DE19710988C1 - Elektrodenelement - Google Patents
ElektrodenelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Elektrodenelement zum Aufbringen
unipolarer elektrischer Ladungen auf eine Oberfläche eines
dielektrischen und über einer Gegenelektrode angeordneten
Körpers, insbesondere einer Folie, umfassend eine sich in
einer Längsrichtung erstreckende Koronaelektrode, zwei
zwischen der Koronaelektrode und der Oberfläche liegende,
sich in der Längsrichtung und im Abstand voneinander er
streckende Hilfselektroden und einen Träger, welcher mittels
eines die Koronaelektrode haltenden Trägerkörpers und eines
die erste Hilfselektrode haltenden ersten Hilfselektroden
halters sowie eines die zweite Hilfselektrode haltenden
zweiten Hilfselektrodenhalters die Koronaelektrode und die
Hilfselektroden relativ zueinander positioniert.
Ein diese Merkmale aufweisendes Elektrodenelement ist bei
spielsweise in der WO 96/13085 offenbart, wobei ein die
Gleichmäßigkeit der Ladungsverteilung beeinflussender Ab
stand zwischen den einzelnen Elektroden durch die konstruk
tive Ausgestaltung der jeweiligen Hilfselektrodenhalter
festgelegt ist. Im übrigen wird hinsichtlich der grundlegen
den Funktion eines derartigen Elektrodenelements auf diese
Druckschrift vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Das Problem bei derartigen Elektrodenelementen besteht darin,
daß ein derartiges Elektrodenelement für den jeweiligen Einsatzfall
optimiert werden muß, um jeweils eine ungleichmäßige
Ladungsverteilung und somit eine "Abbildung" der einzelnen
Spitzen der Koronaelektrode auf der aufzuladenden Oberfläche
zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Elektro
denelement der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß
mit diesem in unterschiedlichsten Einsatzfällen ungleich
mäßige Ladungsverteilungen und somit eine "Abbildung" der
Spitzen der Koronaelektrode auf die aufzuladenden Oberflächen
verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektrodenelement der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste
Hilfselektrodenhalter und der zweite Hilfselektrodenhalter
zur Einstellung unterschiedlicher, zwischen einem minimalen
Abstand und einem maximalen Abstand liegender Abstände der
Hilfselektroden relativ zueinander bewegbar und in der
Stellung des minimalen Abstandes, des maximalen Abstandes
sowie einer Vielzahl von Zwischenstellungen fixierbar sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine weit
reichende Anpassung eines derartigen Elektrodenelements an
die jeweiligen Bedingungen dann möglich ist, wenn vielfältige
Abstände zwischen den Hilfselektroden realisierbar sind, so
daß beim Einbau des jeweiligen Elektrodenelements lediglich
durch Variation des relativen Abstandes zwischen den Hilfs
elektroden eine derartige Justierung möglich ist, daß sich in
diesem Fall die Spitzen der Koronaelektrode nicht auf der
aufzuladenden Oberfläche abbilden, sondern die unipolaren
elektrischen Ladungen im wesentlichen gleichförmig auf die
Oberfläche aufgebracht werden.
Damit ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung anwendungsspezi
fisch eine Optimierung zwischen einem möglichst großen
Arbeitsstrom, für welchen ein großer Abstand der Hilfselek
troden wünschenswert ist, und eine möglichst gleichmäßige
Ladungsverteilung, für welche ein möglichst kleiner Abstand
der Hilfselektroden günstig ist.
Unter einer Fixierung im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind alle Maßnahmen zu verstehen, die eine freie Bewegbarkeit
verhindern, angefangen von einer ausreichenden Schwergängig
keit der Bewegbarkeit, über Rastelemente, vorzugsweise
federnde Rastelemente, bis zu einem Formschluß. Besonders
günstig aufgrund der einfachen Einstellbarkeit eines belie
bigen Abstandes ist jedoch eine kraftschlüssige Fixierung.
Rein prinzipiell wäre die Vielzahl von unterschiedlichen Ab
ständen dadurch realisierbar, daß die relative Einstellung
der Hilfselektrodenhalter zueinander in einem Raster reali
sierbar ist. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, insbeson
dere um eine feinfühlige Einstellung zu erhalten, wenn die
Hilfselektrodenhalter relativ zueinander stufenlos einstell
bar sind.
