DE102005032761A1 - Messerkopf - Google Patents
Messerkopf Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005032761A1 DE102005032761A1 DE102005032761A DE102005032761A DE102005032761A1 DE 102005032761 A1 DE102005032761 A1 DE 102005032761A1 DE 102005032761 A DE102005032761 A DE 102005032761A DE 102005032761 A DE102005032761 A DE 102005032761A DE 102005032761 A1 DE102005032761 A1 DE 102005032761A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- bar
- head
- segment
- shaped
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/12—Milling tools
- B23F21/22—Face-mills for longitudinally-curved gear teeth
- B23F21/223—Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements
- B23F21/226—Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements in exchangeable arrangement
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/17—Gear cutting tool
- Y10T407/1735—Rotary, gear shaving cutting tool
Abstract
Der Messerkopf (2) umfasst einen scheibenförmigen Messerträger (4) sowie eine Mehrzahl an einen Messerschaft (20) aufweisenden Stabmessern (6). Der scheibenförmige Messerträger (4) weist eine Mehrzahl an Messeraufnahmen (10) auf, in die die Messerschäfte (20) der Stabmesser (6) eingeführt sind. Die Messerschäfte (20) weisen, im Querschnitt gesehen, eine kreissegmentförmige Fläche auf. Um eine einfache und sichere Befestigung der Stabmesser (6) in den Messeraufnahmen (10) zu ermöglichen, weisen die Messeraufnahmen (10) komplementär zu den Stabmessern (6), im Querschnitt gesehen, eine kreissegmentförmige Fläche auf, so dass die Stabmesser (6) mit ihren Messerschäften (20) jeweils passgenau in den Messeraufnahmen (10) einliegen. Die kraftschlüssige Befestigung erfolgt ausschließlich über Klemmschrauben (22), die die Stabmesser (6) anpressen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Messerkopf mit einem scheibenförmigen Messerträger, der eine Mehrzahl an Messeraufnahmen umfasst, sowie mit einer Mehrzahl von einen Messerschaft aufweisenden Stabmessern, die mit ihrem Messerschaft in die Messeraufnahmen eingeführt sind und deren Messerschäfte im Querschnitt gesehen eine kreissegmentförmige Fläche aufweisen.
- Ein Messerkopf dieser Art, der zum Verzahnen von Spiralkegelrädern ausgebildet ist, ist aus der
DE 101 12 165 B4 zu entnehmen. Der hierin beschriebene Messerträger weist Messeraufnahmen auf, deren Querschnittsgeometrie sich aus einem Halbkreis und einem Prisma zusammensetzt. Die halbkreisförmige Querschnittsgeometrie dient zur Aufnahme eines Stabmessers. In die prismatische Querschnittsgeometrie ist ein Klemmkeil eingefügt, mit dessen Hilfe das Stabmesser befestigt ist. Zur Befestigung des Klemmkeils sind weiterhin Spannschrauben vorgesehen. - Aus der
EP 0 813 927 A2 geht ein Messerkopf hervor, der mit zylindrischen Messeraufnahmen versehen ist, die zur Aufnahme im Wesentlichen runder Messerschäfte dienen. Zur Befestigung dieser runden Messerschäfte sind im Messerkopf Bohrungen etwa in radialer Richtung vorgesehen, die die Messeraufnahmen etwa im Bereich ihrer Tangente kreuzen. In diese Bohrungen sind ziehende oder stoßende Keile eingebracht. - In der
US 6,632,050 B2 ist eine weitere Form eines Messerkopfs angegeben, bei der zweiseitig abgeflachte Stabmesser verwendet sind. Diese werden in kreisrunden Messeraufnahmen durch Klemmkeile gesichert, die von der Vorderseite des Messerkopfs schräg zur Axialrichtung eingeführt sind. - Ein allgemeines Problem beim zitierten Stand der Technik ist, dass bei allen Ausgestaltungen zusätzliche Klemmkeile verwendet werden, was einen sehr hohen Konstruktionsaufwand erfordert.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde einen Messerkopf der eingangs genannten Art anzugeben, der eine besonders einfache Konstruktion aufweist und zudem einen sicheren Sitz der Stabmesser in den Messeraufnahmen gewährleistet.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Messerkopf mit den Merkmalen des Patentanspruch 1 gelöst. Danach weisen die Messeraufnahmen komplementär zu den Messerschäften im Querschnitt gesehen eine kreissegmentförmige Fläche auf, so dass die Stabmesser mit ihren Messerschäften jeweils passgenau in den Messeraufnahmen einliegen.
- Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Herstellung der Stabmesser bzw. deren Befestigung in den Messeraufnahmen auf einer besonders einfachen und effizienten Weise auszuführen. Zur Herstellung eines Stabmessers ist lediglich ein Hartmetall-Rundstab notwendig, dessen kreisrunde Querschnittsfläche durch einen einfachen Bearbeitungsvorgang, wie beispielsweise Schleifen, abgeflacht wird, so dass der Messerschaft des Stabmessers eine flache Außenseite aufweist. Auch die komplementäre Ausgestaltung der Aufnahmen ist herstellungstechnisch sehr einfach zu verwirklichen. Durch die passgenaue formschlüssige Einpassung der Stabmesser in den Aufnahmen ist ein verdrehsicherer Sitz der Stabmesser in einer definierten und exakten Position erreicht. Ein besonderer Vorteil der Ausgestaltung ist darin zu sehen, dass auf weitere Einstellelemente, wie beispielsweise Keile oder dergleichen, zur Ausrichtung in einer definierten Winkelstellung der Stabmesser nicht erforderlich und auch nicht vorgesehen sind. Die für eine hochgenaue Werkstückbearbeitung erforderliche präzise Ausrichtung in der definierten Winkelstellung wird ausschließlich durch die hochpräzise Ausgestaltung und Ausrichtung der jeweiligen Messeraufnahme erreicht. Die Stabmesser brauchen jeweils nur noch in die Messeraufnahmen eingefügt zu werden, ohne dass weitere Einstellvorgänge erforderlich sind. Lediglich die axiale Position der Stabmesser muss eingestellt werden. Die kreissegmentartige Querschnittsfläche der Messeraufnahmen erlaubt insbesondere bei einer Vielzahl von Stabmessern zudem eine günstige Gestaltung von Stegen oder Materialbrücken des Messerträgers, die zwischen zwei benachbarten Messeraufnahmen angeordnet sind.
- Insgesamt lässt sich durch die überraschend einfache Ausgestaltung mit der formschlüssigen Anpassung des im Querschnitt kreissegmentartigen Schaftbereichs an die hochgenau ausgebildeten Messeraufnahmen ohne die Verwendung weiterer Einstellelemente ein Messerkopf ausbilden, der für eine hochgenaue Werkstückbearbeitung geeignet ist. Sowohl die Herstellung der Stabmesser und die des einfachen, scheibenförmigen, aus einem Stück gefertigten Messerträgers sowie die Montage der Stabmesser in den Messeraufnahmen ist sehr einfach und damit kostengünstig. Insbesondere ist auch ein sehr schneller und einfacher Austausch von verschlissenen Stabmessern ermöglicht.
- Vorzugsweise überstreicht das Kreissegment des Messerquerschnitts einen Winkelbereich mit einem Mittelpunktswinkel, der > 180° ist. Der Mittelpunktswinkel ist der Winkel im Mittelpunkt eines Kreises, über den der Kreisbogen des Kreissegments bestimmt ist. Ein größerer Mittelpunktswinkel ergibt einen längeren Kreisbogen bzw. eine größere Querschnittsfläche im Messerschaft und ist daher aus Stabilitätsgründen bevorzugt. Das bedeutet, dass die Stabilität des Stabmessers noch relativ hoch bleibt. Zudem weist ein Winkelbereich mit einem großen Mittelpunktswinkel eine lange Umfangsseite auf, die für eine gute Anpassung in der Messeraufnahme sorgt und eine große Anlagefläche anbietet.
