DE1575830A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE1575830A1
DE1575830A1 DE19671575830 DE1575830A DE1575830A1 DE 1575830 A1 DE1575830 A1 DE 1575830A1 DE 19671575830 DE19671575830 DE 19671575830 DE 1575830 A DE1575830 A DE 1575830A DE 1575830 A1 DE1575830 A1 DE 1575830A1
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DE
Germany
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pressure plate
spring
springs
friction clutch
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Sink William Howard
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Dana Inc
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Dana Inc
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Publication date
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Publication of DE1575830B2 publication Critical patent/DE1575830B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1575830C3 publication Critical patent/DE1575830C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibungskupplung,
    Die Erfindung bezieht sich allgemein auf federbelastete
    Reibungskupplungen, die sich normalerweise in einge-
    rücktem Zustanü befinden-, und, betri.L@L't insbesondere eine
    neuartige Anordnung der bei einer solchen Reibungskupp-
    lung verwendeten federeinriehtungen, welche eine beträcht=
    liehe Verringerung der zum Ausrücken der Kupplung erfor-
    derlichen Kraft und zusätzlich eine 2eder-Kompensatiön
    gewährleistet,: so da.ß bei Verschleiß der Kupplungsplatte
    eine praktisch konstante, die Kupplung einrückende Feder-
    druckkraft aufrechterhalten bleibt.. -
    Federbelastete Reibungskupplungen verwenden normalerweise
    Federeinrichtungen, welche. das-Antriebs- und das Abtriebs-
    glied in-Reibungseingriff mteinas;de'r drängen und hierbei
    beispielsweise die Kraftübertragungsverbindung-vom Ge-
    triebe zur Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs herstel-
    len,-Reibungskupplungen müssen daher in der Lage sein,
    .hohe Drehmomentbelastungen übertragen zu können, so daB
    die verwendeten Einrückfedern außerordentlich stark sein
    und eitre hone iloz'bE1a,stungskra'u au.;ü;pi-2zi. rr..se:ri, urr
    einen nusrei crend hor@erindrucri z:i.c:.ei@ antrlle-bi#= -und
    Abtrieboglied hervorzubrinr ex. U-w -r'-)";@:z# die- iindruck-
    kraft, u.: so größere- irafz muss jedocic.der @:hrze'ug ührer-#
    aufbringen, urri :vrö:nrt?ru dtv @t.#r
    Federn zu iiber.iinden.= Mn bc"i@-df:r-
    artigen norm .ltn nup-piun ;ei, bestacht. darin., -ciaß
    in der KupplunEvorg°.-_=c#nen rricki.:..#rt
    Verschleiß vier .längen. müss#ji" um dem rcI=
    ;rößertpn .'.x@::,1ab.--@and, "er zur.: der
    :)ruck-.i l2.t ,e# d@.':.. ._b-r.1E:L:r;1ic - eC j- c1,4. i:_ , .:l.
    entsprechen. In"ol, der L«ngun,- ..@,,e:.'-....>. er",ibt
    sich eine
    zunehre:.der ")c_-iup- -:ier @:u;,rlur_E,-, was zu wci t@r@@r.-. Ve=r=
    scnlei;3 @,ri@c:Len - der @?ruc@@.,1 ,. at t@: @:ind der:: b t1x. :s,li@:d
    führt . - --
    Obgleich: Ie;.bun;rskupp' un,Teri ir.
    Einstelleinripih:Vung zum Ausgleic:-_ dieses Verschlc:if#eü
    versehen sind, ,gäre einer automatisch nachstehende Ein-
    richtung höchst wünschenswert und außerdem sehr vor-teil-
    haft, sofern, eine solche Einrichtung nur einen geringen
    Fußdruck am Kupplungspedal zum :Trenncri ,der -l:itnehmerfl.ächen
    der Kupplung erfordert.-
    AuP;abe der Erfindung ist ilithin üie Verbesse,-2ung der
    lirbeitswcise -@: i;zor federbelasteten Reibungshupplung
    durch Sciaffiin; einer verbessertei: Feder-:j@iltjrun- und
    -AncraruiiE-, w@ol:c::o den normalei festzustc@lle_-@:ieri nerkli-
    .chen lvisl;ieE: Lies Pedaldrizci; bei der Aüsrückbewegung der
    hupplurig herabsetzt. Gleichzeitig soll sich dabei der
    11@1@ituia;sdriek bei Verschleiß der Druckplatte wesent-
    lich IcraÜSa. eTvei#mindern ai,s dies bei her:Zc:inrl.iclien
    Kupplungen der fall ist, was erfindunYsEci;1S.durch eine
    autoraati.sclic izs;lciclieinrichturir, zur i'egru.i-_zung; des
    Verlusts an ,3elastungsdrucli infol -e
    verschleißes erzielt E@ird, wodulch vrieder"un eine Verringe-
    rune; des eiGez:tlicüen Verschleire] der DruCI@T)lztte er-
    zielt wird: .
    .Schließlich liegt noch ein .weiteres Erfindungsziel in der Schaffung einer Kupplung, bei welcher sich die die: Wirb- und Gegenwirkkräfte aufnel_r@enden Kupplungsteile in parallel zur Axialrichtung verlaufenden Ebenen bewegen. Diese Aufgaben werden bei einer Reibungskupplung mit mindestens einer zwischen zwei zwecks gemeinsamer Drehung um die Drehachse der Kupplung miteinander verbundenen Druckplatten eingefügten Reibscheibe, wobei - die eine Druckplatte unter deal -Einfloß einer Anzahl von Druckfedern in
    Axialrichtung auf die andere Druckplatte zu bewegbar ist
    und wobei sich das eine Ende jeder Druckfeder an der
    einen Druckplatte zugeordneten Abstützungen abstützt,
    w.-1hrend die. anderen Federenden geg----n der anderen Druck-
    platte zugeordnete Abs''t;ätzun:-,en wirken, erfindungsgemäß
    dadurch gelöst, dar die Abstützupgeiin festem Radius
    von der Drehachse der -Kupplung aj-;üeor(Inet sind, daß minde-
    stens ein Satz diejer hbs tützungen in Kupplung-Axialrich-
    tung bewegbar ist und daß die Druckfedern jeweils mit
    ihren Längsachsen unter einem betr'.:chtlicien Winkel gegen-
    über der Kupplungsachse angeordnet sind, derart, daß
    sich dieser Winhel bei der Axialbewegung der einen Druck:-
    platte von der-anderen Druckplatte fort zunehmend ver-
    größert, um den radial zur Kupplungsachse wirkenden
    Kraftvektor der Federn zu vergrößern und den axial zur
    Kupplungsachse wirkenden Kraftvektor der Federn propor-
    tional zu verkleinern, so daß die zurr: Wegbewegen der
    Druckplatte von der Reibscheibe erforderliche Kraft fort-
    schreitend vermindert wird.
    In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist eine
    mit einem Antriebsglied in Form eines Schwungrads zu-
    sammenwirkende Kupplung eine Druckplatte .auf, die gegen-
    eine zwischen dem Schwungrad und der Druckplatte angeord-
    nete, getriebene Reibscheibe durch eine Reihe von umfangs-
    -
    mäßig auf Abst Binde -iörit nander -rert ,:eilt en Druck federn
    vorbelastet ist, die il@r@,r@ets gegenüber der Drehachse
    der Druckplatte unter einem Winkel angeordnet sind. Vom
    Schwungrad @etragune Abstützmittel wirken mit den sich
    äbstütZenden Enden der Druclifeder-i zusa::mien, während an
    den beaufschlaGeaden Enden der Federn angreifende Wirk-
    mittel die Federn derart mit der Druckplatte verbinden,
    daß die Druckplatte unter der liorbol actun@slraft der Fe-
    dehn gegen die Reib.,.c1eibe-gedr-:ngt wird. Die Wirk- und
    Abstützmitte1 besitzen in der Einrzeks tellung der Kupp-
    lang sowohl: axiäle=äL_-2 auch radialen Absuard voneinander;
    bz:i der Bewegung der Drucr--plattein ihre Ausrüchst-ellunb
    verringert sich der axiale Abstand zwischen den Wirk- und
    Abstützmitteln, während der radiale Abstand konstant
    bleibt,
    Diese Verringerung des axialen Abs Lands z@,:-isbhen den Wirk-
    und Abstützmitteln bei konstantem radialen Abstand zwi-
    schen ihnen bewirltt eine derarti,e Ver:nderung des Win-
    kelverhältnisses djr Federig, da? sich die eine Druckkraft
    auf- die Druckplatte ausübende effektive Federkraftkompo-
    nente in geringeren als dem zu erwartenden Ausmaß zwi- -
    sehen der voll eiai-erückten Stellung- und der Verschleiß-
    stellung verringert und sich in geringereiii als dem nor-
    malerweise zu erwartenden Ausmaß zwischen der Einrück-
    und der AuL:rLici-,s tel lunt;
    anordnunh bis -Uc c crai uen #,#r.@xn t .._ Vor , #__ ävr _=c:r:zb-
    Setzung zier zum Ausrück' en'- ##en gier KuprJ-a::F:
    Kraft und de:j vr@nert-:.-_ Vf@r;;c:rl::i.re; in-'L)--L . .@.V@'
    höherer. :@el:s @unsdruci@@@ "in per
    Im folgenden :sind b -vorüu--tc,Aunz J o-. __, ca _n-
    dung anhand dereic:@n
    Fig: 1 eire Ansict
    er@r:üer; der vom Aus. .. _:;er-.i#nde
    "er rupplun-: aü _@es r_e--'
    Fig. 2 einen die Kupplung in ein eräcktezZ@stand ver-
    anschnulichencie_. Sc hni t res. @i@;c@ 1 rös der
    Linie 2-2 in ;#_ _.
    Fig. 3 bis 5 Ausschnitte aus Fig. 2 zur Darstellung der-'
    Einrückfedern nebst ihren Halterungen in-ausge-
    rücktem, eingerücktem bz-.,i. ver,-c-lei. .#C--rra-"ns-.ere n-
    - dem Zustand, in -vergrößertem Maßstab,
    rig.- 6 und 7 Kraftdiagramme der Einrückfede-n der Aus-
    führungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 in vollkus-
    gerücktem bzwneu eingerückter: Zustand,
    Fig. 8 e ne Teil-Stirnseitenai-.c_t eii,er abgel-Jandel-
    teil Ausführungsform ler h'rfinüunE
    Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-(1 in Fig. 8,-
    Fig.10 einen Teilausscä-in.t saz.@:j zur Durwtellüng
    der vr uckfedern in us;i::ene@irzc>tei.@ Zustand,
    ü_ vergrößertem, I=aß ra;:,
    Fi!-.11 einü `Poi1-Stirn8'elvenailSic:.;einer noc"-wei.tcr
    ab;e..@zäcelten erfin.unLsgemäiäen Kupplung mit der --
    besseren Übersiclitliclü:eit halber wei°gebrochenen
    AbsctzniLte:i,
    Fg,. 12 einen Schnitt längs Tier Linie 122-12 in.- Fig. 11
    durch die ab:--ewandelte Kupplunr-,
    6g.13: einen Teilausschnitt aus Fig. 12 zur Darstellung der Druckfeder in. zusanmengedrücktem.Zustand, in ver#gröBertem Iv°aBstab, Fig.14 eine Stirnseitenansicht eines Teils einer noch weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, Fig..15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 14, Fig.1G einen die Feder in zusammengedrücktem Zustand veranschaulichenden Teilausschnitt auS Fig. 15 ' in vergrößertem I,iaßstab, Fig.17 einen Schnitt durch- eine bei der Erfindung anwendbare Einrückfeder einschließlich ihres Sitzes, in vergrößertem Maßstab, ' Fig.18 eine schematische Darstellung der. Feder- und Sitz-Anorcinung ,7e@@@.ii f i?. 17 , Fi4.19 eine Teil-S'irnseitenänsicllt noch einer anderen Äbrandl"üri,-; der Erfindung und Fig.20 einen Schnitt längs der Linie-20-20 in Fig. 19. Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Antriebsglied in Form eines Schwungrads 10 einer Brennkraftmasohine mit einem axial abstehenden Randflansch 12 versehen, der eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Reibscheibe 14. und einer Druckplatte 16 festlegt.