Rein grundsätzlich wäre es im Rahmen der erfindungsgemäßen
Lösung denkbar, beide Hilfselektrodenhalter relativ zum
Trägerkörper beweglich anzuordnen. Aus Gründen eines mög
lichst einfachen und somit auch kostengünstigen Aufbaus, ist
vorzugsweise vorgesehen, daß einer der Hilfselektrodenhalter
fest an dem Trägerkörper sitzt und der andere Hilfselektro
denhalter relativ zum Trägerkörper bewegbar ist.
Die Bewegbarkeit des Hilfselektrodenhalters läßt sich auf
unterschiedlichste Art und Weise realisieren. Beispielsweise
wäre es denkbar, eine Verschiebeführung für den jeweils
bewegbaren Hilfselektrodenhalter vorzusehen.
Da in der Regel sich jedoch die erfindungsgemäßen Elek
trodenelemente über große Distanzen in der Längsrichtung
erstrecken und somit sich ebenfalls auch die Hilfselektroden
über große Distanzen erstrecken sollen, ist vorzugsweise vor
gesehen, daß der bewegbare Hilfselektrodenhalter relativ zum
Trägerkörper um eine parallel zur Längsrichtung verlaufende
Drehachse verschwenkbar ist. Somit läßt sich eine leicht ver
änderbare und somit leicht einstellbare Bewegbarkeit auch
langer Hilfselektrodenhalter realisieren.
Um diesen verschwenkbaren Elektrodenhalter um die Drehachse
zu führen, könnten beispielsweise separate Führungen vorge
sehen sein, insbesondere, wenn sich das Elektrodenelement
über eine große Distanz in der Längsrichtung erstreckt. Eine
konstruktiv aufgrund ihrer Einfachheit besonders bevorzugte
Lösung sieht vor, daß der bewegbare Elektrodenhalter durch
eine koaxial zur Drehachse angeordnete, im Querschnitt teil
kreiszylindrische Fläche geführt ist. Diese teilkreiszylin
drische Fläche kann sich vorzugsweise über die ganze Aus
dehnung des Hilfselektrodenhalters in der Längsrichtung
erstrecken, so daß diese teilkreiszylindrische Fläche einer
seits eine sichere und andererseits eine auch weitgehend ver
windungssteife Realisierung des bewegbaren Hilfselektroden
halters möglich macht.
Beispielsweise wäre es dabei möglich, die teilkreiszylin
drische Fläche durch ein separat mit dem Trägerkörper ver
bundenes Teil vorzusehen. Aus Gründen einer möglichst kon
struktiv einfachen Lösung ist jedoch vorgesehen, daß der
Trägerkörper die teilkreiszylindrische Fläche bildet, das
heißt, diese an den Trägerkörper unmittelbar angeformt ist
und somit die Notwendigkeit, hierfür ein weiteres Teil vor
zusehen, entfällt.
Um außerdem das erfindungsgemäße Elektrodenelement möglichst
raumsparend aufzubauen und andererseits bei möglichst
geringem Schwenkwinkel eine möglichst große Variation des
Abstandes zwischen den Hilfselektroden realisieren zu können,
sieht ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor,
daß der bewegbare Hilfselektrodenhalter den Trägerkörper
teilweise umschließt. Damit ist in einfacher Weise ein großer
Radius zwischen der Drehachse und der an dem Hilfselektroden
halter angeordneten Hilfselektrode realisierbar.
Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß der Träger
körper eine im Querschnitt teilkreiszylindrische Außenfläche
aufweist, an welcher der bewegbare Hilfselektrodenhalter
anliegt. Diese Lösung zeichnet sich einerseits durch ihre
große Kompaktheit aus und andererseits dadurch auch, daß der
Hilfselektrodenhalter, insbesondere bei großer Erstreckung
des Elektrodenelements in Längsrichtung, über die gesamte
Länge an dem Trägerkörper abstützbar ist und somit eine
äußerst stabile und auch verwindungssteife Konstruktion bei
großer Erstreckung in der Längsrichtung vorliegt, mit welcher
eine besonders präzise und parallele Einstellung der Hilfs
elektroden zum Erreichen des jeweils gewünschten Abstandes
möglich ist.
Prinzipiell wäre es dabei ausreichend, wenn der Hilfselek
trodenhalter sich an einzelnen Bereichen der Außenfläche des
Trägerkörpers abstützen würde. Besonders günstig ist jedoch
diese Lösung, wenn sich der bewegbare Hilfselektrodenhalter
an der teilkreiszylindrischen Außenfläche des Trägerkörpers
im wesentlichen vollflächig abstützt, da damit die Steifig
keit und insbesondere die präzise feinfühlige und parallele
Einstellbarkeit der Hilfselektroden relativ zueinander ver
bessert wird.
Hinsichtlich der Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Elektro
denelement beispielsweise an einer Maschine zu fixieren,
wurden bislang noch keine näheren Angaben gemacht. So sieht
ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß ein Elektro
denelementkörper des Elektrodenelements in einem eine Außen
fläche des Elektrodenelementkörpers umgreifenden Elektroden
elementhalter gehalten ist. Der Elektrodenelementkörper ist
dabei vorzugsweise durch den Träger mit der Koronaelektrode
und den Hilfselektroden gebildet.
Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, daß der Elek
trodenelementkörper eine teilkreiszylindrische Außenfläche
aufweist, so daß die Möglichkeit besteht, den Elektrodenele
mentkörper auch noch in den Elektrodenelementhaltern in der
jeweils gewünschten Richtung auszurichten.
Vorzugsweise wird dabei die teilkreiszylindrische Außenfläche
des Elektrodenelementkörpers zu einem wesentlichen Teil von
dem den Trägerkörper umgreifenden Hilfselektrodenhalter ge
bildet. Ferner besteht die Möglichkeit, daß noch zu einem
weiteren Teil die teilkreiszylindrische Außenfläche durch den
anderen, beispielsweise auch fest mit dem Trägerkörper ver
bundenen, Hilfselektrodenhalter gebildet wird.
Um nun einerseits eine möglichst leichtgängige Justierung des
bewegbaren Hilfselektrodenhalters relativ zum Trägerkörper
zuzulassen, andererseits diese dann gefundene optimale
Stellung des bewegbaren Hilfselektrodenhalters relativ zum
anderen Hilfselektrodenhalter und somit auch zum Trägerkörper
möglichst beständig zu fixieren, wäre es denkbar, eine sepa
rate Fixiereinrichtung eigens für den bewegbaren Hilfselek
trodenhalter vorzusehen.
Eine besonders günstige Lösung eines erfindungsgemäßen Elek
trodenelements mit einem Elektrodenelementhalter sieht jedoch
vor, daß mit dem Elektrodenelementhalter der Elektrodenele
mentkörper derart beaufschlagbar ist, daß der bewegbare
Hilfselektrodenhalter in seiner jeweils justierten Stellung
kraftschlüssig relativ zum Trägerkörper fixierbar ist.
Diese Lösung schafft somit den Vorteil, daß der Elektroden
elementhalter nicht nur dazu dient, den Elektrodenelement
körper zu fixieren, sondern gleichzeitig auch dazu eingesetzt
werden kann, um den bewegbaren Hilfselektrodenhalter relativ
zum Trägerkörper zu fixieren, so daß mit einem derartigen
erfindungsgemäßen Elektrodenelementhalter einerseits der
Elektrodenelementkörper selbst und andererseits noch im Elek
trodenelementkörper der bewegbare Hilfselektrodenhalter rela
tiv zum Trägerkörper fixierbar sind. Damit ist in einfacher
Art und Weise sowohl eine Ausrichtung des Elektrodenelement
körpers als auch der optimale Abstand zwischen den Hilfselek
troden zunächst für den jeweiligen Anwendungsfall einstellbar
und dann diese gesamte Justierung des erfindungsgemäßen Elek
trodenelements dauerhaft fixierbar.
Eine besonders einfache erfindungsgemäße Lösung sieht dabei
vor, daß der Elektrodenelementhalter mit einem Druckelement
auf den Elektrodenelementkörper wirkt und somit den Elektro
denelementkörper selbst relativ zum Elektrodenelementhalter
und innerhalb des Elektrodenelementkörpers den bewegbaren
Hilfselektrodenhalter relativ zum Trägerkörper fixiert.
Für die erfindungsgemäße Lösung ist es besonders vorteilhaft,
wenn die Hilfselektroden eine möglichst optimale feldformende
Wirkung auf die Koronaentladung ausüben. Diese Wirkung ist
besonders gut, wenn die Hilfselektrode relativ zur Korona
elektrode so abgedeckt ist, daß die sich die Koronaentladung
von der Koronaelektrode ausgehend in Richtung der Gegenelek
trode erstreckt und somit keine direkte Koronaentladung
zwischen der Koronaelektrode und den Hilfselektroden erfolgt.
In diesem Fall läßt sich durch die Variation des Abstandes
zwischen den Hilfselektroden der für die Koronaentladung
maßgebliche Feldlinienverlauf durch Verringern des Abstandes
zwischen den Hilfselektroden quer zur Längsrichtung
komprimieren und eine Verbesserung der Gleichverteilung des
Feldlinienverlaufs in der Längsrichtung erreichen.
Hinsichtlich der Ausbildung des Trägerkörpers selbst wurden
bislang keine näheren Angaben gemacht.
So sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, daß der Träger
körper sich über die gesamte Länge der Koronaelektrode er
streckt und diese somit über deren gesamte Länge stabili
siert.
Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, daß sich die Hilfselek
trodenhalter sich über die gesamte Länge der Hilfselektroden
erstrecken.
In diesem Fall läßt sich der Hilfselektrodenhalter besonders
günstig dazu einsetzen, gleichzeitig auch eine Abschirmung
oder Abdeckung der Hilfselektroden relativ zur Koronaelek
trode zu bewirken und die Hilfselektroden so zu halten, daß
diese ein Abfließen von Ladungen erlaubende freie, unabge
deckte Flächen aufweisen, welche der Koronaelektrode abge
wandt sind. Damit wird eine direkte Koronaentladung zwischen
der Koronaelektrode und den Hilfselektroden vermieden.
Besonders günstig ist es dabei, wenn für die Koronaentladung
lediglich der Gegenelektrode zugewandte Flächen der Hilfs
elektrode wirksam sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der
zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Elek
trodenelementkörpers eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels mit quer zur Längsrichtung
liegenden Schnitten durch einzelne Elemente;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Elektrodenele
mentkörper des ersten Ausführungsbeispiels
bei minimalem Abstand der Hilfselektroden;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Elektrodenele
mentkörper des ersten Ausführungsbeispiels
bei maximalem Abstand der Hilfselektroden;
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2 bei in einem
Elektrodenelementhalter aufgenommenem Elek
trodenelementkörper;
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 3 bei in dem
Elektrodenelementhalter aufgenommenem Elek
trodenelementkörper;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Elektrodenele
mentkörper eines zweiten Ausführungsbeispiels
bei minimalem Abstand der Hilfselektroden;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Elektrodenele
mentkörper des zweiten Ausführungsbeispiels
bei maximalem Abstand der Hilfselektroden;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Elektrodenele
mentkörper eines dritten Ausführungsbeispiels
bei minimalem Abstand der Hilfselektroden und
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Elektrodenele
mentkörper des dritten Ausführungsbeispiels
bei maximalem Abstand der Hilfselektroden.
Ein in Fig. 1 dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel eines
Elektrodenelements mit einem als Ganzes mit 10 bezeichneten
Elektrodenelementkörper zum Aufbringen unipolarer elek
trischer Ladungen, umfaßt einen als Ganzes mit 12 bezeich
neten Träger, welcher einen Trägerkörper 14 aufweist, in
welchen eine Rinne 16 eingeformt ist. Die Rinne 16 weist zwei
Seitenwände 18 und 20 sowie eine Bodenwand 22 auf, von
welcher ausgehend sich eine weitere Nut 24 in den Träger
körper 14 hineinerstreckt.
In der Nut 24 ist eine stabförmige Basis 26 einer als Ganzes
mit 28 bezeichneten Koronaelektrode so aufgenommen, daß eine
Oberseite derselben im wesentlichen bündig mit der Bodenwand
22 verläuft. Von dieser Basis 26 erstrecken sich in definier
tem Abstand voneinander angeordnete Spitzen 32 der Korona
elektrode.
Die Basis 26 erstreckt sich in gleicher Weise wie der Träger
12, die Rinne 16 und die Nut 24 parallel zu einer Längsrich
tung 34.
Wie in Fig. 2 und 3 vergrößert dargestellt, erstrecken sich
die Spitzen 32 in Richtung einer stirnseitigen Öffnung 36 der
Rinne 16, jedoch maximal bis zu dieser, vorzugsweise jedoch
nur über einen Bruchteil des Abstandes der Oberseite 30 und
der Öffnung 36.
Der Trägerkörper 14 ist vorzugsweise aus einem elektrisch
nicht leitenden, dielektrischen Material hergestellt, und
trägt einen auf einer Seite der Rinne 16 liegenden und ein
stückig an diesen angeformten ersten Hilfselektrodenhalter
38, der eine ebenfalls parallel zur Längsrichtung 34 ver
laufende Aufnahme 40 aufweist, in welcher eine erste Hilfs
elektrode 42 liegt. Die Aufnahme 40 ist dabei so ausgebildet,
daß die erste Hilfselektrode 42 lediglich auf ihrer einer
Gegenelektrode 44 zugewandten Seite 46 unabgeschirmt ist und
somit nur zu dieser Seite 46 hin eine Koronaentladung in der
gasförmigen Umgebung vorzugsweise in der Luft, laufen kann.
Ferner weist der Trägerkörper 14 eine Außenfläche 48 auf,
welche sich von dem an die Seitenwand 18 angrenzenden ersten
Hilfselektrodenhalter 38 auf einer der Öffnung 36 der Rinne
16 gegenüberliegenden Seite um den gesamten Trägerkörper 14
herum bis zu der Seitenwand 20 zugeordneten Rand der Öffnung
36 erstreckt und im Querschnitt teilkreisförmig ausgebildet
ist, wobei der Teilkreis einem Winkelbereich von mehr als
180° entspricht.
Die Außenfläche 48 verläuft somit koaxial zu einer Längsachse
49.
Die Außenfläche 48 dient dabei als Führungsfläche für einen
zweiten Hilfselektrodenhalter 50, welcher einen die Außen
fläche 48 um mehr als 180° übergreifenden und mit einer
Innenfläche 52 auf dieser anliegenden Zylindermantelabschnitt
54 aufweist, nahe dessen dem ersten Hilfselektrodenhalter 38
zugewandter Längskante 56 eine Aufnahme 60 für eine zweite
Hilfselektrode 62 liegt. Diese ist ebenfalls von der Aufnahme
60 bis auf ihren der Gegenelektrode 44 zugewandten unabge
schirmten oder nicht abgedeckten Seite umgeben, so daß
ebenfalls lediglich zu der unabgeschirmten oder nicht
abgedeckten Seite 66 hin eine Koronaentladung in der gas
förmigen Umgebung erfolgen kann.
Der zylindermantelförmige Abschnitt 54 des zweiten Hilfselek
trodenhalters 50 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er um
die Längsachse 56 als Drehachse gegenüber dem Trägerkörper 14
drehbar ist, so daß die Möglichkeit besteht, die zweite
Hilfselektrode 62 in Richtung der ersten Hilfselektrode 42 zu
bewegen und somit einen Abstand A zwischen den Hilfselek
troden 42 und 62 stufenlos zwischen einem minimalen Abstand,
dargestellt in Fig. 2, und einem maximalen Abstand, darge
stellt in Fig. 3, einstellbar zu machen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten minimalen Abstand der Hilfs
elektroden 42 und 62 übergreift der Zylindermantelabschnitt
54 mit seinem sich an die Längskante 56 anschließenden Ab
schnitt die Öffnung 36 der Rinne 16 teilweise, so daß die von
den Spitzen 32 ausgehende und in der gasförmigen Umgebung
sowohl zur Gegenelektrode 44 als auch zu den Hilfselektroden
42 und 62 hin verlaufende Koronaentladung einen geringeren
Austrittsquerschnitt aus der Rinne 16 zur Verfügung hat als
in der in Fig. 3 dargestellten Stellung bei maximalem Ab
stand, bei welchem die zweite Hilfselektrode 62 und die erste
Hilfselektrode 42 symmetrisch zu einer durch die Spitzen 32
hindurchverlaufenden und mittig zwischen den Seitenwänden 18
und 20 der Rinne 16 liegenden Mittelebene 70 verlaufen.
Vorzugsweise ist der zylindermantelförmige Abschnitt 54 so
ausgebildet, daß seine der Längskante 56 gegenüberliegende
Längskante 72 bei maximalem Abstand A an der ersten Hilfs
elektrode 38 anliegt, so daß diese einen Anschlag für die
Stellung des zweiten Hilfselektrodenhalters 50 bei maximalem
Abstand A der Hilfselektroden 42 und 62 darstellt.
Zur Führung des zweiten Hilfselektrodenhalters 50 relativ zum
Trägerkörper 14 ist in dem zylindermantelförmigen Abschnitt
54 mindestens ein in Azimutalrichtung zur Längsachse 49 ver
laufendes Langloch 74 vorgesehen, welches von einem im
Trägerkörper 14 fest aufgenommenen Zapfen 76 durchsetzt ist,
wobei der Zapfen 76 zusammen mit dem Langloch 74 eine
Fixierung des zweiten Hilfselektrodenhalters 50 gegen eine
Verschiebung in Richtung der Längsachse 49 bildet und
andererseits durch in azimutaler Richtung endseitige Wände 78
und 80 auch die maximale Verdrehung des zweiten Hilfs
elektrodenhalters 50 relativ zum Trägerkörper 14 begrenzt.
Beispielsweise liegt die endseitige Wand 80 am Zapfen 76 dann
an, wenn die Hilfselektroden 42 und 62 den maximalen Abstand
A (Fig. 3) von einander aufweisen und außerdem die Längskante
72 am ersten Hilfselektrodenhalter 38 anliegt. Bei minimalem
Abstand A zwischen den Hilfselektroden 42 und 62 liegt dann
die Wand 78 am Zapfen 76 an (Fig. 2).
Um das stabförmige Elektrodenelement 10 beispielsweise an
einer Maschine 90 zu fixieren, ist vorzugsweise ein Elek
trodenelementhalter 92 vorgesehen, welcher auf seiner der
Maschine 90 zugewandten Seite eine T-Nut 93 aufweist, in
welcher ein Kopf einer Fixierschraube einführbar ist und
andererseits eine Elektrodenelementaufnahme 94, in welche der
Elektrodenelementkörper 10 so einsetzbar ist, daß eine Innen
fläche 96 der Elektrodenelementaufnahme 94 an einer Elek
trodenelementaußenfläche 98 anliegt. Die Elektrodenelement
außenfläche 98 ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch
die Außenfläche des zylindermantelförmigen Abschnitts 54
gebildet und weist somit ebenfalls eine im Querschnitt teil
kreisförmige Außenkontur auf, welche an der Innenfläche 96
anliegt. Ist die Innenfläche 96 ebenfalls mit einer im Quer
schnitt teilkreisförmigen Kontur versehen, so besteht die
Möglichkeit, das Elektrodenelement 10 in die Elektrodenele
menthalter 92 in stufenlos variablen Drehstellungen einzu
setzen.
Darüber hinaus ist der Elektrodenelementhalter 92 noch mit
einer Druckschraube 100 versehen, welche den Elektrodenele
menthalter 92 durchsetzt und mit einer Druckfläche 102 auf
die Elektrodenelementaußenfläche 98 wirkt, um somit den
Elektrodenelementkörper 10 drehfest relativ zur Elektroden
elementaufnahme 94 zu positionieren. Ferner wirkt aber die
Druckschraube 100 aufgrund der bestehenden Elastizität auch
auf den zylindermantelförmigen Abschnitt 54 und führt somit
dazu, daß dieser seinerseits mit seiner Innenfläche 52 auf
die Außenfläche 48 des Trägerkörpers 14 wirkt und somit
zwischen der Innenfläche 52 und der Außenfläche 48 eine
kraftschlüssige Fixierung der Stellung des zweiten Hilfselek
trodenhalters 50 relativ zum Trägerkörper 14 erfolgt. Damit
ist auch die Stellung der Hilfselektroden 42 und 62 relativ
zueinander bei jedem der möglichen einstellbaren Abstände A
fixierbar.
Die stufenlose Einstellung des Abstandes A der Hilfselek
troden 42 und 62 relativ zueinander dient dazu, eine fein
fühlige und sensible Justierung der Wirkung der Koronaent
ladung beim Aufbringen unipolarer elektrischer Ladungen auf
Oberflächen 104 von im wesentlichen elektrisch isolierenden
und vor der Gegenelektrode 44 liegenden dielektrischen
Körpern 106 vorzunehmen und damit anwendungsspezifisch einen
Kompromiß zu finden zwischen einem möglichst großen
Arbeitsraum, welcher einen großen Abstand der Hilfselektroden
42, 62 erfordert, und einer möglichst gleichmäßigen
Verteilung des Feldlinienverlaufs für die Koronaentladung in
der Längsrichtung 49, welche bei möglichst geringem Abstand
der Hilfselektroden 42, 62 erreichbar ist. Dabei liegt die
Koronaelektrode 28 auf Hochspannung, erzeugt durch einen
Hochspannungsgenerator 108, und die Hilfselektroden 42 und 62
sind über einen ohm'schen Widerstand 110 mit demselben
Potential verbunden, auf welchem die Gegenelektrode 44 liegt
(Fig. 5).
Die grundlegende Funktion dieser Anordnung ist in der
WO 96/13085 offenbart, auf welche vollinhaltlich Bezug ge
nommen wird.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Elektrodenelements, dargestellt in Fig. 6 und 7, sind die
jenigen Teile, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels
identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß
hinsichtlich deren Beschreibung auf die Ausführungen zum
ersten Ausführungsbeispiel verwiesen werden kann.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist der zweite
Hilfselektrodenhalter 50' einstückig mit dem Trägerkörper 14
verbunden, während der erste Hilfselektrodenhalter 38' rela
tiv zum Trägerkörper 14' beweglich ist. Hierzu ist der
Trägerkörper 14' auf seiner dem ersten Hilfselektrodenhalter
38' zugewandten Seite mit einer sich in Längsrichtung 34
erstreckenden Nut 120 versehen, die eine im Querschnitt teil
kreisförmige Innenfläche 122 aufweist. In diese Nut 120
greift ein leistenförmiger, mit einer im Querschnitt teil
kreisförmigen Außenfläche 126 versehener Abschnitt 124 des
ersten Hilfselektrodenhalters 38 ein und ist somit in der Nut
120 um eine Längsachse 128 drehbar, die parallel zur Längs
richtung 34 verläuft.
Von dem leistenförmigen Abschnitt 124 ausgehend erstreckt
sich ein im Querschnitt ungefähr C-förmiger Abschnitt 130 des
ersten Hilfselektrodenhalters 38' bis zu einer Längskante
132, nahe welcher die erste Hilfselektrode 42 in der Aufnahme
40 angeordnet ist.
Durch Verschwenken des ersten Hilfselektrodenhalters 38' be
steht somit die Möglichkeit, in gleicher Weise wie beim
ersten Ausführungsbeispiel den Abstand A zwischen der ersten
Hilfselektrode 42 und der zweiten Hilfselektrode 62 stufenlos
zwischen einem Minimalwert, dargestellt in Fig. 6, und einem
Maximalwert, dargestellt in Fig. 7, einzustellen.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 8
und 9, sind diejenigen Teile, die mit denen des ersten oder
zweiten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben
Bezugszeichen versehen, so daß bezüglich der Beschreibung
derselben auf die Ausführungen hierzu vollinhaltlich Bezug
genommen werden kann.
Im Gegensatz zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist
bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Trägerkörper 14'' mit
einem Lagerzapfen 140 versehen, dessen zylindrische Mantel
fläche 142 von einer Innenfläche 144 einer Lageröse 146 des
ersten Hilfselektrodenhalters 38'' umgriffen und somit eben
falls an dem Zapfen 140 um die Längsachse 100 drehbar ge
lagert ist.
Von der Lageröse 146 erstreckt sich der erste Hilfselek
trodenhalter 38' mit einem beispielsweise stegförmigen Ab
schnitt 150 bis zu der Längskante 152, welche dem zweiten und
einstückig mit dem Trägerkörper 14 verbundenen Hilfselektro
denhalter 50'' zugewandt angeordnet ist und nahe welcher die
erste Hilfselektrode 42 angeordnet ist.
Durch Verschwenken des ersten Hilfselektrodenhalters 38'' um
den Lagerzapfen 140 ist in gleicher Weise wie beim ersten und
zweiten Ausführungsbeispiel ein Abstand A zwischen der ersten
Hilfselektrode 42 und der zweiten Hilfselektrode 62 zwischen
einem Minimalwert, dargestellt in Fig. 8 und einem Maximal
wert, dargestellt in Fig. 9, variierbar.
Sowohl beim zweiten als auch beim dritten Ausführungsbeispiel
sind die Trägerkörper 14' und 14'' selbst auf einem Maschinen
teil montierbar.