- Bevorzugt liegt der Mittelpunktswinkel im Bereich zwischen 220° und 270°. Untersuchungen haben ergeben, dass derartige Stabmesser sich durch eine besonders hohe Stabilität bei gleichzeitig hoher Verdrehsicherheit auszeichnen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind die Messeraufnahmen durch ein Erodierverfahren ausgebildet. Erodierverfahren bieten durch Materialabtragen mittels einer Folge elektrischer Ladungen eine sehr hohe Genauigkeit bei einer Formgebung. Die gewünschte Schnittform wird eingespeichert und die Maschine schneidet dann selbständig die vorgegebene Form. Somit können selbst komplizierte schräge oder kegelförmige Schnitte und Bohrungen mit einer besonders hohen Präzision fertiggestellt werden, was für die passgenaue Anpassung und die Befestigung des Stabmessers in der Messeraufnahme von großer Bedeutung ist.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist zur Befestigung eines jeweiligen Stabmessers zumindest eine Klemmschraube vorgesehen, die im Wesentlichen radial zur Scheibendrehachse in den Messerträger eingeschraubt ist. Der Messerschaft ist mittels der Klemmschraube geklemmt und gegen ein axiales Verrutschen gesichert.
- In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das jeweilige Stabmesser ausschließlich über die Klemmschraube kraftschlüssig in der Messeraufnahme befestigt. So wird mit einem einfachen herkömmlichen Mittel die sichere Befestigung des Stabmessers in der Messeraufnahme erzielt. Die Klemmschraube drückt direkt gegen den Messerschaft und es wird auf jegliche Einstellelemente, wie z.B. Spannkeile, zwischen der Klemmschraube und dem Messerschaft verzichtet. Alternative zu der unmittelbaren Kraftübertragung ist eine mittelbare Kraftübertragung mit Hilfe eines Spann- oder Klemmelements mit oder ohne dämpfende Eigenschaften vorgesehen, das zwischen der Klemmschraube und dem Messerschaft ausgebildet ist und die von der Klemmschraube ausgebildete Kraft umlenkungsfrei auf den Messerschaft überträgt.
- Vorteilhafterweise weist das Stabmesser eine Spannseite auf, auf die die Klemmschraube einwirkt. Die Spannseite ist abgeflacht, so dass die Wirkung der Klemmschraube nicht punktförmig, sondern flächig erfolgt. Die Spannseite erstreckt sich außerdem über die Länge des Messerschafts, so dass bei unterschiedlichen Einstellungen der vertikalen Position des Stabmessers in der Messeraufnahme der flächige Kontakt zur Klemmschraube weiterhin garantiert ist.
- Zweckdienlicherweise ist die Spannseite geneigt gegenüber der Längsachse des Stabmessers und schließt mit ihr einen Winkel ein, der < 5°, insbesondere etwa 1° beträgt. Mit der geneigten Ausgestaltung der Spannseite ist eine Keilwirkung erzielt. Bei der hohen axialen Belastung des Stabmesser im Einsatz besteht die Gefahr, dass es tiefer in die Messeraufnahme hineinrutscht. Um dies zu verhindern, vergrößert sich der Querschnitt des Messerstabs zu seiner Messerspitze hin. Hierdurch ist das Stabmesser in seiner axialen Position in der Messeraufnahme ergänzend zu der kraftschlüssigen Fixierung mit der Klemmschraube gesichert.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Messeraufnahme an ihrer kreissegmentförmigen Fläche eine Bogenabschnitt auf, dessen Radius geringfügig kleiner ist als der Radius der übrigen kreissegmentförmigen Fläche. Hierdurch bildet der Bogenabschnitt neben der abgeflachten Seite der Messeraufnahme eine zweite definierte Anlagefläche für den Messerschaft. Über diese ist eine exakte radiale Positionierung oder Justage des Stabmessers im Messerträger gewährleistet.