  • Die Reibscheibe 1¢ besteht aus einer ringförmigen Platte 18, die an ihrem Innenumfang fest mit einer Nabe 20 verbunden .st, welche normalerweise mittels Keilverzahnung auf einer getriebenen Welle 22 verschiebbar ist, die ihrerseits die 'Eingangswelle einer Kraftübertragung o.dgl. darstellen kann. Die ringförrr@i r.e Platte 1,8 ist am Außenumfang an ihren beiden, 2läciien mit herkömmlichen ringförmigen Kupplung-Reibbelägen 24, 24 versehen. Die Reibscheibe 14 ist somit in Axalrichtung relativ zum . Schwungrad 10 bewegbar und durch die Druckplatte 16 gegen dieses anerückbar. Die Druckplatte 16 ist an ihrer Rückseite mit axial naci1 außen - abstehenden Tiitnehmerlappen 26 versehen, die mit zu beiden Seiten jedes T-,-itnelirierlappens 26 von einem Kupplungsdeckel 30 axial einwärts abstehenden Lappen 28 zusammenwirken, so da:3 sich der Kupplungsdeckel und die Druckplatte gemeinsam drehen, wobei-der Kupplungsdeckel 30 zur Ermölichung_einer relativen Axialbewegung zwischen ihm und der Druckplatte von letzterer in Axialrichturig Abstand besitzt. Der Kupplungsdeckel 30 ist mittels einer Anzahl von umfangsmäßig angeordneten Sechskantschrauben 3.2 am Randflansch des Schwungrads 10_ be;-festigt.
  • Um die Druckplatte 16 in Axialrichtung zu verschieben,. so daß die Reibscheibe 14 gegen das Schwungrad 10 angedrückt wird ist der Kupplungsdeckel 30 mit einem her=
    könuali.cien Einstellrinj4 versehen, der mittels einer
    Verschraubung 72 ürfangsniäijig mit
    ;_ine_:: rlan2cha:rsclr@Lt
    des Kupplungsdeckels 30 verbunden :--t 20 da,) eIri@@- ; m-
    fängsbewegunt, des Rings 34 Relativ zu:, Kupplungsdeckel
    3.0- eine Axialvers.chi-ebung- c.e.s -=L;n:@. t@llrin@34 gegenüber
    dein Kupplungsdeckel: 30 und arcler-@:. zugeordneten: Teilen
    der Kupplung- zur fol:e
    Eine allge...e_n 'oe_L >5
    zur Ausrlc:=tunC des Einstellrings 34 gegen eine _Cc.iv-
    bewe-un#ge#endber- «et:. r-up##lun`sdec;Lel;
    kann beispie.:i:,WI#1ise #rer_id.ij vier USA-Patentschrift -3 17' 814.
    ausgebilde w je-n. Der axial eün;,rärts gewande Absc:nnitt
    des Enste11rngs 34 weit eire Artzahl von ;.r.@farig@ra@Csig
    auf Abst@:nde verteilten, sie. axial nach innen ers trecr:en-
    den Lappen 36 auf, die iaerr_onyülicneraeise p=xarrfise ange-
    ordnet sind. Die Lappen 3ö jedes Paars besitzen in ün-'
    fangarichtung lIbstand voneinander und nehmen in rüiteinan-
    der fluchtenden Bohrungen unter' 3iIdung -ei ner-_?alterüng
    einen Scharnier- bzw. Schwenkzapfen: 38 auf. An jedeider
    Schwenkzapfen 38: ißt nähe seines Außenendes ¢3 jeweils'
    ein radial verlautender Giebel schwenkbar gelagerte, der'
    auf dem vlisc_hen den beiden halternden Lappen be@indli-'i
    chen Abschnitt des Schwenkzapfens gelagert ist, und sich
    von letzterem radial einwärts erstreckt. Jeder Hebel 40
    weit, .ilalie se:ü:c:@ hu@@enei:<zea A'5 t.:iiiG itästriase 45 auf,
    die Fit. 2- nach links vorn Hebel absteigt und an
    einer aii der ;tic@i.ci te der Dr ":ciL:li.tte 1 6 a deten
    42. angreift: Aßt f diese Weise werden bei -
    einer Cer -radiai"-z: Innenenden 41 der :i-ebcl 40 _
    nach die :r,bel 40 um die betreffenden Schwenkzapfen
    38 heri@> . ve4r sc:wei:.,it und _ "":irci die @ta:>tnase 4-5 jedes
    Nebels fe";en die Seiul ter 42 der Druckplatte 16 anCe-
    drückt, so da", 1 etzter@.' nach vorn ve-1.agert; w -;-rd und die
    RcibL3cii(@ite V. in 1:er1*ihruil,-; Feit ae:.-: ScirunE ;@.@.@@ 10 drück',.
    "sriebel 40 axial zu ver-
    ilia die Innenenden 41 der isuc_plung
    drängen, ist eine hohle xusriiciiiruffe 4() drei't)är und :axial-
    beweglich auf tier getriebener: delle 2@ g clagert: AI".. Ende der l',--,L;sr" crniuffe 46 ist ein u _icll@.@z 50
    .
    _ angebrach-s, (.toi, über nic:iL dar;est(-,llte Gestänge mit
    einem Fußpedal zur Einleitung einer Axialbewegung der kusrückmuffe 46 auf bekannte Weise verbunden ist. Die Aüsrückmuffe 46 durchsetzt drehbar eine in der 1-Iitte des Kupplungsdeckels 30 vorgesehene Bohrung 48 und ist an ihrem linken Ende durch Keilverzahnung mit einer mit Flansch versehenen Ilebel-Haltemanschette 68-verbunden, die durch einen Sprengring 70 an einer Axialbewegung gegenüber der Ausrizckmugfe nach links gehindert wird. Die Manschette 68 ist mit drei Hitnehmerlappen versehen, von denen einer bei 64 dargestellt ist und die jeweils mit zwei Lappen. zusarlinemwiri;en, von denen einer bei 66 angedeutet ist. Die Lappen 66 werden vom Kupplungsdeckel 30 getragen' und stehen von diejem axial. einwärts ab und liegen an den in Uicii'angsriciitui-ii; gegenüberliegenden Seiten des Lappens 64 an, so daL sich die i,iri:nschette 68 gemeinsam mit dem Kupplungsdeckel 30 dreht, diesem gegenüber jedoch axial bewe;;bdr iot. Die radialen Innenenden 41 der ebel 40 greifen in eine ilraf"i.ngailut 44 ain Innenende 69 der Manschette 68 ein und lieF-en an der rechten Seitenflanke 4`rit der ;u;; an, während sie vorn Mutboden Ab- stand besit--en. Z:"ischen dein i:uppiungsdeckel 30 und dir 1%ianschette 68 sind mehrere Paare von in Ur:,fii.nsrichtung auf Abstände verteilten Schrauben-Druckfedern 72 zusarrraen bedrückt, welche die Manschette 68 und somit die Innenenden 41 der Kupplungshebel 40 nach links drängen und somit die Druckplatte 16 gegen das Schwugrad 10 andrücken, uin die Reibscheibe 14 zwischen beiden zu verklemmen. Bei Bewegung der Ausrückmuffe 46 gegen die Vorbelastungskraft der Druckfedern 72 nach rechts wer-.en die Innenenden der Hebel 40 nach rechts gezogen, so das äie Druckplatte 16 durch mehrere umfangsmäßig auf Abstände verteilte@Rückhol-Schraubenzugfedern 54, von denen nur eine dargestellt' ist, vom Schwung-
    fad 1-0 weggezogen werden kann. .Das eine Ende jeder.die-
    ser kleinen Zugfedern 54 ist an eineri: an der Rückseite
    der Druckplatte 16 neben iiirez:f ihrer.i Ui:ifang vorgesehenen,
    eine Bohrung aufweisenden Ansatz 55 und das andere Ende
    jeder dieser Federn ist tun einem Stift 5"l verankert, -
    der vom Kupplungsdeckel 30 getrageiwird; diese
    dienen dazu, die Druckplatte 1 6 von.der Reibscheibe 14
    wegzuziehen, wenn die Vorbelastungskraft der Druckfedern
    72 überwunden wird. _-
    Zum Ausrücken der-Kupplung wird ein nicht dargestelltes Fußpedal betätigt, welches ciie Ausrücl@ii.uffe 46 gegen die Kraft der Druckfedern 72 nach rechts verlagert. Während dieser Bewegung der Ausriici-:muffe 46 nach rechts wird die Federkraft der Druckfedern 7.2 von den Innenenden 43 -der Hebel 40 und somit von der Druckplatte 16 weggenommen: Wenn die durch die Druckfedern 72 auf die Druckplatte 16 ausgeübte Kraft in ausreichendem Maß verringert worden ist' können die Zugfedern 54 beginnen, die Druckplatte 16 von der Reibscheibe 14 wegzuziehen und nach rechts zu verlagern. Die Zugfedern 54 halten beim Zurückziehen
    der Druckplatte deren Schulter 42-in Berährung mit den
    Rastnasen 45 der Hebel 4C1. so daa3 -d-ie Innenenden 41 der
    Hebel 40' nach rechts vorbelastet. und in Berührung: mit
    eler rechtem genenflanke 444 , der Nut 44 gehalten werden: . .
    .Die neuartige Anorunun! .der i)ruclifeder:_ 72 üoaie
    der i-lal.;,e- und _ie c@Ederr: iot
    in uen i _ r? bi,. c 5 darE;es e --1_i t. reine :,.?-lztz..l voli ,__
    Drucr@
    ledern 7-2 1,ü in -ron der @dellenachse -
    über vier, Um-'a n- der getriebenen Welle trertei--t hngeörd--
    net und ziisc:en die bewegbare _:@,:üel-l@altemans-chette 68
    und den Kupplungsdeckel 30 eingesetzt. Die beiden Erden
    jeder Druckfeder 72 sind aus en:zge;engesetzt gerichtete,
    mit den Druckfedern zusarunenwirkende hohle r:lterin#;e
    7. ut-d 7b äüfgesetzt, die feZ; an c@r-i-arisci:ctte 68 bzw.
    w,-; Kupplüngsdec.Lel' 30 angebracht sind, ind,-:r: sie mit
    Pre sitz Über kreisrunde Ansitze 73-, 78 an der Manschette
    und am. Deckel äufgepaßt sind. Jie ä:älteririge 74 und 76
    besi#;zen i=n wesent_Lichen hutähnliche Konfiguration mit
    einer offenencigen zylindrischer' Abschnitt 75, in welchen
    die Ansätze 78 eingepreßt sind, und einem "Krempen"-
    bzw. qandab:,ch:rilt- in Forn, -eines w)zylindrischen Ab-
    schnitt radial auswärts abstehenden Ringflansches 77.
