DE1576105A1 - Hydraulische Steuerventilanordnung - Google Patents
Hydraulische SteuerventilanordnungInfo
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Description
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Hydraulische Steuervent@lanoxdnung Zusatz zu@Patent Das Hauptpatent betrifft: eine Steuerventilar®rdnung für Strömungsmittelmotore mit einem Vorsteserventilp das beim: Verstellen in eine Arbeitestellung neben einem ersten Steuer-- druck für das den Motor betätigende Hauptventil einen zwei- ten" dor Verstellung proportionalen Steuerdruck erzeugt, .welcher ein vom Speisedruck normlerweise offengehalt®nes Hobenadhludrventil zwischen Notorapeiseletung. und Abflud propörtional schließt, um den 3trdmungsnittelfluß in der Spee®leitusu vergrößern. Zth der vorliegenden Erfindung ist es eine Steuerventil- ara6rdaung der- vorgenamten Art zu verbessern, d..h. inebe- . sondere gedrungener und preiswerter .auszubilden und betrieb- sicherer zu machen. Zur Löschung der vorstehenden Aufgabe - .:r° r' n unga äg vorgehiageA, das NEbenschlußventxl unmittelbar im Gehäuse des: Hauptvent17 s anzuordnen und an dessen Zruckmitfielzu£IuB- und: -°Abl;uiki,nb.le anzuarhließen. Wenn das Hauptventil als Steuerschieber juegebil.det ist-.. wird. das Nebenschlußventil vorzugsweise in einer sich parallel zur Steuerschieberbdhrung: erstreckenden Bohrung des Stenerschiebergehäuses unterge- bfacht. Ein weiteres Merkmal. der Erfindung ist iarauf gerichtet., da9 das Nebenschlußventil a7 z.kombiniertes Überdruck- und Hohl- sogverhinderungsvL-Lltil ausgebildet äst und Fron dein guck einer mit, Hilfsventil zu belüftenden an der Rücksaite des Nebenschlußventilkörpe#°s in Schließstellung gehalten wird, c-aobei vorzugsweise die Ventilkörper von Neben- schlaßventil und Hilfsventil koaxial hihtereinander liegen' und aas Speisekanal für das Vorsteuerventil eine beide Vene tilkdrper durchsetzende Axialbohrung aufweisen. Bei Verwendung eines Mehrstellungsventiis kann gemäß einem weiteren Merkmal der. Erfindung der Hauptschieber in gleicher Beweguagsrichtung@zwei hintereinander liegende Arbeitsstel- lungen aufweisen@und mit einem hydraulisch verstellbaren- Anschlag zusammenarbeiten, der bei seiner Betätigung das Er- reichen der entfernteren Arbeitsstellung verhindert. Zur Betätigung des Haupt steuerschiebers ist es gemäß einem weite- ren Merkmal der Erfindung von besonderem Vor;.eil einsinnig wirkende Hydraulikzylinder vorzusehen, welche über Federn auf den Srhiebetknlben einv-Irken und den letzteren in der Neu- tralstellung zentrieren. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausäUhrlichen Beschreibung und den beige,gten Zeichnungen,. in denen @ bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veran- schaulicht sind: In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines mit 0orsteuerung arbeitenden erfindungsgemäßen Steuerschiebers für einen zweiseitig wir- kenden Hubzylinder, Fig. 2 einen-vergrößerten Teilschnitt durch die Nebenschluß- und Doaierv®ntilanordnung, Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer - abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, _ bei der vier Vorst®uerschieber säen Hauptsteuer- schieben von einer Neutrglstellung in drei @verschiedene Arbeitsstellungen verschieben - kann und Fig, eine der Fig: 3 ähnliche Darstellung einer..noch - weiteren Abifandlungsform der Erfindung: -mit einem vorsteuerschi®ber, welcher den Hauptsteuer- . schieben von einer Neutralstellung in vier ver- schiedene Arbeitsstellungen verschieben kann. Wenn man der doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 4 das Druckmittel am Anschlug ? zuführt' treibt der Kolben 5 die Kolbenstange 6 heraus und hebt eine mit der Kolbe- stange verbundene Last, während das Druckmittel kQlben- stangenseitigen Anschlu 9 des Zylinders frei abströmen kann: Zum Absenken der Last werden Zufuhr und Abflug des Druckmittels reversiert. Die mit ihrem Ansaugstutzen mit dem Druckmittelb®hälter 1® verbundene Motorpumpe 9 ist eine Bruclonittelquelle, von der das Druckmittel mit einem Hauptsteuerschieber 12 und einem Vorat®uerachiebgr 13 Uber den Stutzen 7:1 den Zylindu°anschlUasen 7 oder 8 zugeführt werden kann. Der Vorateuerachieber steuert auch ein kombinierten Nebenschlu8-, Überdruck- und üeechwindigk®itaregelventil 111,.., welches so gedrungen ausgebildet ist, dad es mit in das Gehäuse 15 des Hauptat®uerschi®bers 12 eingebaut werden kann. Der Hauwtachäeber 12 ist wesentlichen so ausgebildet, wie es die USA-Patentschrift 2 673 ?62 zeigt. Er unter- scheidet sich von dieser Ausfthrungaform in erster Linie dadurch, daß das kbinite ebenabblug- und üeechwindgg# koiteregelvent°il 14 in der BoJmg. 16 untergebracht ist, die neniala-wei se zur Aufnahme von Teilen eines üblichen Uberdrucksicherhtätsv@onti1 es dient, und drdurch, daß die hydraulischen Stehzylinder 17 und 19, die den Schieber mach Maßgabe des forsteuerschiebers 13 in je eine der beiden Arbeltsstellungen verschieben, an gegenüberliegenden Enden der Steuerschieberbohrung 19 im Gehäuse angebracht sind. Der: Steuerschieber 12 ist in einer Bohrung 20 des Gehäuses., die unterhalb und parallel der Bohrung 16 liegt, axial verschiebbar: Ein ik. Gehäuse vorgesehener Eimaß.- kanal 21, der die Bohrung 20 in der Mitte schneidete führt über eine Anschlußleitung 22 zur Pupe. Beidseitig des Eiulaßkanals 21 wird die Bohrung 20 von den Schenkeln 23, 24 eines U-förmigen Kanales geschnitten, ,und zwar ähnlich wie beim Urförmigen Kanal 45 des Vor- steuersch®bems l3. Der Mittelteil 25 dieses U-förmigen Kanales erstreckt sich in Längsrichtung der Bohrung 2E an dessen einer Seite und steht mit dem Einlaßkanal über ein RUckgchlagventil in trerbindung" wie es beim Vorsteuer- ventil bei 45e v orgesehenist t Das RUakschlagventil laßt das Druckmittel vom Linlaßkanal in den U-förmigen Kanal eintreten.