- Zweckdienlicherweise überstreigt hierbei der Bogenabschnitt einen Winkel zwischen 45° und 90° und insbesondere einen Winkel im Bereich von etwa 60°. Der Bogenabschnitt ist weiterhin vorzugsweise derart angeordnet, dass er nicht unmittelbar an die abgeflachte Seite der Messeraufnahme angrenzt, sondern dass zwischen dem Bogenabschnitt und der abgeflachten Seite ein weiterer Bogenabschnitt angeordnet ist, welcher den größeren Radius aufweist. Dieser weitere Bogenabschnitt überstreigt hierbei zweckdienlicherweise einen Winkel von etwa 5° bis 30°, insbesondere von etwa 15°. Durch diese Ausgestaltung wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass die Spannseite des Messerschafts, gegen die die Klemmschraube einwirkt, die abgeflachte Seite der Messeraufnahme sowie der Bogenabschnitt drei Anlage- bzw. Spannflächen bilden, die zwischen sich eine in etwa dreieckförmige Fläche einschließen. Die von der Klemmschraube ausgeübte Klemmkraft wird daher sowohl auf den Bogenabschnitt als auch auf die abge flachte Seite insbesondere gleichmäßig übertragen, wodurch die definierte Ausrichtung des Stabmessers erreicht ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen hierbei in schematischen Darstellungen:
-
1 eine perspektivische Ansicht auf einen Messerkopf, bestehend aus einem Messerträger und einer Mehrzahl an Stabmessern, -
2 eine Draufsicht auf den Messerträger gemäß1 , -
3 zwei Ausführungsformen der Befestigungsverbindung der Stabmesser mittels je zwei Klemmschrauben, -
4 eine Draufsicht auf eine kreissegmentförmige Messeraufnahme, und -
5 einen Querschnitt durch ein Stabmesser, eingeklemmt in einer Messeraufnahme. - In den Figuren sind gleich wirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- In
1 ist ein Messerkopf2 dargestellt, der aus einem scheibenförmigen und einstückigen Messerträger4 und einer Mehrzahl an Stabmessern6 besteht. Der Messerträger4 ist um eine Scheibendrehachse A drehbar. Er weist eine Bearbeitungsseite8 mit einer Mehrzahl an Messeraufnahmen10 auf, in die Stabmesser6 aufgenommen sind. Die Scheibendrehachse A läuft durch den Mittelpunkt M des Messerträgers4 . Die Messeraufnahmen10 sind paarweise kreisförmig um den Mittelpunkt M des scheibenförmigen Messerträgers4 angeordnet. Die Messeraufnahmen10 sind mittels eines Erodierverfahrens ausgebildet und weisen einen kreissegmentförmigen Querschnitt auf. Der Messerträger4 weist außerdem eine Umfangsseite12 auf, auf der in zwei Reihen Befestigungsbohrungen14 angebracht sind, die etwa radial zur Scheibendrehachse A verlaufen. Die untere Reihe ist dabei direkt unter der oberen angeordnet und somit werden Säulen16 aus je zwei Befestigungsbohrungen14 gebildet. Die Anzahl der Säulen16 entspricht der Anzahl der Messeraufnahmen10 bzw. Stabmessern6 . Die zwei Befestigungsbohrungen14 jeder Säule16 verlaufen in die gleiche Richtung. - Die Stabmesser
6 sind in die Messeraufnahmen10 eingeführt. Lediglich die keilförmigen Messerspitzen18 ragen über der Ebene der Bearbeitungsseite8 heraus. Der Messerschaft20 des jeweiligen Stabmessers6 (siehe3 ) ist im Querschnitt gesehen nach Art eines Kreissegments ausgebildet. Die Größe und Form des Messerstabs20 und der Messeraufnahmen10 sind derart aneinander angepasst, dass der Messerstab20 passgenau in die Messeraufnahme10 eingeführt ist und an den Wänden der Messeraufnahme10 anliegt. Die einzelnen Stabmesser6 sind hierbei identisch zueinander ausgebildet. -
