DE4321894C2 - Scharnierband - Google Patents

Scharnierband

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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnierband zum Anschlagen des Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein aus der DE 80 03 838 U1 bekanntes Scharnierband dieser Gattung weist ein anschraubbares Aufnahmeteil mit zwei Aufnahmerinnen auf. In die Aufnahmerinnen werden zwei Stifte des drehbaren zweiten Bandteils eingelegt und mittels einer an dem Aufnahmeteil anschraubbaren Klemmplatte festgeklemmt. Die Klemmplatte greift dabei mit einer Verzahnung in Gewin­ derillen der Stifte ein, um die axiale Zugbelastbarkeit zu erhöhen. Bei gelöster Klemmplatte können die Stifte in den Aufnahmerinnen verschoben werden, um den Flügel gegenüber dem Rahmen zu justieren.
Dieses bekannte Scharnierband weist eine relativ geringe Belastbarkeit gegen quer zu den Stiften wirkende Kippkräfte auf, wie sie zu einem erheblichen Teil durch das Gewicht des Türflügels erzeugt werden. Die Klemmung der Stifte erfolgt nur über den kurzen Bereich der Klemmplatte, während in dem größeren übrigen Bereich der Aufnahmerinnen die Stifte mit radialem Spiel geführt und gegen ein Kippmoment nicht abge­ stützt sind.
Aus der DE 25 59 021 A1 ist ein Scharnierband bekannt, bei welchem eines der Bandteile mit einem zapfenförmigen Vor­ sprung in eine Aufnahmetasche eines anschraubbaren Aufnah­ meteils eingeschoben und in der gewünschten Stellung des Flügels mittels zweier Madenschrauben festgeklemmt wird. Die Klemmung durch die zwei Madenschrauben muß die gesamte, insbesondere Kippbelastung durch den Flügel aufnehmen. Die Befestigung des Flügels ist daher wenig belastbar und lockert sich im Betrieb leicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnierband zu schaffen, daß bei einfachem Aufbau und einfacher Ver­ stellbarkeit höhere Belastungen, insbesondere höhere Kipp­ belastungen aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Schar­ nierband mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Scharnierband weist das zweite Bandteil, vorzugsweise das Flügelteil, einen oder vorzugs­ weise mehrere senkrecht zur Drehachse abstehende Stifte auf, die zwischen einem Anschraubblock und einer mit diesem verschraubbaren Klemmplatte aufgenommen und festgeklemmt werden. Die Stifte sind dabei in Aufnahmerinnen des An­ schraubblockes bzw. der Klemmplatte geführt. Bei gelockerter Klemmplatte können die Stifte in den Aufnahmerinnen verscho­ ben werden, um die Horizontalverstellung des Flügels durch­ zuführen.
Da die Stifte hierbei zwischen Anschraubblock und Klemmplatte geführt sind, wird der Flügel gehalten und kann während der Einstellung nicht aus dem Rahmen fallen. Sobald die Horizontalstellung des Flügels justiert ist, wird die Klemmplatte gegen den Anschraubblock verspannt, so daß die Stifte über ihre ganze zwischen Anschraubblock und Klemm­ platte aufgenommene Länge festgeklemmt werden. Die Klemmung der Stifte erfolgt somit großflächig und mit hoher Reib­ kraft, so daß das Scharnier hohe Belastungen aufnehmen kann und sich auch bei langandauernder Benutzung nicht lockert. Da die Stifte außerdem in den Aufnahmerinnen auch gegen ein Verkippen geführt sind, beeinträchtigt selbst ein gering­ fügiges Lockern der Klemmung die Funktionsfähigkeit des Scharnierbandes nicht.
Die Aufnahmerinnen sind in dem Anschraubblock ausgebildet und umfassen die Stifte um mehr als deren halben Umfang. Das Bandteil mit den Stiften kann somit in den angeschraubten Anschraubblock eingesetzt werden und wird in diesem An­ schraubblock bereits gehalten, ohne daß die Klemmplatte aufgesetzt werden muß. Dies erleichtert die Montage und die Horizontaljustage.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführung ist zumindest ein Schraubloch des Anschraubblockes in einer der Aufnahmerinnen angeordnet. Die zum Anschrauben des Anschraubblockes in ein solches Schraubloch eingesetzte Schraube wird durch den in die zugehörige Aufnahmerinne eingesetzten Stift abgedeckt, so daß das Anschraubteil nicht ohne vorheriges Entfernen des gesamten Flügels abgeschraubt werden kann. Das Scharnierband ist dadurch einbruchsicher befestigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Scharnierband in einer Explo­ sionsdarstellung.