    In jedem der ningflansehe 77 der Halteringe 74 und 76 sind
    jeweils- zwei m wesenTlichen- i7-f'ärmiger` Querschnitt be-
    sitzende Schwenkpunkte 79 ausgebildet, die vorn Flansch
    77 aufwärts in RichtunZt auf-das von Ansatz 78 entferntem
    Ende des zylindrischen Abschnitts-75 abstehen,: wobei die
    5chwenkpünkte der ialterhge 74 und: 76 jeweils mit einer
    vorgegebenen, sich auf die i=alteringe zu erstrec_:erlden
    Druckfeder 72 in Berührung stehen. An äer ',.iaizsciiette.
    68 und arLupplungsdeckel 50 sind neben jedem Al-iaaüz 78
    jeweils zwei Rasten 81 ausgebildet, die -o geformt und
    angeordnet .sind,- daß sie in die Unterseiten der Schwenk-
    punkte 7,, ein=reifen und somit die .ialterinE;e 74 und 76
    an einem Verdrehen uc:, die betreffenden Ansätze 78 herum
    hinder-- .
    Die _-.-.iindriscien Abschnitte 75 sind unter Führung in die offenen Enden der Druckfedern 72 eingesetzt und besitzen -etwas kleiner,-n Außendurchmesser als der kleinste innen-. durchriesser des sie umgebenden Federabschnitts betragt, dessen Jurcnit:osser sich während des ZusarIendrückenS und Auodehnens der Druckfedern ändert, so daß =fein Verkleiiüiien zwisc:en den zylindrischen Abschnitten und den -. Federn auftritt und die Winkelbewegung der Druckfedern relativ zu den betreffenden zylindrischen Abschnitten nicht behindert wird. Die äußeren Endflächen der Wirk- und Abstützenden 80 bzw: 82 der Druckfedern 72 liegen verschwenkbar auf den Oberseiten der Schwenkpunkte. 79 auf, so daß die Schwer_kpunkte gewissermaßen Schwenkläger und zusw:-:.an Fait den Wirk- und Abstützenden 80 bz#vr. 82 der Druckfedern 72 Kraftüberträgungspunkte für die Druckkraft der Druckfedern, die zum Verdrängen der .Druc.-#-platte: 16: der Kupplung in Einrückstellung ausgenutzt wird, bilden. ]3ei ihrer Axialbewegung verschiebt sich die Manschette &8 in einer axial geradlinigen Bahn, so daß die arri Halterin; 74 vorgesehenen Schwenkpunkte 79 in konstantem Radialabstand verbleiben und der senkrechte Abstand konstant zwischen einer Linie, die sich axial und parallel zur Drehachse der Kupplung erstreckt und auf welcher die Schwenkpunkte 79 des Halterings 76 liegen, und einer Linie verbleibt, welche die vom Schwenkpunkt 79 des Halterings 74 eingenommenen Lagenpunkte darstellt. Bei der dargestell Gen Ausführungsform ist die Druckfeder 72 so angeordnet, daß sie sich unter einem Winkel gegenüber der Axialrichtung der Kupplung einwärts erstreckt, d.h. daß sie sich sowohl einwärts als auch vom Zupplungsdeckel 30 aus axial nach links erstreckt, so daß die Druckkraft der Feder radiale und axiale Kraftkomponenten gewährleistet, die sich mit sich ändernder;: ;Winkel der Druckfeder ebenfalls ändern ."Die an den Halteringen 74 und 76 vorgesehenen Schwenkpunkte sind so angeordnet, daß sie diese Wini:eländerung der mit ihnen in Berührung stehenden Druckfeder zulassen; genauer gesagt, liegen die Schwenkpunkte der Halteringe 74 im wesentlichen auf der Sehne eines angenommenen, die Wirk-Enden 80 der Druckfedern 72 miteinander verbindenden Kreises, während die Schwenkpunkte 79 der Halteringe 76 im wesentlichen auf der Sehne eines angenommenen, die Abstütz- bzw: Gegenwirk-Enden 82-der-Druckfedern verbindenden .Kreises liege.n..Die-Federenden 80 und 82 verschwenken sich während der Verlagerung der Druckplatte 16, so daß sie stets parallel zueinander liegen, während die-U-förmigen Schwenkpunkte 79 die Wirk-,und Abstütz-Zastauinalsne::ii;tel f;_r die die Manschette 68 und den Kupplungsdeckel 30 beaufschlagende Kraft der Druckfeder 72 bilden, wobei sich diese Lastaufnahmemittel bei der dargestellten Ausführungsform in parallel zur Axialrichtung liegenden Ebenen verschieben. Obgleich der Axialabstand zwischen den Schi-renkpini3eten veränderbar ist, bleibt auf diese Weise@dez Hadialabstand zwischen den Schwenkpunkten 79 konstant. In den i!ig. 3 bis 5 sind die Feder und ihre Halteeinrichtung in der ausgerückten, der erneut eingerückten bzw. der verschleißkompensierenden Stellung der Kupplung in vergrößerten Maßstab dargestellt, wobei die Druckkraft der Druckfeder schematisch durch die radialgerichteten Vektoren A, C und E und die axial gerichteten-Vektoren D ¢ D urig F dargestellt ist, Diese Vektoren sind unter der Annahme eingezeichnet, daB durch die Druckfeder eine konstante Druckkraft asgeiht irird, uröd veranschaulichen graphisch die Wirkung ?3be-#r erfindungsgemäßen Federamordnung . und -halterung. Lrsichtlicherweise vergrößert sich die Größe des axial gerichteten Vektors ständig t.r;r@rGrd des Übergangs von der voll ausgeriicktei zur voll einCerückten und zur verschleißkompensierenden Stellung. Wenn sich die Kupplung aus der aus-eriicI'-.ten in die Stellung verschiebt, verscr.-erd=t s;2Lch die Druckfeder 72 im die SchwerJvpunkte 79, 79 und liefert eine praktisch dire="te Kraftlinie zwischen den punkten, welche einen sich verkleinernden Winkel ge =_-über der axialen Kraftkomponente überstreicht. Dieser axial gericrtete Vektor der F:derkraft vergrößert sich mit abnehmender-, Winkel, so da:. ein AuSgleicn f'.ir die sich tatsächlich verrnkgernde, durch die wenfiger gespannte Druckfeder 72 öelleferte Druckkraft geschaffen Wird In den lt'ig. 6 und 7 sind typische KraftdiagraLsne der durch die erfindungsgemäße Fede Y°w nordnung un .# -halterLngseinrichtungewährleisteten Kupplungskraft dargestellt,-welche den vorstehend erläuterten Grundgedan!:en veranschaulichen. Diese Diagramme veranschaulichen die 1atsächlich durch eine einzige Feder in der voll ausgerückten Stellung (ri-® 6), und in der erneut e-2lngerückent@vil.ur. (Fig. f ) ausgeübte Kraft, iobei die zwischen den Schwenkpunkten 79, 79 taiirksame resultierende Federkraft durch die Vektoren R bziqf. RI dargestellt ist. Die axialen ek-
    toren 13' bzw, I)' deuten die tatsächlich durch diese
    Druckfeder 72 :auf die Hebel ¢0 ausgeübte Kraft an, welche
    diese Liraft ihrerseits vervielfachen und an die Druck-
    platte anlegen. Die Vektoren zeigten eine sich von B'
    auf D°, d.h. von der ausgerückten in die eingerückte -
    Stellung vergrößernde Axialkraft, während die tatsächli-
    che Druckkraft der Feder, wie durch die Vektoren R bzw,:
    R' dargestellt, abnii.irit. Dies stei:t im Gegensatz zu her-
    köcmlilciien federbelasteten Reibungskupplungen, bei wel-
    chen die durch die Druckfedern ausgeübte Kraft und die
    BelastunF ari Ausrücklag er sich bei der Bewegung der Kupp-
    lung in die Lilirüclzste:llung beide verr«indern und bei der
    Bewegung der Kupplung in die Ausrückstellung beide er-
    höhen. In der voll ausgerückten Stellung gemäß Fig: 6
    ist die Axialkraft B' der Druckfeder 72 somit geringer
    als die l-xialkraft D' in der eingerückten Stellung ge,riäß
    Fig. 7, obt;leicii der resultieren:e Kraftvektor Ii größeren
    Wert besitzt alü der resultierende Kraftvektor 10, wodurch
    aufgezeigt wird, elaß die Ausriicklager-3elastunr- in der
    voll ausgerückten Stellunü kleiner-ist als dann, wenn
    das Ausr-:ickla er in der 2'#inricl#.stellung ankommt; hierdurch
    wird ein leichtes Auskuppeln gewäiirleistet.