2 zeigt eine Draufsicht auf die Bearbeitungsseite8 des scheibenförmigen Messerträgers4 gemäß1 , bei der die Projektionen der Befestigungsbohrungen14 dargestellt sind. Kreisförmig um den Mittelpunkt M des Messerträgers ist eine Mehrzahl an Messeraufnahmen10 mit je einem kreissegmentförmigen Querschnitt angeordnet. Alle Messeraufnahmen10 weisen die gleiche Größe und Form aus, sind aber paarweise zueinander versetzt und verdreht, d.h. sie befinden sich auf unterschiedlichem Abstand zum Mittelpunkt M und schließen mit der Radialrichtung des scheibenförmigen Messerträgers4 unterschiedlichen Winkel ein. Von der Umfangsseite12 zu jeder Messeraufnahme10 erstrecken sich zwei Befestigungsbohrungen14 im Wesentlichen radial, die in Form eines Kanals ausgebildet sind. Jede der Befestigungsbohrungen14 dient zur Aufnahme einer Klemmschraube22 (gemäß3 ), die zur Befestigung des in die Messeraufnahme10 eingeführten Stabmessers6 vorgesehen ist. - In
3 sind zwei Paare von Klemmschrauben22 dargestellt, die gegen den Messerschaft20 von je einem Stabmesser6 angepresst sind. Der Messerschaft20 von jedem der Stabmesser6 hat einen kreissegmentförmigen Querschnitt mit einem Mittelpunktswinkel von etwa 255°. Der Messerschaft20 weist somit eine gerundete Seite24 und eine abgeflachte Seite26 auf. Die Messerspitze18 weist die Form eines Keils auf. Die gerundete Seite24 weist eine Spann seite28 auf, die flach ausgestaltet ist und sich über die Länge des Messerschafts20 erstreckt. Die Spannseite28 ist geneigt gegenüber der Längsachse des Stabmessers6 und schließt mit ihr einen Winkel φ = 1° ein, so dass eine Keilwirkung erzielt ist und das Stabmesser6 bei einer axialen Beanspruchung nicht tiefer in die Messeraufnahme10 hineinrutschen kann. Durch diese Ausgestaltung verjüngt sich die Spannseite28 in Richtung zur Messerspitze18 , so dass sie nach Art eines Dreiecks gebildet ist. - Auf der Spannseite
28 erfolgt der Kontakt zwischen jeweils ein Paar Klemmschrauben22 und dem Stabmesser6 . Jede Klemmschraube22 ist zweiteilig ausgebildet und weist üblicherweise ein Gewindeteil30 und ein Bolzenteil32 auf. Mit Hilfe des Gewindeteils30 wird die Klemmschraube22 in die Befestigungsbohrung14 eingeschraubt. Die Klemmschraube22 wird dann so lange in die Befestigungsbohrung14 angezogen bis das Bolzenteil32 gegen die Spannseite28 gedrückt wird und somit die Klemmschraube22 gegen die Wand der Messeraufnahme10 geklemmt wird. In diesem Fall sind keine Verbindungselemente in Form von Spannklötzen oder Klemmkeilen notwendig, die die Kraft der Klemmschrauben22 übertragen sollen, sondern es erfolgt eine direkte kraftschlüssige Verbindung zwischen der Klemmschraube22 und dem Stabmesser6 . - Alternativ können die zwei Gewindeteile
30 mit einem gemeinsamen Spannblock34 die Spannseite28 anpressen. Im Unterschied zur Ausführung mit den zwei Bolzenteilen32 wird in diesem Fall die Kraft der Klemmschrauben22 über den gemeinsamen Spannblock34 auf die Spannseite28 umlenkungsfrei übertragen. - Eine kreissegmentförmige Messeraufnahme
10 mit einer gerundeten Seite24a und einer abgeflachten Seite26a ist in4 dargestellt. Die gerundete Seite24a überstreicht einen Winkelbereich, dessen Mittelpunktswinkel α etwa 255° beträgt. - Die Messeraufnahme
10 stellt eine Ausnehmung im scheibenförmigen Messerträger4 dar, die mittels eines Drahterodierverfahrens ausgebildet ist. Mit Hilfe der Drahterosion können alle elektrisch leitfähigen Materialien bearbeitet werden und man umgeht die bei der spanenden Fertigung auftretenden Schwierigkeiten bei der Bearbeitung von Werkstücken mit hoher Festigkeit. Für die Ausformung jeder Messeraufnahme10 werden zuerst zwei Bohrungen36 in dem scheibenförmigen Messerträger4 eingebracht, damit der Draht durch den scheibenförmigen Messerträger4 durchführt werden kann. Von den Bohrungen36 aus schneidet eine Maschine die gewünschte Form präzise aus, indem sie den Draht entlang einer vorgegebenen Strecke führt. - Beim Ausführungsbeispiel gemäß
