DE1577759A1 - Vorrichtung zum Fuehren eines Werkzeugs parallel zu einer kurvenfoermigen Begrenzung - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren eines Werkzeugs parallel zu einer kurvenfoermigen Begrenzung

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DE1577759A1
DE1577759A1 DE19661577759 DE1577759A DE1577759A1 DE 1577759 A1 DE1577759 A1 DE 1577759A1 DE 19661577759 DE19661577759 DE 19661577759 DE 1577759 A DE1577759 A DE 1577759A DE 1577759 A1 DE1577759 A1 DE 1577759A1
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DE19661577759
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Rudolf Geiger
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RUDOLF GEIGER FA
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RUDOLF GEIGER FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/105Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of two lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Führen eines "Merkzeugs parallel zu einer kuvenförmigen Begrenzung. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum führen eines Nerkzeugs parallel zu einer kurvenförmigen Begrenzung. Die Notwendigkeit, ein Werkzeug genau parallel. zu einer Linie, Kante oder Ebene eines irgendwie gearteten `Merkstückes zu führen, steilt@sich auf verschiedenen Gebieten der 'Technik in Handwerk und Industrie. Beispielsweise sind in der Porzellanmanufaktur Verzierungslinien parallel zu einem Teller-oder Tassenrand anzubringen, oder ini Gehäusebau müssen Nuten parallel 2u den Außenkanten der Gehäuseteile gefräst werden, um nur einige von vielen Beispielen aufzugreifen. Solange die lezugskanten gerade sind, ist es nicht weiter schwierig, ein ;"lerkzeug, wie etwa einen Pinsel, eine Schneide oder einen Fräser, parallel dazu zu führen. 1;ian versieht das gerkzeug im gewünschten Abstand mit einem Anschlag und läßt@ las -Merkstück daran entlanggleiten oder umgekehrt. Bei einer kurveneörmigen Begrenzung hingegen muß sich das 'Merkzeug immer wieder neu zentrieren, um genau parallel zur Bezugskänte: zu bleiben: Hierfür bietet sich als geläufige Lösung an, einen jeweils zwei funkte der Dezugskante bestimmenden Anschlag vorzusehen und das 'Merkzeug gewissermaßen an der Spitze eines aus den beiden Punkten auf der Bezugskante und dem Werkzeug gebildeten gleichschenkeligen Dreiecks anzuordnen:. Da (Jas ä!Ierkzeu,2# dann immer senkrecht zur gedachten Verbindung zwischen den beiden Anschlagpunkten steht, ergibt sich eine selbsttätige Zentrierung. Eine entspreehende Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nicht: gleichzeitig für verschiedene und für beliebig kleine Krümmungwradien einsetzbar ist und vor allem bei konkav verlaufenden Kurven Fehlermöglichkeiten nicht ausschließt. Durch die Erfindung wird hier Abhilfe ieschaffen durch: eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das :Merkzeug über ein um seinen Mittelpunkt drehbares Zwischenstück mit einem parallel zum Werkzeug angeordneten Führungsstab verbunden ist, der durch einen leichten .Druck auf das Werkzeug in Richtung von der Bezugskante fort entweder unmittelbar oder mittelbar über eine Bürste, ein Kugellager oder vorzugsweise eine Rolle mit der Bezugskante in Kontakt gebracht wird. Diese Vorrichtung kann von Hand an der Bezuöskante entlang geführt werden, wobei der Druck auf das Werkzeugin Richtung von der Bezugskante fort für die selbsttätige Zentrierung des Werkzeugs an jedem Punkt der Bezugskante sorgt. Einfacher ist es jedoch, die Vorrichtung feststehend auszubilden und das Werkstück relativ zum Werkzeug zu bewegen.-Zu diesem Zweck sieht eine zweckmäßige Ausbildung der Vorrichtung der Erfindungvor, daß das Werkzeug drehbar in einen Zylinder gelagert ist, der wiederum drehbar von einem schwenkbaren Hebel gehalten wird, und einen Haltegriff aufweist, mit dem es soweit in Richtung von der Bezugskante weg geschwenkt werden kann, bis der Anschlag des Führungsstabs die Bezugskante berührt. -Der Führungsstab am Zwischenstück hält das Werkzeug immer in einem bestimmten Abstand zur Bezugskante. Darüber hinaus kann es nützlich sein, den Abstand des Werkzeugs von der Oberfläche des Werkstücks festzulegen, um etwa für gleichmäßigen Andruck eines Pinsel, einer Schneide o..ä. zu sorgen. Eine Weiterbildung des Gegenstands der Erfindung ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Führungsstab an der Bezugskante entgegen&esetzten Seite des Zwischenstücks einzweiter Pührungestab angebracht ist, der unmittelbar oder mittelbar über eine Rolle in Kontakt mit de=r Ober-' fläch.e des die Bezugskante enthaltenden Werkstücks bringbar ist. Bei Anwendungen, wo das Werkzeug nicht nur die Oberfläche des Werkstücks berühren., sondern das Werkstück aeb:st stofflich angreifen soll, wie z. B. bei einer Schneide oder einem Fräser, ist der zweite Führungsstab besonders zweckmäßig zur Bestimmung der Schnittiefe, also als Höhenanschlag einzusetzen.
