in Form eines Tragarmes auf, dessen gekrümmte Innenfläche den gleichen Krümmungsradius wie eine Gleitfläche 91 auf dem Umfang des Ansatzes 61 hat. Mit dieser gekrümmten Innenfläche kann die Halterung 90 auf der Gleitfläche 91 gemäß der Darstellung in Fig. 1 gleiten, so daß die Halterung gegenüber dem Ansatz 61 verschoben werden kann. Die Halterung 90 weist einen langen Befestigungsschlitz 92 mit einer innenliegenden, umlaufenden Schulter 93 auf, was am besten in Fig. 12 und 13 zu erkennen ist. Die Schulter 93 ist konzentrisch zur Außenseite des Ansatzes 61 gekrümmt. In Höhe der Mittellinie ist im Ansatz 61 eine Gewindebohrung vorgesehen, in die eine Spannschraube 94 eingeschraubt ist, deren Schaft im Schlitz 92 liegt und deren Kopf gegen die Schulter 93 anliegt. Wenn die Schraube 94 gelockert wird, so kann die Halterung 90 von der in Fig. 13 dargestellten oberen Stellung bis in die in Fig. 12 dargestellte untere Stellung verschoben werden. Die Gleitfläche 91 auf dem Ansatz 61 liegt exzentrisch zur Oberfläche der Dosierwalze 11, da das Zapfenlagergehäuse für die Dosierwalze exzentrisch im Ansatz 61 angeordnet ist. Die Halterung 90 kann in jeder beliebigen Stellung durch Anziehen der Spannschraube 94 festgeklemmt werden, wobei sich der Kopf der Schraube 94 gegen die Schulter 93 des Schlitzes 92 anpreßt.
Am unteren Ende (in Fig. 1 gesehen) weist die Halterung 90 eine Gabel 95 auf, zwischen deren Zinken ein Vorsprung 96 angeordnet werden kann, der an einem Befestigungssockel 97 zur Befestigung der Gasentladungsröhre vorgesehen ist. Aus F i g. 11 ist zu ersehen, daß in den Zinken der Gabel 95 zwei miteinander fluchtende Gewindebohrungen angeordnet sind und daß eine Bohrung kleineren Durchmessers, die mit diesen Gewindebohrungen fluchtet, durch den Vorsprung 96 hindurchtritt. Zwei Zapfen 98 und 99 sind in die Zinken der Gabel 95 derart eingeschraubt, daß ihre Zapfen in die Bohrung des Vorsprunges 96 hineinragen. Auf diese Weise ist der Befestigungssockel 97 schwenkbar an der Halterung 90 befestigt (s.Fig. 13) und kann durch Anziehen der Zapfen 98 und 99 in jeder beliebigen Schwenkstellung festgestellt werden.
Eine zur Halterung 90 spiegelbildlich ausgebildete Halterung 100 ist auf einer gekrümmten Gleitfläche 101 des Ansatzes 71 auf der tragenden Stirnwand 5 angeordnet. Die Halterung 100 ist am Ansatz 71 mittels einer Spannschraube 104 befestigt, die durch einen Befestigungsschlitz 102 hindurchtritt und mit ihrem Kopf gegen eine Schulter 103 im Schlitz anliegt. Ein von einem Befestigungssockel 107 wegragender Ansatz 106 ist mit einer Gabel 105 an der Halterung 100 schwenkbar befestigt. Der Befestigungssockel 107 besteht vorzugsweise aus einem Werkstoff mit geringer elektrischer Leitfähigkeit und ist so bemessen, daß er in seinem Inneren das Ende der Gasentladungsröhre 81 aufnehmen kann.
