AT393986B - Vorrichtung zum zerteilen von werkstuecken, insbesondere von holz - Google Patents

Vorrichtung zum zerteilen von werkstuecken, insbesondere von holz Download PDF

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Description

AT 393 986 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerteilen von Werkstücken, insbesondere von Holz, wobei ein Werkzeug zum Zerteilen des Werkstückes, beispielsweise eine Bandsäge oder eine Gattersäge, und das Werkstück längs einer vorgegebenen Bewegungsbahn zum Ausfuhren der Zerteilarbeit relativ zueinander beweglich sind, und wobei das Werkstück auf einem Träger quer zur Ebene, in das das Werkzeug wirkt, verstellbar festgelegt ist, mit einem das Werkstück erfassenden Bildaufhehmer, vorzugsweise einer Fernsehkamera.
Das Ausrichten von Rundholz oder anderen von einer Zerteilvorrichtung, insbesondere in Längsrichtung, zu zerteilenden Werkstücken gegenüber dem Zerteilwerkzeug (Bandsäge, Gattersäge od. dgl.), das für eine optimale Lage der Zerteilebene (Schnittebene), insbesondere im Sägewerkbetrieb wichtig ist, wird, sofeme hiezu überhaupt Hilfsmittel vorgesehen sind, mit Hilfe von Lichtstrahlen oder mit Hüfe eines Laserstrahls ausgeführt.
Diese bekannten Maßnahmen haben den Nachteil, daß der Arbeitsplatz stets abgedunkelt sein muß, da Lichtstrahlen oder Laserstrahlen bei Sonnen- bzw. Tageslicht kaum bzw. nicht zu sehen sind. Wenn Holz in Rinde zu zerteilen ist, sind die Licht- oder Laserstrahlen praktisch überhaupt nicht zu erkennen. Wird ein Laserstrahl zum Einrichten verwendet, dann kann die Schnittebene nur relativ kurz (4 bis 6 m) angezeigt werden.
Nachteilig bei den bekannten Maßnahmen ist es weiters, daß der Bedienungsmann das zu zerteilende Holz oder sonstige Werkstück ständig beobachten muß, was ständige Kopfbewegungen erfordert, die sehr ermüdend sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Maßnahmen besteht darin, daß das Justieren des zu zerteilenden Werkstückes mit Hilfe eines Laserstrahls eine sehr teure Einrichtung erfordert. Überdies muß sich der Bedienungsmann in unmittelbarer Nähe des zu zerteilenden Werkstückes (Holz) befinden, damit er das Einrichten (Justieren) des zu zerteüenden Werkstückes überhaupt vornehmen kann.
Aus der DE-OS 2 740 985 ist eine Vorrichtung zum Messen, Einstellen und Zuführen von Baumstämmen zu einer Gattersäge bekannt Bei dieser Vorrichtung sind drei Fernsehkameras so montiert, daß sie den der Gattersäge zuzuführenden Baumstamm von oben her erfassen und seiner Umrißform entsprechende Daten an einen Rechner liefern, der eine den Stammschlitten zugeordnete Dreheinrichtung für den auf ihnen aufliegenden Baumstamm so steuert, daß der Baumstamm bezüglich der Schnittebene möglichst günstig ausgerichtet wird.
Eine ähnliche Vorrichtung offenbart die US-PS 4 458 567, bei der seitlich, oberhalb eines Baumstammes zwei Kameras vorgesehen sind, wobei der Baumstamm so orientiert wird, daß die von den Kameras erfaßten Bilder von Kantenlinien im wesentlichen Spiegelbilder voneinander sind.
Mit den bekannten Vorrichtungen ist es zwar möglich, Baumstämme, die zu zerteilen sind, für die Ausführung eines möglichst günstigen Teilungsschnittes durch Verdrehen um die Längsachse auszurichten. Allerdings handelt es sich dabei um vergleichsweise aufwendige Anlagen, die Rechner verwenden, welche die notwendigen Bewegungen des Baumstammes steuern.