Das Scharnierband weist ein erstes Bandteil auf, das als Rahmenteil 1 an dem Rahmen einer Tür oder eines Fensters befestigt wird. Das Rahmenteil 1 wird mit Stabilisierungs­ stiften 13 in Bohrlöcher des Rahmens eingesetzt und mit Schrauben 10 mit dem Rahmen verschraubt. An dem Rahmenteil 1 ist eine obere und eine untere Rolle angeformt, in deren fluchtende vertikale Bohrung ein Achsstift 2 einsetzbar ist. Die Bohrungen sind in gleicher Weise als Gewindebohrungen ausgebildet. In die Bohrung der unteren Rolle wird eine Gewindebuchse 3 eingeschraubt, die eine koaxiale Bohrung zur Aufnahme des Achsstiftes 2 aufweist. Der Achsstift 2 sitzt mit einem an seinem oberen Ende ausgebildeten Außengewinde in der Gewindebohrung der oberen Rolle. Durch die symmetri­ sche Ausbildung ist das Rahmenteil 1 für Rechts- und Links- Anschlag geeignet. Die Gewindebuchse 3 wird in die jeweils untere Rolle des Rahmenteils 1 eingesetzt.
Ein zweites Bandteil, das als Flügelteil 4 dient, sitzt mit einer zwischen die Rollen des Rahmenteils 1 eingesetzten Rolle drehbar auf dem Achsstift 2. Oben und unten in die Bohrung des Flügelteils 4 sind schmiermittelfreie Lagerringe 9 eingesetzt, die ein leichtgängiges Drehen des Flügelteils 4 auf dem Achsstift 2 gewährleisten. Das Flügelteil 4 stützt sich vertikal auf der Gewindebuchse 3 ab. Die Gewindebuchse 3 kann durch Verdrehen in der Höhe verstellt werden, um eine Höhenverstellung des Flügelteils 4 und damit des an dem Flügelteil 4 befestigten Flügels zu ermöglichen. Eine in die untere Rolle des Rahmenteils 1 eingedrehte Fixierschraube 12 arretiert die Gewindebuchse 3 in der eingestellten Höhe und fixiert damit die Höheneinstellung des Flügels. Eine in die obere Rolle des Rahmenteils 1 eingedrehte Fixierschraube 12 greift in einen Einstich des Achsstiftes 2 und fixiert diesen in dem Scharnierband. Ein Abdeckblech 5 wird über die montierten Rollen des Rahmenteils 1 und des Flügelteils 4 geschnappt und verdeckt den für die Höhenverstellung des Flügelteils erforderlichen Spalt zwischen den Rollen des Rahmenteils 1 und der Rolle des Flügelteils 4.
An dem Flügel der Tür oder des Fensters wird ein flacher rechteckiger Anschraubblock 6 mittels Schrauben 10 ange­ schraubt, die in Schraublöcher 16 des Anschraubblockes 6 eingesetzt werden. Auf den Anschraubblock 6 ist eine deckungsgleiche Klemmplatte 7 aufsetzbar, die mittels Schrauben 11 an dem Anschraubblock 6 anschraubbar ist. Die Schrauben 11 durchsetzen Schraublöcher der Klemmplatte 7 und werden in Gewindebohrungen des Anschraubblockes 6 einge­ dreht.
An dem Flügelteil 4 sind zwei als Gewindestifte ausgebildete Stifte 14 angesetzt, die parallel zueinander radial, d. h. senkrecht zur Drehachse des Flügelteils 4 abstehen. In dem Anschraubblock 6 sind zwei Aufnahmerinnen 15 ausgeformt, die parallel zueinander und im Abstand der Gewindestifte 14 verlaufen. Die Aufnahmerinnen 15 verlaufen über die gesamte Breite des Anschraubblockes 6. Das Querschnittsprofil der Aufnahmerinnen 15 ist mehrkantig ausgebildet und entspricht im wesentlichen einem dem Querschnitt der Stifte 14 um­ schriebenen Polygon. Die Aufnahmerinnen 15 umfassen den Querschnitt der Stifte 14 um mehr als deren halben Umfang, lassen jedoch einen kleineren Umfangsteil der Stifte 14 über die Oberflächenebene des Anschraubblockes 6 heraustreten. Die Klemmplatte 7 weist den Aufnahmerinnen 15 entsprechende leichte Einkerbungen auf.
Zur Montage wird das Flügelteil 4 auf dem Achsstift 2 des Rahmenteils 1 angeordnet. Dann wird der Flügel mit dem angeschraubten Anschraubblock 6 auf die Stifte 14 des Flügel­ teils 4 aufgeschoben. Dabei kann die Klemmplatte 7 noch entfernt sein, wodurch das Aufschieben des Anschraubblocks 6 auf die Stifte 14 erleichtert wird. Da die Aufnahmerinnen 15 die Stifte 14 über mehr als den halben Umfang umfassen, wird der Anschraubblock 6 mit dem Flügel bereits formschlüssig auf den Stiften 14 gehalten. Es kann nun die Klemmplatte 7 mittels der Schrauben 11 an dem Anschraubblock 6 angebracht werden. Die Schrauben 11 werden dabei nur so leicht angezo­ gen, daß die Stifte 14 noch in den Aufnahmerinnen 15 axial verschiebbar sind. Durch Höhenverstellung der Gewindebuchse 3 kann nun die Höhenjustierung und durch Verschieben der Stifte 14 in dem Anschraubblock 6 die Horizontaljustierung des Flügels in dem Rahmen erfolgen. Nach erfolgter Justie­ rung wird die Höhenverstellung mittels der Fixierschraube 12 fixiert. Die Horizontaljustierung wird dadurch fixiert, daß die Schrauben 11 angezogen werden, so daß die Stifte 14 unverrückbar zwischen dem Anschraubblock 6 und der Klemm­ platte 7 festgeklemmt werden.
Eine Abdeckkappe 8 wird anschließend über den Anschraubblock 6 und die Klemmplatte 7 geschoben.
Jeweils eines der Schraublöcher 16 des Anschraubblockes 6 ist in dem Grund der Aufnahmerinnen 15 vorgesehen. Die in diesen Schraublöchern 16 sitzenden Schrauben 10 sind daher nicht mehr zugänglich, wenn die Stifte 14 in die Aufnahme­ rinnen 15 eingeschoben sind. Das Scharnierband ist dadurch einbruchsicher befestigt. Bei geschlossenem Flügel kann zwar die Klemmplatte 7 durch Lösen der Schrauben 11 abgenommen werden, der Anschraubblock 6 kann jedoch wegen der verdeck­ ten Schrauben in den Aufnahmerinnen 15 nicht abgeschraubt werden.

Claims (3)

1. Scharnierband zum Anschlagen des Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen an einem Rahmen, mit einem einen Achsstift aufnehmenden ersten Bandteil, mit einem drehbar auf dem Achsstift gelagerten zweiten Bandteil, das einen oder mehrere parallele, senkrecht zur Drehachse abstehende Stifte aufweist, und mit einem anschraubbaren Aufnahmeteil, das den Stiften entsprechende Aufnahmerin­ nen aufweist, in denen die Stifte zur Verstellung des Flügels in dem Rahmen längsverschiebbar aufgenommen und durch eine Klemmplatte festklemmbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmerinnen (15) in einem Anschraub­ block (6) des Aufnahmeteils ausgebildet sind und die Stifte (14) um mehr als deren halben Umfang umfassen und daß die Klemmplatte (7) über die gesamte Länge der Auf­ nahmerinnen (15) an dem Anschraubblock (6) anliegt.
2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerinnen (15) ein mehrkantiges Quer­ schnittsprofil aufweisen, daß im wesentlichen einem dem Querschnitt der Stifte (14) umschriebenen Polygon ent­ spricht.
3. Scharnierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Schraubloch (16) des An­ schraubblockes (6) in einer Aufnahmerinne (15) angeordnet ist.
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