- Außerhalb der Sehenkel 23 und 24 des- TI-förmigen Kanales ist die Bohrung 20 ZU Dru,c,ern 26 und 27 der Ambeitskanale 29 und 2g' erweitert# Die Arbeitakanäle 28 und 29 führen Uber Leitungeh 28t und 29t zu den beiden Natoran- echlüsaen 7 und gd loch weiter außerhalb der Druckkammern 26 und 2? wird die Bohrung 20 von den beiden Schenkeln 31 und 32 eines U-för- migen Rückflußkanals 'geschnitten, dessen Mittelteil 33 unterhalb der Bohrung 20 einen gemeinsamen Abflußkanal bildet. Der Abflußkanal mündet am Boden des Ventilgehäuses an einem Abfluß 34, der auf den Einlaß 21 ausgerichtet ist und über eine nicht dargestellte RUckleitung mit dem Drück- mit,telbehälter 10 verbunden ist. Bei einem üblichen StE:uerschieber mit freiem Durchfluß in Mittelstellung., uze ihn das zuvor -erwähnte Patent offenbart, enthält der Einläß 21 einen hinteren Abschnitt 21s, welcher mit der Bohrung 20 in Verbindung steht. Dieser hintere Ab- schnitt 21# führt von der Bohrung 20 nach unten über eine Gewindebohrung in den AbflU$kanal 33. Im. vorliegenden fall kann aber diese Öffnung mit einem Stopfen 30 verschlossen sein, so daß ein Hauptschieber mit gesperrtem Durchfluß in der Mittelstellung entsteht. Falls erwUnschte kann aber in dem Stopfen 30 eine Drosselbohrung 35 vorgesehen werden. Der Schieberkörper 19 wird normalerweise mit Zentrierfedern 36, die an gegenüberliegenden Faden einwirken, in der Neue tralstellung gehalten: In der Neutralatellung stehen eine mittlere Umfangsrinne 37 des Schieb®rkörpera mit dem Einlaß# kaual 21 und andere Umfangerinnen 39 und 39 des Schiebere mit dein Druckkammern: 26 und 27 der Arbeitskanäle in Verbindung. Die Arbeitskanäle sind eemit von den benachbarten Schenkeln der U-förmigen Einlau- und Rückflaßkanäle abgetrennt, so da ,sich er Kolben 5 % Zylinder 4 weder nach oben, roch. nach unten verschieben kann. Wie später noch ausführlicher zu erläutern, wird die lumpe 9 mit einen N®benschludventil 14 entlastet". sobald sich der Hauptschieber in der Neutral- .. stellung befindet. Wird der Schieber 19 in seine rechte Arbeite- oder Hebe- stellung verschoben, fließt das Druckmittel vom Einlas 21 Uber den linken Schenkel 23, die Rinne 3$ des Schiebers, die Druckkammer 26 und den Arbeitskanal 28 zum Zylinderkopf- ende des. Zylinders 4, sofern zu diesem Zeitpunkt das Neben® achlufiventil 14 abgesperrt ist. Der Schieber sorgt auch zum gleichen Zeitpunkt für einen RUckfluß vom Arbeitskanal 29 Über die Druckkammer 27 und die Rinne 39 zum Abflußacheukel 32So kann das Druckmittel im Zylinder 4 den Kolben 5 an- heben und oberhalb den Kolbens 5 Uberr den Abflußkanal 33 zum B,hglter 10 zurückströmen. Die vorgenannten Verbindungen zwischen den Arbeitskanälen und- den ZylinderenschlUneen werden reversiert, wenn man den Schieber 19 nun der dargestellten Haltestellung, in eine linke Arbeite- oder Senkstellung verschiebt. Hierbei bewegt sich der Kolben im Zylinder abrte, weil das Druckmittel am oberen Ende des Zylinders eintritt und am unteren Zylin- deranachluß ? abfließen kann. In dieser zweiten Arbeits- stellung muß das Nebenschlußventil 14 geschlossen sein, damit der U-förmige Kanal 25 unter Druck gesetzt werden und aas Druckmittel über den rechten Schenkel 2% zum Arbeite- kanal 29 gelangen kann. Der andere Arbeitskanal 28 ist dann mit dem linken Schenkel 31 des Rückflußkanals verbunden® Die beiden Enden des Scheberskörpers 19 ragen aus dem Schiebexgehäuse heraus und bilden einen Teil der hydrau- lischen Betätigungsvorrichtungen 17 und 18. Jede dieser Betätigungsvorrichtungen besteht aua 'einem Stellzylinder ldt, der außen am Gehäuse befestigt ist, und einem darin gela- gerten Kolben, der vom Außenende des Schiebers 19 gebildet wird. Die Kolben sind hohl. ausgebildet und umschließen die Zentrierfeder. Das Druckmittel kann der linken Betätis- vorrichtung 1'i über einen Anachluß 40 zugeMhrt Verdens um den Schieber 19 in die Hebestellung zu verschieben, sofern am Anachluß 14.1 des gegenüberliegenden Stallzylinders 190 das Druckmitte. abströmen kann. Wird das steuernde Druck- mittel dem Anschluß 41 zugefUhrt und ist die linke Betäti- gungsvorrichtung über deren Anschluß 40 mit dem Abflvor- bunden, wird der Scbleber 19 aus der Neutrallage in die linke Arbcts- oder Senkstellung bewegt. Die beiden Stell- Zylinder lge der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen sind praktisch ein Äquivalent eines doppelt wirkenden Stellz.y- linders, der genau so gut an den Schieber 19 angeschlossen werden könnte" .= denen in seiner Bohrung hin und her. zu `bewegen. Die Zentrierfedern.36 können den Schieber 19 nur dann in die Neutrnlstellung zurückbringen, wenn beide An- schlüsse 40 und 41 der Betätigungsvorrichtungen mit.dem Druckmttelbehältsr In Verbindung stehen: Der Vorsteuerschieber 7.3 regelt den Druckmittelzufluß zu. den Anschlüssen t;0 und 41 der Saheberbetätigungsvorrich- tungen und auch den Ab£luß von diesen Betätigungsvorrich- tungen zum Behälter 10. Der forsteuerschieber ist dem Haupt- schieben bezüglich des Aufbaues und der tirküngswese ähn- lich,. doch ist der Vorsteuerschieber vergleichseieise sehr klein. Er enthält in seinem Gehäuse 42 eine Bohrung 43 mit einem dünnen Schieberkolben 44, der in beiden Richtun- :gen aus einer Neutralstellung verschoben .werden kann" um eire :Hebe- und eine Senkstellung zu erreichen, die denen des Hauptschiebers entsprechen. Nur Bar besseren Darstellung 'sind die beiden ü-.förmigen.ZiniaB- und Abflußkanäle -:5 tnd l:6 mehr oder weniger scnematisehf in der gleichen Ebene dar- gestellb Der mit freiem Durchf.uß dar ttel®tellung ausgebil- dete Vorsteuerschieber hat einen Einlab 4?, der mit einem vorderen Abschnitt den offenen Mitte.kanales 4$ verbunden ist,r und einen Auslaß 49, der mit einem hinteren Abschnitt des offenen Mittelkanalss 4,8 in Verbindung steht. Die Abschnitte des offenen tUttelkanals stehen normalerweise miteinander über die Bohrung 43 und eine mittlere: Umfans- rinne 55 des Schiebers 4t,. in Verbindung, so daß das Druck- mittel am Einlab 4? eintreten und über den offenen Mittel- kanal 49, den AuslaB 49 und die Leitung 50 zum Vorrats- behälter zurückströmen kann. Das Gehäuse 42 des Vorsteuerschebers weist zwei " Steuer- anschlösse auf, die mit den Kanälen 51 und 52@ in Verbin- dung stehen., durch die die Bohrung 43 den Sehenkeln der U-förmigen Kanäle 45 und 46 benachbart geschnitten werden Die KaMle 51 und 52 Bind mit gen Anäeblüasen 40 und 41 der hydraulischen etgtgungsvorrichtungen 17 und 19 des naunta%hie".;ers-über Steuori®tungen 53 und 54 verbunden* Genauso wie der Hauptschieber 3:9- weist auch dar Vorattuer schiebet an s'aaren Bindern ütfartta -56 auf h Dtae Ainntü d so breit, daß Inder Ntutraletelluin der dt attu- ätle 51, 5#66st Ui6#tfr.