Weder die bei der Vorrichtung gemäß der DE-OS 2 740 985 noch die bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 4 458 567 vorgesehenen Kameras erfassen die Stirnfläche des zu zerteilenden Werkstückes, sondern lediglich dessen Längsseiten, so daß das Ausrichten des Baumstammes gegenüber dem Werkzeug nicht ohne weiteres möglich ist, zumal überdies bei den bekannten Vorrichtungen keine Monitore vorgesehen sind, an welchen wenigstens eine die Ebene, in der das Zerteilwerkzeug wirkt, symbolisierende Linie vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und zuverlässig arbeitende Vorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, welche die oben geschüderten Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Bildaufnehmer, der wenigstens die Stirnfläche des zu zerteilenden Werkstückes erfaßt, am Werkzeug bzw. am Rahmen desselben befestigt ist, daß da1 Bildaufhehmer mit einem Monitor, vorzugsweise einem Femsehbildschirm verbunden ist, auf dem ein Abbild wenigstens der dem Werkzeug und dem Bildaufnehmer zugekehrten Stirnfläche des zu zerteilenden Werkstückes erzeugt wird, und daß am Monitor wenigstens eine die Ebene, in der das Werkzeug wirkt, symbolisierende Linie vorgesehen ist
Beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Bedienungsperson am Monitor beobachten, wie er das Werkstück gegenüber dem Werkzeug für eine optimale Ausrichtung der Ebene, in der das Werkzeug wirkt, verstellt. Es ist nicht mehr notwendig, daß der Bedienungsmann das Werkstück selbst und die auf diesem erzeugte Licht- oder Lasermarke sieht Daher kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch über größere Entfernungen gearbeitet werden und der Bedienungsmann muß sich nicht mehr in unmittelbarer Nähe des Werkstückes befinden, sondern kann auch in anderen Räumen oder Abteilungen arbeiten. So kann der Monitor ohne weiteres am Steuerpult der Vorrichtung in einer von der dort sitzenden Bedienungsperson einsehbaren Stellung angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf ein bestimmtes Werkzeug beschränkt, vielmehr kamt das Werkzeug eine Bandsäge, oder ein Werkzeug sein, das in mehreren Ebenen wirkt, z. B. eine Gattersäge. In einem solchen Fall sieht die Erfindung vor, daß am Bildschirm die mehreren Ebenen, in welchen die Sägen der Gattersäge wirken, symbolisierende Linien vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäße Gerät kann auch im Zusammenhang mit einer Kreissäge oder eine Nachschnittkreissäge eingesetzt werden.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß am Monitor neben der die Ebene, in der das Werkzeug wirkt, symbolisierenden Linie eine weitere Linie vorgesehen ist, deren Abstand von der Linie auf einen Abstand einstellbar ist, welcher der Dicke eines durch ZerteUen des Werkstückes herzustellenden neuen Werkstückes entspricht Diese Ausführungsform bietet dem Bedienungsmann die Möglichkeit, die Schnittführung schon beim ersten Schnitt so einzurichten, daß auch der zweite Schnitt optimal -2-
AT 393 986 B geführt werden kann, wenn ein Werkstück mit bestimmter Breite (Dicke) herzustellen ist Darüberhinaus bietet diese Ausführongsform die Möglichkeit, zu erkennen, ob das gewünschte Werkstück aus dem zu zerteilenden Werkstück überhaupt hergestellt werden kann. Diese Ausführungsform kann auch für einen Prismeneinschnitt bzw. für die Herstellung von Holz nach Liste verwendet werden.
In einer vorteilhaften und einfachen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Linie(n) eine am Monitor am Gehäuse des Monitors befestigte (Gummi-)Schnur oder ein Stab ist (sind). Alternativ ist es im Rahmen der Erfindung möglich, daß die wenigstens eine Linie eine am Monitor elektronisch erzeugte Linie ist.
In ein»’ Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß am Monitor die Umrißkontur des Querschnittes des aus dem Werkstück durch Zerteilen herstellenden neuen Werkstückes oder mehrerer solch» Werkstücke abgebildet ist. Diese Ausführungsform bewährt sich insbesondere im Zusammenhang mit einer Ausführungsform, bei der wenigstens zwei Linien am Monitor angeordnet sind, von welchen wenigstens eine verstellbar ist
Eine praktische Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß am Monitor die Umrißkontur des Querschnittes des aus dem Werkstück durch Zerteilen herzustellenden, neuen Werkstückes oder mehrerer solcher Werkstücke abgebildet ist Bei dieser Ausführungsform kann die Vorrichtung besonders einfach und rasch justiert oder nachjustiert worden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und die Arbeitsweise mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung in Draufsicht Fig. 2 die Vorrichtung von der Seite, Fig. 3 schematisch einen Monitor am Schaltpult und die Fig. 4,5 und 6 verschiedene Möglichkeiten der Anordnung von Linien am Monitor.