Der mit einer Feder versehene Befestigungssockel 97 weist ein zylindrisches Gehäuse 110 auf. Ein isolierter Kontakt 111 tritt durch das Gehäuse 110 und eine Kontakthaltescheibe 112 durch. Das Ende des Kontaktes ist mit einer Kontaktverdickung 113 aus Lötmaterial versehen, um eine relativ große leitende Oberfläche zu erzeugen und das Herausziehen des Kontaktes 111 aus der Scheibe 112 zu verhüten. Zwischen der Scheibe 112 und der teilweise geschlos-
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senen Stirnwand des Gehäuses 110 ist eine Feder 114 Spannschrauben 163 in einer Wellenöffnung 161 angeordnet, die die Scheibe vom Gehäuse 110 ab- derart befestigt ist, daß das Flanschlager die vom drückt. Es wurde bereits erwähnt, daß der radial Ende der Dosierwalze 11 in Längsrichtung wegravom Gehäuse 110 wegragende Vorsprung 96 gende Welle 160 umgibt. Auf der Innenseite der schwenkbar zwischen den Zinken der Gabel 95 an 5 Stirnwand 4 ist um die Welle 160 herum eine abdichder Halterung 90 befestigt ist. Das Gehäuse 110 ist tende Filzscheibe 164 vorgesehen und außerdem ist vorzugsweise eine einteilige Konstruktion aus einem ein Kragen 165 neben dem Lager 162 mit Spann-Werkstoff mit hohem elektrischem Widerstand. schrauben 166 an der Welle 160 befestigt.
Der aus dem Befestigungssockel 97 austretende Die Oberfläche 170 der Dosierwalze 11 ist vorteil-
Kontakt 111 ist an ein Ende einer Hochspannungs- io haft mit einem Überzug aus Fluor-Kohlenwasserstoff
Sekundärspule 115 eines Transformators 116 ange- versehen. Diese Oberfläche ist in F i g. 9 vergrößert
schlossen. Das andere Ende der Sekundärspule ist an dargestellt und weist Vertiefungen auf.
Erde angeschlossen. Die Primärspule 117 des Trans- F i g. 8 zeigt, daß das Pulver im Pulverkasten 1 un-
formators 116 ist an eine Wechselstromquelle ange- ter Schwerkraft in den Bereich zwischen der Walze
schlossen. Der Transformator 116 liefert Vorzugs- 15 11 und dem Abstreifblatt 23 gelangt. Beim Drehen
weise etwa 10 000 Volt. der Walze zwängt sich eine dünne Pulverschicht am
Zum Einsetzen der Gasentladungsröhre 81 wird Abstreifblatt vorbei. Die Dicke dieser Pulverschicht
deren Ende unter Zusammendrücken der Feder 114 und folglich die Menge des abgegebenen Pulvers
in den Befestigungssockel 97 eingeschoben. Ihr ande- hängt von der Einstellung der Spannschrauben 22
res Ende wird dann in den Befestigungssockel 107 20 ab, die das Abstreifblatt auf die Walze drücken,
eingeführt, so daß, wenn sie losgelassen wird, dieses Eine andere Ausführungsform der Oberfläche 170
andere Ende durch die Audsehnung der Feder 114 ist in Fig. 10 dargestellt. Diese ist waffeiförmig gra-
gehalten wird. Anschließend kann die Gasentla- viert.
dungsröhre 81 durch Verschwenkung des Befesti- Die Dosierwalze 11 und die Abstreifblätter 23 sind gungssockels gegenüber den Halterungen 90 und 100 25 mit Fluor-Kohlenwasserstoff überzogen und die WaI- und/oder durch Einstellung der Halterungen auf den zenlager sind desgleichen aus Fluor-Kohlenwasser-Gleitflächen an den Stirnwänden 4 und 5 leicht in stoff hergestellt. Fluor-Kohlenwasserstoffe haben jede beliebige Stellung parallel zur Dosierwalze 11 einen hohen elektrischen Widerstand und zeigen hogebracht werden. hen Widerstand gegen elektrostatische Ladungen.