  • Die Vorrichtung der Erfindung läßt sich im übrigen an verschiedene Erfordernisse anpassen, sei es in bezug auf die Eindringtiefe oder mahl der Bezugskante, wenn verschieden . geformte Bezugskanten in einer Ebene liegen, oder Abstand. der Parallelführung von der Bezugskante. Zu diesem Zweck ist in einer Weiterbildung nämlich vorgesehen, daß die beiden Führunässtäbe in der Höhe verstellbar sind und der Führungsstab, der mit der Bezugskante in Kontakt zu bringen ist, darüber hinaus auch. noch in -seiner Entfernung vom Werkzeug verstellbar_ist.
  • Besonders einfach läßt sich der Abstand,-in dem das Werkzeug parallel zur Bezugskante lu führen ist, dann verändern, wenn nicht, der Führungsstab selbst in Kontakt mit der Kante stellt, sondern ein Glied mit einer Rolle oder ähnlichem trägt. In-diesem `all genügt es, dieses Glied verstellbar auszubilden, um einen regelbaren Tiefenanschlag zu erhalten. L-ine drehbare Lagerung des Zwischenglieds auf dem Werkzeug bzw. dem das Werkzeug umhüllenden Zylinder' läßt sich mit bekannten Mitteln auf verschiedene Art-bewerkstelligen.
  • Eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht dafür vor, daß c<ie drehbare Verbindung zwischen Werkzeug und-Zwiscbenstück über ein einerseits mit dem Zwischenstück und andererseits mit dem das Werkzeug enthaltenden Zylinder verbundenen Kugellager hergestellt wird.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung der Erfindung sind an: sich unbegrenzt: Seine verschiedenen Ausgestaltungen kommen aber.ebei einem Fräaer beaöriders- vorteilhaft zur Geltung. Um beim fräsen von Material mit stellenweise verschicüenpr Beschaffenheit, z. D. Holz, saubere Nuten zu erzielen., m1aß ü.:ex Präser mit hoher Umdrehungszahl angetrieben werden. Eine Ausfül@irung der Erfindung sieht hierfizr vor, daß der Fräser bzw.-. sel-i.e Spindel über eine im Zylinder vorgesehene Druckluftturbine angetrieben wird, wobei die Druckluft über einen durch den Zylinder geführten Stutzen der Turbine zugeleitet wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand-eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Die Figur zeigt den Teil eines Werkstücks, z. BD. eines Gitarrengehäuses, das parallal.zu seiner Begrenzung 5 mit einer Ziernut 12 zu versehen ist. Oberhalb des Werkstücks ist die Vorrichtung der Erfindung dargestellt, bei der das Werkzeug im Ausführungsbeispiel aus esnem Präser 1 besteht. Dieser Präser 1 ist drehbar in einem Zylinder 6 gelagert, der von einem schwenkbaren Hebel 7 gehalten wird und mittels eines Haltegriffs £i soweit nach links gedrückt werden kann, wie es der Tiefenanschlag erlaubt, der im: übrigen weiter unten behandelt wird. Der Hebel 7 wird im Betrieb nur seitlich geschwenkt. Zum Aufsetzen und Abheben des fräsers sowie zu einer zusätzlichen Höhenregelung der Zage des Fr@sers relativ zur Oberfläche des Jerkstücks kann der Hebel aber auch in seiner Höhenlage verschiebbar und/oder nach oben schwenkbar ausgebildet sein. .
    Blocks drehbar gelagert. Dazu enthält das Zwischenstück ein Kugellager 13, das einerseits über den Außenring mit dem Zwischenstück starr gekoppe.lt-ist, z. ß. durch eine Preßpassung des Lagers 13 in den Block 2, und andererseits über den Innenring am Zylinder @6 befestigt ist. :Damit das Kugellager staubdicht abgeschlossen wird, ist es von unten her in das Zwischenstück 2 aus Stahl oder Aluminium einge-.setzt und wird unten durch eine Deckplatte ebenfallp aus Stahl oder Aluminium sowohl gehalten wie auch gegen äußere Einflüsse geschützt.
