DE847800C - Schrank zum haengenden Aufbewahren von Zeichnungen, Plaenen od. dgl. - Google Patents

Schrank zum haengenden Aufbewahren von Zeichnungen, Plaenen od. dgl.

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DE847800C
DE847800C DEP43520A DEP0043520A DE847800C DE 847800 C DE847800 C DE 847800C DE P43520 A DEP43520 A DE P43520A DE P0043520 A DEP0043520 A DE P0043520A DE 847800 C DE847800 C DE 847800C
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cabinet
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suspension parts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/06Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like
    • B42F15/063Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like with two sets of rods

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Schrank zum hängenden Aufbewahren von Zeichnungen, Plänen od. dgl. hie I3rtiiidting bezieht sich auf einen Schrank zum h:ingenden Aufbewahren von Zeichnum;on, Plänen od. dgl., der eine aufklappbare Vorderwand aufweist, während an der Vorder- und Rückwand des Sclir:uikes Aufhängeteile vorgesehen sind, die teleskopartig miteinander im Dingriff stehen.
  • Bei einer bekannten Ausführung dieser _1rt Schranke sind die Aufreilistifte und Aufhängerohre gerade ausgebildet und an der Schrankvorderw--ilid bzw. -rückwand <furch Gelenke mit deren Bewegung begrenzenden Anschlägen derart befestigt, daß die Aufh:ingeteile bei geöffnetem Schrank eine nach vorn geneigte Lage einnehmen. Die AnschUige zur Begrenzung der Bewegung der gelenkartig an der Vorder- und Rückwand befestigten -,'"ufreihstifte bzw.:#ufliängei-olire bestehen aus verstellharen, mit einem Schlitz versehenen Begrenzungslaschen, durch welche die Stifte und Rohre liindurchZeführt sind. Da die Aufhängeteile mit den mit ihnen zusammenarbeitenden Aufreilistiften gerade ausgebildet sind, wodurch eine bequeme Handhabung der Zeichnungen, Pläne od. dgl. gewährleistet ist, die Vorderwand beire Aufklappen aber die Bewegung über einen Kreisbogen ausführt, ist es notwendig, die Begrenzung der Bewegung der Aufreihstifte bzw. Aufhängeteile genau festzulegen. Außerdem wird auf die Auflagepunkte der Aufreihstifte bzw. Aufhängeteile an den Laschen ein sehr starker Druck, insbesondere bei gefülltem Schrank, ausgeübt, da der Allstand zwischen dem Lagerpunkt der Aufreilistifte bzw.Aufhängeteil und ihren Auflagern sehr klein ist.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, daß eine genaue und bleibende Einstellung der Begrenzungslaschen, auf denen die Aufreihstifte bzw. .\ufhängeteile aufruhen, nur schwierig zu erreichen ist, weil auch (las Material des Schrankes, welches zumeist aus Holz besteht, zufolge der Belastungen Formänderungen unterworfen wird, daher eine häufigere Nachstellung der Lage der Begrenzungslaschen erforderlich sein kann. Da andererseits auf die Begrenzungslaschen ein erheblicher Druck ausgeübt wird, der sich insbesondere hei gefülltem Schrank bis zu 5oo kg erstrecken kann, ist es notwendig, die Begrenzungslaschen sehr fest in der Schrankvorderwand bzw, -rückwand zu lagern. Dadurch wird aber wiederum der Aufbau der Lagerung erschwert bzw. umständlich.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in erster Linie darin, ein Lager und ein Auflager für die Aufhängeteile der Pläne. Zeichnungen usw. an Schränken der einleitend gekennzeichneten Art zu schaffen, bei dem eine genaue Nachstellung der Auflager für die Aufhängeteile erst ermöglicht wird. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Aufbau und den Zusammenbau von Schränken der einleitend gekennzeichneten Art zu vereinfachen. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, bei notwendiger Regelung der Einstellung des Auflagers für die Aufhängeteile diese Regelung auf einfache und präzise Weise vornehmen zu können. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, dafür zu sorgen, daß die Aufbauteile bzw. Lagerteile für die .Aufhängeteile innerhall> des Schrankes einen möglichst geringen Raum einnehmen und ein maximaler Platz für das Aufhängen voll Zeichnungen, Plänen od. dgl. zur Verfügung steht.