Die einstellbare Halterung für die Gasentladungs- 3° Man beachte, daß die Dosierwalze 11 wegen der
röhre 80 ist der Halterung für die Gasentladungs- Flanschlager aus Fluor-Kohlenwasserstoff und dem
röhre 81 im wesentlichen gleich mit der Ausnahme, Fluor-Kohlenwasserstoffüberzug eine elektrische Iso-
daß die Röhre 80 auf der anderen Seite der Dosier- lierung aufweist und folglich gegen das elektrostati-
walze 11 angeordnet ist. Entsprechend den mit den sehe Feld elektrisch isoliert ist. Wenn die Dosier-
Bezugszeichen 90 bis 114 bezeichneten Teilen der 35 walze 11 nicht isoliert wäre, würde ein Teil der elek-
Halterung für die Gasentladungsröhre 81 sind die irischen Ladung, die von dem durch die Gasentla-
Teile der Halterung für die Röhre 80 mit den Be- dungsröhren 80 und 81 erzeugten elektrostatischen
zugszeichen 120 bis 144 versehen. Der aus dem Be- Feld erzeugt wird, über die Walze in den Pulverka-
festigungssockel 127 austretende Leiter 141 ist des- stenl geführt und dort das Pulver elektrisch aufla-
gleichen an die Sekundärspule 115 angeschlossen 40 den. Dadurch würde die Ausstreuung des Pulvers be-
(F i g. 11). einträchtigt.
Die von einem Ende der Dosierwalze 11 wegra- Im Betrieb wird der Antriebsmotor 159 angeschalgende Welle 150 tritt durch eine Öffnung 151 in der tet und dreht die Dosierwalze 11. Wenn sich die Do-Stirnwand 5 durch, die einen Teil des Zapfengehäu- sierwalze in Uhrzeigerrichtung dreht, wird das Pulver ses 73 bildet. Die Welle 150 tritt weiterhin durch ein 45 am Abstreifblatt 23 vorbei gleichmäßig dosiert nach Flanschlager 152 durch. Die Öffnung 151 kann das außen geleitet. In diesem Fall dient das Abstreifblatt Flanschlager 152 aufnehmen und weist eine ringför- 43 als Verschluß zwischen der Seitenwand und der mige Ausnehmung auf, auf die sich der Flansch des anderen Seite der Dosierwalze. Wenn die Dosier-Lagers aufsetzt. Aus F i g. 2 ist zu erkennen, daß das walze jedoch in entgegengesetzter Richtung gedreht Flanschlager 152 von der Außenseite der Stirn- 50 wird, übt das Abstreifblatt 43 die Dosierfunktion aus, wand 5 her eingeschoben und dann mit Schrauben und das Abstreifblatt 23 dient als Verschluß. Das 153 an der Stirnwand befestigt wird. Auch auf der Pulver wird unter der Wirkung der Schwerkraft und Innenseite der Stirnwand 5 ist um die Wellenöffnung der Kraft, die vom durch die Entladungsröhren ge-151 herum eine kreisförmige Ausnehmung zur Auf- schaffenen elektrostatischen Feld erzeugt wird, von nähme einer Filzscheibe 154 angeordnet, die eine 55 der Dosierwalze entfernt und fällt auf die darunter-Dichtung bildet. Über das Ende der Welle 150 ist ein liegende Fläche.
Kragen 155 geschoben, der mit einer Klemm- Bei eingeschalteten Gasentladungsröhren 80 und
schraube 156 starr an der Welle befestigt ist. Dieser 81 wird ein Potentialgefälle um sie herum erzeugt,
Kragen wird neben dem Lager 152 angeordnet und das wiederum einige benachbarte Luftmoleküle ioni-
verhütet eine Längsbewegung der Walze gegenüber 60 siert. Diese Erscheinung ist als Koronaeffekt be-
der Stirnwand 5. Am Ende der Welle 150 ist ein Ket- kannt. Die ionisierten Partikeln, die die gleiche Polari-
tenzahnrad 157 befestigt. Aus F i g. 3 ist zu ersehen, tat haben wie die Polarität der Oberfläche der Gas-
daß eine Kette 158 das Kettenzahnrad 157 mit einem entladungsröhre, strömen von den Gasentladungs-
Kettenzahnrad verbindet, das auf der Welle eines röhren weg und erzeugen Luftströme, die als elektro-
Elektromotors 159 befestigt ist. 65 nische Winde bekannt sind. Diese elektronischen
Ein Zapfenlager 63 in der tragenden Stirnwand 4 Winde verlaufen im Bereich unterhalb der Dosierist ähnlich dem zuvor beschriebenen Lager ausgebil- walze 11 im wesentlichen abwärts. Die nach unten det und weist ein Flanschlager 162 auf, das mit gerichteten elektronischen Winde und die elektrosta-
tische Anziehung der Pulverpartikeln unterstützen die Schwerkraft bei der Entfernung der Partikeln von der Dosierwalze 11. Eine große Zahl der von ihr abgelösten Partikeln lädt sich mit der gleichen Polarität auf wie die umgebenden Luftmoleküle. Dadurch wird eine Pulverwolke unterhalb der Dosierwalze 11 erzeugt, die eine gleichmäßigere Verteilung der Pulverpartikeln bewirkt.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Pulverabgabeleistung von der Drehgeschwindigkeit der Dosierwalze 11 und dem Anpreßdruck des Abstreifblattes abhängt. Das Abstreifblatt ist relativ schmal und das Halteglied, das dessen Anpreßdruck steuert, liegt relativ nahe an der Dosierwalze. Durch diese Anordnung kann der Anpreßdruck des Abstreifblattes an die Dosierwalze ziemlich genau eingestellt werden. Da außerdem die Spannschrauben 22 einzeln angezogen werden können, ist es möglich, den Anpreßdruck des Abstreifblattes in Längsrichtung der Dosierwalze verschieden groß einzustellen.