-gen g1 45 t'tremt id» bebe gtouerkal,-a 31e 52 tat deh bchbhrtAuel verbunden werden. Da der Abflußkal 1n.6 mit des Drucittel"@ behälter 1:0 Über eine L9it57 verbunden ist., stehen die SteueransahlUesg des beiden Schieberbetütigungavorriahtun- gen immer mit dem: Abflug In Verbindungg wenn eich der i%- eteuersahieber in der Neutragstellung befindet®. so daß die Zentrierfed®ru 3den Hauptschieber in der Neutralstellung halten körhen Schiebt man date Vorsteuerechieber aus der dargestellten N®utraletellung nach rechte in die Hebestellung, wird das Druckmittel vom Ei®laß 47 über den U-förmigen Speißekanal 45 und den Steuerkanal 51 zum Anschluß° 40 der linken Betü-- t1,gungsvorricht1? de® Hauptschiebers geleitet. In die- ser Hebestellung den Vorateuerschiebers stehen der Steuer- kanal 52 und damit der Steueranaahlu8 41 der rechten Betä- tigungsvorrichtung 18 mit dem Abfludkanal 4.6 in Verbindung. - Daher wird der Hauptschieber nach rechte in die zuvor be.. sehriebene Hebestellung verschoben. Die Verbindungen zwieahen den Steueranschlüssen und 'den gor,: ateuerschieberkanä.en reversieren sich, wem man den Vor® steuerschiebe aus zeinGeutralstell Senketellung b # ee dad dann der Hauptscheber von sei- ner rechten Detdtigevoichtung 18 nach links verschoben -wird, um eia Semen den Kolbens 5 im Zylinder 4 au bevrken. Der Schieberkolben 44 des vorsteu®rschiebers ist vor$ugs- weise an den Rändern seiner, der mittleren Ränne 55 benach- barten Abschnitte mit Do®ierkerben 60 versehen. Mit Hilfe dieser Kerben des Schiebers läßt sich im Bereich der beiden beschriebenen Arbeitsstellungen sehr genau der Durchlag vom Einlaß J+7 Uber den offenen Mittelkanal 49 zum Auslaß 49 dosieren und damit der Staudruck der Druckmittelquelle am Eimaß variieren. , Das Nebenschlußventil 14 spricht auf-den Druck am EinlaB 47 des Vorsteuerschiebera an und ist so ausgelegt, daß es bei einen Druckminimum öffnet, beispielsweise, wenn sich der Vorsteuerschieber in der Neutraletellung befindet, so daß das Druckmittel vom Einla$ 21 des üauptschiebere Bum RUckflußarm 31 umgeleitet wird. Das Nebenschlußventil 14 schließt immer dann, wenn am EinlaB 47 des. Porsteuerechle- bers ein maximaler Druck herrscht, d. h. wenn ,der Schieber 44 in einer Arbeitsstellung steht und das geturnte am Haupt-' steuerschieber eintretende Druckmittel zu einem der beiden Motoranschlüsse 7 oder 9 leitet. Ferner ist das N®berrschlußventil 1. eo ausgelegt, dag die Umleitung des Druckmittels vom Einlaß 21 d®® &auptschfe- bers zum Räckflußkanal 33 im wesentlichen der Druckmittel. menge proportional wird, die über den Vorsteuerschieber von dessen Einlaß %#7 zum Auslaß 49 strömt. Auf diese Weise regelt der Vorateuerschieber die Geschvrlndigkeit, mit der sich der Kolben im Zylinder 4 auf- und abbewwegt. Das Nebenschlußventil 14 ist- als geschlossene Haueinheit patronenartig ausgebildet und oberhalb der Bohrung 2® des Steuerschiebers 19 in der Bohrung 1& untergebracht. 31e Bohrung 16 mündet über.einen,Bohrungsabschnitt 62 von ver- mindertem Durchmesser in den Einiafanal 21. Das hintere Ende der Bohrung 16 schneidet den Rückflußschenkel 31 und enthält ein Gewinde, in. daa der vergrößerte, mit Außengewinde versehene Kopf 63 einer H£llse 61. eingeschraubt ist;, die das Nebenschlubventil 14. aufnmt. Die Hülse 64 hat einem k1 ei- naren Durchmesser als .die Bohrung 16 und ragt vorne in den Bohrungsabschnitt 62 hinein, wo ein G-Ring 6, eine Abdich- tung gegenüber dem Ventilgehäuse 15 bewirkt. In dein Kopf 63 der Hülse ö4 äst eine Innenhülse` 66 einge- schraubt, deren zylindrischer Mauüe2 67 konzentrisch zur Hülse 64 ausgerichtet ist. Die Innenhülse 66 ist kürzer als die Außenhülee 64. In. das Hinterende der Innenhülse 66 ist ein Schraubstopf`®n 6$nit".Axialbohrung 97 eingeschraubt. Zur Sicherung in einer beliebigen axialen Lage dient eine Gegenmutter 69. Zur Nebenschlußventilanordnuang gehört ein becherartiger Hauptventilkürper ?0, dessen hohlzylindrischer Ansatz 71 teleskopartig auf den Vorderteil der zylindrischen Hülse 66 geschoben Ist und dort mit einem 0-Ring 72 in einer Rinne an der Außenseite der Hö.lse abgedichtet ist. Das Vorderende des Hauptventilkörpers liegt vor einem Ringbund ?3 am inneren Ende dar Außenhülse 64. Im Ringbund ist eine Axialbohrung ?4 vorgesehen» deren Durchmesser etwas kleiner ist, als der Außendurchmesser des Mantels 67 der Hülse 66. Vor-einer Ringschulter, 76 des Hauptve:tilkörpers ?0 ragt eire mit vermindertem Durchmesser ausgebildete Nase ?5 in die Bohrung. 74 hinein. Die Ringschalter 76 beaufschlagt den Ventilsitz ?79 der von der Stirnfläche des Ringbundes 73 gebildet wird, so- daß in geschlossener Stellung .das #,ruckmittel aus dem Einlaßkanal 21 des Heuptsteuerschiebers . lcht über die Bohrung 74 die Arbeitskanäle des Hauptsteuer- schiebers umgeben kann. -9i8 Ringschulter ?6 befindet sieh am vorderen Ende eines Zwischenabschnittes f$, 3esaen]Xrch- messer kleiner als der Innendurchmesser den Zylinderan- aatzen 71 ist. Eine größere Ringschulter 79 stellt den Übergang vom .Abschnitt 78 zum Zylinderansatz 71 her. An der Außenseite der Nase ?5 sind zu einem nachfolgend noch zu beschreibenden Zweck Dosierschlitze 90 angebracht. Die Nase 75 des Hanptventiikärpers 70 enthält eine Bohrungs in der axial verschieblioh eia Kolben 81 gelagert ist, der einen engen Lskana1 82. aufweist: Der Saal 82 wird inner# halb des Hauptventilkörpers 79 von einer Querbohrung 94. im verbreiterten Kopf 8'5 den Kolbens 91 geschnitten. Das Druckmittel im grnlad 1 21 des Hauptsteuerschiebers und in der Bohrung ?4# kann den l®benschlußventlkörper in Öffnungsrichtung beaufschlagen. Dgd Druckmittel kann auch in das hohl® Innerv des ptventilkörper8 70 eintreten, wo es