  • In t`l>ereitistimmung mit <lern Lösungsgedanken der Erfindung wird vorgeschlagen,- die Lagerung für die Aufhängeteile der Plane, Zeichnungen usw. zu einem einheitlichen Einbauteil zu vereinigen; dies wird nach einer bevorzugten .Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß (las Lager für die Aufhängeteile und das Auflager für sie aus einem Einstück bestehen. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird dieser einheitliche Einbauteil, welcher sowohl die Lagerung für die Aufhängeteile als auch das Auflager für diese Teile enthält, als ein von der Vorderseite bzw. Hinterseite des Schrankes in seine Wandungen einzusetzen(ler Einbauteil ausgebildet, der durch beliebige, zweckentsprechende Befestigungsmittel mit der Vorder- bzw. Rückwand des Schrankes verbunden werden kann. Zu diesem Zweck kann in L`bereinstimmung mit einer praktischen :\usfübrungsform der Einbauteil, welcher sowohl die Lagerung für die Aufhängeteile als auch das verstellbare .Auflager trägt, als ein pilzartiger Körper ausgebildet sein, der nahe dem Scheitelpunkt der Rundung dasLager für denAufhängeteil und an seinem Schaft das verstellbare Auflager trägt. Weiterhin kann, um einen leichten Zugang zu der Lagerung der Aufhängeteile zu erhalten und um das Einführen der Aufhängeteile in den einheitlichen Einbauteil zu erleichtern, am Scheitelpunkt der Rundung eine Einsatzkappe vorgesehen sein, welche vorzugsweise mit Gewinde in den Einbauteil einschraubbar ist. Es kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Aufhängeteil mit einem Querzapfen versehen sein, der in eine am einheitlichen Einbauteil vorgesehene Lagerausnehmung eingreift, so daß nach Befestigen des einheitlichen Einbauteiles am Schrank durch einfaches Durchfuhren der Aufhängeteile durch den Einbauteil hindurch und Verschließen durch die Kappe die Lagerung für die Zeichnungen, Pläne od. dgl. fertiggestellt ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung kann das Auflager für die Aufhängeteile als ein Gewindestellager ausgebildet sein, das mit Einstecklöchern od. dgl. versehen sein kann, um <las Auflager nach Wunsch in Höhenrichtung verstellen zu können. Um einen Zugang zu diesen Stecklöchern od. dgl. zu erhalten, kann an dem einheitlichen Einbauteil (zweckmäßig der Innenseite des Schrankes zugekehrt) eine entsprechende Öffnung vorgesehen sein. Weiterhin ist in Übereinstimmung mit der Erfindung die Möglichkeit gegeben, das Auflager in der jeweils eingestellten Lage durch einfache Mittel zu sichern, was nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung durch eine sich gegen das verstellbare Auflager legende Sicherungsschraube erfolgen kann.
  • Zweckmäßig ist in dein einheitlichen Aufbauteil eine zusätzliche seitliche Führung für die Aufhängeteile, welche z. B. die Form von Aufreihstiften und Aufhängerohren annehmen k<initen, vorgesehen, und dies kann nach einer weiteren praktischen Ausführungsform der Erfindung dadurch erfolgen, daß in dem Einstück ein Längsschlitz vorgesehen ist, dessen Breite etwa dein Durchmesser der Aufhängeteile entspricht, so daß dadurch ein seitliches Verkanten der Aufhängeteile mit Sicherheit vermieden wird.
  • Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, die Anordnung umgekehrt auszubilden, indem die Lagerung für die Aufhiingeteile beispielsweise nahe der Innenwandung des Schrankes od. dgl. angeordnet wird, während (las verstellbareAuflager sich in dem kappenförmigen Teil des pilzartigen .Aufbauteiles befindet; in diesem Fall ist es notwendig, den Aufhängeteil um ein Stück über seinen Lagerpunkt zu verlängern, an dein darin das verstellbare Auflager von oben her angreift. Eine solche Ausführung würde die 'flöglichkeit der Regelung der Begrenzung der Bewegung der Aufhängeteile auch von außen her bei geschlossenem Schrank geben.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beisl)ielsw-eise zur Darstellung gebracht. Fig. i zeigt schematisch einen senkrechten Längsschnitt durch einen Schrank od. dgl. gemäß der Erfindung Fig. 2 zeigt in stark vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch den Schrank mit (lern Einhatiteil in senkrechtem Längsschnitt; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 ; Fig. .I zeigt eine Stirnansicht der Gesamtlagerung in Richtung des Pfeiles .4 der Fig. 2 gesehen.
  • Nach der Darstellung der Fig. r, welche den geschlossenen Schrank in vollausgezogenen Linien und den geöffneten Schrank in gestrichelten Linien wiedergibt, ist der Schrank in üblicher Weise durch eine Rückwand, zwei Seitenwände, eine Unterwand. eine ausklappbare Vorderwandung 5 und einen aufklappbaren Deckel 6 aufgebaut. Aufreihstifte 7, von denen zweckmäßig zwei vorgesehen sind, sind bei 8 gelenkig an der Vorderwandung 5 gelagert, während Aufh:ingeteile i i gelenkig bei 12 an der Rückwand 13 gelagert sind. Allgemein mit dem Bezugzeichen io versehene Verriegelungsmitt;l sind vorgesehen, um den Schrank in der Schließlage und in der Offenlage zu verriegeln. Die Aufhängeteile i i und die Aufreihstifte 7 greifen in bekannter Weise teleskopartig ineinander. Sie sind gerade ausgebildet, so (laß in der Offenlage des Schrankes Aufreilistifte und Aufhängeteile etwas nach vorn geneigt sind, um das Heratissu@hen der gewünschten Zeichnungen. eines Planes od. dgl. zu erleichtern.
  • Gemäß Fig. 2 besteht die Lagerung für die Aufreihstifte 7 bzw. die :Aufhängeteile i i aus einem Einstück, <las allgemein mit 14 bezeichnet ist und (las eine äußere Form ähnlich einem Kugelsegment hat, an (las sich eine Verliingerung 15 anschließt. Dieses Einstück ist mit einem durchgehenden L;ingsschlitz 16 versehen, der :ich nach innen zu konisch in Richtung von oben nach unten erweitert und den :lufreillstift 7 aufnimmt. Der Aufreihstift 7 ist an seinem hinteren Ende mit einem quer verlaufenden Lagerzapfen 17 versehen, welcher in einer entsprechenden Lagerpfanne 18 innerhall) des Einstückes Aufnahme findet. Diese Lagerpfanne setzt sich nach außen zu fort. wie bei i9 angedeutet ist, und kann eine mit 2o bezeichnete Schraubkappe, Steckkappe o<(. dgl. aufnehmen. In dem unteren Teil des Schaftes t5 ist eine zweckmäßig etwas schräg verlaufende Gewindel)ollrung 2i vorgesehen, innerhalb welcher eine Get1'Itt(ICSCllraül)e 22 Aufnahme findet, die an ihrem oberen Ende einen zweckmäßig etwas abgerundeten Auflagerkopf 23 trägt. Diese Schraube ist mit einer Mehrzahl von EInSteekllMlern 24 versehen. Der Schaftteil i 5 weist im Bereich der Stecklöcher einen sich zweckmäßig nach hinten zti konisch verjüngenden Einschnitt 2.5 auf. welcher im unteren Teil des Schaftes i.5 ausgebildet ist. In einer Bohrung in dem Schaftteil 1.5 ist weiterhin eine Sicherungsschraube 26 befestigt (Fig. 2). Zum Befestigen des Einstückes i4, 15 wird eine Gegenplatte 27 (Fig. 2 und 4) verwendet, welche mit einem Schlitz versehen ist, der den Konturen der schaftartigen Verlängerung 15 angepaßt ist. Diese Gegenplatte 27 ist mit Löchern 28 zum 1)urclistecken von Befestigungsmitteln (Schratibenlmlzen od. dgl.) versehen. In dem kugelsegmentförinigen Teil i4 sind entsprechende Aussparungen 2y vorgesehen, in welche Befestigungsmuttern 30 von Bolzen 33 Aufnahme finden können.
  • Zum Zusammenbau der Lagerung für die Aufhängeteile wird der Körper 14, 15 durch eine entsprechende Öffnung 31 im oberen Teil 32 der Vorderwandung bzw. Rückwandung des Schrankes Hindurchgesteckt und mittels der Gegenplatte oder Scheibe 27 und den Befestigungsmitteln 30, 33 befestigt. Dann wird die Kappenschraube 2o abgeschraubt, und der Steckstift 7 bzw. der Aufhängeteil i i wird \-()n vorn bzw. von hinten her in den Schlitz 16 eingeführt, bis der Querzapfen 17 in der Lagerpfanne 18 ruht, dann wird die Gewindekappe 2o wieder aufgeschraubt. Durch Einstecken eines Nagels, Schlüssels od. dgl. in die Einstecklöcher 24 kann die Stellung des Auflagers 22, 23 nach Wunsch fein geregelt werden.
  • Eine Relativbewegung zwischen dem Lager für die Aufhängeteile und ihrem verstellbaren Auflager ist durch die Erfindung nicht mehr möglich, da beide Teile durch den einheitlichen starren .Aufbauteil in ihrer Lage völlig fixiert zueinander sind.
  • Die Erfindung hat weiterhin gegenüber bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß durch die Verwendung eines Gewindestellmittels eine genaue Feinsteinstellung der Lagerung der gerade ausgebildeten Einsteckstifte bzw. Aufhängeteile ermöglicht wird. Auch bei stärkster Belastung der Aufreihstifte und stärkstem Auflagedruck ist es nicht möglich, daß eine Relativverschiebung zwischen der Lagerung der Aufreihstifte bzw. Aufhängeteile und dem Auflager eintreten kann.
  • Weiterhin wird erreicht, daß innerhalb des Schrankes praktisch keinerlei Teile vorragen. da gegebenenfalls die Gegenplatte, welche mit dem Einstück zusammenarbeitet, noch versenkt innerhalb der Vorder- bzw. Rückwand des Schrankes angeordnet werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrank zum hängenden Aufbewahren von Zeichnungen, Plänen od. dgl. mit aufklappbarer Vorderwand und mit an der Rückwand und Vorderwand befestigten, teleskopartig ineinandergreifenden Aufhängeteilen, welche an der Vorder- und Rückwand begrenzt verschwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung (14, 17, i8) für die Aufhängeteile (7, t 1) und das ihre Bewegung begrenzende Auflager (22, 23) zu einem einheitlichen Einbauteil (14, 27) vereinigt sind.
  2. 2. Schrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauteil (14, 27) von der Vorderwand (5) und der Rückwand (13) des Schrankes in diese Wandungen einsetzbar ausgebildet ist.
  3. 3. Schrank nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauteil (14, 27) als ein pilzartiger Körper ausgebildet ist, der nahe dem Scheitelpunkt seiner Rundung das Lager (18) für die Aufhängeteile (7, 11) und an seinem Schaft (15) das verstellbare Auflager (22, 23) trägt.
  4. 4. Schrank nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem kappenartig ausgebildeten Teil des Einbauteiles (14, 27) eine vorzugsweise mit Gewinde (i9) einsetzbare Verschlußkappe (20) für das Lager (18) vorgesehen ist. .
  5. Schrank nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeteile (7, 11) mit je einem Querstift (17) versehen sind. welche in (las entsprechend ausgebildete Lager (18) des Einbauteiles (1.+, 27) eingreifen.
  6. 6. Schrank nach Anspruch i his 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeteile (7, 11) von der Außenseite des Einbauteiles (1d, 27) ilt die Lagerung (18) einsetzbar ausgebildet sind.
  7. 7. Schrank nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (22, 23) als Madenschraube ausgebildet ist. B. Schrank nach Anspruch i his 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (22. 23) nlit Einstecklöchern (24) zum Einsetzen eines \\'erkzetiges versehen ist. o. Schrank nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (22, 23) verstellhar und in der eingestellten Stellung gesichert ist. o. Schrank nach .\nspruch i bis y, dadurch gekennzeichnet, daß das :\tiflager (22, 23) durch eine Sichei-tiitgsschratille (26) Ilesichert ist. t i. Schrank nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaft (i3) des pilzartigen Körpers (14) ein sich nach dem Schrankinnern zu cerlireiternder Schlitz (i6) ausgebildet ist, dessen Wandungen in eiileni :\1>stand voneinander angeordnet sind, der nur tim ein geringes gi-(>li(#r als der Durchmesser des Aufhängeteiles (7 1>z«-. i i) ist. i2. Schrank nach .\iisl>rucli i bis i i, dadurch gekennzeichnet, (la(.i (las Schwcnklagei- ( 17, i);) des .'\ufll@ingeteiles (71)z\\. i i) jeweils iialie der lnnenvor(Icrseite bzw. -rückseite der Wandung des Schrankes angeordnet ist und das Auflager (22, 23) atillerhalb des Schrankes liegt.
DEP43520A 1949-05-21 1949-05-21 Schrank zum haengenden Aufbewahren von Zeichnungen, Plaenen od. dgl. Expired DE847800C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219644B (de) * 1956-03-07 1966-06-23 Zeichnungs Ordner Moebus Drp K Schrank zum haengenden Aufbewahren von Zeichnungen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1219644B (de) * 1956-03-07 1966-06-23 Zeichnungs Ordner Moebus Drp K Schrank zum haengenden Aufbewahren von Zeichnungen od. dgl.

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