    Bei der in den Fig. 8 - 10 dar gestellten abgewandelten
    Ausführungsform der Erfindung weist ein Antriebsglied in
    form eines Schwungrads 110 eine zylindrische Ausnehmung zur Aufnahme einer getriebenen Reibscheibe 114 und einer Druckplatte 116 au.-. die im Fall der.Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 kann die beidseitig ringförmige Reibbeläge 124, 124 tragende Reibscheibe 114 zwischen der Druckplatte 1 1 o und der:: Schwungrad 110 verklemmt werden, so daß sie Drehmoment auf eine Abtriebswelle 122 zu übertragen vermag, mit welcher die Reibscheibe durch Keilverzahnung verbunden ist. Die Druckplatte 116 ist an ihrer Rückseite mit axial nach außen abjtehenden Mitnehnerlappen '126 versehen, die mit jeweils zwei umfangsmäßig an ihren beiden Seiten befindlichen und in Axialriehtung von einem Deckel 13L der Kupplun(,nach innen. abstehenden Lappen 128 zusammenwirken; der Deckel 130 ist mittels Sechskantschrauben 132 am Achwungrad 110 tiefe- , stigt, so daß sich die Druckplatte, der Deckel und das Schwungrad gemeinsam drehen, während die Druckplatte gegenüber dem Schwungrad und dem Deckel axialbeweglich.ist. Um die Druckplatte: 116 in Axialrichtüng zu'verschieben und hierbei die Reibscheibe 114 gegen das Schwungrad 110 zu drängen, weist der Deckel 130 eine, Anzahl von paarweise angeordneten, radial und axial einwärts gerichteten Lappen 136 auf, die an einem am Deckel 130 ausgebildeten Flansch 131 vorgesehen sind;-- welcher sich 'vom'vec'Z-.elurnfang radial einwärts erstreckt und in Axialrichtung nach links Abstand vom Außenabschnitt 133 des Deckels besitzt. Die Lappen jedes Paars besitzen in- Uiiifanüsrichtunl; Abstand voneinander und tragen in miteinander fluchtenden Bohrungen einen Schwenkzapfen 138,-auf - dem ein sich radial erstreckender Hebel 140 an einer näher an seinem Außenende 143 als an seinem in Rädialrichtung inneren Ende: 11E1 liegenden Stelle schwenkbar gelagert ist, wobei eine nach links abstehen-de-Rastnase-14 5 Jedes Hebels an einer an der rechten Stirnfl.,che der Druckplatte 116 ausgebildeten und in Radialrichtung:auswärts von deri Schwenkzapfen angeordneten Ringschulter 142 angreift. .Infolge dieser Anordnung werden die Hebel 140 bei einer Bewegung ihrer Innenenden 14.1 nach rechts verschwenkt und die-Rastnasen -145 der Hebel gegen die ilin,-schu.lter 14=2 der Druckplatte 116 antedr#Ückt, so daß letztere nach links verdr.:-ngt und die Reibscheibe 114 in Singriff .mit dem Schwungrad 110 gedrückt wird. Um die Innenenden der Kupplungshebel nach links zu_drängen, ist auf der Abtriebswelle 122 eine dieser gegenüber axial verschiebbare hohle Ausrzclsmuffe 145 drehbar gela@ fiert, mit welcher ein nicht dargestelltes Ausrücklager -rerbindbar ist,, das durch nicht dargestellte berannte Gestänge be@tätigbar ist, um eine linksgerichtete Axialbewegung der Ausrüclmuffe zu induzieren; Im Abschnitt 133
    des Kupplungsdeckels 130 ist eine axial verlsufendt#"
    Bohrung 148 vorgesehen, welche von der Au"rtickmuffe
    14& in Axialrichtung drehbar durchsetzt wird, wobei
    letztere mit einem radial abstehenden i-:itnerüaerlapD@:i@
    164 versehen ist , der mit zwei u::nfariz"sndl3iEAbstand
    voneinander besitzenden, vom Kupplungsdeckel 130 a-..:ial
    auswärts abstehenden :Lappen 165 zusa:-.mer.°;vir_:1#, welcrle in
    Umfangsricrilunrf am Lappen 154 angreiftt@n,. :o da13 die Aus-
    rückmuffe gegeniber de:ri Deckel a:ialbevrer@lich ist und
    sich gemeinsam. mit letzterem mitdreht. wie Inrien@:ri.:en 141
    der Hebel 140 greifen in. eine -i:r. linke,n _@nce uer '@ü:ricTt-
    muffe 14,6 ausgebildete hingnut 14,4 ein. i)ie Ausrüekrauffe
    14n weist an ihrem Rechnen Ende einen nac:i rechts vom
    Deckel l30 entfern-Gen, radial auswärts abstehenden Ring-
    flansch 147 auf. Zwischen den Deckel 1>U und den Flansch
    147 sind mehrere Schraub:;n-Druckfedern 172 eingesetzt,
    welche die Ausrückmuffe 14und die Innenenden 141 der
    Kupplungshebel 140 nach rechts drängen, so daß sich die
    Außenenden 143 der HWbel nach links verschwenken und die
    Druckplatte 11;ö gegen das Schwungrad@110 und somit in
    Einrückstellung drängen. Bei einer .linksgerichteten bzw.
    Auarüc kbewegung der Ausräcs-,riuffe 145 durch das nicht dar-
    gestellte Ausrückluöer gegen die Kraft der Drudkfedern
    172 werden die radialen Innenenden 141 der Hebel 140 nach
    links und ihre Außenenden 143 nach rechts versehwenkt, so
    daß sic-: die Druckplatte 116 zum Ausrücken der Kupplung uriter-cier Wirkung einer Anzahl von Rückholfedern 15¢ vom Schwungrad wegzubewegen verLcag. Ersichtlicherweise kann diese Ausführungsforen der irfi.n@izng; ebenso wie die noch zu beschreibenden abgewandelten ilusfüi:rungsformen auf ähnliche Weise, wie in Verbin-ung mit der Ausführungsform gemäß den* Pig. 1 und 2 beschrieben, mit einem herkömmlichen Einstellring nebst Arretiercinrichtung fär diesen versehen sein.
    Wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform der Er-
    findung sind die Druckfedern 172 unter einem Winkel ge-
    genüber der Kupplungsachse angeordnet. Genauer gesagt,
    erstrechten sich die Druckfedern 172 sowohl radial ein-
    wärts als auch vom Flansch 131 desDeckels 130 axial nach
    rechts, wobei sie im Außenabschnitt 153 des Deckels vorge-
    sehene 13öhrungen durchsetzen und in gleichen Abständen
    von. der Kupplungsachse angeordnet sind. Die Druckfedern
    172 sind jedoch ersichtlicherweise gegenüber den Druck-
    federn 72 der zuerst beschriebenen Ausführungsform,
    welche eine Zug-Kupplung darstellt, um 90o versetzt ange-
    ordnet, um einen Druckeingriff bei einer Druck-Kupplung
    - zu gewährleisten. Die durch die Druckfedern 172 gemäß
    den Fig. 8 bis 10 hervorgebrachten axialen und radialen,
    Federkraftkomponenten sind die gleichen wie bei den-.Druck-
    federn 72 gemäß den- Fig.- 1 bis 7. Auf-diese Weise wird eine Druck-Kupplung der beschriebenen Art geschaffens die einen automatischen Ausgleich für-Verschleiß gewährleistet und verminderten Auerückdruck besitzt.
    Jede Druckfeder 172 sitzt auf entgegengesetzt gerichteten ,
    Ansätzen 174 und 176, die starr an parallelen Flächen
    ,147A bzw. 131A des Flansches 147 bzwä des Flansches 131
    des Deckels 130 angebracht sind. Bei der Axialbewegung
    der Ausrückmuffe 146 vermag sich die Fläche.-147A axial
    relativ zur Fläche 131A zu bewegen, -wobei beide Flächen-
    147A und 131A parallel zueinander und im gleichen Radial-
    abstand voneinander verbleiben, wenn sich--der Axialab®
    stand zwischen ihnen ändert.. Jeder Ansatz 174 und 176
    weist einen eich aaial erstreckenden kegelstumpfförmigen
    Abschnitt 178 auf,
    in das offene Ende der
    Druckfeder 172 eingesetzt ist; der Umfang des Abschnitte
    178 besitzt Abstand vom Innendurchmesser der Feder, so
    daß sich letztere winkelmäßig zum Ansatz zu bewegen vermag.
    Die Ansähe 174 und 176- laui`en an :ihren von den dbechnit-
    ten 178 abgewandten Enden jeweils in
    Ba®isabschnitt 180 aus, der au! der Fläche 147A des Plan-
    sches 147 bzws auf. der Fläche 131A des- Deckels 130 auf-
    liegt und mittels einest am Baesabeahnitt-ausgebildetln
    Zapfens 181 durch Einpresset ig e0 im Flansch bzw: im -
    Deckel ausgebildete Bohrung 181A an der betreffenden Flüche befestigt ist.
  • Jeder Basisabschnitt 180 ist mit einer Feder-Auflagefläche 182 versehen, deren Oberseite sich aus einem parallel zur Fläche-147A bzw. 131A verlaufenden flachen Flächenabschnitt 183 und einem.abgewinkelten Flächenabschnitt 184 zusammensetzt, welcher in die Pläche 183 übergeht und von dieser in Richtung auf den Umfang des Basisabschnitts 180 an der diesen tragenden Fläche 1'47A-bzw. 131A geneigt ist. Die abgewinkelten Flächen 184 der Ansätze 174 und 176-sind auf einander diametral gegenüberliegenden Teilen der sie aufweisenden Basisabschnitte 180 angeordnet. Die Basisabschnitte 180, welche von den Wirk- und Abstütz-Enden 186 bzw. 188 der Druckfeder 172 beaufschlagt werden, bilden die Kraftübertragungspunkte der zum Verdrängen der Druckplatte der Kupplung in Einrückstellung ausgenutztef`@ruckkraft der Federn.
  • Wenn sich die Druckplatte .der Kupplung aus der Einrückstellung (Fig. 9) in diekusrückstellung (Fig. 10) bewegt, bewegen sich die Federenden 186 und 188 parallel zueinander und verschwenken sich um den Schnittpunkt zwischen den Flächen 183 und 184 herum und legen sich schlie131ich. an die Fläche 184 der Ansätze an, so daß sie eine direkte Kupplungskraftlinie festlegen, die einen sich gegenüber der Kupplungsachse vergrößernden Winkel überstreicht, dessen axialer Vektor sich bei sich vergrößerndem Winkel verkleinert, so daß, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 7, ein Ausgleich für die sich tatsächlich erhöhende Druckkraft der Federn geschaffen wird. Bei Bewegung der Kupplung aus der Ausrück- in die Einrückstellung verschwenken sich die Federenden 186 und 188 wiederum um den Schnittpunkt zwisehen den Flächen 183 und 184 herum und-legen sich schließlich gegen-- die Fläche 183 an; hierbei überstreicht die Linie. der Pederkraft einen sich verkleinernden Winkel, wobei sich der axiale Vektor dieses Winkels zum Ausgleich für die abnehmende Kraft der Druckfeder 172 vergrößert. Bei einer in den Fig. 11 bis 13 dargestellten dritten Ausführungsform der Erfindung ist ein Antriebsglied in Form einer Schwungscheibe 21'0 mit einem axial verlaufenden Randflansch 212 vorgesehen, der eine zylindrische Ausnehmung zur Aufnahme einer getriebenen Reibscheibe 214 bildet, während im Abstand, vom Schwungrad eine Druckplatte 216 angeordnet ist, welche die Reibscheibe gegen das Schwungrad zu pressen vermag: Die Reibscheibe 214 weist eine ringförmige Platte 218 auf, die an ihrem Innenumfang an einer mit einer Abtriebswelle 222 keilverzahnten Nabe-2 20 befestigt ist. Die ringförmige Platte 218 trägt, wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen , beidseitig am Außenumfang herkömmliche ringförmige Reibbeläge 22$.; sie ist auf der Welle 222 in Axialrichtung verschiebbar und wird beim Einrücken der Kupplung . durch die Druckplatte 216 gegen das Schwungrad 210 angedrückt.
  • Die Druckplatte 216 ist an ihrem Umfang mit radial abstehenden Mitnehmerlappen 226 versehen, die in in einem Deckel 23:0-der Kupplung vorgesehene radiale Schlitze :228 eingreifen, so daß sich der Deckel _230 und die Druckplatte 216 gemeinstem drehen. Die Schlitze 228 sind in Axialrichtung.erweitert und besitzen Abstand von den Ansätzen 2269 so daß sich die Druckplatte axial relativ - zum Deckel zu bewegen vermag. Der Deckel 230 ist am Randflansch des- Schwungrads 210 mit Hilfe. einer-Anzahl von umfangsmäßig angeordneten Sechskantschrauben 229 tiefesogt und überliegt mit, axialem Abstand die. Druckplatte. Die Kupplung weist eine Ausrüekeinrichtung zum axialen Verschieben der Druckplatte :216 auf, um die Reibscheibe 214 vom Schwungrad 210 frs zugeben. Genauer gesagt, ist der einen Teil der Ausriickeinrichtüng darstellende Deckel 230» mit einer Reihe von umfangsmäßig auf Abstände verteilten Bohrungen 231 versehen,-in die jeweils: ein Kopfbolzen 232 eingesetzt ist, der aus einem mit Gewinde versehenen, die Bohrung 231 durchsetzenden und@sich von der linken Seite des Deckels 230 wegerstreckenden Schaft 233 sowie einem ai:i linken-- Ende des Schafts ausgebildeten, nach rechts Abstand von der Druckplatte 216 besitzenden erweiterten Ansatz bzw. Kopf 234 besteht. Jeder-"Kopf 234 ist im wesentlichen in Richtung einer SeYn*e der Druckplatte langgestreckt und wird von einer länglichen Bohrung 235 durchsetzt, die einen eingepre-ßten Schwenkzapfen 236 aufnimmt. Der Kopfbolzen 232 wird durch eine, auf den Schaft 233 aufgeschraubte Mutter 238 an einer Bewegung nach links gegenüber dem Deckel 230 gehindert:, Die Hutter 238 weist einen erweiterten Kopf mit konischer Unterseite 239 und einen -zylindrischen Hals 237 auf, der in die Bohrung 231 eingesetzt ist, während die konische Unterseite an der rechten Seite des Deckels anliegt. Auf diese Weise kann der Abstand, bis zu welchem der Kopf 234 nach links vom Deckel 230 absteht, durch Verstellen der Mutter 238 eingestellt werden.