5 ist der Messerschaft20 in die Messeraufnahme10 eingeführt und mit Hilfe der Klemmschraube22 befestigt. Der Radius R der gerundeten Seite24 des Messerschaftes20 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 8mm. Die gerundete Seite24a der Messeraufnahme10 weist demgegenüber einen größeren Radius R1 von beispielsweise 8,1 mm auf. Lediglich in einem mittleren Bogenabschnitt38 ist ein Radius R2 vorgesehen, der dem Radius R entspricht und im Ausführungsbeispiel daher 8mm beträgt. - Ausgehend vom Mittenpunkt N der abgeflachten Seite
26 weist der Bogenabschnitt 38 im Ausführungsbeispiel einen Winkel β von etwa 60° auf. Der Bogenabschnitt38 ist so positioniert, dass sich seitlich ein weiterer Bogenabschnitt40 anschließt, der an die abgeflachte Seite26a angrenzt. Der weitere Bogenabschnitt38 überstreicht – vom Mittenpunkt N aus betrachtet – einen Winkel γ von etwa 15. - Durch den außerhalb des Bogenabschnitts
38 beispielsweise um etwa 1% gegenüber dem Radius R vergrößerten Radius R1 liegt der Messerschaft20 lediglich am Bogenabschnitt38 an. - Beim Befestigen des Messerschaftes
20 in der Messeraufnahme10 übt die Klemmschraube22 eine Kraft gegen die Spannseite28 des Messerschaftes20 aus. Der Messerschaft20 wird in Richtung dieser Kraft gedrückt, bis er fest mit seiner abgeflachten Seite26 auf der entsprechenden abgeflachten Seite26a der Messeraufnahme10 und mit einem Teil seiner gerundeten Seite24 auf dem Bogenabschnitt38 aufliegt. Somit stellen die abgeflachte Seite26a der Messeraufnahme10 und der Bogenabschnitt38 zwei Basisflächen dar, auf die die vektoriell zerlegte Kraft der Klemmschraube22 wirkt, so dass das Stabmesser6 unbeweglich und sicher in der Messeraufnahme10 an einer definierten Position eingeklemmt ist. - Durch die Ausgestaltung gemäß
5 ist daher durch den Bogenabschnitt38 eine definierte Anlagefläche für den Messerschaft20 vorgegeben, die die radiale Position des jeweiligen Messerschafts20 im Messerträger4 festlegt. Durch die exakte Ausbildung des Bogenabschnitts38 beim Einbringen der Messeraufnahme10 in den Messerträger4 wird daher das jeweilige Stabmesser6 auf einen vorgegebenen Schnittkreis justiert, welcher durch die einzelnen Stabmesser6 definiert wird. Für eine qualitativ hochwertige Werkstückbearbeitung müssen die einzelnen Schneidecken der Stabmesser6 nämlich exakt auf einem gemeinsamen Schnittkreis liegen, bzw. bei dem Anwendungsfall des Verzahnens von Spiralkegelrädern müssen die Schneidecken abwechselnd auf einem inneren Schnittkreis und auf einem äußeren Schnittkreis liegen.
Claims (11)
- Messerkopf (
2 ) mit einem scheibenförmigen Messerträger (4 ), der eine Mehrzahl an Messeraufnahmen (10 ) umfasst, sowie mit einer Mehrzahl von einen Messerschaft (20 ) aufweisenden Stabmessern (6 ), die mit ihrem Messerschaft (20 ) in die Messeraufnahmen (10 ) eingeführt sind und deren Messerschäfte (20 ) im Querschnitt gesehen eine kreissegmentförmige Fläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeraufnahmen (10 ) komplementär zu den Messerschäften (20 ) im Querschnitt gesehen eine kreissegmentförmige Fläche aufweisen, so dass die Stabmesser (6 ) mit ihren Messerschäften (20 ) jeweils passgenau in den Messeraufnahmen (10 ) einliegen. - Messerkopf (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kreissegmentförmige Fläche einen Winkelbereich > 180° überstreicht. - Messerkopf (
2 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kreissegmentförmige Fläche einen Winkelbereich zwischen 220° und 270° überstreicht. - Messerkopf (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeraufnahmen (10 ) durch ein Erodierverfahren ausgebildet sind. - Messerkopf (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung eines jeweiligen Stabmessers (6 ) zumindest eine Klemmschraube (22 ) vorgesehen ist, die im Wesentlichen radial zu einer Scheibendrehachse (A) in den scheibenförmigen Messerträger (4 ) eingeschraubt ist. - Messerkopf (