Claims (13)
1. Elektrodenelement zum Aufbringen unipolarer elektrischer
Ladungen auf eine Oberfläche eines dielektrischen und
über einer Gegenelektrode angeordneten Körpers, um
fassend eine sich in einer Längsrichtung erstreckende
Koronaelektrode, zwei zwischen der Koronaelektrode und
der Oberfläche liegende, sich in der Längsrichtung und
im Abstand voneinander erstreckende Hilfselektroden und
einen Träger, welcher mittels eines die Koronaelektrode
haltenden Trägerkörpers und eines die erste Hilfselek
trode haltenden ersten Hilfselektrodenhalters sowie
eines die zweite Hilfselektrode haltenden zweiten Hilfs
elektrodenhalters die Koronaelektrode und die Hilfselek
troden relativ zueinander positioniert,
dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Hilfselektrodenhalter (38) und der zweite Hilfs
elektrodenhalter (50) zur Einstellung unterschiedlicher,
zwischen einem minimalen Abstand und einem maximalen Ab
stand liegender Abstände (A) der Hilfselektroden (42,
62) relativ zueinander bewegbar und in der Stellung des
minimalen Abstandes, des maximalen Abstandes sowie einer
Vielzahl von Zwischenstellungen fixierbar sind.
2. Elektrodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Hilfselektrodenhalter (38, 50) relativ zu
einander stufenlos bewegbar sowie in Zwischenstellungen
fixierbar sind.
3. Elektrodenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß einer der Hilfselektrodenhalter (38,
50', 50'') fest an dem Trägerkörper (14) sitzt und der
andere Hilfselektrodenhalter (50, 38', 38'') relativ zum
Trägerkörper (14) bewegbar sowie in Zwischenstellungen
fixierbar ist.
4. Elektrodenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der bewegbare Hilfselektrodenhalter (50, 38',
38'') relativ zum Trägerkörper (14) um eine parallel zur
Längsrichtung (34) verlaufende Drehachse (49, 128, 148)
verschwenkbar ist.
5. Elektrodenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der bewegbare Hilfselektrodenhalter (50, 38',
38'') durch eine koaxial zur Drehachse (49, 18, 148) an
geordnete, im Querschnitt teilkreiszylindrische Fläche
(48, 122) geführt ist.
6. Elektrodenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Trägerkörper (14) die im Querschnitt teil
kreiszylindrische Fläche (48, 122) bildet.
7. Elektrodenelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der bewegbare Hilfselektroden
halter (50, 38', 38'') den Trägerkörper (14) teilweise
umschließt.
8. Elektrodenelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Trägerkörper (14) eine im Quer
schnitt teilkreiszylindrische Außenfläche (48) aufweist,
an welcher der bewegbare Hilfselektrodenhalter (50) an
liegt.
9. Elektrodenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der bewegbare Hilfselektrodenhalter (50) an der
teilkreiszylindrischen Außenfläche (48) des Träger
körpers (14) im wesentlichen vollflächig aufliegt.
10. Elektrodenelement nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektrodenele
mentkörper (10) in mindestens einem eine Außenfläche
(98) des Elektrodenelementkörpers (10) umgreifenden
Elektrodenelementhalter (92) gehalten ist.
11. Elektrodenelement nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenele
mentkörper (10) eine teilkreiszylindrische Außenfläche
(98) aufweist.
12. Elektrodenelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit dem Elektrodenelementhalter (92)
der Elektrodenelementkörper (10) derart beaufschlagbar
ist, daß der bewegbare Hilfselektrodenhalter (50) in
seiner jeweils Justierten Stellung kraftschlüssig rela
tiv zum Trägerkörper (14) fixierbar ist.
13. Elektrodenelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Elektrodenelementhalter (92) mit einem
Druckelement (100) auf den Elektrodenelementkörper (10)
wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19710988A DE19710988C1 (de) | 1997-02-20 | 1997-03-17 | Elektrodenelement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19706589 | 1997-02-20 | ||
DE19710988A DE19710988C1 (de) | 1997-02-20 | 1997-03-17 | Elektrodenelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19710988C1 true DE19710988C1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7820848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19710988A Expired - Fee Related DE19710988C1 (de) | 1997-02-20 | 1997-03-17 | Elektrodenelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19710988C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012009235U1 (de) | 2012-09-25 | 2012-11-29 | Josef Kastl | Rollladenkastenabdichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996013085A1 (de) * | 1994-10-19 | 1996-05-02 | Haug Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum aufbringen unipolarer elektrischer ladungen |
-
1997
- 1997-03-17 DE DE19710988A patent/DE19710988C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996013085A1 (de) * | 1994-10-19 | 1996-05-02 | Haug Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum aufbringen unipolarer elektrischer ladungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202012009235U1 (de) | 2012-09-25 | 2012-11-29 | Josef Kastl | Rollladenkastenabdichtung |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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