Die Gasentladungsröhren 80, 81 sind so angeordnet, daß entweder nur eine oder beide wirksam sind. Auf diese Weise ist die Stärke des elektrostatischen Feldes in einem weiten Bereich einstellbar. Die Röhren können auch derart angeordnet werden, daß das entstehende elektrostatische Feld unsymmetrisch ist und folglich die Pulverpartikeln nicht unmittelbar nach unten getrieben werden. Ein unsymmetrisches Feld kann z. B. benutzt werden, um die Wirkung von Umgebungsluftströmen auf die von der Dosierwalze auf die darunterliegende Fläche fallenden Pulverpartikeln auszugleichen.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb gesetzt ist, wird in den Sammelkammem 17 und 37 mittels einer Luftpumpe Überdruck erzeugt, so daß ein Luftschleier auf beiden Seiten der Dosierwalze entsteht. Diese Luftschleier verlaufen zwischen den Unterseiten der Seitenwände und der darunterliegenden, zu bestreuenden Fläche und schützen diesen Bereich gegen Umgebungsluftströme.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum elektrostatischen Auftrag pulverförmigen Materials mit einer in einem Pulverkästen drehbar angeordneten Dosierwalze und mindestens einer in der Nähe des Streuspaltes angeordneten Gasentladungsröhre, die mittels auf ortsfesten Gleitflächen verstellbaren Halterungen in eine Stellung im wesentlichen parallel zur Do-.sierwalze bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (91, 101, 121, 131) gekrümmt sind und exzentrisch zur Achse der Dosierwalze (11) angeordnet sind und daß beiderseits des Streuspaltes je eine Gasentladungsröhre (80, 81) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungsröhre (80, 81) an den Halterungen (90, 100, 120, 130) um im wesentlichen parallel zur Achse der Dosierwalze (11) verlaufende Zapfen (98, 99) schwenkbar befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (91, 101, 121, 131) für die Halterungen (90, 100, 120, 130) der beiden Gasentladungsröhren (80, 81) symmetrisch zur senkrechten Mittelebene durch die Achse der Dosierwalze (11) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungsröhren (80, 81) in als Stecksockel ausgebildeten Befestigungssockeln (97, 107, 127, 137) gehaltert sind, die die Gasentladungsröhren an ihren Enden umgreifen, wobei in jeweils zwei Befestigungssockeln (97, 127) elektrische Kontakte (111, 112, 113) für die Gasentladungsröhren und je eine Feder (114) angeordnet sind, und daß die Federn (114) die Gasentladungsröhren auf jeweils die beiden weiteren Befestigungssockel (107,137) drückt.
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DE1577876A 1964-04-23 1965-04-20 Vorrichtung zum elektrostatischen Auftrag pulverförmigen Materials Expired DE1577876C3 (de)

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NL6504837A (de) 1965-10-25
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GB1094619A (en) 1967-12-13
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SE309549B (de) 1969-03-24
BE662859A (de) 1965-08-17
LU48450A1 (de) 1965-06-22
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