2 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Stabmesser (6 ) ausschließlich über die Klemmschraube (22 ) kraftschlüssig in der Messeraufnahme (10 ) befestigt ist. - Messerkopf (
2 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabmesser (6 ) eine Spannseite (28 ) aufweist, auf die die Klemmschraube (22 ) einwirkt. - Messerkopf (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannseite (28 ) geneigt gegenüber der Längsachse des Stabmessers (6 ) ist und mit ihr einen Winkel (φ) einschließt, der < 5° ist, insbesondere etwa 1° beträgt. - Messerkopf (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeraufnahme (10 ) an ihrer kreissegmentförmigen Fläche einen Bogenabschnitt (38 ) aufweist, dessen Radius (R2) etwas kleiner ist als ein Radius (R1) der übrigen kreissegmentförmigen Fläche. - Messerkopf (
2 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogenabschnitt (38 ) einen Winkel (β) zwischen 45° und 90°, insbesondere einen Winkel im Bereich von etwa 60° überstreicht. - Messerkopf (
2 ) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich seitlich am Bogenabschnitt (38 ) ein weiterer Bogenabschnitt (40 ) anschließt, der an einer abgeflachten Seite (26 ) der Messeraufnahme (10 ) angrenzt und einen Winkel (γ) zwischen 5° und 30° überstreicht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005032761A DE102005032761A1 (de) | 2005-07-14 | 2005-07-14 | Messerkopf |
CNA2006800251037A CN101218059A (zh) | 2005-07-14 | 2006-05-17 | 刀头 |
EP06753670A EP1910004A1 (de) | 2005-07-14 | 2006-05-17 | Messerkopf |
PCT/EP2006/004646 WO2007006361A1 (de) | 2005-07-14 | 2006-05-17 | Messerkopf |
US12/013,097 US20080170915A1 (en) | 2005-07-14 | 2008-01-11 | Face hobbing or gear cutting head for cutting gears, such as spiral, bevel, spiral-bevel, and hypoid gears |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005032761A DE102005032761A1 (de) | 2005-07-14 | 2005-07-14 | Messerkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005032761A1 true DE102005032761A1 (de) | 2007-01-18 |
Family
ID=36809065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005032761A Ceased DE102005032761A1 (de) | 2005-07-14 | 2005-07-14 | Messerkopf |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20080170915A1 (de) |
EP (1) | EP1910004A1 (de) |
CN (1) | CN101218059A (de) |
DE (1) | DE102005032761A1 (de) |
WO (1) | WO2007006361A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007038935A1 (de) * | 2007-08-17 | 2009-02-19 | PTR R. Richardt GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafterin: Renate Richardt, 99817 Eisenach) | Stabmesserkopf und entsprechende Werkzeugmaschine |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2181789B1 (de) * | 2008-10-30 | 2011-06-15 | Klingelnberg AG | Universal einsetzbarer Stabmesserkopf und Verwendung desselben |
DE102009006010A1 (de) * | 2009-01-23 | 2010-07-29 | Kennametal Inc. | Einrichtung zum Befestigen eines ringförmigen Fräswerkzeugträgers |
EP2916986B1 (de) * | 2012-11-09 | 2018-09-26 | The Gleason Works | Stabmesserkopf mit radial verstellbaren stabmessern |
EP3352937B1 (de) * | 2015-09-23 | 2023-04-26 | The Gleason Works | Kompatibilität von dreiseitigen klingen |
EP3541556B1 (de) * | 2016-11-15 | 2022-01-19 | The Gleason Works | Fräser mit formschlüssig sitzenden rundmesserstangen zum kegelradschneiden |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1383707A (en) * | 1919-12-02 | 1921-07-05 | Baxter D Whitney & Son Inc | Art of making gear-cutters |
EP0813927A2 (de) * | 1996-06-20 | 1997-12-29 | Oerlikon Geartec AG | Rundstabmesser und insbesondere dafür vorgesehener Messerkopf |
