DE1577695A1 - Praegegeraet - Google Patents
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- B41J3/38—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes
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Description
U.S.Ser.No. 433.354
Dymo Industries, Inc.» Emeryville, Kalifornien, - U.S.A.
Prägegerät
Die Erfindung bezieht sich auf Prägegeräte zum
Einprägen verschiedener Zeichen in einen Streifen von
bandartigem Material, eo dass nun Etiketten oder dergl,
gebildet werden können, und die Erfindung betrifft im besonderen eine Prägeanordnung mit einer Vielfach«.
werkzeugrüppe zur Verwendung in solchen Geräten,, wodurch
in ganz erheblichem Maße die Vielzahl der einprägbaren Zeichen mit einem einzigen werkzeugtragenden
Glied erhöht wird ο · *"
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Die Erfindung wird allgemein im Zusammenhang mit einem
an Qioh bekannten Prägegerät beschrieben, das einen Prägekörper aufweist, in dem eine Fiöruagevorrichtung für
einen Streifen.aus prägefähigem Material zum Führen desselben auf eine Prägeetatiora zu vorgesehen ist, wobei
ferner eine Betätigungsvorrichtung aur Betätigung der Prägewerfczeugt an der Prageatation swecka Durchführong der Prägungen vorgesehen ist» Me Erfindung be~
steht im wesentlichen darin, dass eine Wählscheibe an mindestens einer Stirnseite mit einer Viel33hl von
radial im Abstand angeordneten Gruppen 70η umfangsmäesig im Abstand vorgesehenen» irätersQhieäliohen
Werkzeugteilen versehen ist. Ferner ist gemäss der Erfindung eine Haltevorrichtung für diese Scheibe am
Prägekörper vorgesehen, so dass die Scheibe wahlweise
gedreht und/oder radial in Bezog auf die frägestation
verschoben «erden kann, um go Wahlweise die Lage der
entsprechenden Badien der Gruppen festzulegen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang
mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung
enthält· Zn der Zeichnung zeigen:-
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Fig.1 einen Teilschnitt eines Prägegeräts, /bei dem
eine Prägeanordnung gemäss der Erfindung verwendet ist, die eine Vielzahl von Werkzeuggruppen aufweist,
Fig»2 eine Draufsicht gemäss I1Ig. 1,
Pig„3 eine Bntersicnt auf die Scheibenverschiebevorriohtung.
Die Prägeanordnung gemäss der Erfindung hat eine Wählscheibe, die mit einer Vielzahl von Gruppen von unterschiedlichen
Prägeelementen versehen ist, die im Umfangsabstand
und auf unterschiedlichen Radien mindestens auf einer,
vorzugsweise beiden Stirnseiten, der Wählscheibe angeordnet sind. Zusätzlich weist die Anordnung eine Verstellvorrichtung
auf, um die Wählscheibe im Prägegerät zu drehen und die Wählscheibe radial in unterschiedliche
Stellungen relativ· zur Prägestation des Prägegerätee zu verschieben* In jeder einzelnen dieser Stellungen
kommt eine andere Gruppe der radial im Abstand angeordneten Gruppen von Prägeelementen derart sur Wirkung,
daos die gewünschten Prägeelemente an der Prägestation entsprechend der Scheibendrohung sind. Eine
Betätigungsvorrichtung kann dann betätigt werden, um
das betreffende Werkzeugelement an der Prägestation zu betätigen und eine Prägung in einem Streifen aus präg-.
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barem. Material eu erzeugen, der der'Präsestation
in üblicher Art zugeführt wird. Die Anordnung hat ferner vorzugsweise noch eine Lösevorrichtung9 bo dass die Scheibe
leicht und rasch abgenommen, umgedreht und wiederum in das Prägegerät in Arbeitsstellung eingesetzt werden
kann· Auf diese Weise können die Gruppen von Werkzeugelementen auf entgegengesetzten Stirnseiten der Scheibe
rasch an der Prägestation relativ zum Streifen in die
ßewtinechte Arbeitsstellung gebracht werden.
Obgleich das von der Wählscheibe getragene Prägewerkzeug in verschiedener Weise ausgebildet sein kanns
so wird doch vorzugsweise die Erfindung in besondere
einfacher Weise dadurch verwirklicht, dass das Prägewerkzeug
in Form von unterschiedlichen Matrizeneleraenten
an den Stirnflächen der Soheibe angebracht ist, und die
Betätigungevorrichtung dea Prägegerätes hat einen federnden,
deformierbaren Stempel, der durch seine Deformation als
komplementärer Stempel im Zusammenwirken mit den Matrizenelementen
dient.