  • Der Schwenkzapfen 236 ragt aus. beiden -Enden des- Kopfes 234 heraus, wobei seine Enden schwenkbar. vonzwei miteinander fluchtenden Bohrungen 240B (Fig. 11) eines PIulden- bzw. ü-Profil besitzenden Hebels 240 aufgenommen werden. Die Außenenden des Schwenkzapfens sind aufgestaucht, so daß -der Hebel auf dem Schwenkzapfen festgehalten wird. Der Hebel 240 weist eine Öffnung 240A auf, in welche der Kopf 234 eingesetzt ist, und erstreckt sich radial einwärts und auswärts vom Schwenkzapfen 236, wobei sein radiales Innenende 241 an der rechten Seite. auf herkömmliehe Weise mit einem nicht dargestellten Druck-Ausrücklager in. Berührung bringbar ist', mit dessen Hilfe das Innenerde 241 zum Ausrücken der Kupplung nach links gedrängt werden kann. Das radiale Außenende@243 des Hebels. 240 befindet sich unter einer Schulter 242 an der linken Seite eines Ansatzes 244, der von der rechten Stirnfläche der Druckplatte 216 nach rechts radial einwärts absteht, so- daß bei der Bewegung des Innenendes des Hebels 240 nach links und des Außenendes: des Hebels
    nach rechts das Außenende die Druckplatte 216 nach
    rechts in die Ausrückstellung verlagert. Jedem Hebel
    240 ist jeweils ein Federmittel in Form einer P=förmigen
    Federklammer 246 zugeordnet, deren rechtes Ende 247
    in-einer-,im Deckel 230 ausgebildeten Öffnung verankert
    ist 'während ihr linkes Ende 249 an der tepIlten Seite
    siel zugeordneten. .Hebeln 240-an einer radial: enwärt4 IVo*
    sohwenkeApfen - 236 legenden Stelle ingrei`te so daä das
    innere Hebelende nach links gedrÜckt wird, In der Einrückstellung der Druckplatte 216 ünd der Hebel 240 halten die Federklammern.246 somit die Außenenden 243 der Hebel in federnder Anlage an der Schulter 242, so daß sie als eine ein Rattern verhindernde Vorrichtung wirken.
  • Um die Druckplatte 216 zum-Andrücken der Reibscheibe 214 gegen das Schwungrad ?_10 in Axialrichtung nach links zu drängen, sind zwischen den Deckel 230 und die Druckplatte 216 mehrere umfangsmäßig auf Abstände verteilte Schrauben-Druckfedern 272 unter Druckspannung eingesetzt, die sich radial auswc-:rts und vom Deckel 230 axial nach links in Berührung mit der Druckplatte 216 erstrecken, so daß sie letztere gegen das Schwungrad 210 drängen und somit die Reibscheibe 214 dazwischen verklemmen. Jede Druckfeder 272 liegt mit ihrem Wirk-Ende-280 an einem an der Druckplatte 216 vorgesehenen flachen Sitz 278 an, der in-der Einrückstellung gemäß Fig. 12 vorzugsweise unter einem rechten Winkel zur Achse der Druckfeder liegt
    und das Wirkung-»Lastaufnahmemittel für die Druckfeder
    bildet. Mit, ihrem Abstützende 282 liegt die Druckfeder .
    272 an einem am ,Deckel 234 vprgesehenenflachen Sitz 279
    . der 3.a der ücketellubg .gemäß #i ;x 12 -ebenfalls
    fotgav-eoe :untisx einem recht.en )linke 1., zur Achse der
    Druckfeder liegt und das Abstütz-Lastaufnahmemittel für die Feder bildet: Die Federsitze 278 und 279 .sind somit vorzugsweise parallel zueinander angeordnet und fluchten miteinander, wobei sich der Sitz 278 bei der Bewegung der Druckplatte 216 relativ zum Deckel 230 in einer parallel zum Sitz 279 verlaufenden Balin bewegt, so .daB -der Radialabztand zwischen beiden Sitzen konstant bleibt, während sich der Axialabständ zwischen ihnen ändert. In die Mitte der Federsitze 278 und 279 der Druckplatte 216 bzw. des Deckels 250 sind zwei einander zugewandte Ansätze 274 bzw. 276 eingesetzt, die jeweils einen kegelstumpff@irmigen Abschnitt 273 aufweisen, welcher axial in die Druckfeder hineinragt und dessen erweiterter Basisabschnitt am Sitz 278 bzw. 279 anliegt. Der erweiterte Basisabschnitt besitzt einen praktisch dem Innendurchmesser der Druckfeder entsprechenden Durchmesser, während das dem Basisabschnitt gegenüberliegende Außenende einen kleiner 9`Ihzrchmesser besitzt als der Innendurchmesser der Druckfeder beträgt. Die Ansätze 274 und 276 weisen außerdem jeweils einen Zapfen 275 auf, der in eine in der rDruckplatte 216 bzw. im Deckel 230 ausgebildete, in der Mitte der Sitze 278 bzw: 279 vorgeseheneWrung 277 eingesetzt isst Wenn die Druckplatte 216 durch Betätigung der Hebel 240 gegen die Vorbelastungskraft der Druckfeder 272 nach rechts verlagert wird, verbleiben die Wirk- und Abstütz-Enden 280 bzw. 282 jeder Feder in voller Anlage an den Sitzen 278 bzw. 279 und bewegen sich in parallelen, in Radialrichtung gleichbleibenden Abstand voneinander besitzenden Bahnen, während sie sich axial einander nähern. Während sich die Enden der Federn bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen gegenüber den betreffenden Lastaufnahmemitteln verschwenken, verschwenken sich die Enden 280 und 282 bei der dargestellten Ausführungsform nicht gegenüber den Sitzen 278 bzw. 279, doch verbleiben sie parallel zueinander. Da sich die Druckfedern 272 nicht verschwenken, nehmen sie gemäß Fig. 13 eine leicht durchgebogene Form ein, wenn sich die Druckplatte in die Ausrückstellung verschiebt, so daß die Achse der Druckfeder nicht mehr, wie in der Einrückstellung gemäß Fig.' 12, gerade, sondern gebogen ist. Obgleich durch die Biegeverfbrmung der Federn während des Zusammendrückens derselben bei der Verschiebung der Druckplatte in die Ausrückstellung eine etwas größere Ausrückkraft durch die Hebel 240 ausgeübt werden muß, ist diese zusätzliche Kraft vernachlässigbar. Selbstverständlich können die Sitze 278 und 279 in der ausgerück- ten Stellung aufeinander ausgerichtet sein, so daß die
    ' Federachse in der Äusrückatellung gerade und in der Ein-
    rückstellung gebogen ist. Selbst bei durchgebogener
    Achse der Druckfeder 272 wirkt eine direkte Kraft-
    ' linie zwischen den Sitzen 278 und 279, wobei diese Kraft
    praktisch dieselbe Größe besitzt wie sie bei den vorher
    erläuterten Ausführungsformen gewährleistet wird. Darüber-
    hinaus ist auch das Winkelverhältnis der Druckfeder 272,
    welches die wünschenswerte iinderung der Axial- und
    Radialvektoren der Feder hervorruft, praktisch dasselbe
    wie bei den vorher erläuterten Ausführungsformen be-
    schrieben.
    Bei einer in den Fig. 14 bis 16 dargestellten vierten
    Ausführungsform der Erfindung ist ein Antriebsglied in
    Fora eines Schwungrads 310 mit einem axial abstehenden
    Randflansch 312 versehen, der eine zylindrische Aueneh-
    mung zur Aufnahme einer getriebenen Reibscheibe 314
    und einer Druckplatte 316 festlegt. Die Reibscheibe 314
    weist eine ringförmige Platte 318 auf, deren Innenumfang
    fest mit einer Nabe 320 verbunden tat, die ihrerseits
    durch zeilversahnuns mit einer die Bingaasnrollo einer
    iraftübertragung o.dßl, bildenden #btriebewell# 322 ver-
    bunden ist, Die ringfömige Platte 314 tat « ihren
    @1@` bah b« mit ,..i
    a.% f, .fit .. . . . . -t ,.
    relativ zum Schwungrad 310 in Axialrichtung beweE;bar
    und durch die Druckplatte 316 gegen das Schwungrad an-
    pressbar.
    Bin Deckel 330 weist einen ringförmigen festen Deckel-
    abschnitt 331, der mittels einer Anzahl von umfangs-
    mäßig auf Abstände verteilten Sechskantschrauben 5i2
    an seinem Umfang am Randflansch 312 des Schwungrads
    310 befestigt ist, und einen bewegbaren veckeläbschnitt
    333 auf, der koaxial zum festen Deckelabschnitt anF;eord-
    net und diesem gegenüber axial bewegbar ist und in einer
    in diesem vorgesehenen großen Zentralöffnung 331A sitzt.
    Der feste Deckelabschnitt 331 und der bewegbare Deckel-
    abschnitt 333, die zusammen den Kopplungsdeckel 330 bil-
    den, besitzen in Axialrichtung nach rechts Abstdnd von
    der Druckplatte 316, wobei letztere mit einer Anzahl
    von umfangsmäßig auf Abstände verteilten Nitnehmer@lappen
    326 versehen ist, die neben ihrem Umfang nach rechte ab-
    stehen und in mit ihnen zusamenwirkende, den feiten
    Deckelabeehnitt 331 durchsetzende Schlitze 328 hineinra-
    gen. Die lappen 326 greifen !,n Unfangsrichtuna an den
    geiteWraaten der ßahlitee 328 an, so dai siab der Deckel
    330 uad die iwtokplatte 316 grreinear jritetwAnder drehen,
    Wtob 444 clt', m406v *q»l «SKI bee
    Um die Druckplatte 316 in Axialrichtung nach rechts aus ihrer Einrüch Stellung gemäß Fif_-,. 15 in eine Stellung zu verschieben, in welcher sie außer Eingriff mit der '.teii):@clieibe 14 gelangt, so daß letztere nicht zwischen der Druckplatte und dei-.ri Schwungrad 310 cint;eklemumt ist, ist die Druckplutte 316 zwischen den Lappen 326 mit einer Reihe von um@'angsiläßi@; Abstand voneinander besitzenden Lappen 334 ver:@ehen, die in hxialrichtung nach rechts von der Druckplatte abstehen und einen Gelenkstift 342' schwenkbar lagern, welcher eine im Lappen ausgebildete BohrunE; 344 durchsetzt und sich im wesentlichen längs einer Sehne der Druckplatte 316 erstreckt. An jedem Gelenkstift 342 ist das linke Ende eines zugeordneten Betätigungslenkers 345 anGelenkt, der . sich vom Gelenkstift aus axial nach rechts durch einen von mehreren im festen Deckelabschnitt 331 ausgebildeten Schlitz 347 erstreckt. Der Lenker 34-5 ist an seinem rechten Ende schwenkbar auf einem zweiten Gelenkstift 346 gelagert, der in eine Bohrung 349 eines von mehreren Hebeln 340 eingesetzt ist.