auf eire wesentlich größere Fläche einwirkt, um. den Ventilkörper 70 entgegen der Öffnungskraft na der Nase solange der Schliegrichtung zu halten" wie das er® des pt- Ventilkörper® nicht be ®t wird. Wenn das Innere des Neb®nschlußventilebalUftet wird, bewirkt dafl Druoitt®1 W laß 21 des Heup"teuarschiebers eine Veatilöffn _ m so daß das Druckmittel. durch die Bohrung 74a die radialen Auslässe 87 der Außenhülse neben dem Sitz 77 und die Boh- rung 16 zum RückfluBken,alaran 31 und zum Behälter 10 gelan- gen kann. Hierdurch wird die Pumpe entlastet. Das Nebeuschlußventil dient außerdem als: gohlsogv®rhind®- rungsventil. Der an dar Schulter 79 angreifende Behälter- druck kann das Ventil. öffnen, sobald der Strömungemittel- druck im EinlaB 21 und einen der damit verbundenen Arbats- kanäle kleiner wird, als der Strömungsmtteldruck in Ruck- flugarm 31 und der Bohrung 16' so da.d dann das Druckmittel: aus dem Behälter zum Einlaß strömen und die Pumpenförderung zum Arbeitskanal verstärken kann. Der Mantel 67 der Innenhälse 66 enthält in der Häme seinen Vorderendes einen inneren Ringbund 90, der einen nach hin- ten gerichteten Ventilsitz 9l -bildet. Dieser Sitz wird normaleise von einem Hilfsventilkörper 92 beaufechlagt-, dessen Druckfeder 93 aß einer Stellschraube 6$ abgestützt ist. Eine mit vermindertem Durchmesser ausgebildete Naae 94 des Hilfsvantilkörpers- 92 rate durch die Bohrung 95 dez Ringbundes 90 ' und zeigt zum Zopf 95 des Kolbens $1.. Der Schaft 96 des Hilfaventilkörpers ist in der Bohrurig 97 dar Federeinstellschraube 69 verschiebbar, um den Ventilkörper auf den Ver=? sitz 91 auszurichten. Eine kleine Axialbohruag 9$ fährt, voi? ständig durch den« Ventilkörper 92, dessen Na» 94 »:nd dessen Schaft 96 hindurch, um der Kanal 92 mit der . Bohrung 97 au verbinden, so das das Druckmittel vom Einl.a8- kanal 21 des Hauptsteuerachiebere zum Einlab- 47 des Vor# ateuerschiebers 13 fließen kann. . Die bisherige Beschreibung zeigt, daß der Eilfaventilxcörpex _92 den Druck im Inneren des Nebonachlußv®ntilkörpere 70 einregelt und dafür sorgtr das aas Nebenschlugvontil 14 in Abhängigkeit vom Gegendruck in der Vorsteuerschieber$peiae- leitung 99 schließt, sobald der Vorsteuerschieber in eine Arbeitsstellung kommt. Befindet sich der Vorsteterschieber in der Neutralstellung, wird der Innenraum des Nebenschluß- ventilkörpera @ 70 belüftet" so daß der. letztere auf den Druck im Einlaß ' 21 des Hauptschiebers anspricht und öffnet. Wenn sich der Vorsteuerschieber zwischen.der Neutralstellung und einer der Arbeitsstellungen .befindet" wird das Neben- schlußventil etwas geöffnet und ein Teil des Flusses von. der Druckmittelquelle und dem Eimaß 21 des Hauptschiebers zum Vorratsbehälter zurückgeleitet» während der Ubrige F1uß vom Einlaß 2J.. aus den Arbeitskanal erreicht. Das gebenachluß- ventil sorg also in Übereinstimmung mit der Dosieratellung des Vorsteuerschiebers fär -eine Dosierung des Druckmittel- flusses zum Zylinder 4 und regelt die Geschwindigkeit ein" mit der sich der Kolben 5 bewegt. per Nebenschlußventilkörper 70 dient auch als Uberdruckentr- iastungsventil und öffnet immer dann, wenn das Hilfsventil 92 geöffnet ist. Die erforderliche Öffnungskraft entsteht, sobald das Strömungsmittel im Inneren des »ebenschlufiventi1- körpers einen ausreichend hohen, zur Entlastung zwingenden Wert erreicht. Wenn das Hilfsventil unter diesen Bedingungen öffnet» wird der Raun innerhalb des Nebenschlußventil®s belUftetg so saß das darin enthaltene Druckmittel über den Hilfsventilsitz _ in den Mantel 6? und von dort Uber die radialen Bohrungen 1®0 von Mantel und Außenhülse 64 zum Rückflußarm 31 fließen kann. Der Nebenschlußventilkörper öffnet dann unter dem Druck im Einlaß 21, so daß das Druck- mittel vom Einlaß 21 zum Rückflußkanai 31 strömt, um einen übermäßig hohen Druck abzubauen. Zu diesem Zeitpunkt druckt das eintretende Druckmittel den Kolben 8l nach hinten, um die Nase 94 des Hilfsventiles zu beaufschlagen und das letzter® offen zu halten. Das Nebenschlußventil 14 dient somit zum Erstlasten der Pumpe, zum Steuern der Arbeitsgeschwindigkeit des Druckmitte7.motors, zur Hchlsogverhinderung und zur Beseitigung von Überdrücken. Dies- alles ist möglich, ohne daß dartunter der gedrungene Aufbau der Anordnung leidet. Dieses viele Punktionen er- füllende Ventil läßt sich in einem Teil eines Schieberge- hä.uses unterbringen, der normalerweise von einem einzigen üblichen Überdrucksicherheitiventil ausgefüllt wird. Außer- dem versorgt das Ngbensehlußventil.den Vorsteuerschieb-er mit Druckmittel vom lEinlaßkana, des Hauptschiebers, so daß keine besondere V®rsteuerach@eb. pe benötigt wird. Das Nebenschlußventil 14 ist vor alle gün®tig für Haupt- steuersahieber mit gesperrtem@Durchfluß Neutralstelluttg, da dass Nebenachloßventil, genau wie bei Steuerechi®bern mit offenem Durchfluß in Neutralstellung, immer öffne; und. die Pumpe entlasten kann, wenn der Vorsteuerschieber in der Neutralstellung steh. IAJenn das Nebenechlußventigroß genug ist, um in der N®u- tralstellung des Heuptsteuerschieber® 19 die volle Ausgangs- leistung der Pumpe aufzunehmen, benotigt der Stopfen 30 -um V®rschluß des hinteren Teiles Q11 des Einlaßkanals des Huptstauerschiebere keine Bohrung 35. Praktisch brauchte der Hauptsteuerschieber denn noch nicht einmal die mittlere Umfangsrinne 37 und es könnte der Eialatikanul 21 in .der Neutralstellung vollständig von dem Schieber geschlossen g,--halten werden. Le mittlere Rinne 37 denaupti@@ und die Büh 35 im Stopfen 30 ermöglichen es jedoch, dao glebocußvtil sehr klein und kompakt auszubilden. Normalertieis® kann ein Teil des Druc&mitt®le aus dem Einlaßkanal 21 am Schieber vorbei: zum Rückflußkansl 33 fließen, während der übrige Teil über das Nebenschlußventil zum Rückflußksnal strömt, ohne die gewünschte Arbeitsweise des Nebenschlußventiles zu stören.