  • Zu beiden Seiten: des Zwischenstücks 2 sind zwei Pührungs-Stäbe 3 und 9 angebracht. Der Führungsstab 3 erfüllt die eigentliche Aufgabe der Parallelführung und dient gleichzeitig als Tiefenanschlag. Er weist an seinem unteren Ende ein Abstandsglied auf, das eine Rolle 4 trägt:. Wenn man auf den rIaltegriff 8 einen Druck oder Zug in Pfeilrichtung ausübt, kommt die Rolle 4 in Kontakt mit der Bezugskante. 5 und bewirkt vermittels des ührungsgtabs > eine Schwenkung des Zwischenstücks 2 derart, daB die Verbindungslinie zwischen dem: Mittelpunkt der Rolle 4 und dem Werkzeüg 1 senkrecht auf der Tangente an den gerade betrachteten Punkt der Kurve 5 steht. Voraussetzung für die dadurch erzielte selbsttätige Zentrierung des 'räsers 1 ist einmal die schon erwähnte Kraft in Pfeilrichtung auf den Fräser selbst, zum anderen muß der Mittelpunkt der Rolle immer auf einer Linie mit Sem Präser senkrecht zu dessen Achse liegen:. Sie darf also nicht versetzt an-eordnet werden. Diese Forderung läßt sich verhältnismäßig einfach: einhalten, indem man den Fräsen . 1 in die hIitte des Zylinders h, den Zylinder 6 in die Mitte des Zwischenstücks 2 (in der Figur ist damit die kIitte zwischen der vorderen - und hinteren 1 .-ante gemeint) und den ührüngsstab 3 ebenfalls in die litte (wierll'er zwischen vorderer und hinterer Fante) des Zwischenstücks 2 setzt.-Das Abstaridsglied ist gleicherweise symmetrisch zum Führungsstab 3 anzuordnen und der =Drehpunkt der Rolle 4 in der @JUtte zwischen vorderer und hinterer Kante des Äbstanduglieds. Natürlich kann man in rler ganzen Kette auch. Versetzungen der Positionen-vornehmen, die aber an anderen Stellen wieder soweit auszugleichen sind, daß im Endeffekt die Rolle 4 wieder richtig zum .Fräser 1 liegt. Die zur Parallelführung des -Fräsers notwendige-Zentrierung -des Präsers relativ zur Krümmung der Bezugskante kommt nach vorstehendem durch. eine `Jechselwirkung zustande: Die Kraft in. Pfeilrichtung auf den Griff S verschiebt den Zylinder 6 nacl,i links. Diese Bewegung übertragt sich auf das drehbare Zwischenstück 2 und von aoxt weiter auf den Fiihrungsstab 3 und das Abstandsglied mit Rolle 4. Wenn die Rolle 4 an die ezugekante anschlägt oder schon von Anfang-an die Kante bexhrte, kaue: sie sieh nicht weiter beween: Der Pührungsta% 3 dreht sich: den unter dem Enfiluß des ausgeUbten Drucke- aaxt den altegrff -8 um die Rolle 4 und. den Zylinder 6 in die Zage, in der der Abstand zwischen ihm und dem Zylinder &: und damit dem Präser 1 am kleinsten ist, und begrenzt auf diese Weise seinerseits den VJeg, den der Fräser 1 unter der Einwirkung der Kraft in Pfeilrichtung nach links zurücklegen kann. Da dies an jedem Punkt der Kurve geschieht, ist der Abstand des Fräsers 1 von der .Kante 5 überall gleich, und zwar entspricht er der senkrechten Entfernung zwischen dem Umfang der Rolle 4 und dem Präser 1. Dieser Abstand läßt sich mit einfachen Mittei n veränderbar machen. Im Ausführungsbeispiel ist das die Rolle 4 tragende .Abstandsglied zu diesem Zweck mit einem Langloch versehen und wird durch eine von unten eingeführte Feststellschraube in der jeweils gewünschten Zage gehalten.