  • Die Lenker 345 weisen jeweils einen mittleren Hauptkörper 351 von im wesentlichen mulden- bzw. U-förmigem Querschnitt auf, der an seinem linken-und rechten Ende in Gabelungen 348 bzw. 350 ausläuft. Die Gabelungen 348 und 350 befinden sich an in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten der Lappen 334 bzw. der radialen Außen-. enden 352 der Hebel 340 und sind mit miteinander fluchtenden Bohrungen zur Au.'nahrie der Außenenden der Gelenkstifte 342 bzw. 346 versehen. Gemäß Zig. 14 weist der Gelenkstift 546 an seinem einen Ende einen erweiterten Kopf 353 auf und wird am ander,--n Ende von einem herl.ömmlichc:n Splint 354 durchsetzt, so daß er an einer Axialbewegung relativ zu den Gabelungen 350 gehindert wird. Der Gelenkstift 342 ist auf ähnliche Wei:3e gegenüber den Gabelungen 348 festgelegt.
  • Jeder Hebel 340 erstreckt sich von seinen Außenende 352 aus radial einwärts und läuft in ein Innenende 355 aus, durch das'eine axial verlaufende Einstellschraube 356 hindurchgesahraubt ist, deren Kopf 357 nach rechts gerichtet ist und die an ihren links vom Hebel liegenden Teil eine Sicherungsmutter 358 zur Festlegung der Axialstellung der Schraube relativ zum Hebel 340 trägt. Der feste Deckelabschnitt 331 ist für jeden Schlitz 347 mit jeweils zwei Ansätzen 360 versehen, von denen sich jeweils einer an jeder Umfangsseite des Schlitzes befindet. Die paarweise angeordneten Ansätze sind mit miteinander fluchtenden, sich im wesentlichen längs einer Sehne des Deekelabschnitts 331 erstreckenden Bohrungen 362 versehen. In die miteinander fluchtenden Bohrungen 362 ist ein Schwenkzapfen 364 eingesetzt, der unter Ermöglichung einer Schwenkbewegung eine in dem irr, Schlitz 347 befindlichen Abschnitt des iiebels 340 vorgesehene Bohrung 366 durchsetzt, welche ihrerseits in einem in Sehnenrichtung erweiterten Abschnitt des Hebels etwas radial einwärts von dessen Außenende 352 ausgebildet ist. Bei einer durch eine passende Einrichtung, wie ein nicht dargestelltes, auf den Kopf 357 der Schraube 356 drückendes Ausrücklager, eingeleiteten Bewegung der Innenenden 354 der Hebel 340 gemäß Fig. 15 nach links werden mithin die radialen Außenenden 352 der Hebel nach rechts verlagert, so daß sie über die Lenker 345 die Druckplatte 316 außer Eingriff mit der Reibscüeibe 314 nach rechts verlagern. Um die Druckplatte 316 nach links zu drängen und in Eingriff mit der Reibscheibe 314 zu bringen, sind zwischen der Druckplatte 316 und dem bewegbaren Abschnitt 333 des Deckels 330 mehrere Schraubenfedern 372 angeordnet. Die Druckplatte 316 ist an in Umfangsrichtung Abstand voneinander besitzenden Stellen mit Flüchen 374 versehen, die gemäß den ri g. 15 und 16 unter einen ;linkel nach rechts und radial auswärts geneigt sind und in welchen kreisförmige Vertiefungen 37ö ausgebildet sind, von denen jede das linke bzw. Wirk-Ende 380 jeweils einer Druckfeder 372 aufnimmt, welche an einer den Boden der Vertiefung 376 bildenden Abstützflüche >75 anliegt. Die Druckfedern 372 erstrecken sich von den Vertiefungen 376 unter einem Winkel nach rechts und radial einw::rts, so daß ihre rechten bzw. Absz'litz-Enden 382 am bewegbaren Deckelabschnitt 333 anliegen. An der Stelle, an welcher diese Federn anliegen, ist der Deckelabschnitt 333, der im wesentlichen mulden- bzw. U-förmigen Querschnitt besitzt, winkelig verformt, so daß er Anachlag-bzw. Abstützflächen 3ü4 darbietet, die unter einem Winkel geneigt sind und sich -omit parallel zur Fliriche 374 der Drüchplatte >16 erstrec@:en, an der sich das Wirk-Ende 374 der Druckfeder abstützt, deren Abstätzz:nde an der betreffenden Fläche j84 anliegt. Die das :uldenproiil des Deckelabschnitts 333 bildenden Seiten 386 sind von den Flächen 384 aus unter einer Vinkel nach außen geneigt, so da.-. sie an ihrer Verbindunr-sstelle -,il. der Fläche 384 dicht neben dem Ende 382 der Druckfeder 372 liegen, während diese Seiten 386 an ihren Außenenden ziemlich großen Abstand von der Druckfeder besitzen. An der Einbaustelle der Druckfeder 372 ist die Fläche 384 mit einem Vorsprung 385 versehen, der in die letzte Windundes Abstützendes der Drückfeüer 372 hineinragt, so da3 der Vorsprung 385 und die Seiten 380- eine Führun;-7 fär das Abstütz-Ende 382 der Druckfeder bilden. Gemäß Fig. 14 ist der bewegbare Deckelabschnitt 333 an in Utfangsriciiturig Abstand voneinander besitzenden, zwischen dein Abstützflächen 384 liegenden Stellen mit U-förmigen Segmenten 390 versehuii, die sich in Radialrichtung vom restlichen Teil des die Abstützfläehen trat#-endern bewegbaren Deckelabschnitts nach außen erstrecken, wobei sich jeweils ein U-förmiges Segment gemäß Fig. 15 an der linken Seite jedes Hebels 340 befindet. An jedem dieser Segm.ente 390 ist jeweils ein konischer Verschleißeinsatz 392 befestigt, indem ein an seiner Unterseite vorgesehener Zapfen in eine im Segment 390 ausgebildete Bohrung 396 eingepreßt ist. Die Spitze des Verschleißeinsatzes erstreckt sich in Axialrichtung nach rechts und liegt unter Bildung eines Schwenklagers an einem erweiterten Kopf 397 eines am Hebel 340 vorgesehenen Verschleißeinsatzes 398 an. Der zylindrische Körper 400 des Verschleißeinsatzes 398 ist in eine Bohrung 402 eingepreßt, während das Ende 397 von einer Gegenbohrung 404 aufgenommen wird; diese Bohrungen sind im Hebel 340 an einer zwischen de:.z Schwenkzapfen 364 und dem Innenende 355 des Hebels liegenden Stelle vorgesehen. Auf diese Weise werden die Abstützbelastungen der Druckfedern 372, die gemeinsam auf den als Teil der Gegenwirk-bzw. Abstützeinrichtung wirkenden bewegbaren Deckelabschnitt 333 ausgeübt werden, an einer radial einwärts vom Schwenkzapfen 364 liegenden Stelle über den bewegbaren Deckelabschnitt auf jeden Hebel 340 übertragen und drängen die radialen Innenenden der Hebel nach rechts. Der feste Abschnitt >31 des Deckels 330 wirkt als der ortsfeste Abschnitt der Abstützeinrichtung für diese Abstütz- bzw. Gegenwirkbelastung. Die Außenenden 352 der Hebel 340 werden durch diese Gegenwirkkraft, die nunmehr tatsächlich eine Wirkkraft darstellt, nach links verdrängt und übertragen diese Belastung über die Lenker 345 auf die Druckplatte 316, wodurch diese nach links in die Einrückstellung gedrückt wird. Wenn im Betrieb dieser Ausführungsform die Innenenden 355 der Hebel 340 zum Ausrücken der Kupplung nach links gedrängt werden, um die Druckplatte gegen die Kraft der Druckfedern 372 aus ihrer eingerückten Stellung gemäß Fig. 15 in die Ausrückstellung gemäß Fig. 16 zu verschieben, in welcher die Druckplatte Abstand von der Reibscheibe 314 besitzt, nähern sich die an der Druckplatte und am bewegbaren Deckelabschnitt 333 ausgebildeten Abstützflächen 375 bzw. 384 einander in Axialrichtung, während sie mit konstantem Radialabstand parallel zueinander verbleiben, so das das Winwelverhältnis der _ Druckl.'edern 372, welches die vrünschenswerte Abweichung der axialen und radialen Vektoren der Federkraft ergibt, praktisch das gleiche ist, wie dies in Verbindung mit den vorher erläuterten Ausführungsformen beschrieben wurde. Es ist zu beachten, daß beider Bewegung der Druckplatte in die Ausrückstellung nicht nur der Axialvektor der Wirkkraft der Druckfeder verkleinert wird, sondern auch der Axialvektor der Abstütz- bzw. Gegenwirkkraft der Druckfeder verkleinert wird, wobei diese letztgenannte Kraft durch die Hebel 340 umgelenkt und als Wirkkraft auf die Druckplatte ausgeübt wird. Gemäß Fig. 16 bleiben die Druckfedern 372 bei dieser Ausführungsform voll in Anlage an den.Abstützflächen 375 und 384, wenn sich letztere in parallelen, gleich weit voneinander entfernten Bahnen in Äxialrichtung relativ zueinander bewegen, wobei sich die Wirk- und Abstütz-Enden 380 bzw. 382 der Druckfeder 372, wie im Fall der Ausführungsform gemäß den 2i--. 11 bis 13, nicht relativ zu den Flächen 375 und 384 verschwenken. Da sich die Druckfedern 372 nicht verschwenken, neluaen sie bei der Bewegung der Druckplatte in die Ausrückstellung die leicht gebogene Form guii:äß «'ig. 16 ein, so daß ihre Achsen nicht mehr, wie in der Einrückstellung gemäß Fib. 15, gerade, sondern durchgebogen sind. Es ist zu beachten, daß die Flächen 375 und 384 auch -in der Auir:ickstullung miteinander fluchten können, so daß die Federachse in dieser Stellung gerade ist und in der Einrückstjllung eine Biegung erfLi:hrt. Trotz der BicgunG der Achsen der Druckfedern 372 wirkt eine direkte Kraftlinie zwischen den Flächen 375 und 384. Selbstverständlich kann jedoch bei der dargestellten Ausührungsforra, ebenso wie bei derjenigen gemäß den Yig. 11 bis 13, ein sch:renl:barer Pedersitz für die Wirk- und Abstützenden der Federn vorgesehen sein.
    Zn Fig. 17 ist bei 410 ein Teil einer Kupplung angedeu-
    tet, welche im wesentlichen der Kupplung gemäß dsn Fig.
    1 bis 5 entspricht und bei welcher die Manschette 68
    unter dem Einfluß der huorückmuffe 46 aus der Einrück-
    stellung re:Iäß Fig. 17 in Axialrichtung in @.,ine @u:,r:@cl:-
    stellung bewegbar ist, während eine Anzahl von Federn,
    von denen nur eine bei 412 angedeutet ist, die Manschette
    nach links in die Einrückstellung drängt. Bc-,i der be-
    weung zwischen ihren Steilunken steuert die Manschette
    68 die Bewegung der Hebel, welche ihrerseits die in Fig.
    17 nicht veranschaulichte Druckplatte der Kupplung be-
    tätigen, Genauer i-;es-ir;t, wirk; die Druck#:,.der i12 7:ri-
    sci-_en (,er ':w-,iachette Gzj urd de:^ Dec=-.el 3ü uaü weist ein
    Wirk- und ein Abstütz-Ende 414 bzw. 416 auf, die jeweils auf konisch geformte Wirk- und Abstütz-Schwenkpunkte 418 bzw. 420 einwirken. Diese Schwenkpunkte bzw. -lager werden von der Hanschette 68 bzw. vom Deckel 30-getragen und sind so angeordnet, daß die Achse der Druckfeder 412 gef;enübc r der i-:ansche tte 68 in Axialrichtung nach rechts und radial auswärts geneigt ist. Die Schwenkpunkte 418 und 420 weisen jeweils Feine bei U bzw. t an,;edeutete Spitze auf, die im wesentlichen als Kugelabschnitte ausgebildet sind, während die GrundflI:-chen vier Schwenkpunkte jeweils mit einem Zapfen 422 versehen sind, die in in der Lanschette 68 bzw. im Deckel 30 ausgebildete Bohrungen 424 bzw. 426 eingepreßt sind. Die miteinander fluchtenden Scheitelpunkte der Spitzen U und V liegen auf der Achse der Feder 412. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Schwenkpunkte 418 und 420 in der Einrückstellung gemäß Fig. 17 koaxial zueinander angeordnet; sie können jedoch in dieser Stellung auch in nicht koaxialer Zage zueinander stehen und trotzdem die gewünschte Vektoränderung der Druckfeder 412 gewährleisten. Sowohl das Wirk-Ende 414 als auch das Abstütz-Ende 416 der Druckfeder 412 sind mit im wesentlichen konischen Federsitzen 428 bzw. 430 versehen, die jeweils einen Umfangsflansch 432 bzw. 434 aufweisen, von denen der Flansch 432 am Wirk-Ende 414 der Druckfeder 412 angreift, wobei sich der konische Abschnitt 436 des Federsitzes 428 axial in die Druckfeder 412 hineinerstreckt. Mit anderen Worten ist also der konische Abschnitt gegenüber dem Schwenkpunkt 418 konkav und liegt die Spitze U des Schwenkpunkts 418 an der Spitze 438 an, welche eine der Spitze U komplementäre 2orm besitzt. Der Flansch 4-34 des Federsitzes 430 greift am Abstütz-F,nde 416 der Druckfeder 412 an und der konische Abschnitt 440 des Federsitzes erstreckt sich axial in die Druckfeder 412 hinein, oo daß der konische Abschnitt 440 gegenüber dem Schwenkpunkt 420 konkav ist. Die Spitze V des Schwenkpunkts 420 liegt an der Spitze 442 des Fed4rsitzes 430 an, wobei die Spitze 422 eine der Spitze Y komplementäre Form besitzt. Fig. 18 zeigt in Verbindung mit Fig. 17 eine schematische Darstellung zum Vergleich der Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 18 mit derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 5. Die Linie S-r, auf welcher die Schwenkpunkte U und V liegen,.stellt die Achse sowohl der Druckfeder 412 gemäß Fig. 17 als auch der Druckfeder 72 gemäß den fig. 1 bis 5 dar, wenn sich diese in Einrückstellung befindet. Die Punkte S und T bedeuten nicht nur die Wirk-und Abstüt:-Enden bt;ider Federn, sondern auch die von der Manschette 68 und vom Decl'.el 30 getragenen Schwenkpunkte 79, 79 gemäß den Fig. 1 bis 7. Die Punkte U und V bedeuten die Spitzen U und V äer Schwenkpunkte 418 bzw. 420 bei der Ausführungsforra #@;ernäß rig. 17 und sind in ihren tatsächlichen, axial einwärts von den Enden der Druckfeder 412 versetzten Lagen dargestellt. Die Linie S-S' bedeutet die Axialbewegung des Schwenkpunkts 79 auf der Hanschette 68, während sich diese aus der Einrück- in die Ausrückstellung verschiebt. Die Linie S'-S" ist eine Verlängerung der Linie S-S', die Linie T-S' bedeute-t die Achse der Feder in der Ausrückstellung und der Punkt S' stellt die La.-.e des Schwenkpunkts 79 an der Manschette 68 in der Ausräckstellung dar. Die Linie U-V deutet die fluchtenden Achsen der Schwenkpunkte 418 und 420 an, wobei der Abstand zwischen den Spitzen U und V deren Abstand in der Einrückstellung bedeutet. Die Linie U-U' bedeutet die in Axialrichtung gerade Bewegungsbahn der Spitze U bei der Bewegung der Manschette 68 über die Strecxe zwischen den Punkten S und S'; die Spitze U befindet sich in der mit U' bezeichneten Stellung, wenn sich der Schwenkpunkt 79 der Man-..chette 68 in der Stellung S' befindet. Die Linie V-U=
    stellt die miteinander fluchtenden Achsen der Spitzen
    U und Y sowie den Abstand zwlüchen dieser. dar, wenn sie
    sich in der Ausriickstellur_g befinden, und bedeutet auch
    die Achse de2 Druck_eder 412 gemäß i@iz-. 17 in dieser
    Ausrückstellung.
    Wenn sich die Druckfeder 72 bei der Ausführungsform
    gemäß den Fig. 1 bis 5 aus der Einrück- in die Ausrück-
    stellung bewegt, verlagert sich ihre Achse aus der durch
    die Linie T-S in die durch die Linie T-S' anz;edeutete
    Stellung, so daß sich ihr Winkelverhältnio gegenüber
    der Axialrichtung vorn Winkel T S S' auf den Winkel
    T S' S" ändert. Wenn siel. die Druckfeder der Ausführungs-
    form gemäß Fig. 17 dagegen aus der yinrück.- in die Aus-
    rückstellung verlagert, verschiebt sich ihre Achse aus
    -der durch die Linie T-S angedeuteten in die durch die
    Linie V-U' angegebene Stellung, so daß sich ihr Winkel-
    verhältnis gegenüber der ttxialrichtung vor: Winkel V U U'
    (entsprechend dem Winkel T S S') auf den rechten Winkel
    Y U' U verschiebt. Damit bei der Ausführungsfora. gemäß
    den Fig. 1 bis 5 die Achse der Druchfeder 72 einen rechten
    Winkel äegen*.iber der "lxialrichtung cinnelizie kann, müßte
    sich der Schwenkpunkt au- der bF,i S a::,eäeutütn ätellung
    in die ätellur--- S" verüc:ieban, wobei der Abstand S-S"
    bedeutend größer ist a-s der Abstand S-S'. Die rIanL;chette
    68 gemäß Fig. 17 braucht sich dagegen nur über die Strecke S-S' zu bewegen, um den Schwenkpunkt U in die Stellung U' zu bringen, damit die Druckfeder 412 einen solchen rechten Winkel einnimmt. Ersichtlicherweise wird somit bei gleich großer Axialverschiebung der Manschette 68 w_:hrend ihrer Bewegung aus der Einräck- in die Ausrückstellung bei Verwendung der Schwenkpunkte 418 und 420 sowie der Federsitze 428 und 430 der Ausführungsform gemäß Fig. 17 eine wesentlich größere Winkelerhöhung und gleichzeitig ein sich wesentlich stärker verkleinernder Axialkraftvektor der Federn gewährleistet als bei Verwendung der Schwenkpunkte 79 gemäß den Fig. 1 bis 5. Ebenso verkleinert sich dieser Winkei bei der Ausführungsform gemäß Fig. 17 wesentlich schneller als bei derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 5, während sich die Manschette aus der Ausrück- in die Einrückstellung verschiebt, was von der wünschenswerten Zunahme des Axialkraftvektors der Federn begleitet wird. Selbstverständlich kann die Feder-rialterungsanordnung gemäß Fig. 17 auch bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung Verwendung finden, so daß ein größeres Ausmaß der Zunahme und Abnahme der Federkraftvektoren gewährleistet wird. In den r'ig. 19 und 20 ist bei 510 allGemein ein Teil einer ReibungskupplunE- mit einem Schwungrad 512 dargestellt, an der. beispielswei;;c mittel: einer Anzahl von Schrauben 513 an urrfant;smäßig auf Abstunde verteilten Stellen ein Deckel 51¢ bE:fe:;tif-t i;;t, der gemäß Fig. 20 in Axialrichtung nach rechts Abstand vor: Schwungrad besitzt. Zwiüchen den Dec!-.el 514 und das Schwungrad 512 ist eine diesen gegenüber axialbewegliche Druckplatte 516 eingesetzt, die beispiel;."wei;;e mit Hilfe einer Anzahl von Litnehmerlappen 515, welche radial von ihr abstehen uni mit ii:, Schwungrad 512 ausgebildeten, in Axialrichtung verl_ingerten Schlitzen 517 zusarm;ienwirken, reit der.: Schwungrad 512 mitdrehbar verbunden ist. Der in den Fig. .19 und 2U nicht dargestellte Abschnitt der Kupp-, lung 510 weist eine Anzahl von Hebeln sowie verschiedene mit diesen zusammenwirkende Einrichtungen am Deckel und an der Druckplatte auf, wie sie beispielsweise in den r'ig. 11 und 12 dargestellt sind und die dazu dienen, die Druckplatte gegenüber einer zwischen Druckplatte und Schwungrad-angeordneten getriebenen Reibscheibe 518 nac rechts in die Ausrückstellung zu verschieben. Um die Druckplatte 516 in Axialrichtung nach links auf das Schwungrad hin zu verdrängen, um hierbei die Reibscheibe 518 in der Einrückstellung der Kupplung zwischen beiden Teilen zu verklemmen, sind zwischen dem Deckel 514 und der Druckplatte 516 i.lelirere paarweise angeordnete Schrauben-Druckfedern 520 und 521 zusammengedrückt. Jede dieser Federn ist so angeordnet, daß ihre Achse in einer durci. die Linie 5212 angedeuteten, parallel zur Drehachse der Kupplung verlaufenden Ebene liegt. Obgleich die Achsen der Federn 52_0 und 51 somit in der parallelen ßbene 522 liej- en, sind sic jeweils in Querrichtung gegenüber der Drehachse der Kupplung versetzt angeordnet, so dai.' sie , obgleich sie sic:r im wesentlichen axial erstrecken, nicht in Axialrichtung geradlinig verlaufen und die Wirk- und Abstütz-Lnden 514 bzw. 526 der einzelnen Druck.edern in Querrichtung voneinander entfernt; sind. Die einzelnen Federn 520 und 521 sind in zusammenwirkenden Paaren angeordnet, wobei die einzelnen Federn jedes Paars unter entgegengesetzten Winkeln zueinander geneigt sind, so daß die die Druckplatte 516 zu einer Drehung in Umfangsrichtung drängenden Federkraftkomponenten praktisch ausgeglichen sind. Es ist zu beachten, daß ein geringer umfangsmäßiger Unausgleich absichtlich eingefügt sein kann, um als ein Rattern verhindernde Vorbelastung zu wirken, indem beispielsweise die Druckfeder 520 gemäß Fig. 19 eine etwas größere Vorbelastungskraft ausübt als die anderen Federn und somit die Druckplatte mit geringer, aber ausreichender Vorbela-
    v<<r;r#::.'
    i a:.
    eine federr-i in @3er@üirur ' iLi, der
    einen .')'eite d#c:; 3ci@.itzes 51'l @;ehalz;#@-n wer.;
    die Druckplatte nicht ininr@ic@@tellur:- befindet.