Im in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug zum Zerteilen eines Werkstückes (7) eine Bandsäge (1). Das zu zerteilende Werkstück (7) ist ein Rundholz, das an einem Bandsägewagen (2) festgelegt ist. Der Bandsägewagen (2) kann in Richtung des Doppelpfeiles (11) verstellt werden, damit das Werkstück (7) gegenüber der Bandsäge (1) ausgerichtet werden kann. Zum Ausführen der Zerteilarbeit wird das Werkstück (7) am Bandsägewagen (2) .in Richtung des Doppelpfeiles (10) zur Bandsäge (1) hin bewegt.
Am Rahmen der Bandsäge (1) ist eine Kamera (4) als Bildaufnehmer montiert. Der Bildaufnehmer, d. h. die Kamera (4) ist am Werkzeug (1) bzw. am Rahmen desselben in einer Höhenlage befestigt, die oberhalb des zu zerteilenden Werkstückes (7) liegt. Dies »gibt einen besonders guten Überblick, der besonders für die Bearbeitung von konischen Werkstücken (Holzstämme) vorteilhaft ist.
Von einem Bedienungsmann (3) am Schaltpult einsehbar, ist ein Monitor (5) aufgestellt, der im Falle der Ausführung der Kamera (4) als Fernsehkamera als Femsehbildschirm ausgeführt ist
Aus der Darstellung von Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Kamera (4) am Rahmen der Bandsäge (1) so angeordnet ist, daß sie von schräg oben auf das Werkstück (7) blickt d. h. daß sie in einer Höhenlage montiert ist, die oberhalb des zu zerteilenden Werkstückes (7) liegt so daß der Blickwinkel (9) das ganze Werkstück (7) und den auf Geleisen (8) verfahrbaren Bandsägewagen (2) erfaßt
Fig. 3 zeigt das am Monitor (5) erzeugte Bild des Bandsägewagens (2) und des Werkstückes (7), das im gewählten Ausführungsbeispiel ein Rundholz ist
Weiters ist in Fig. 3 gezeigt, daß am Monitor (5) eine Linie (6) vorgesehen ist Die Linie (6) kann ein einfacher Stab, der Monitor (5) justierbar angeordnet ist oder auch ein Gummiring sein. Bevorzugt ist aber, daß die Linie (6) am Monitor (5) elektronisch »zeugt wird.
Die Linie (6) symbolisiert die Ebene (6’) (Fig. 1), in der die Bandsäge (1) wirkt. Die Linie (6) ist am Monitor (5) verstellbar, damit nach einer Neumontage der Kam»a (4) und/oder der Bandsäge (1) die Linie (6) am Monitor (5) der Ebene (6') entsprechend eingestellt weiden kann.
In Fig. 4 ist schematisch ein Bild am Monitor (5) gezeigt Es ist erkennbar, daß durch Verstellen des Bandsägewagens (2) in Richtung des Doppelpfeiles (11) das zu zerteilende W»kstück (7) gegenüb» d» Ebene (6') - symbolisiert durch die Linie (6) am Monitor (5) - so ausgerichtet w»den kann, daß eine optimale Schnittführung erzielt wird. Dies ist beispielsweise für das »stmalige Bearbeiten von Rundholz, um von diesem Schwarten zu entfernen, von Bedeutung, da unnötiger V»schnitt (zu dicke Schwarten) vermieden weiden sollen.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist zusätzlich zur Linie (6) am Monitor (5) eine weitere Linie (12) vorgesehen, die mechanisch oder im Raster des Monitors (5) mit Hilfe eines hiefür vorgesehenen Programms verstellbar (Doppelpfeil (13)) ist. Der Abstand der Linie (12) von der "NulT'-Linie (6) kann beispielsweise auf den Abstand eingestellt weiden, welch» d» Breite (Dicke) eines aus dem W»kstück (7) durch Zerteilen herzustellenden neuen W»kstückes entspricht. Diese Ausführungsform ist besonders für einen Prismeneinschnitt bzw. für das Zerteilen von Rundholz in Holz nach Liste geeignet.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform eines Monitors (5) einer "Null"-Linie (6) und mehreren beweglichen Linien (15). Diese Ausführungsform wird bevorzugt für Gattersägen eingesetzt, wobei die Linien (15) so eingestellt sind, daß sie die Ebenen, in welchen die Gattersäge wirkt, symbolisieren.
In Fig. 6 ist noch angedeutet, daß am Monitor (5) ein die Umrißform des herzustellenden Werkstückes symbolisierendes Bild (14), im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Rechteck, erzeugt werden kann, damit der Bedienungsmann (3) am Monitor (5) feststellen kann, ob er dieses neue Werkstück aus dem Werkstück (7) überhaupt hersteilen kann. Wenn dies nach Übeiprüfung am Monitor (5) bejaht wird, kann er das W»kstück (7) beispielsweise durch Verstellen des Bandsägewagens (2) in Richtung des Doppelpfeiles (11) gegenüber d» Null- -3-

Claims (7)

  1. AT 393 986 B Linie (6) so ausrichten, daß eine möglichst günstige Schnittführung für den ersten und für die folgenden Schnitte gewährleistet ist PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Zerteilen von Werkstücken, insbesondere von Holz, wobei ein Werkzeug zum Zerteilen des Werkstückes, beispielsweise eine Bandsäge oder eine Gattersäge, und das Werkstück längs einer vorgegebenen Bewegungsbahn (Pfeil) zum Ausführen der Zerteilarbeit relativ zueinander beweglich sind, und wobei das Werkstück auf einem Träger quer zur Ebene, in das das Werkzeug wirkt verstellbar festgelegt ist, mit einem das Werkstück erfassenden Bildaufnehmer, vorzugsweise einer Fansehkamera, dadurch gekennzeichnet daß der Bildaufnehmer (4), der wenigstens die Stirnfläche des zu zerteilenden Werkstückes (7) erfaßt am Werkzeug (1) bzw. am Rahmen desselben befestigt ist daß der Bildaufnehmer (4) mit einem Monitor (5), vorzugsweise einem Fernsehbildschirm verbunden ist auf dem ein Abbild wenigstens der dem Werkzeug (1) und dem Bildaufnehmer (4) zugekehrten Stirnfläche des zu zerteilenden Werkstückes (7) erzeugt wird, und daß am Monitor (5) wenigstens eine die Ebene (6'), in der das Werkzeug (1) wirkt, symbolisierende Linie (6, 15) vorgesehen ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Werkzeug eine in mehreren Ebenen wirkende Gattersäge ist dadurch gekennzeichnet, daß am Bildschirm (5) die mehreren Ebenen (6*), in welchen die Sägen der Gattersäge wirken, symbolisierende Linien (6,15) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß am Monitor (5) neben da die Ebene (6'). in der das Werkzeug (1) wirkt symbolisierenden Linie (6) eine weitere Linie (12) vorgesehen ist deren Abstand von der Linie (6) auf einen Abstand einstellbar ist welcher der Dicke eines durch Zerteilen des Werkstückes (7) herzustellenden neuen Werkstückes entspricht
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie(n) (6,12,15) am Monitor (5) am Gehäuse des Monitors (5) befestigte und am Bildschirm des Monitors (5) anliegende (Gummi-)Schnüre oder Stäbe ist (sind).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie(n) (6,12,15) am Monitor (5) (eine) elektronisch erzeugte Linie(n) ist (sind).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Monitor (5) die Umrißkontur (14) des Querschnittes des aus dem Werkstück (7) durch Zerteilen herzustellenden, neuoi Werkstückes oder mehrerer solcher Werkstücke abgebildet ist
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine die Ebene (6'), in der das Werkzeug (1) wirkt, am Monitor (5) symbolisierende Linie (6,15) zur Justierung der Vorrichtung in eine mit dem Bild der Ebene (6'), in der das Werkzeug (1) wirkt, auf dem Monitor (5) übereinstimmende Lage verstellbar ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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