DE157639C - - Google Patents

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DE157639C
DE157639C DENDAT157639D DE157639DA DE157639C DE 157639 C DE157639 C DE 157639C DE NDAT157639 D DENDAT157639 D DE NDAT157639D DE 157639D A DE157639D A DE 157639DA DE 157639 C DE157639 C DE 157639C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/021Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Kreissäge, deren ununterbrochene Zahnreihe Gruppen von hochstehenden in Abwechselung mit solchen von zurücktretenden Schneiden trägt. Die hochstehenden Zähne sind dann noch mit einer sich unter der ganzen Gruppe hin erstreckenden, langgeschlitzten Hinterlochung versehen, die zu beiden Seiten nur Stege von etwa einer Zahnbreite trägt.
ίο Diese neue Zahneinrichtung dient dazu, für die erste Zeit des Gebrauches einer solchen Kreissäge nur die vorstehenden Zahngruppen schneiden und abnutzen zu lassen, die zurückgesetzten Zähne aber gleichsam ungebraucht in Reserve zu halten. Sind nun die Zähne der vorstehenden Gruppen bis zum Grunde abgebraucht, so werden die vorbezeichneten Seitenstege durchgekniffen und hierdurch eine solche Lücke geschaffen, daß die früheren Reservezähne nunmehr zu allein schneidenden, vorstehenden Zahngruppen werden.
In der beiliegenden Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen an einem Kreissägeblatt dargestellt. Fig. 2 zeigt die einfachste Form; in der oberen Hälfte α ist eine neu gelieferte Säge, in der unteren (b) die abgenutzte, aber durch Fortschneiden der ursprünglich vorstehenden Gruppen wieder hergerichtete Säge gezeichnet. Das Abkneifen der Stege kann entweder in der Richtung des Umfanges, wie dieses bei dem schraffierten Gruppenteile c angedeutet ist, oder mit einer Schnittbegrenzung in Zahnform, wie bei d dargestellt, erfolgen.
Die Hinterlochung braucht auch nicht immer in ununterbrochener Ausdehnung unter der Gruppe herzugehen, sondern es können auch noch kleine Stege e stehen bleiben, wenn eine zu große Schwächung des darüber liegenden gezahnten Bogens zu befürchten ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Sie unterscheidet sich dadurch von der vorher beschriebenen, daß die Hinterlochung f der schraffiert gezeichneten äußersten Zahngruppe g am Grunde ausgestanzte Zähne aufweist. Hierdurch erhält man, wie aus der Zeichnung leicht ersichtlich, nach dem ersten Abschneiden eine Kreissäge, die noch einmal das Abstanzen der nächstfolgenden Gruppen h möglich macht. Die durch die Hinterlochung vorbereiteten Zähne werden dann frei, wie in dem Bruchstücke i dargestellt ist.
In Fig. ι ist die Grundanordnung der Fig. 2 beibehalten, doch sind die Zähne noch mit den an sich bekannten Einzelhinterlochungen versehen. Hierdurch kann die ursprünglich vorstehende Gruppe nach Abnutzung so in den Schneidbereich der niedriger stehenden gebracht werden, daß sich eine vollständig gleichartige Zahnreihe, wie bei den gewöhnliehen Kreissägen, bildet. Dieses ist strichpunktiert bei dem Stücke k dargestellt. Stanzt man dann die ganze Gruppe unter Benutzung der Langhinterlochung völlig aus, ■ wie dieses bei / schraffiert gezeichnet ist, so bilden sich hinterlochte Gruppenverzahnungen,
wie solche im Bruchteile m dargestellt sind. Diese lassen dann in bekannter Weise eine genügende Nachschärfung zu.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Kreissäge mit gruppenweise abwechselnd vor- und zurückstehenden Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Gruppen durch lange Schlitze so hinterlocht sind, daß diese ganzen Zahngruppen durch Abtrennen der Stege (c bezw. d) entfernt werden können, so daß dann die früher tieferstellenden Gruppen zu wirksamen werden.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterlochungen (f) für die ursprünglich vorstehenden Zahngruppen (g) die Form von Zahnlücken haben, so daß nach dem Wegstanzen des sie überspannenden Zahnbogens (g) sich wieder eine ununterbrochene Zahnreihe mit hoch und tief gestellten Gruppen (h und i) bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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DE (1) DE157639C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6314854B1 (en) 1994-07-05 2001-11-13 Roehm Gmbh Chemische Fabrik Saw blades with convex ground saw tooth flanks

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6314854B1 (en) 1994-07-05 2001-11-13 Roehm Gmbh Chemische Fabrik Saw blades with convex ground saw tooth flanks

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