-Dies ist aber nur möglich, Solange die Bohrung 35 des. Stopfens 30 die Verbindung zwischen Einlas und Rücklauf aus- reichend beschränkt, um bei geschlossenem Bebenschlußventil das Strömungsmittel im Einlaßkanal unter ausreichend hohem Druck zu halten' um eine,Betätigung des Hauptsteuerschiebees durch die hydraulischen .Betätigungsvorrichtungen 1? und 1$ sicherzustellen. Der zum Verschieben des Hauptateuerschieb®rs erforderliche Druck hängt ab vom Durchmesser und der Größe des Steuer- schiebers. Selten ist jedoch dieser Druck mehr als ein kleiner Teil des normalwrweise hohen, Arbeitsdruckes des Systems. Beispielsweise genügt bei einem mittleren Steuer- aggregat ein Druck von etwa 2,1 bis 3,5 kg/cm' zur Betäti- gung des Hauptsteuerschiebers. In jeder eliebigen Arbeitsstellung versperrt der Haupt steuerschieber die Verbindung zwischen'seinem EinlaA 21 und der Bohrung 35 des Stopfend 30, so daß der volle Pumpen- druck zur Speisung des Zylinders 4. zur VerfUgung stehen kann. Fig. 3 zeigt eine abgewandelte .Ausführungsform der Erfin- dung, bei der. der Schieberkolben 190 des Üauptsohiebere 12Ö aus der Neutralstellung nach links Biber die Lastabsenk- stellung hinaus in eine Treibstellung bewegt werden kam, in der die beiden Arbeitskanäle 28 und 29 über entsprechende Rückflußkanäle 31 und 32 mit dem Abflug 33 verbunden sind. Der Hauptsteuerschieber 120 ist ähnlich ausgebildet wie die zuvor beschriebenen Schieber. Der Schieberkolben 190 weist jedoch fünf axial von einander getrennte Umfangsrinnen 102, 1039 1019 105 und 106 auf. Die vollen Kolbenabschnitte zwischen den Rinnen sperren die Arbeitskanäle 28 und 29 von den benachbarten Armer des» Ab£lußkanals und des Einlaßkanals ab$ wenn sich der Schieber i der dargestellten Neutral- stellung befindet. Der schale Kolbenabschnitt zwischen den Rinnen 103 und 104 liegt dabei mitten 3m Einlaßkanal 219 so daß- das Strömungsmittel zum hinteren Kanalabschnitt 219 fließen kann. Nenn man den Schieber 190 aus der Neutralstellung nach rechte in die Hebestellung bewegt, werden der mit dem Zylinderkopf verbundene Arbeitskanal 28 über den Kanalarm 23 mit. dem Einlaßkanal 21 und der kolbenstangenseitige Arbeitskanal 29 mixt dem benachbarten Abfluflarm 32 verbunden:, so daß die mit der Kolbenstange 6 verbundene Last angehoben erird. Die Last wird abgesenkt, wein der Schieber 190 aus der Neutralstel- lung um einen ersten Betrag nach links verschoben wird, s® daß die Verbindungen zu den Arbeitskanälen 28 und 29 raversiert worden. . Der Schieber ist nach links über die Lastsenkstellung hinaus in eine Treibstellung verschiebbar, in der die Arbeitskanäle 28 und 29 über den Abfluß 33 miteinander verbunden werden. In dieser Treibstellung liegt der.mittlere kleine Schieber- abschnitt mitten in hinteren Abschnitt 21#, so da dieser mit dem Einlaßkanal,21 verbunden wird, während die Arbeits- kanäle 28 und 29 mit ihren benachbarten Auslaßarmen 31 _ Lind 32 in `Verbindung steheng aber von den Kanalarmen 23 und 2t,, ge- trennt sind. Die hydraulische Betätigungsvorrichtung 18 fUr den Haupt- schieber 190 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen nur dadurch, daß der Zylinder 10$ etwas länger ist, um einen seitlichen Anschlagkolben 109 aufzunehmen, der das Ende des Schiebers beaufachlagen kann, um die Laatsenkstellung festzulegen. Ist der Kolben 109 zurUckg®zogen, kann der Hauptschieber 190 hydraulisch in die Treibstellung bewegt werden, in der das Ende des Schiebers das äußere Ende des Zylinders 109 erreicht. Der Kolben 109 ist in einer Radialbohrung 110 des Zylinders 10$ verschieblich und ruht mit seinem Kopf 111 in einer Gegenbohrung 1129 in die die Bohrung 110 einmündet. Eine Schraubenfeder 113 zwischen dem Boden der Gegenbohrung 112 und dem Napf 3:11 druckt den Kolben 109 normalerweise in eine zurückgezogene Ruheatellung, in der der Kopf 3.11 an einen stopfen 114 anliegt, der in die Mündung der Gegenbohrung als Verschluß eingeschraubt ist. Eilte Axialbohrung 115 des Stopfens dient zur Zufuhr de® Druckmittels, um den Kolben in dte äh. Fig. 3 strichpumkt:iert dargestellte Arbeitsstellung zu beno , Der iforsteuerschieber 130, der den Hauptachieb-ar mit den hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 17 und 19 bewegt, ist in Fig. 3 nur zum Teil und echettisch dargestellt. Der Schleberkolben 440 ist in einer Bohrung 430 dos Vorsteuor- gchiebergehduaee 420 von einer dargestellten Neutrulst®llung in eine der drei Arbeitantellungen axial verschiebbar" um den Hauptschieber in' die Hebe-,'in die Senk- oder in die- Treibstellung zu. bewegen. Wenn der ®orsteu-erschieber von der Zentralstellung in dis rechte Arbeitsstellung verschoben wird, wird der uptechieb®r aus- der Neutralstellung heraus nach rechts in eine B®beat®llung bewegt, In der das Haupt- scheberende.sn der Stirnmand des Betät szylinderd 1g# anso Der Voraateuerachieber kann aus der Neutralstellung -nach links in eine Breite und dritte Arbeitsstellung verschoben werden, um :den Bauptschieber mit der Betätigungsvorriohtung 18 in die Senk- oder Treibstellung zu bewegen. De Bohrung 430 den Vorsteuerschiebers ist in radialer Rich- tung zu sechs nebeneinander-liegenden Kammern erweitert. Der Sahieberkolben ist mit drei einander benachbarten Umfangs- rinnen versehen, zwischen denen zwei schmale, weit auaeia-- anderliegende Kolbenabschnitte 116 und 117 liegen. Die bei- den außenliegenden Kammern 1l$ sind über einen AbfluBkanal- 119 verbunden. Die beiden weiter innen liegenden, den Ab- flußkanmnern 118 benachbarten Kammern 121 und 122 führen zu den Kanälen., welche mit den AnschlU.ssen 40 und 41 der hy- draulischen Betätigungsvorrichtungen 17 und 1,8 verbunden sind. Die Einlaßkammer 124 befindet sich neben der Kammer' 121 und die sechste Kammer 123 ist zwischen dein laßkammer 121 und der Kammer 122 angeordnet.. Genau wie zuvor, wird der Einlagkammer 124 das Druckmittel vom Vorsteuerschieberspeisekanal des Nebenschlußventils 14 zugeführt. Die Kammer 123 ist mit dem Kanal 115 des Stopfens 114 verbunden, um die Zylinderbohrung 112 entweder mit dem Abflugkanal 119 oder mit der Einlaßker 12l,. des Vorateuer- schiebers zu verbinden. In der dargestellten Neutralatellung des Vorzteuerachiebera 11,.0 sind alle Kammern untereinander verbunden' so dag -die Zylinder der beiden hydraulischen Betätigungsvorrichtungen 17 und 1$ und die Zylinderbohrung 112 ohne Druck sind. 6fenn der Vorateuerschieber aus der Neutraiatellung heraus nach rechts in die Hebestellung verschoben wird, versperrt der Kolbenabschnitt 11? die Einlaßkammer 121 gegenüber der Kammer 121 und läßt die letztere in Verbindung mit.der Aus- laßkamer 11$, so daß der Zylinder der Betätigungsvorrich- tung 1.8 belüftet wird, Zur gleichen Zeit versperrt ein Kol- benabschnitt des Schiebers die Kammer 122 gegenüber der be--. nachbarten Auslaßkammer 11,9 und stellt eine Verbindung mit -'der Einlaßkammer 12lk her., so daß das Druckmit ; e1 über den Anschluß 40 den Zylinder der Betätigungsvorrichtung '! 