In der Zeichnung werden zuerst die allgemeinen Teile einee
Prägegeräts 11 erklärt, bei dem eine Prä^eanordnung mit
Vielfachwerkzeugeruppen t;.emäss der Erfindung verwirklicht
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ist. Dieses Prägegerät Oat einen Prägelcörper 12,
an dem ein Handgriff 13 schwenkbar angebracht ist, - Der Prägekörper hat eine allgemein mit 14 bezeichnete
<Führungsvorrichtung, um einen Streifen 16 aus prägbarem
Material in Längsrichtung des Prägefcörpers au der Prägestation zu führen, die als Ganzes mit 17
bezeichnet ist. Her Handgriff 13 ist derart angeordnet,
dass bei seiner Bewegung dem Prägekörper zu in seine
Betätisungss" teilung ein Stempel, im vorliegenden
Pail ein federnder deforaierb^rer lSipf 18, an der Prägestation
in seine Wirkstellung relativ zu den Matrizenelementen
gebracht wird, um so diese zu betätigen und
eine Prägung des Bandes zu bewirken» Zusätzlich ist das Gerat po konstruiert, dass bei Freigabe des Handgriffes
eine nicht dargestellte Vorschubvorrichtung das Hand in eine Stellung vorschiebt, in der die nächste Prägung
durchgeführt werden kann.
Im folgenden;, soll nun eine bevorzugte Konstruktion
der Prägeanordnung mit. einer Vielzahl von Matrizengruppen des näheren erklärt werden. Eine solche Anordnung weist
eine Wählscheibe 19 aus .hartem Kunststoff oder dergleichen auf» Pi© Scheibe istadt einer Vielzahl von in radialem
Abstand angeordneten Gruppen 21, 22 von im Umfang im
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Abstand angeordneten unterschiedlichen Zeichen aufweisen-,
den Matrizenelementen 23 versehen, die auf einer ersten Stirnseite angebracht sind. Entsprechende, in radialem
Abstand angeordnete Gruppen 24, 26 von Zeichen 27 sind aufgedruckt oder sonstwie auf- der zweiten Stirnseite der
Scheibe in radial fluchtender Lage zu den Matrizenelementen angeordnet. Zusätzlich ist vorzugsweise eine Vielzahl
von radialen, im Abstand angeordneten Gruppen 28 und 29 von im umfangsafestand angeordneten Matrizeneleaenten
23 auf der aweiten Stirnseite der Wählscheibe angebracht·
Auf der ersten Stirnseite der Scheibe sind dann radial im Abstand angeordnete Gruppen 31»32 von im Umfangeabstand
angeordneten Zeichen 2? entsprechend den Gruppen 28,29 vorgesehen. Die Matrizeoelemente 23 sind vorzugsweise
senkrecht zu den Radien der Wählscheibe orientiert,
während die Zeichen 27 vorzugsweise in Richtung der Radien
liegen. Ba ergibt eich so# dass durch die Anordnung vieler
Gruppen eine grosee Anzahl von unterschiedlichen Matrizenelementen
auf einer einzigen Wählscheibe 19 angebracht sein können.
Damit nun die Gruppen von Matrizeneleraenten auf der
Wählscheibe 19 Jeweils in die gewünschte lage gebracht
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werden, ui sie -jeweils- durch Drehbewegung mit clem
Stempel 18 an der Prägestation 17 zum Zusammenwirken
zu bringen, ist das Prägegerät 11 mit einer Verschiebevorrichtung
versehen,.mit deren Hilfe die Wählscheibe
radial und in Längsrichtung zum Prägekörper 12 in unterschiedliche Lagen relativ zur Prägestation bewegt
werden kann. Vorzugsweise ist dabei ein Brtickenglied
55 vorgesehen, das schwenkbar am vorderen Ende des Prägekörpers
12 angebracht igt und eich in Längsrichtung desselben und im Abstand oberhalb erstreckt, so dass
sich hierdurch ein Aufnahmeschlitz 54 für eine Wählscheibe
ergibt. Das freie Ende des Briickengliedes 33 ist mit
parallelen, im Querabstand angeordneten und nach unten
hängenden Haken 36 versehen, die mit den gegenüberliegenden
Seiten des Prägekörpers von aussen her zusammenwirken.
Ein Verriegelungsstift 37 erstreckt Sichquer durch
Längssohlitze 58 in den Seitenwänden des Prägekörpers
hindurch· Dieser Stift ist in den Längssehlitzen längsbeweglich
und steht unter der Wirkung einer Feder, die ihn gegen die Haken 36 zu drücken versucht, um so dae
Briiokenglied in geschlossener Lage zu verriegeln. Der
Verriegelungeetift kann dann gegen die Kraft der Feder
aus den Haken herausgedrückt werden, so dass das Brückenglied freigegeben wird und in eine Offenstellung ge-
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schwenkt werden kann.
An der unteren Stirnseite des Brüokenglledes ist ein
Schieber 39 vorgesehen, der. längsverschiebbur ist, d.h„
also entlang der oberen Seite des Aufnahmeschlitzes 34ο
Zu diesem Zweck ist eine Längsausnehmung 41 an- der
unteren Stirnfläche des Brückengliedes neben dessen hinterem
Ende vorgesehen. Die Ausnehmung ist rechteckig und
hat einen kleineren vorderen Endteil 42 und einen nach ausseh abgestuften vergröeserten hinteren Endteil 43.
Die gegeöüberliegenden Seitenwände des -vorderen Endteils
42 sind mit parallelen, sich längserstr.eckeriden Nuten
versehen» Der Schieber 59 hat eine quaderförmige Gestalt
mit einem kleineren vorderen SchieberstUck 45, <3»s im
wesentlichen dem vorderen Endteil 42 der Ausnehmung entspricht, und ferner ein nach aussen mit Stufen versehenes, grösseres, hinteres SchieberstUck 46, Ferner sind
an den gegenüberliegenden Selten des vorderen Schiebersttickes 45 des Schiebers eich nach ausaen und längs erstreckende
Rippen 47 vorgesehen, die in den Nuten 44 gleiten können, so daaa der Schieber in Längsrichtung
in der- Ausnehmung verschiebbar ist. Daa hintere Sohieber-
4J3^ stück 46 hat einen Querschlitzfso dass dort relativ diinnS,
obere und untere Teilatücke 49 und 51 gebildet sind.
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Das obere üeilatück 41 ist infolge seiner relativen
Dünne verhältnismäaeig biegsam^und seine Biegsamkeit
wird noch durch die Verwendung eines entsprechenden Materials, wie beispielsweise federnden Kunststoff ?
bei der Herstellung des Schiebers erhöht. Die obere Fläche des Teilstttckes 49 hat eine Querrippe 52? die
mit einer Vielzahl von sich längserstreekenden Quernuten
53,54 zusammenwirkt, die in der Oberwand des grösseren
End teils 43 der Ausnehmung angebracht sind. Am Seil*·
stück 49 des Schiebers ist ein quer angeordneter Betätigungsansatz
56 angebracht, der- eine Öffnung 57
des Brückengliedes 33 durchgreift. Durch niederdrücken
des Ansatzes wird daher das obere Teilstück 49'des
Schiebers mit herabgedrückt, so dass nun die Querrippe
52 von der Quernut 53 freikommt, worauf der Ansatz nach vorwärts gedrückt wird, um den Schieber in seine vordere
Iiän^sstellung zu bringen» in der die Querrippe in
die andere Quernut 54 eingreift und den Schieber in seiner lage verriegelt. In ähnlicher Weise kann der Schieber
bei Niederdrücken des Ansatzes in seine ursprüngliche hintere Stellung verschoben werden, wobei ein RÜokwär-fce·
druck so lange ausgeübt wird, bis die Querrippe 52 federnd
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in die Quernut 53 einschnappt.
Die oben beschriebene Verschiebung des Schiebers wird
verwendet, um wahlweise die Gruppen von Matrizenelementen der Wählscheibe 19 in Wirfcsteilung relativ zur Prägestation
17 zu bringen. Am Vorderteil des Schiebers hängt eine vierteilige zylindrische jHabe 58 nach abwärts, auf der
die Wählscheibe drehbar unter Eesthaltung angebracht ist.
Die Nabe ist vorzugsweise aus Kunststoff und infolge
ihrer vierteiligen Form federnd. Wenn daher die Nabe
in eine zentrale öffnung 59 der Wählscheibe eingreift,
so wird die Wählscheibe federnd und drehbar gehalten. Zusätzlich ist am Schieber eine Anschlagfeder.61 nach
unten hängend befestigt, die mit im Umfangsabstand angeordneten Rasten 62 zusammenwirkt, die am Umfang der
Wählscheibe angebracht sind.
Die Nuten 53 und 54 sind in der richtigen Weise derart angeordnet,
dass, wenn,der Schieber in seiner rüctwSrtigen
Stellung ist und die Rippe 52 in die Nut 53 eingreift,
der Radius einer der äussersten Gruppen 21, 28 der Werkzeugelemente
an der Prägeetation 17 ist. Wenn der Schieber In vorderer Stellung unter Eingriff der Rippe in die
Hat 54 iat, so iet der Radius einer der innersten Gruppen
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22 oder 29 der Matrizenelemente an der PrägeBtation*
Zusätzlich ist noch ein Beobachtungsfenster 63 am Oberteil des Brttckengliedes 35 in einer solchen Lage angebracht, dass entweder die Gruppen 24, 31 der Zeichen
durch das Fenster sichtbar sind, wenn der Schieber in
seiner hinteren Stellung ist, oder die Gruppen 26 und
32 der Zeichen betrachtet werden können, wenn der Schieber in seiner vorderen Lage ist« Bei Drehen der
Vfählscheibe werden daher die Matrizenelemente irgendeiner
Gruppe an der Prägestation angeordnet und wahlweise durch Beobachten der entsprechenden Zeichen am Beobachtungsfenster
63 eingestellt. Bei Bewegung des Handgriffes 13
in seine Betätigungsstellung drückt der Stempel 18
den Streifen 16 gegen die ausgewählten Matrizenelemente an der Prägeetation, so dass nun das gewünschte Zeichen
im Streifen eingeprägt wird. Die Verwendung von Gruppen von Matrizenelementen auf der entgegengesetzten Stirnfläche
der Scheibe wird dadurch bewerkstelligt, dass
das Brückenglied 33 geöffnet, die Wählscheibe von der Rabe 58 abgenommen, die Scheibe umgedreht und wiödetf auf
die Nabe aufgesteckt wird, worauf dann das Brücfcenglied
geschlossen wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche ι( 1 ΛPrägegerät, in dessen Prägekörper ein Prägestreifen einer Präge station suftthrbar ist, an der eine durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbare Prägevorriehtung angeordnet ist, die ein drehbares Wählglied hat, auf dem zum Prägen von Zeichen dienende Werkzeugelemente im ümfangsabstand angeordnet sind9 dadurch gekennzeichnet e dass eine Yielaahl von Gruppen von Werk*· seuge.Ierneuten (21,22) in radialem Abstand auf dem Wählglied (19) angeordnet sindj daa in Längsrichtung entsprechend dam radialen Abstand der Werfczeugelernente (21t22) verGChiebbar ist»2. Prägegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wählglied mindestens eine Wählseheibe (19) hat, die mindestens auf einer Seite Werkzeugelemente (21P22) hat.3· Prägegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Wählscheibe (19) angeordneten Werkzeugelement^ Matrizeneleracnte (21,22) sind, mit denen ein betätigbarer Stempel (18) zusammenwirkt, der vorzugsweise aus federnd verformbarem Material ist» - I^ «.109815/015 3BAU ORiOSNALΛ Sl η BWA 34 θ$9 IlH - ta8.2.66 - 134* Prägegerät Dach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wählglied (19) in den Prägestellungen verrastbar ist.5. Prägegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wählglied (19) leioht abnehmbar am Prägekörper (12) angeordnet ist..6. Prägegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dass der Prägeteörper einen Aufnelimesahliiz (34) aufweist« in dem dag Wählglied (19) längsverschiebbar ist«Prägegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wählglied (19) an einem Schieber (39) drehbar angeordnet ist, der VQrztagaweiset in* Aufnahmeschlitz (34) verschiebbar und in entsprechenden Stellungen verrastbar ist»8. Prägegerät nach Anspruch 7, dadurch gekenniseichnet, dass das drehbare Wählglied (19) relativ zum Schieber (39) in seinen PrägestellungeB verraBtbar ist*..■■■- 14 -1098 15/0153457769S"A 34*869 hh - ta3·2Ο66 ~ 14 ··9» Prägegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daas der Schieber (39) oberhalb des Wähl-.gliedes (19) angeordnet ist und von einem am Prägekörper (12) schwenkbaren und in Arbeitslage verraatbaren Brückenglied (33) überfangen ist<·.10« Prägegerät nach Anspruch 9f dadurch gekennaeichnet., dass das Brückenglied (33) durch eine Schnappyerrastung (36,37) gehalten ist. .11» Prägegerät, nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daas das Brückenglied (33) eiö Beobachtungsfenster (63) hat, durch das Zeichen (31?32) auf dem Wählglieö (19) beobachtbar sind, die entsprechend den Werfeaeug«- ©lementen (21,22) angebracht sind.12. Prägegerät nach einem der Ansprüche 9 - 11> dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (39) mit dem JBrücfeenglied (33) verrastbar ist*13· Prägegerät, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung (52,53#54) am hinteren federnden Ende (49) See Schiebers (39) angeordnet ist, das durch einen von auasen her» vorzugsweise durch eine Öffnung (57 des BrUokengliedes (33) zugänglichen Betätigungen vorsprung (56) zur Lösung der Verrastung (52,53,54) federnd einpressbar ist.109815/0153
Applications Claiming Priority (1)
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