  • Auch die Höhe, in der die Rolle 4 gegenüber dem Fräser 1 umläuft, läßt sich ändern. Das ist unter anderem dann von Nutzen, wenn das Werkstück oberhalb oder unterhalb der Dezugskante 5 mit einer anders verlaufenden Kante versehen istx die bei der Parallelführung nicht berücksichtigt werden soll. Zur diesbezüglichen Einstellung ist hier auch der Führungsstab 3 mit einem Langloch versehen,, durch das die Befestigungsschraube für das Zwischenstück 2 greift. Links am Zwischenstück ist ein weiterer Führungsstab 9-befestigt, der an seinem unteren Ende eine Robe 10 trägt, die vorzugsweise ball ig ausgeführt ist, damit verschiedene Punkte ihres Umfangs nicht verschiedene Wege zurückzulegen haben. Durch Höhenverstellung dieses Führungsstabs kann bestimmt werden, wie tief die zu fräsende Nut sein soll. Passende I4iittel zur Höhenverstellung sind hinlänglich bekannt, z. B. kann sie wie dar#gestellt mittels einer Tang-Lachbefestigung erfolgen.
    gleichmäßige Fräsung ohne Risse an den Kanten, auch wenn das bearbeitete illaterial, bei Gitarrengehäusen Holz, durch Einschlüsse, Fasern usw. nicht von gleichmäßiger Dichte ,ist: Im beschriebenen Beispiel wird das Werkstück von Hand unter dem Fräser bewegt, weil ein maschineller Antrieb bewirken. würde,-daß die Strecken mit verschiedenen Krümmungsradien verschieden schnell unter dem Fräser vorbeilaufen würden: Wo indes solche Ungleichmäßigkeiten nicht zu befürchten. sind, z: B. bei kreisförmigen oder geraden Kanten, ist ein maschineller Antrieb durchaus im Sinn der Erfindung.
  • Der Druck oder Zug auf den Zylinder G, der hier über einen Haltegriff von Hand ausgeübt wird, kann ebenfalls auch äurch andere mittel hervorgerufen werden, z. B. durch ein um den Zylindergeführtes elastisches Band, dessen anderes Ende an einer festen Achse liegt.. Auch läßt sich die Schwerkraft zu diesem Zweck ausnutzen, wenn man die Vorrichtung um 9G o dreht. Derartige Möglichkeiten gehören zum Stand der Technik und brauchen hier nicht weiter erläutert zu werden:

Claims (5)

  1. Ansprüche
    das Werkzeug (1) über ein um seinen Mittelpunkt drehbares Zwischenstück (2) mit einem parallel zum Werkzeug (1) angeordnete. Führungsstab (3) verbunden ist, der durch einen leichten guck auf das Werkzeug in Richtung von der Bezugskante (5) fort entweder unmittelbar oder mittelbar über eine Bürste, ein Kugellager odervorzugsweise eine Rolle (4) mit der Bezugskante (@5) in Kontakt gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 'L, dadurch gekennzeichnet, daB das Werkzeug (1) drehbar in einem Zylinder gelagert ist, der wiederum drehbar von-einem schwenkbaren Hebel (7) gehalten wird, und einen Haltegriff (8) aufweist, mit dem es soweit in Richtung von der Bezugskante (5) weg geschwenkt werden kann, bis der Anschlag des Führungsstabs (3) die Bezugskante (5) berührt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Führungsstab (3) an der Bezugekante (5) entgegengesetzten Seite des Zwischenstückes (2) ein zweiter Führungsstab (9) angebracht ist, der unmittelbar oder mittelbar über eine Rolle (10) in Kontakt mit der Oberfläche des die Bezugskante (5) enthaltenden Werkstückes bringbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet p claß der zweite Pührungestab (g) zur Bestimmung der Tiefei mit welcher das Werkzeug (1) in das Werketück eindringen soll, dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß de beiden 2ührungsstäbe (3 und 9) in der Höhe veretellbar sind und der Führungsstab (3), der mit der He=-zugakante (5) in Kontakt zu bringen ist., darüber hinaus " .auch noch in ,seiner 'Entfernung vom Werkzeug (l)! verstellbar ist 4 6: Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß' statt des Führungsstabes (3) an der Bezugskante das-den' Kontakt zit der Be.a.gskarts, (5) herstellende Glied (`, ). diesem -Stab relativ zum Werkzeug (1) verstellbar ist: Yorrichtunnaah Anspruch 1 und ,Anspruch 2, dadurch gekenn.. . -, zeichnet, daß die drehbare Verbindung zwischen Werkzeug-(1) und Zwischenstück (^) über ein einerseitamit dem Zwischen-, stück und andererseits mit dem das Werkzeug enthaltender: Zylinder (6) verbundenen Kugellager (13) hergestellt: wird» B. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daü das 'Werkzeug (1`) ein fräser ist, dessen Spindel über eine im Zylinder (6) vorgesehene Druckluftturbine angetrieben: wird, wobei die Druckluft über einen durch den Zylinder geführten Stutzen ('11) der Turbine zugeleitetwird;: Lee rs e i te
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600007A1 (de) * 1975-01-15 1976-07-22 Aluminum Co Of America Maschine zum entfernen von material an einem werkstueck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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