    Der Deckel 514 weist zwischen jedem lederpaar 320, 321
    je einen radial abstehen äen 53u-- auf, de:,sen r3asis r
    in der Nähe der Druckfedern geriä3 Fig. 20 V-fürmigen
    Querschnitt besitzt, so da.:: sie entgeger:es@.: tzt @;erich-
    tete schrc,a;e @nBClllä- b--w. 332 l.üitl 534
    bietet. Die Druckplatte 516 ist mit einem in Richtung
    auf den 530 abgehenden Ansatz 536 versehen, der in
    Radialrichtung gleich weit von den Flzci:en 532 und 5-54
    entfernt ist und in de::: ei4ich im wesentlichen radial
    erstreckender Schlitz 538 vorgesehen ist, dessen Seiten
    entgegengesetzt geneigte Wirkung-Abstützflächen 540 und
    542 bilden. Die Fläche 540 liegt parallel zur F14che 532 und die Fläche 542 verläuft parallel zur Fläche 534.: Die Abstütz-Enden 526 der Federn 520 und 521 liegen an den Flächen 532 bzw. 534 des Arms 530 an und stützen sich an diesen Flächen ab, während die Wirk-Enden 524 der Druckfedern 520 und 521 an den schrägen Flächen 540 bzw. 542 an der Druckplatte 516 angreifen und gegen diese Flächen wirken, so dawl die Druckfedern 520 und 521-die Druckplatte ständig vom Deckel 514 weg in Richtung auf das Schwungrad 512 dringen. An jeder der Flächen 532 und 534 sowie an jeder der Flächen 540 und 542 ist jeweils ein Führungsglied 544 befestigt, das einen konischen Abschnitt 546, der unter FührunG in die betreffende Druckfeder 520 büw. 521 hineinragt, sowie einen von der Grundfläche des konischen Abschnitts abstehenden und in eine Bohrung, 550 in der das betreffende Führungsglied tra.,-enden Fläche eigepreBten Zapfen 548 aufweijt, so daB die Federn an einer Verlagerung ge--eiiiiber der mit ihnen in Berührung stehenden Fläche gehindert werden. Wenn sich die Druckplatte 516 in Axialrichtung zwischen ihrer Einrück- und Ausrüchstellung ver:-@ciiiebt, bewegen sich wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen die schrägen Seitenflächen 540 und 542 in einer parallelen Bahn in Axialrichtung relativ zu den Flächen 532 bzw. 534, so daß sich der Axialabstand zwischen diesen Flächen ändert, während die Seitenflächen 540 und 542 in konstantem Radialabstand von den Flächen 532 bzw. 534 und von der Drehachse der Kupplung verbleiben, wobei der Radialabstand zwischen den an einer vorgegebenen Druckfeder angreifenden Flächen gleich Null bleibt. Gemäß Fig. 20 vergrößert sich der Winkel zwischen den Druckfedern 520 und 521 sowie gegenüber der Axialrichtung, wenn sich die Druckplatte 516 in die Ausrückstellung verschiebt, während sich dieser Winkel verkleinert, wenn sich die Druckplatte in die Einrückstellung verschiebt, oo daß sich die gewünschte Änderung des Axialvelctors der Federkraft ergibt. Beim Zusaru-endrücken der Lruckfedern 520 und >21 bei der I3ewegUng der Druckplatte 516 in ihre Ausrückstellung werden sie auf dieselbe Weise durchgebogen wie die Feder gemäß den Fig. 1 1 bis 13; bei der darge.jtellten Ausführungsform können jedoch auch die verschiedenen anderen Einrichtungen zur Halterun:; der Druckfedern vorgesehen sein. Bei der Verwirklichung der Erfindung können die Druckfedern 520 und 521 neben ihrer Querneigung auch noch radial geneigt bzw. schräggestellt sein. Obgleich vorstehend verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann selbstverständlich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen der offenbarten Konstruktion möglich, ohne daß der Rahmen und der Grundgedanke der Erfindung verlassen werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Reibungskupplung mit mindestens einer zwischen zwei zwecks gemeinsamer Drehung um die Drehachse der Kupplung miteinander verbundenen Druckplatten eingefügten Reibscheibe, wobei die eine Druckplatte unter dem Einfluß einer Anzahl von Druckfedern in Axialrichtung auf die andere Druckplatte zu bewegbar ist und wobei sich das eine Ende jeder Druckfeder an der einen Druckplatte zugeordneten Abstützungen abstützt, während die anderen Federenden gegen der anderen Druckplatte zugeordnete Abstützungen wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen in festem Radius von der_Drehachse der Kupplung angeordnet sind, daß mindestens ein Satz dieser Abstützungen in Kupplung-Axialrichtung bewegbar ist und daß die Druckfedern jeweils mit ihren Längsachsen unter einem beträchtlichen Winkel gegenüber der Kupplungsachse angeordnet sind, derart, daß sich dieser Winkel bei der Axialbewegung der einen Druckplatte von der anderen Druckplatte fort- zunehmend vergrößert, um den radial zur Kupplungsachse wirkenden Kraftvektor der Federn zu vergrößern und den axial zur Kupplungsachse wirkenden Kraftvektor der Federn proportional zu verkleinern, so daß die zum Wei;bewe,@en der Druckplat le von vier Iteibsciieibe c;rford-::rlicile Kraft fortschreitend vermindert wird.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch get,ennzeichnet, daß die der einen Druckplatte zugeordneten Abstützungen urir:ijtelbar an der Druckplatte vorgesehen Reibungskupplung, nach Anspruch 1, dadurc:: E;E:kennzeichnet, daß die der einen Druci.-i.7,l,iüte zugeorüneten Abstützungen an einer i.:ansciiet '(-.e vorgesehen sind, die in Kupplung-Axialrichtung verschiebbar und überein Gestänge mit der genannten Druckplatte verbunden ist. 4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn die Manschette zur Bewegung in Richtung auf die andere Druckplatte vorbelasten und daß das Gestänge schwenkbar gelagerte Hebel aufweist, welche die eine Druckplatte bei Bewegung der Manschette in Richtung auf die andere Druckplatte in Eingriff mit der Reibscheibe drängen. 5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hebel radial zur Kupplungsachle erstrecken und an ihren raciialei: Au.:enenden schwenkbar an eineu an der anderes, Druckplatte befestil;teri Glied gelagert sind, daß die luittelabacünitte der :iebel die eine Druci-platte beaufschlagen und da2 die radialen Innenenden der Iiebel unmittelb=ar mit der Iianschette verbunden sind. 6. Reibungskupplung nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern die i.ianschette fair eine Bewegung von der andern Druci;pltic' te fort vorbelasten und daß das Gestänge schwenkbar gelagerte Hebel aufweist, welche die eine Druchplatte bei Bewe@,-ung der I.ianschette von der anderen Druckplatte fort in Eingriff mit der Reibscheibe vorbelasten. 7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hebel radial zur Kupplungsachse erstrecken und an einer Stelle zwischen ihren Lnden schwenkbar an einem an der anderen Druckplatte befestigten Glied gelagert sind und daß die radialen Außenenden der Hebel die eine Druckplatte beaufschlagen, während die radialen Innenenden der Hebel unmittelbar mit der Manschette verbunden sind. £@. heibungskupplun[nach eineu der Ansprüche 3 bis 7,. dadurch gekennzeichnet, dai@ die Manschette in einer eine Relativdrehung zwischen ihr und der anderen Druckplatte verhindernden Weise mit der anderen Druckplatte veZbunden ist. 9. Reibungskupplung nach einem der voran(":iienden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daL die der anderen Druckplatte zugeordnet=-n Abstü tzungen an einem unmittelbar an der anderen Druckpla;;te befestigten Glied vorgesehen sind. 10. Aeibungskupplung nach einem der Ansliriche 1 bie ß, dadurch gekennzeichnet, daß die der anderen Druck-Platte .-:uf--eordneten Abstützungen von einem Armstern getragen werden, der über iiebel von der anderen Druckplatte getragen wird, welche zwischen ihren Enden schwenkbar an einem unmittelbar an der anderen Druckplatte befestigten Glied gelagert sind, und daß die iiebel am einen Ende mit mit der einen Druckplatte verbundenen Lenkern verbunden sind. 11. Reibungskupplung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das an der anderen Druckplatte befestigte Glied ein herkömmlicher Kupplungsdeckel oder ein Armstern ist. 12. Rcibungskupplun,_; nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ciie Abstützungen.ünmittelbar an den zugeordneten Gliedern angeordnet sind und unmittelbar mit Gien betreffenden Enden der Druckfedern in Berfihrung stehen und daß die Abstützungen eine Querbewegung der Federenden relativ zu den zugeordnetr"x Glieder:: verhindern. 13. Reibungskupplung nach einL:,1 der zoi,an-#,el:ende n,el:enden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen jeweils zwei relativ zueinander -eneigte Flächen aufweisen, deren Schnittlinie ein Schwenklager-zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung des betreffenden Federendes gegenüber diesen Flächen bildet. 14. Reibungskupplung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten Glieder starre Ansätze tragen, die axial in das Innere der Druckfedern hineinragen und die Druckfedern gegen eine Querbewegung gegenüber den zugeordneten Gliedern ausrichten. 15. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen durch h-förmigen Querschnitt-besitzende Ringe gebildet wer- Bell, clie in einer -hon d::ii zugeordne t-@:: ;;etra# i:1: @,rerdai:, daW eine Ise@ae@;ung vier i@-.ig(jii Querschnitt besitzenden Ringe relativ zuzi zuj:eor(1- neten Glied verüinder@ wird.
    16. Reibungskupplung nach Anspruch 15, dadurch gerlenn-
    zeichnet, da.:, die L-f3r:nirr;en Wuerschnitt besitzenden Ringe jeweils einei: sici radial zur Federachse er- streci:en den li'larisch aufwei-en, der Mi- zwei dia:retral ';egenübrlie:@enden Wztestauc=_ten Abschnitt-:n verse- hen io -. , weiche ein Schwenklager zur Er::.öglichun.- einer Sci11rt--n4':bewef;iinÜ des betrew@.'end -r: Federende:; bilden:
    17. Rcibungsl;upplung nac:i einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurc: gekennzeichnet, daß die Federenden von schüs- selförriigen Scheibe:: t;etra:-en werden, die inrersc.#it:; -hon zubeoränete:n Gliel über Sch:renkzap``en getra<<en werden, welche gegenüber den; zugeordneten Glied fest- gelegt sind und sich in Berührung mit den schüssel- förmigen Abschnitten der Scheiben erstrecken.
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