7 er- reicht., um den Hauptschieber nach rechts in die Hebestellung zü bewegen. Zufallig wird der Kolben l.cg zu diesen Zeitpunkt auch in die Arbeiüastellung bewegt, da der Vorsteherschober das Druckmittel von der Einlaßkhmmer 12lr in beide Kammern 122 und 123 einleitet. Um den Hauptschieber nach links i.i die 3 as-senkstellgng zu bewegen, wird der Vorteuerschieber um einen erster. Betrag aus der Neutrakt allung nach links verschoben, so daß der Kolbenabschnitt 3.16 die Verbindung zwischen den Kammern 122. und 123 blocl&.rtp aber die Farmern 122 und 11$ einerseits und die- Kammern 123 und 124- andererseits in Verbindung läßto In dieser Stellung dee Voreteuerschiebers tritt das Drucke mittel in die beiden K4mme@rn 3@ 3 und 121 ein, da die letztere von der benachbarten Auslaßkarimer 118 durch den am weitesten rechts liegenden Kolbenabschnitt des Schiebers abgetrennt ist. Nun fließt das, Druckmittel aus der Kammer 123 zur Zylinder- bohrung 112, um den Kolben 1®9 in die Arbeitsstellung vorzu- schieben, so daß ein Anschlag für den Hauptschieber entsteht. Das Druckmittel fließt auch in den Zylinder der Betätigungs- vorrichtung.l$, um den Hauptschieber in die durch den Kolben 109 festgelegte Laatsenkstellung zu bewegen. Die Betätigungsvorrichtung 1$ bringt den Hauptschieber -in die Treibstellung, wenn der gorsteuerschieber in seine dritte Arbetestellung gebracht vrird, in der die Kolbenabschnitts die Verbindung zwischen der Einlaßkamter 124 und der Kammer 123 versperren, während die Rinnen die Kammer 121 mit-der Ein'1 aßkammer 124 und die beiden Kammern 122 und 123 mit der linksliegenden Abflußkammer 11$ verbinden. In dieser Lage des tiorsteuerechi.ebers sind der Zylinder der Betätingsvor- richtung 1? und Zylinderbohrung 112 belüftet, so daß der- Kolben log zurückgezogen ist und den Hauptschieber nicht mehr behindert, so daß der letztere durch den von den Kammern 121 und 121 kommenden Druck im Zylinder 1g4 - in die Treib- stellung gebracht wird. Der Hauptschieber@wird mit den Zentrierfedern in die Neutral- atellung zurückgebracht, sobald der Vorateuerschieber seine Neutralatellung wieder erreicht. Bei der Ventilordnung der Fig. h kann .ein V®rst®uerschie- bsr 230 den Schieberkolben 290 des Hauptsteuerschiebers 220 von einer ßeutralstellung irr vier verschiedene Arbeitsstel- lungen verschieben. Der Hauptsteuerachieber dient zur Steue- rang' eines (nicht dargeet®llten) doppelt wirkenden Hubzylin- ders und kann .in langsames oder schnellen Heben oder ein langsames oder schnelles 9®nken der Last bewirken. Genau wie zuvor, sind am Hauptschieber zwei hydraulische Betätigungsvorrichtungen 17 und-1d vorgessheaa deren Kolben 109 im Zylinder 109 radial zur Bohrung des Hauptschiebers vor und zurückbewegt werden können, um je zwei Arbeite®tel# Lungen des Hauptschiebere 290 f eatsuiegen. Die Endes. der Zylinder 109 .können vom Schieber nur besufachlagt werden, wem spie Kolben 109 suMokgesogen sinda mit gndie beiden anderen Arbeita®tellung®n festgelegt werden. Die tentrierfedern in den hohlen Enden das Hauptschiebers halten den letzteren normaler-weine in der dargestellten Neutralatsllung, in der die vier mit axialem Abstand ange- ordneten Rinnen 126, 127e 129 ' und- 129 so liegen, daß der Binlaßkaanal 21 mit seinem hinteren Abschnitt 21e und der kolbenstangenseitige Arbeitskanal 29 mit dem benachbarten Abflußkanalarm 32 verbunden ist.:.Die Kolbenabschnitte zwischen - Der Zylinder hebt die Last mit einer ersten Geschwindigkeit. Wenn der Hauptschieber um einen ersten Betrag aus der Neu. tralstellung nach links in eine Stellung bewegt wird, die der vorgeschobene Kolben 109 der Betätigungsvorrichtung-17 festlegt. In dieser langsamen Hubstellung des Schiebers trennt der Kolben zwischen den Rinnen 127 und 129 den-Einlg9-kanal 21 von seinem hinteren Abschnitt 21r, so daß das eintretende Druckmittel liier den Schenkel 23 des Brückenkanals und die Rinne 126 zum-zylinderkopfseitigen Arbeitskanal.2 strömt. Der kolbenatangenseitige Arbeitskanal kann nun über die Rinne 129 mit dem Abflußkanal 32 in Verbindung treten. Der Zylinder hebt die Last mit einer größeren-Geschwindigkeit., Wenn der Steuerschieber um einen zweiten Betrag gegenüber der Neutraistellung nach links in eine Stellung ver- schoben wird, in der der Steuerschieber das Ende de® Zylinders der Betätigungsvorrichtung 17 erreicht. In dieser SchnelJhub-
stellung versperren die Kolbenabschnitte des Steuerschiebers beide Arbeitskanäle 2$ und 29 von ihren entsprechenden Ab- flußermen und die Rinnen 126 und 128 verbinden die Arbeits- kanäle miteinander über die Schenkel 23 und 24 des mit dem Einlaß verbundenen Brückenkanals, so daß das von der Pumpe. kommende Druckmittel vom Einlaßkanal 21 zusammen mit dem kolbenstangenseitig abgegebenen Druckmittel zum zylinder- - kopf seitigen Arbeitskanal und zum Zylinder strömen kann. Der Zylinder senkt die Last langsam, wenn der Hauptschieber gegenüber der Neutralstellung um einen ersten Betrag nach rechts in eine Stellung gebracht wird$ die der vorgeaohobe- ne Kolben 109 der Betätigungsvorrithtung 1$ festlegt.