DE10112165B4 (de) * | 2001-03-12 | 2004-02-05 | Rainer Richardt | Stabmesserkopf zum Verzahnen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU1494392A (en) * | 1992-04-16 | 1993-11-18 | Minister Trading Co. Pty. Ltd. | Arcual seat tool holders and inserts |
SE508388C2 (sv) * | 1993-09-06 | 1998-10-05 | Sandvik Ab | Fräskropp innefattande skär med vinkelinställning |
US6398467B1 (en) * | 1996-01-22 | 2002-06-04 | Dana Corporation | One piece cutter body |
MXPA01011169A (es) * | 1999-05-05 | 2002-05-06 | Gleason Works | Metodo para producir una herramienta de corte para engranajes que se tallan por fresa matriz. |
JP2001347412A (ja) * | 2000-04-06 | 2001-12-18 | Yutaka Seimitsu Kogyo Ltd | 正面カッタおよびカッタ用ブレード |
US6632050B2 (en) * | 2001-09-06 | 2003-10-14 | Kennametal Inc. | Face hobbing cutter |
-
2005
- 2005-07-14 DE DE102005032761A patent/DE102005032761A1/de not_active Ceased
-
2006
- 2006-05-17 CN CNA2006800251037A patent/CN101218059A/zh active Pending
- 2006-05-17 EP EP06753670A patent/EP1910004A1/de not_active Withdrawn
- 2006-05-17 WO PCT/EP2006/004646 patent/WO2007006361A1/de not_active Application Discontinuation
-
2008
- 2008-01-11 US US12/013,097 patent/US20080170915A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1383707A (en) * | 1919-12-02 | 1921-07-05 | Baxter D Whitney & Son Inc | Art of making gear-cutters |
EP0813927A2 (de) * | 1996-06-20 | 1997-12-29 | Oerlikon Geartec AG | Rundstabmesser und insbesondere dafür vorgesehener Messerkopf |
DE10112165B4 (de) * | 2001-03-12 | 2004-02-05 | Rainer Richardt | Stabmesserkopf zum Verzahnen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007038935A1 (de) * | 2007-08-17 | 2009-02-19 | PTR R. Richardt GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafterin: Renate Richardt, 99817 Eisenach) | Stabmesserkopf und entsprechende Werkzeugmaschine |
DE102007038935B4 (de) * | 2007-08-17 | 2009-08-27 | Richardt, Renate | Stabmesserkopf und entsprechende Werkzeugmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1910004A1 (de) | 2008-04-16 |
CN101218059A (zh) | 2008-07-09 |
US20080170915A1 (en) | 2008-07-17 |
WO2007006361A1 (de) | 2007-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0674560B1 (de) | Bohrer mit austauschbarem schneideinsatz | |
EP0674561B1 (de) | Vollbohrer | |
EP2366477B1 (de) | Ausdrehkopf | |
AT9433U1 (de) | Fräser | |
EP1621275A2 (de) | Bohrplatte welche klemmend in einem Grundkörper befestigt ist | |
DE2614599A1 (de) | Zerspanungswerkzeug fuer die bearbeitung eng tolerierter bohrungen | |
DE102005032761A1 (de) | Messerkopf | |
DE7504960U (de) | Drehwerkzeug mit auswechselbarem mehreckfoermigem schneideinsatz | |
EP2895289B1 (de) | Werkzeug zur spanenden bearbeitung von werkstücken | |
DE10243210B3 (de) | Doppelschleifscheibe | |
EP0736362A2 (de) | Planschneidmaschine | |
EP3362213B1 (de) | Schneidplatte, werkzeughalter und werkzeug zur spanenden bearbeitung eines werkstücks | |
DE10357404B4 (de) | Entgratungswerkzeug für Radialbohrungen | |
EP2509747B1 (de) | Elektrodenschleifvorrichtung | |
EP3741483A1 (de) | Wendeschneidplatte, schneidplattenhalter und schneidvorrichtung | |
DE2112092A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE2533495A1 (de) | Bohrstange o.dgl. | |
EP1644151B1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung und/oder Herstellung einer Vertiefung in einem Werkstück | |
EP0113097A2 (de) | Nachstellbare Maschinenreibahle | |
EP0295452A2 (de) | Verfahren zur Herstellung enes Räumwerkzeugs | |
EP1520647A1 (de) | Elektrodenfräskopf und Flankenfräsmesser | |
DE3330718C2 (de) | ||
DE3220363A1 (de) | Schneidmessertraeger zum schruppen metallischer oberflaechen | |
EP0504995B1 (de) | Zwickbacken | |
DE3442102A1 (de) | Spannschaft und dazugehoeriger schneidentraeger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |