DE1577695B - Gerät zum Prägen von Zeichen auf einen Streifen - Google Patents
Gerät zum Prägen von Zeichen auf einen StreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Prägen von Zeichen auf einen Streifen, mit einer auswechselbaren
Wählscheibe, die auf mindestens einer Stirnseite im Umfangsabstand angeordnete, den zu prägenden
Zeichen entsprechende zusammengehörige Matrizenteile trägt, und mit einem schwenkbaren Gegenglied,
das ein gegen jeweils ein Matrizenteil preßbares, federnd verformbares knopfartiges Formteil aufweist,
wobei der Streifen radial zur Wählscheibe zwischen dieser und dem Gegenglied schrittweise vorschieb- ίο
bar ist. ..
Es ist bereits ein Gerät dieser Gattung vorgeschlagen worden, bei dem aber — zumindest auf einer
Stirnseite — nur eine Gruppe zusammengehöriger Matrizenzeile vorgesehen ist (deutsche Patentschrift
1 577 687). Infolgedessen wird das Gerät nur ungenügend ausgenutzt. Es liegt daher der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Gerät zu schaffen, das eine bessere Ausnutzung
gestattet, d. h. universeller verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs genannten Gerät dadurch gelöst, daß mehrere radial zueinander
versetzte Gruppen von zusammengehörigen Matrizenteilen in an sich bekannter Weise vorgesehen sind und
die Wählscheibe auf in einem in Streifenvorschubrichtung bewegbaren, verriegelbaren, an sich bekannten
Schieber angeordnet ist.
Es ist zwar bereits eine ähnliche Anordnung mit mehreren Gruppen von Werkzeugelementen, z. B. in
Form von Buchstaben, bekannt; jedoch handelt es sich dabei nicht um ein Prägegerät (USA.-Patentschrift
632 136). Vielmehr werden bei der bekannten Anordnung aus einem Papierstreifen Buchstaben ausgestanzt.
Außerdem hat dieses bekannte Gerät einige schwerwiegende Nachteile. Zunächst einmal sind
beim Stanzen für jeden Buchstaben zwei einander genau entsprechende Formteile erforderlich. Weiterhin
sind dort die Stanzwerkzeuge beweglich in der Wählscheibe angeordnet; sie werden von einem Hebel
betätigt. Hierfür sind am Stanzwerkzeug besondere Ansätze vorgesehen, um es mit dem Betätigungshebel
sowohl in Arbeitsrichtung als auch entgegengesetzt bewegen zu können. Der ganze Aufbau des bekannten
Gerätes ist daher sehr kompliziert und seine Herstellung und Montage verhältnismäßig kostspielig.
Schließlich wird dort auch der durch den Wählscheibendurchmesser vorgegebene Raum ungünstig
ausgenutzt, weil infolge der die Wählscheibe durchsetzenden Bohrungen für die Bewegung der Stanzwerkzeuge
die Wählscheibe durch eine Werkzeuggruppe bereits auf zwei Seiten ausgenutzt ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß in erster Linie der Wählscheibendurchmesser wesentlich besser ausgenutzt
werden kann; denn es können jeweils ohne , weiteres zwei Gruppen von Matrizenteilen unmittelbar
einander gegenüberliegend angeordnet sein. Außerdem ist für die Prägung eines Zeichens, z. B.
eines Buchstabens, nur jeweils ein Formteil, nämlich ein Matrizenteil erforderlich, während ein knopfartiges
Formteil für alle verschiedenen Matrizenteile verwendet wird. Die Wählscheibe kann ohne weiteres
aus ihrer Halterung gelöst und umgedreht werden, so daß andere Gruppen zusammengehöriger Matrizenteile
zum Einsatz kommen können. Dadurch wird das Gerät in seinem Aufbau und auch in seiner Betätigung
wesentlich vereinfacht. Der vorhandene Raum wird besser ausgenutzt, und das Gerät ist universeller
verwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Prägegerät im Längsschnitt (teilweise), F ig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in Draufsicht und
Fig. 3 die Schieberanordnung in Ansicht von unten.
An Hand der Zeichnung werden zuerst die üblichen Teile eines Prägegeräts 11 erklärt, bei dem eine
Prägeanordnung mit Gruppen zusammengehöriger Matrizenteile verwirklicht ist. Dieses Prägegerät hat
einen Prägekörper 12, an dem ein Handgriff 13 schwenkbar angebracht ist. Der Prägekörper hat eine
allgemein mit 14 bezeichnete Führungsvorrichtung, um einen Streifen 16 aus prägbarem Material in
Längsrichtung des Prägekörpers zu der Prägestation zu führen, die als Ganzes mit 17 bezeichnet ist. Der
Handgriff 13 ist derart angeordnet, daß bei seiner Bewegung dem Prägekörper zu in seine Betätigungsstellung ein Gegenglied mit einem federnd verformbaren
knopfartigen Formteil 18 an der Prägestation in seine Wirkstellung relativ zu den Matrizenteilen
gebracht wird, um so eine Prägung des Streifens zu bewirken. Zusätzlich ist das Gerät so konstruiert, daß
bei Freigabe des Handgriffes eine nicht dargestellte Vorschubvorrichtung den Streifen in eine Stellung
verschiebt, in der die nächste Prägung durchgeführt werden kann. .'.
Im folgenden soll nun eine bevorzugte Konstruktion der Prägeanordnung mit einer Vielzahl von
Gruppen zusammengehöriger Matrizenteile näher erklärt werden. Eine solche Anordnung weist eine
Wählscheibe 19 aus hartem Kunststoff od. dgl. auf. Die Scheibe ist mit einer Vielzahl von radial zueinander
versetzten Gruppen 21, 22 von am Umfang im Abstand angeordneten unterschiedliche Zeichen aufweisenden
Matrizenteilen 23 versehen, die auf einer ersten Stirnseite angebracht sind. Entsprechende, in
radialem Abstand angeordnete Gruppen 24, 26 von Zeichen 27 sind auf der zweiten Stirnseite der
Scheibe aufgedruckt oder in anderer Form dort in radial fluchtender Lage zu den Matrizenzeilen ange-1
ordnet. Zusätzlich ist vorzugsweise eine Vielzahl von radialen, im Abstand angeordneten Gruppen 28 und
29 von im Umfangsabstand angeordneten Matrizenteilen 23 auf der zweiten Stirnseite der Wählscheibe
angebracht. Auf der ersten Stirnseite der Scheibe sind dann radial im Abstand angeordnete Gruppen
31, 32 von im Umfangsabstand angeordneten Zeichen 27 entsprechend den Gruppen 28 ■ 29 vorgesehen. Die
Matrizenteile 23 sind vorzugsweise senkrecht zu den Radien der Wählscheibe orientiert, während die
Zeichen 27 vorzugsweise in Richtung der Radien liegen. Es ergibt sich so, daß durch die Anordnung
vieler Gruppen, eine große Anzahl von unterschiedlichen Matrizenteilen auf einer einzigen Wählscheibe
19 angebracht sein können.
Damit nun die Gruppen von Matrizenteilen auf der Wählscheibe 19 jeweils in die gewünschte Lage
gebracht werden, um sie jeweils durch Drehbewegung mit dem Stempel 18 an der Prägestation 17 zum Zusammenwirken
zu bringen, ist das Prägegerät 11 mit einer Verschiebevorrichtung versehen, mit deren
Hilfe die Wählscheibe radial und in Längsrichtung zum Prägekörper 12 in unterschiedliche Lagen relativ
zur Prägestation bewegt werden kann. Vorzugsweise ist dabei ein Brückenglied 33 vorgesehen, das
schwenkbar am vorderen Ende des Prägekörpers 12 angebracht ist und sich in Längsrichtung und im Ab-
stand oberhalb desselben erstreckt, so daß sich hierdurch ein Aufnahmeschlitz 34 für eine Wählscheibe
ergibt. Das freie Ende des Brückengliedes 33 ist mit parallelen, im Querabstand angeordneten und nach
unten hängenden Haken 36 versehen. Ein Verriegelungsstift 37 erstreckt sich quer durch Längsschlitze
38 in den Seitenwänden des Prägekörpers hindurch. Dieser Stift ist in den Längsschlitzen längsbeweglich
und steht unter der Wirkung einer Feder, die ihn gegen die Haken 36 zu drücken versucht, um so das
Brückenglied in geschlossener Lage zu verriegeln. Der Verriegelungsstift kann dann gegen die Kraft der
Feder aus den Haken herausgedrückt werden, so daß das Brückenglied freigegeben wird und in eine Offenstellung
geschwenkt werden kann.
An der unteren Stirnseite des Brückengliedes ist ein Schieber 39 vorgesehen, der längsverschiebbar ist,
d. h. also entlang der oberen Seite des Aufnahmeschlitzes 34. Zu diesem Zweck ist eine Längsausnehmung41
an der unteren Stirnfläche des Brückengliedes neben dessen hinterem Ende vorgesehen. Die
Ausnehmung ist rechteckig und hat einen kleineren vorderen Endteil 42 und einen nach außen abgestuften
vergrößerten hinteren Endteil 43. Die gegenüberliegenden Seitenwände des vorderen Endteils 42 sind
mit parallelen, sich längs erstreckenden Nuten 44 versehen. Der Schieber 39 hat eine quaderförmige Gestalt
mit einem kleineren vorderen Schieberstück 45, das im wesentlichen dem vorderen Endteil 42 der
Ausnehmung entspricht, und ferner ein nach außen mit Stufen versehenes, größeres, hinteres Schieberstück
46. Ferner sind an den gegenüberliegenden Seiten des vorderen Schieberstückes 45 des Schiebers
sich nach außen und längs erstreckende Rippen 47 vorgesehen, die in den Nuten 44 gleiten können, so
daß der Schieber in Längsrichtung in der Ausnehmung verschiebbar ist. Das hintere Schieberstück 46
hat einen Querschlitz 48, so daß dort ein relativ dünnes oberes und unteres Teilstück 49 und 51 gebildet
ist.
Das obere Teilstück 41 ist infolge seiner relativen Dünne verhältnismäßig biegsam, und seine Biegsamkeit
wird noch durch die Verwendung eines entsprechenden Materials, wie beispielsweise federnden
Kunststoff, bei der Herstellung des Schiebers erhöht. Die obere Fläche des Teilstückes 49 hat eine Querrippe
52, die mit einer Vielzahl von sich längs erstreckenden Quernuten 53, 54 zusammenwirkt, die in
der Oberwand des größeren Endteils 43 der Ausnehmung angebracht sind. Am Teilstück 49 des Schiebers
ist ein quer angeordneter Betätigungsansatz 56 angebracht, der eine Öffnung 57 des Brückengliedes 33
durchgreift. Durch Niederdrücken des Ansatzes wird daher das obere Teilstück 49 des Schiebers mit herabgedrückt,
so daß nun die Querrippe 52 von der Quernut 53 freikommt, worauf der Ansatz nach vorwärts
gedrückt wird, um den Schieber in seine vordere Längsstellung zu bringen, in der die Querrippe in die
andere Quernut 54 eingreift und den Schieber in seiner Lage verriegelt. In ähnlicher Weise kann der
Schieber bei Niederdrücken des Ansatzes in seine ursprüngliche hintere Stellung verschoben werden,
wobei ein Rückwärtsdruck so lange ausgeübt wird, bis die Querrippe 52 federnd in die Quernut 53 einschnappt.
Die oben beschriebene Verschiebung des Schiebers wird verwendet, um wahlweise die Gruppen von
Matrizenteilen der Wählscheibe 19 in Wirkstellung relativ zur Prägestation 17 zu bringen. Am Vorderteil
des Schiebers hängt eine vierteilige zylindrische Nabe 58 nach abwärts. Die Nabe ist vorzugsweise aus
Kunststoff und infolge ihrer vierteiligen Form federnd. Wenn daher die Nabe in eine zentrale Öffnung
59 der Wählscheibe eingreift, so wird die Wählscheibe federnd und drehbar gehalten. Zusätzlich ist
am Schieber eine Anschlagfeder 61 nach unten hängend befestigt, die mit im Umfangsabstand angeordneten
Rasten 62 zusammenwirkt, die am Umfang der Wählscheibe angebracht sind.
Die Nuten 53 und 54 sind in der richtigen Weise derart angeordnet, daß wenn der Schieber in seiner
rückwärtigen Stellung ist und die Rippe 52 in die Nut 53 eingreift, der Radius einer der äußersten Gruppen
21, 28 der Matrizenteile an der Prägestation 17 ist. Wenn der Schieber in vorderer Stellung unter Eingriff
der Rippe in die Nut 54 ist, so ist der Radius einer der innersten Gruppen 22 oder 29 der Matrizenteile
an der Prägestation. Zusätzlich ist noch ein Beobachtungsfenster 63 am Oberteil des Brückengliedes
33 in einer solchen Lage angebracht, daß entweder die Gruppen 24, 31 der Zeichen durch das
Fenster sichtbar sind, wenn der Schieber in seiner hinteren Stellung ist, oder die Gruppen 26 und 32
der Zeichen betrachtet werden können, wenn der Schieber in seiner vorderen Lage ist. Bei Drehen der
Wählscheibe werden daher die Matrizenteile irgendeiner Gruppe an der Prägestation wahlweise durch
Beobachten der entsprechenden Zeichen am Beobachtungsfenster 63 eingestellt. Bei Bewegung des Handgriffes
13 in seine Betätigungsstellung drückt das knopfartige Formteil 18 den Streifen 16 gegen die
ausgewählten Matrizenteile an der Prägestation, so daß nun das gewünschte Zeichen im Streifen eingeprägt
wird. Die Verwendung von Gruppen von Matrizenteilen auf der entgegengesetzten Stirnfläche
der Scheibe wird dadurch bewerkstelligt, daß das Brückenglied 33 geöffnet, die Wählscheibe von der
Nabe 58 abgenommen, die Scheibe umgedreht und wieder auf die Nabe aufgesteckt wird, worauf dann
das Brückenglied geschlossen wird.
Claims (2)
1. Gerät zum Prägen von Zeichen auf einen Streifen, mit einer auswecheslbaren Wählscheibe,
die auf mindestens einer Stirnseite im Umfangsabstand angeordnete, den zu prägenden Zeichen
entsprechende zusammengehörige Matrizenteile trägt, und mit einem schwenkbaren Gegenglied, das ein gegen jeweils ein Matrizenteil
preßbares, federnd verformbares, knopfartiges Formteil aufweist, wobei der Streifen radial zur
Wählscheibe zwischen dieser und dem Gegenglied schrittweise vorschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere radial zueinander versetzte Gruppen (21, 22) von zusammengehörigen Matrizenteilen (23) in an sich bekannter
Weise vorgesehen sind und die Wählscheibe (19) auf in einem in Streifenvorschubrichtung bewegbaren,
verriegelbaren an sich bekannten Schieber (39) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (39) mit der Wählscheibe
(19) unterhalb eines schwenkbaren und in Arbeitsstellung verriegelbaren Brückengliedes
(33) angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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