- In dieser. Stellung ist die #erbinduäg zwischen dem Einlaflkanal 21 und seinem hinteren Abschnitt 211 unterbrochen. Das ein- tretende Druckmittel kann nun über @ den Brückenkanalarm 24 und die Rinne: 129 zum kolbenstangenseitigen Arbeitskanal fließen) während das am zylinderkopfsetigen Ende des Zylinw ders: austretende Druckmittel über die Rinne: 126 und einen ged-rosselten Nebenkanal 132 des Schiebers zum Abflußarm 31 . fließen kann. :Auf diee;e Weise wird die Last mit einer ge- ringen Geschwindigkeit-: abgesenkt, die von der Drosselung im Kanal 132 abhängt. Durch Zufuhr von Druckmittel am kolbenstangenseitigen Ar- beitskanal senkt der Zylinder die Lagt mit einer größeren Geschwindigkeit ab ..wann der Hauptschieber gegenüber der Neutralstellung in eine zweite rechte Arbeitsstellung ver- schoben wird, in der der Drosselkanal 132 nicht mehr wirksam ist und das gesamte vom Zylinderkopf abfließende Druckmittel über die Rinne 126 des Schiebers zum Abflußkanal 31 strömt. Der Schieber 135 des Vorsteuerschiebers-230 regelt die Druckerzeugung in den Zylindern der BetätigungsvOrrichtun- gen 1? und 1$ und auch in den Druckdamm®rn 112. Genau wie der Hauptschieber$*weist auch der gorsteuerschieber eine (dargestellte) Neutralatellung auf und läßt sich beidseitig der Neutralst®llung in je zwei Arbeitsstellungen verschieben, die den vier Arbeitsstellungen des Hauptschiebers-entsprechen. Der wiederum schematisch dargestellte Vorsteuerschieber ruht in einer Bohrung 136 und ist mit zw®i in axialer Rich- tung auseinanderliegenden Rinnen 137 und 13$ versehen9.zwi- schen denen ein Kolbenabschnitt 139 gebildet ist' der mitten zwischen den am Ende des Schiebers angeordneten Kolbenab- schnitten liegt. Die Bohrung ist zu sieben axial nebenein- enderliegenden Kammern aufgewaitet, von denen die Endkammern 118 wie beim Vorsteuerschieber der Fig. 3 mit einem Abflu8- kanal 119 verbunden sind. Die Kammer 140 neben der linken.Abflußkaammer 119 steht mit einem Arbeitokanal in Verbindung, der zum ZylinderanachluA 40 der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 17 führt. Als nächstes kt neben der Kammer 140 die Einlaßer. 124 die aus dem Vorateuerschieberspeisekanal im kombinierten NebenschluB- und Geschwindigk®itsregelventil 14 mit versorgt wird. Die Kammer 141 rechte der Binlaßkammer Uhrt zu einem, -Arbeitskanal, der mit dem Zylinderanachluß 41 der anderen hydraulischen Betätigungsvorrichtung 18 in Verbindung steht.. und liegt linke neben einer er 142, die mit dem Abflußkanal 119 über einen Arm 1191 verbünden ist. Die hoch verbleibende Kammer 113 liegt zwischen der mittleren Abfl er 142 und dar rechten Abflußhammer 118 und ist mit den Mrsc ern 112 der Zylinder 108 der beiden Betätigungsvorrichtungen 17 und 19 verbunden in der in Fig. 4 dargestellten Neutralstellung des Vorateu®r- schiabers liegt der Kolbenmbechnitt 139 mitten in-der EinlaB- kammer . Die Einiaßkammer 124 und die Kammern 140 und 141 fei: die Zylinder der beiden Betätigungsvorrichtungen 17 und 18 sind über die Rinnen 137 und 13p des Steuerschiebern mit dem Abflußkanal 119 verbunden. Obwohl die dem Kolben 109 zugeordnete Kammer 43 in der Darstellung von allen anderen Kammern den Vorsteuerechieb®rs zu diesem Zeitpunkt abgetrennt ist" kann angenommen werden, daß sich die Kolben 109 in ihren zurückgesogenen Stellung befinden. Der Vorsteuerschieber 13s weist eine Axialbohrung 145 auf, - deren eines Ende mit einer Querbohrung im Kolbenabschnitt 139 in Verbindung steht. Das andere Ende der Bohrung 14s steht im rechten Kolbenabschnitt des Schiebers mit zwei Querbohrungen_146 und 14? in Verbindung. Die Querbohrungen 146 und 14? sind so angeordnet: da® sie in der heutralstel- hing des Vorsteuerschiebers die Kammer 143 flankieren,@ohne mit ihr Verbindung zu haben. Wenn der Vorsteuersch:Leber aus der Seutralstellung in ®eine erste Stellung nach links verschoben wird, wird in ähnlicher. Weise auch der Hauptschieber 290 um einen-ersten Betrag nach links aus der Neutralstellung in die langsame Hebestellung verschoben. In dieser ersten Stellung des ®orsteuerschiebers bleibt die Kammer 140 mit der linken Abflugkammer 118 in Verbindung. Der Kolbenabschnitt 139 trennt die Kammer 140 von der - Einlaßkammer 2.24. Die Kammer 141 ist von-der mittleren AbfluBkammer 142 getr@-nnt. Die Kammer 143 steht über die Axial- bohrung 145'und die Querbohrung 14'f mit der Einlafikammer 124 in Verbindung. Die Kammer 141 ist mit der Einla$kammer 124 über die Rinne 136 des Schiebers verbunden. Daher ist der Zylinder der Betätigungsvorrichtung 17 belüftet und das Druck- mittel strömt in die Kammeraa 112 beider Betätigungsvorrich- tungen, um die Kolben 109 in ihre vorgeschobenen Stellungen zu bringen,und auch ir. den Zylinder 109 der rechten Betäti- guagavorrichtung 199 um den Hauptschieber soweit nach links .zu bewegen, daß er den Kolben 109 der Betätigungsvorrichtung 17 bei Erreichen der Langsamhebestellung den Hauptschiebers beaufschlagt. Wenn der Voxsteuerachieber um einen zweiten-Betrag nach links aus der Neutralstellung verschoben wird, bleiben die vorer- wähnten Verbindungen be$tenen, nur da8 Jetzt noch die Druck- kammern 112 beider Betätigungsvorrichtungen 1' und 1ä be- lüftet werden, um eine Rückbewegung der Kolben 109 zu ermög- liehen. Diese Belüftung ergibt sich dadurch, daß die dem Kolben 1®9 zugeordnete Kammer 143 über die Querbohrungen . 146 und 117 mit dar mittleren Abflußkammer 142-verbunden wird. So wird der Hauptschieber 290 über den dann zurückge- zogenen Kolben 109 der Betätigungsvorrichtung 17 hinweg bei fortgesetzten Druckmitt®lzufluß sm Zylinder 109 der Betäti- gungsvorrichtung 18 in seine Schnellhubstellung bewegt. Wenn man den Vorsteuerachieb®r 135 gegenüber der Neutral- stellung um einen ersten Betrag nach rechts bewegt, folgt in entsprechender Weise eine Betätigung des Hauptschiebers aus der Ntralstellung nach rechts in die schon früher beschriebene Langsamsenkstellung. in diesem. Falle leitet die Vorsteuerschieb®rrinne 1,37 das Druckmittel. zur er 7:1a:' welche mit dem Zylinder 108 der Betätigungsvorrichtung- - Wenn der Vorsteuerechieber in seine noch weiter rechte libgende Stellung bewegt wird, bleiben die vorerwähnten Verbinduzgen zu den Betätigungsvorrichtungen 17 und 18 unverändert, doch werden die Druckkammern 112 der beiden Betätigungsvorrichtungen belüftet. Dies geschieht durch die Querbohrungen 116 und 1473 die dann die Kammer 143 mit der rechten Abflußkammer 118 verbinden.
- In jeder der Ausführungsformen der Erfindung gemäß Fig. und 4 ist der Hauptschieber so ausgebildet, daß er ein Absenkender Last mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten ermöglicht. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 gibt der Hauptschieber zusätzlich noch die Möglichkeit, die Labt mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten anzuheben. Hierin liegt eine Geschwindigkeits-Grobeinstellung für die mit dem Schieber zu steuernden Motoren oder Zylinder.
Hei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 List jedoch in jeder der Arbeitsstellungen des Hauptschiebers eine Feineinrege- lung-der Notorgeechrindigkeit möglich. Die Feinregelung ermöglicht in einem erheblichen Bereich das kombinierte Nebenschluß- und Geechwißdigkeitsregelventil 14, das in verschiedenen Dosiereinstellungen gebracht worden kann, um featsustellanwelcher Teil des Pumpenflusses vom Einlaß des Hauptschiebers im Nebenechlu8 $u den Arbeitskanälen zum Vorratsbehtilter aurückgeftihrt worden soll. So kann bei- spielswaiee eine Bedienungspersog den Vorsteuerschi®ber in eine Sahnellhubstellung bringen, um dann durch entsprechende Manipulation den Vorsteuerechiebern im Sinne einer Vermin- derung des Gegendruckes die Geschwindigkeit abzuändern oder zu vermindern, wie es zuvor in Verbindung mit der Ausführungs- form gemäß Fig. 1 beschrieben wurde. 9o kann man das Heben- schlußventil teilweise öffnen und damit die Pumpenförderung zum $ylinderkopfseitigen Ende vermindern und die Geschxindig- kait verringern, mit der die Last angehoben wird. Der Vorsteuerechieber verwirklicht somit eine regelbare Neben- schlußdroseel innerhalb des Vorsteuerschiebers. Diesen Neben- schlug hält das Nebenschlußventil vollständig abgesperrt, wenn der Vorateuerschieber und damit auch dar Hauptsteuer- echieber vollständig bewegt wird. Dieser HilienabenschluB läßt sich durch eine geringfUgige Bewegung des Vorsteuer- - Die vorstehende Beschreibung und die beigefügten Zeichnun- gen zeigen, daß die vorliegende Erfindung ein verbesserten und vereinfachtes Steuergerät offenbart, das in einem weiten Bereich eine Regelung der Geschwindigkeit des gesteuerten Hydromotors ermöglicht.
Claims (1)
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P a t. e n t a n a p z° t r. h e 1. Hydraulische Steuerventilanordnung für, Strämungsmittel- motore mit einem V®reteuerventil, das beim Verstellen in eine Arbeitestellung neben einem ersten Steuerdruck i"ür das den Motor betätigende Hauptventil einen zweiten, der Verstellung proportionalen Steuerdruck eT4eugt, welcher" ein vcm Speisedruzk normalerweise offengehaltenes Nebenschlußventil zwischen Motorspeiseleitung und -Abf?uß proportional schließt, um den. St-römungsmittelfluß in der Speiseleitung zu vergrößern, nach Patent (Pst. Anm. H 5? 642 Ia/60) , dadurch gekennzeichnet., daß das Nebenschlußventil (14)- im Gehäuse (15) des Haupt- ventils*(12) angeordnet und an dessen Druckmittelzufluß- und -Abflußkanäle (27., 31) angeschlossen ist. 2. Steuerventilanordnung nach Anspruch 1., dadurch gekenn-. zeichnet, daß das Hauptventil als Steuerschieber U9) ausgebildet, und das Nebenschlußventäl (14) in einen sich parallel zur Steuerscheberbohr,urg (20) erstrecken-- den Bohrung (?.6) des Steuer3chiebergehüuees unter- gebracht ist. Steue-vent ilanordnung nach An Spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., Saß dar. Ncbenschl:tißventil (14) als kom-- biniertes Überdruck- und Hohlsogvarhinderungsventil aus- gebildet ist und von dem Druck einer mit Hilfsvehtil (91, zu beSüftenden Ventilkammer (95) an der Riickseite des Nebenschlußventilkörpexs .(i0) in Schließstellung gehal-Gen wird. Steuerventilanordnung nach Ansprurh 3, dadurch gekenn- zeichnet" daß die_Yentilkörper (i01 92) von NebenschluB.- - ventil (1.1a) und Hilfsventil (91, 92) koaxial hinterein.- arider liegen und als Speisekanal für das Vorateuerventil (l3) eine .beide Ventilkörper (70, 92) durchsetzende Axialbohrung (, 98) auf.eiaen: 5. Steuerventilsfordnuoa nach Andpruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschieber (190, 290) in gleicher Bewegungsrichtung zwei hintereinander liegende Arbeitsstellungen aufweist und mit einem hydraulisch ver- stell.baren Anschlag (109) zusammenarbeitet, der bei seiner Betätigung da grreichen 'der entfernteren Arb®its- Stellung verhindert (Pig. 3 und 4). 6. Steuerventianordnung nach Anspru; h 1 bis 5., dadurch gekennzeichnet, d4B zur Betätigung des Hauptsteuer.- Schiebers ! 190e 2c..)aeinsinnig wirkende Hydraulikzylin- der (109) vorgesehen - sind, welche über fiedern (36) auf den Sehieborkolben (190e 290) einwirken und den letztere in der Neuutra1stellung zentrieren.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |