DE1575830A1 - Reibungskupplung - Google Patents
ReibungskupplungInfo
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- DE1575830A1 DE1575830A1 DE19671575830 DE1575830A DE1575830A1 DE 1575830 A1 DE1575830 A1 DE 1575830A1 DE 19671575830 DE19671575830 DE 19671575830 DE 1575830 A DE1575830 A DE 1575830A DE 1575830 A1 DE1575830 A1 DE 1575830A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/22—Friction clutches with axially-movable clutching members
- F16D13/38—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
- F16D13/46—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
- F16D13/48—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
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Description
- Reibungskupplung,
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf federbelastete Reibungskupplungen, die sich normalerweise in einge- rücktem Zustanü befinden-, und, betri.L@L't insbesondere eine neuartige Anordnung der bei einer solchen Reibungskupp- lung verwendeten federeinriehtungen, welche eine beträcht= liehe Verringerung der zum Ausrücken der Kupplung erfor- derlichen Kraft und zusätzlich eine 2eder-Kompensatiön gewährleistet,: so da.ß bei Verschleiß der Kupplungsplatte eine praktisch konstante, die Kupplung einrückende Feder- druckkraft aufrechterhalten bleibt.. - Federbelastete Reibungskupplungen verwenden normalerweise Federeinrichtungen, welche. das-Antriebs- und das Abtriebs- glied in-Reibungseingriff mteinas;de'r drängen und hierbei beispielsweise die Kraftübertragungsverbindung-vom Ge- triebe zur Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs herstel- len,-Reibungskupplungen müssen daher in der Lage sein, .hohe Drehmomentbelastungen übertragen zu können, so daB die verwendeten Einrückfedern außerordentlich stark sein und eitre hone iloz'bE1a,stungskra'u au.;ü;pi-2zi. rr..se:ri, urr einen nusrei crend hor@erindrucri z:i.c:.ei@ antrlle-bi#= -und Abtrieboglied hervorzubrinr ex. U-w -r'-)";@:z# die- iindruck- kraft, u.: so größere- irafz muss jedocic.der @:hrze'ug ührer-# aufbringen, urri :vrö:nrt?ru dtv @t.#r Federn zu iiber.iinden.= Mn bc"i@-df:r- artigen norm .ltn nup-piun ;ei, bestacht. darin., -ciaß in der KupplunEvorg°.-_=c#nen rricki.:..#rt Verschleiß vier .längen. müss#ji" um dem rcI= ;rößertpn .'.x@::,1ab.--@and, "er zur.: der :)ruck-.i l2.t ,e# d@.':.. ._b-r.1E:L:r;1ic - eC j- c1,4. i:_ , .:l. entsprechen. In"ol, der L«ngun,- ..@,,e:.'-....>. er",ibt sich eine zunehre:.der ")c_-iup- -:ier @:u;,rlur_E,-, was zu wci t@r@@r.-. Ve=r= scnlei;3 @,ri@c:Len - der @?ruc@@.,1 ,. at t@: @:ind der:: b t1x. :s,li@:d führt . - -- Obgleich: Ie;.bun;rskupp' un,Teri ir. Einstelleinripih:Vung zum Ausgleic:-_ dieses Verschlc:if#eü versehen sind, ,gäre einer automatisch nachstehende Ein- richtung höchst wünschenswert und außerdem sehr vor-teil- haft, sofern, eine solche Einrichtung nur einen geringen Fußdruck am Kupplungspedal zum :Trenncri ,der -l:itnehmerfl.ächen der Kupplung erfordert.- AuP;abe der Erfindung ist ilithin üie Verbesse,-2ung der lirbeitswcise -@: i;zor federbelasteten Reibungshupplung durch Sciaffiin; einer verbessertei: Feder-:j@iltjrun- und -AncraruiiE-, w@ol:c::o den normalei festzustc@lle_-@:ieri nerkli- .chen lvisl;ieE: Lies Pedaldrizci; bei der Aüsrückbewegung der hupplurig herabsetzt. Gleichzeitig soll sich dabei der 11@1@ituia;sdriek bei Verschleiß der Druckplatte wesent- lich IcraÜSa. eTvei#mindern ai,s dies bei her:Zc:inrl.iclien Kupplungen der fall ist, was erfindunYsEci;1S.durch eine autoraati.sclic izs;lciclieinrichturir, zur i'egru.i-_zung; des Verlusts an ,3elastungsdrucli infol -e verschleißes erzielt E@ird, wodulch vrieder"un eine Verringe- rune; des eiGez:tlicüen Verschleire] der DruCI@T)lztte er- zielt wird: . Axialrichtung auf die andere Druckplatte zu bewegbar ist und wobei sich das eine Ende jeder Druckfeder an der einen Druckplatte zugeordneten Abstützungen abstützt, w.-1hrend die. anderen Federenden geg----n der anderen Druck- platte zugeordnete Abs''t;ätzun:-,en wirken, erfindungsgemäß dadurch gelöst, dar die Abstützupgeiin festem Radius von der Drehachse der -Kupplung aj-;üeor(Inet sind, daß minde- stens ein Satz diejer hbs tützungen in Kupplung-Axialrich- tung bewegbar ist und daß die Druckfedern jeweils mit ihren Längsachsen unter einem betr'.:chtlicien Winkel gegen- über der Kupplungsachse angeordnet sind, derart, daß sich dieser Winhel bei der Axialbewegung der einen Druck:- platte von der-anderen Druckplatte fort zunehmend ver- größert, um den radial zur Kupplungsachse wirkenden Kraftvektor der Federn zu vergrößern und den axial zur Kupplungsachse wirkenden Kraftvektor der Federn propor- tional zu verkleinern, so daß die zurr: Wegbewegen der Druckplatte von der Reibscheibe erforderliche Kraft fort- schreitend vermindert wird. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist eine mit einem Antriebsglied in Form eines Schwungrads zu- sammenwirkende Kupplung eine Druckplatte .auf, die gegen- eine zwischen dem Schwungrad und der Druckplatte angeord- nete, getriebene Reibscheibe durch eine Reihe von umfangs- - mäßig auf Abst Binde -iörit nander -rert ,:eilt en Druck federn vorbelastet ist, die il@r@,r@ets gegenüber der Drehachse der Druckplatte unter einem Winkel angeordnet sind. Vom Schwungrad @etragune Abstützmittel wirken mit den sich äbstütZenden Enden der Druclifeder-i zusa::mien, während an den beaufschlaGeaden Enden der Federn angreifende Wirk- mittel die Federn derart mit der Druckplatte verbinden, daß die Druckplatte unter der liorbol actun@slraft der Fe- dehn gegen die Reib.,.c1eibe-gedr-:ngt wird. Die Wirk- und Abstützmitte1 besitzen in der Einrzeks tellung der Kupp- lang sowohl: axiäle=äL_-2 auch radialen Absuard voneinander; bz:i der Bewegung der Drucr--plattein ihre Ausrüchst-ellunb verringert sich der axiale Abstand zwischen den Wirk- und Abstützmitteln, während der radiale Abstand konstant bleibt, Diese Verringerung des axialen Abs Lands z@,:-isbhen den Wirk- und Abstützmitteln bei konstantem radialen Abstand zwi- schen ihnen bewirltt eine derarti,e Ver:nderung des Win- kelverhältnisses djr Federig, da? sich die eine Druckkraft auf- die Druckplatte ausübende effektive Federkraftkompo- nente in geringeren als dem zu erwartenden Ausmaß zwi- - sehen der voll eiai-erückten Stellung- und der Verschleiß- stellung verringert und sich in geringereiii als dem nor- malerweise zu erwartenden Ausmaß zwischen der Einrück- und der AuL:rLici-,s tel lunt; anordnunh bis -Uc c crai uen #,#r.@xn t .._ Vor , #__ ävr _=c:r:zb- Setzung zier zum Ausrück' en'- ##en gier KuprJ-a::F: Kraft und de:j vr@nert-:.-_ Vf@r;;c:rl::i.re; in-'L)--L . .@.V@' höherer. :@el:s @unsdruci@@@ "in per Im folgenden :sind b -vorüu--tc,Aunz J o-. __, ca _n- dung anhand dereic:@n Fig: 1 eire Ansict er@r:üer; der vom Aus. .. _:;er-.i#nde "er rupplun-: aü _@es r_e--' Fig. 2 einen die Kupplung in ein eräcktezZ@stand ver- anschnulichencie_. Sc hni t res. @i@;c@ 1 rös der Linie 2-2 in ;#_ _. Fig. 3 bis 5 Ausschnitte aus Fig. 2 zur Darstellung der-' Einrückfedern nebst ihren Halterungen in-ausge- rücktem, eingerücktem bz-.,i. ver,-c-lei. .#C--rra-"ns-.ere n- - dem Zustand, in -vergrößertem Maßstab, rig.- 6 und 7 Kraftdiagramme der Einrückfede-n der Aus- führungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 in vollkus- gerücktem bzwneu eingerückter: Zustand, Fig. 8 e ne Teil-Stirnseitenai-.c_t eii,er abgel-Jandel- teil Ausführungsform ler h'rfinüunE Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-(1 in Fig. 8,- Fig.10 einen Teilausscä-in.t saz.@:j zur Durwtellüng der vr uckfedern in us;i::ene@irzc>tei.@ Zustand, ü_ vergrößertem, I=aß ra;:, Fi!-.11 einü `Poi1-Stirn8'elvenailSic:.;einer noc"-wei.tcr ab;e..@zäcelten erfin.unLsgemäiäen Kupplung mit der -- besseren Übersiclitliclü:eit halber wei°gebrochenen AbsctzniLte:i, Fg,. 12 einen Schnitt längs Tier Linie 122-12 in.- Fig. 11 durch die ab:--ewandelte Kupplunr-, - Die Reibscheibe 1¢ besteht aus einer ringförmigen Platte 18, die an ihrem Innenumfang fest mit einer Nabe 20 verbunden .st, welche normalerweise mittels Keilverzahnung auf einer getriebenen Welle 22 verschiebbar ist, die ihrerseits die 'Eingangswelle einer Kraftübertragung o.dgl. darstellen kann. Die ringförrr@i r.e Platte 1,8 ist am Außenumfang an ihren beiden, 2läciien mit herkömmlichen ringförmigen Kupplung-Reibbelägen 24, 24 versehen. Die Reibscheibe 14 ist somit in Axalrichtung relativ zum . Schwungrad 10 bewegbar und durch die Druckplatte 16 gegen dieses anerückbar. Die Druckplatte 16 ist an ihrer Rückseite mit axial naci1 außen - abstehenden Tiitnehmerlappen 26 versehen, die mit zu beiden Seiten jedes T-,-itnelirierlappens 26 von einem Kupplungsdeckel 30 axial einwärts abstehenden Lappen 28 zusammenwirken, so da:3 sich der Kupplungsdeckel und die Druckplatte gemeinsam drehen, wobei-der Kupplungsdeckel 30 zur Ermölichung_einer relativen Axialbewegung zwischen ihm und der Druckplatte von letzterer in Axialrichturig Abstand besitzt. Der Kupplungsdeckel 30 ist mittels einer Anzahl von umfangsmäßig angeordneten Sechskantschrauben 3.2 am Randflansch des Schwungrads 10_ be;-festigt.
- Um die Druckplatte 16 in Axialrichtung zu verschieben,. so daß die Reibscheibe 14 gegen das Schwungrad 10 angedrückt wird ist der Kupplungsdeckel 30 mit einem her=
könuali.cien Einstellrinj4 versehen, der mittels einer Verschraubung 72 ürfangsniäijig mit ;_ine_:: rlan2cha:rsclr@Lt des Kupplungsdeckels 30 verbunden :--t 20 da,) eIri@@- ; m- fängsbewegunt, des Rings 34 Relativ zu:, Kupplungsdeckel 3.0- eine Axialvers.chi-ebung- c.e.s -=L;n:@. t@llrin@34 gegenüber dein Kupplungsdeckel: 30 und arcler-@:. zugeordneten: Teilen der Kupplung- zur fol:e Eine allge...e_n 'oe_L >5 zur Ausrlc:=tunC des Einstellrings 34 gegen eine _Cc.iv- bewe-un#ge#endber- «et:. r-up##lun`sdec;Lel; kann beispie.:i:,WI#1ise #rer_id.ij vier USA-Patentschrift -3 17' 814. ausgebilde w je-n. Der axial eün;,rärts gewande Absc:nnitt des Enste11rngs 34 weit eire Artzahl von ;.r.@farig@ra@Csig auf Abst@:nde verteilten, sie. axial nach innen ers trecr:en- den Lappen 36 auf, die iaerr_onyülicneraeise p=xarrfise ange- ordnet sind. Die Lappen 3ö jedes Paars besitzen in ün-' fangarichtung lIbstand voneinander und nehmen in rüiteinan- der fluchtenden Bohrungen unter' 3iIdung -ei ner-_?alterüng einen Scharnier- bzw. Schwenkzapfen: 38 auf. An jedeider Schwenkzapfen 38: ißt nähe seines Außenendes ¢3 jeweils' ein radial verlautender Giebel schwenkbar gelagerte, der' auf dem vlisc_hen den beiden halternden Lappen be@indli-'i chen Abschnitt des Schwenkzapfens gelagert ist, und sich von letzterem radial einwärts erstreckt. Jeder Hebel 40 weit, .ilalie se:ü:c:@ hu@@enei:<zea A'5 t.:iiiG itästriase 45 auf, die Fit. 2- nach links vorn Hebel absteigt und an einer aii der ;tic@i.ci te der Dr ":ciL:li.tte 1 6 a deten 42. angreift: Aßt f diese Weise werden bei - einer Cer -radiai"-z: Innenenden 41 der :i-ebcl 40 _ nach die :r,bel 40 um die betreffenden Schwenkzapfen 38 heri@> . ve4r sc:wei:.,it und _ "":irci die @ta:>tnase 4-5 jedes Nebels fe";en die Seiul ter 42 der Druckplatte 16 anCe- drückt, so da", 1 etzter@.' nach vorn ve-1.agert; w -;-rd und die RcibL3cii(@ite V. in 1:er1*ihruil,-; Feit ae:.-: ScirunE ;@.@.@@ 10 drück',. "sriebel 40 axial zu ver- ilia die Innenenden 41 der isuc_plung drängen, ist eine hohle xusriiciiiruffe 4() drei't)är und :axial- beweglich auf tier getriebener: delle 2@ g clagert: AI".. Ende der l',--,L;sr" crniuffe 46 ist ein u _icll@.@z 50 . _ angebrach-s, (.toi, über nic:iL dar;est(-,llte Gestänge mit fad 1-0 weggezogen werden kann. .Das eine Ende jeder.die- ser kleinen Zugfedern 54 ist an eineri: an der Rückseite der Druckplatte 16 neben iiirez:f ihrer.i Ui:ifang vorgesehenen, eine Bohrung aufweisenden Ansatz 55 und das andere Ende jeder dieser Federn ist tun einem Stift 5"l verankert, - der vom Kupplungsdeckel 30 getrageiwird; diese dienen dazu, die Druckplatte 1 6 von.der Reibscheibe 14 wegzuziehen, wenn die Vorbelastungskraft der Druckfedern 72 überwunden wird. _- der Druckplatte deren Schulter 42-in Berährung mit den Rastnasen 45 der Hebel 4C1. so daa3 -d-ie Innenenden 41 der Hebel 40' nach rechts vorbelastet. und in Berührung: mit eler rechtem genenflanke 444 , der Nut 44 gehalten werden: . . .Die neuartige Anorunun! .der i)ruclifeder:_ 72 üoaie der i-lal.;,e- und _ie c@Ederr: iot in uen i _ r? bi,. c 5 darE;es e --1_i t. reine :,.?-lztz..l voli ,__ Drucr@ ledern 7-2 1,ü in -ron der @dellenachse - über vier, Um-'a n- der getriebenen Welle trertei--t hngeörd-- net und ziisc:en die bewegbare _:@,:üel-l@altemans-chette 68 und den Kupplungsdeckel 30 eingesetzt. Die beiden Erden jeder Druckfeder 72 sind aus en:zge;engesetzt gerichtete, mit den Druckfedern zusarunenwirkende hohle r:lterin#;e 7. ut-d 7b äüfgesetzt, die feZ; an c@r-i-arisci:ctte 68 bzw. w,-; Kupplüngsdec.Lel' 30 angebracht sind, ind,-:r: sie mit Pre sitz Über kreisrunde Ansitze 73-, 78 an der Manschette und am. Deckel äufgepaßt sind. Jie ä:älteririge 74 und 76 besi#;zen i=n wesent_Lichen hutähnliche Konfiguration mit einer offenencigen zylindrischer' Abschnitt 75, in welchen die Ansätze 78 eingepreßt sind, und einem "Krempen"- bzw. qandab:,ch:rilt- in Forn, -eines w)zylindrischen Ab- schnitt radial auswärts abstehenden Ringflansches 77. In jedem der ningflansehe 77 der Halteringe 74 und 76 sind jeweils- zwei m wesenTlichen- i7-f'ärmiger` Querschnitt be- sitzende Schwenkpunkte 79 ausgebildet, die vorn Flansch 77 aufwärts in RichtunZt auf-das von Ansatz 78 entferntem Ende des zylindrischen Abschnitts-75 abstehen,: wobei die 5chwenkpünkte der ialterhge 74 und: 76 jeweils mit einer vorgegebenen, sich auf die i=alteringe zu erstrec_:erlden Druckfeder 72 in Berührung stehen. An äer ',.iaizsciiette. 68 und arLupplungsdeckel 50 sind neben jedem Al-iaaüz 78 jeweils zwei Rasten 81 ausgebildet, die -o geformt und angeordnet .sind,- daß sie in die Unterseiten der Schwenk- punkte 7,, ein=reifen und somit die .ialterinE;e 74 und 76 an einem Verdrehen uc:, die betreffenden Ansätze 78 herum hinder-- . toren 13' bzw, I)' deuten die tatsächlich durch diese Druckfeder 72 :auf die Hebel ¢0 ausgeübte Kraft an, welche diese Liraft ihrerseits vervielfachen und an die Druck- platte anlegen. Die Vektoren zeigten eine sich von B' auf D°, d.h. von der ausgerückten in die eingerückte - Stellung vergrößernde Axialkraft, während die tatsächli- che Druckkraft der Feder, wie durch die Vektoren R bzw,: R' dargestellt, abnii.irit. Dies stei:t im Gegensatz zu her- köcmlilciien federbelasteten Reibungskupplungen, bei wel- chen die durch die Druckfedern ausgeübte Kraft und die BelastunF ari Ausrücklag er sich bei der Bewegung der Kupp- lung in die Lilirüclzste:llung beide verr«indern und bei der Bewegung der Kupplung in die Ausrückstellung beide er- höhen. In der voll ausgerückten Stellung gemäß Fig: 6 ist die Axialkraft B' der Druckfeder 72 somit geringer als die l-xialkraft D' in der eingerückten Stellung ge,riäß Fig. 7, obt;leicii der resultieren:e Kraftvektor Ii größeren Wert besitzt alü der resultierende Kraftvektor 10, wodurch aufgezeigt wird, elaß die Ausriicklager-3elastunr- in der voll ausgerückten Stellunü kleiner-ist als dann, wenn das Ausr-:ickla er in der 2'#inricl#.stellung ankommt; hierdurch wird ein leichtes Auskuppeln gewäiirleistet. Bei der in den Fig. 8 - 10 dar gestellten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung weist ein Antriebsglied in des Kupplungsdeckels 130 ist eine axial verlsufendt#" Bohrung 148 vorgesehen, welche von der Au"rtickmuffe 14& in Axialrichtung drehbar durchsetzt wird, wobei letztere mit einem radial abstehenden i-:itnerüaerlapD@:i@ 164 versehen ist , der mit zwei u::nfariz"sndl3iEAbstand voneinander besitzenden, vom Kupplungsdeckel 130 a-..:ial auswärts abstehenden :Lappen 165 zusa:-.mer.°;vir_:1#, welcrle in Umfangsricrilunrf am Lappen 154 angreiftt@n,. :o da13 die Aus- rückmuffe gegeniber de:ri Deckel a:ialbevrer@lich ist und sich gemeinsam. mit letzterem mitdreht. wie Inrien@:ri.:en 141 der Hebel 140 greifen in. eine -i:r. linke,n _@nce uer '@ü:ricTt- muffe 14,6 ausgebildete hingnut 14,4 ein. i)ie Ausrüekrauffe 14n weist an ihrem Rechnen Ende einen nac:i rechts vom Deckel l30 entfern-Gen, radial auswärts abstehenden Ring- flansch 147 auf. Zwischen den Deckel 1>U und den Flansch 147 sind mehrere Schraub:;n-Druckfedern 172 eingesetzt, welche die Ausrückmuffe 14und die Innenenden 141 der Kupplungshebel 140 nach rechts drängen, so daß sich die Außenenden 143 der HWbel nach links verschwenken und die Druckplatte 11;ö gegen das Schwungrad@110 und somit in Einrückstellung drängen. Bei einer .linksgerichteten bzw. Auarüc kbewegung der Ausräcs-,riuffe 145 durch das nicht dar- gestellte Ausrückluöer gegen die Kraft der Drudkfedern 172 werden die radialen Innenenden 141 der Hebel 140 nach links und ihre Außenenden 143 nach rechts versehwenkt, so Wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform der Er- findung sind die Druckfedern 172 unter einem Winkel ge- genüber der Kupplungsachse angeordnet. Genauer gesagt, erstrechten sich die Druckfedern 172 sowohl radial ein- wärts als auch vom Flansch 131 desDeckels 130 axial nach rechts, wobei sie im Außenabschnitt 153 des Deckels vorge- sehene 13öhrungen durchsetzen und in gleichen Abständen von. der Kupplungsachse angeordnet sind. Die Druckfedern 172 sind jedoch ersichtlicherweise gegenüber den Druck- federn 72 der zuerst beschriebenen Ausführungsform, welche eine Zug-Kupplung darstellt, um 90o versetzt ange- ordnet, um einen Druckeingriff bei einer Druck-Kupplung - zu gewährleisten. Die durch die Druckfedern 172 gemäß den Fig. 8 bis 10 hervorgebrachten axialen und radialen, Federkraftkomponenten sind die gleichen wie bei den-.Druck- Jede Druckfeder 172 sitzt auf entgegengesetzt gerichteten , Ansätzen 174 und 176, die starr an parallelen Flächen ,147A bzw. 131A des Flansches 147 bzwä des Flansches 131 des Deckels 130 angebracht sind. Bei der Axialbewegung der Ausrückmuffe 146 vermag sich die Fläche.-147A axial relativ zur Fläche 131A zu bewegen, -wobei beide Flächen- 147A und 131A parallel zueinander und im gleichen Radial- abstand voneinander verbleiben, wenn sich--der Axialab® stand zwischen ihnen ändert.. Jeder Ansatz 174 und 176 weist einen eich aaial erstreckenden kegelstumpfförmigen Abschnitt 178 auf, in das offene Ende der Druckfeder 172 eingesetzt ist; der Umfang des Abschnitte 178 besitzt Abstand vom Innendurchmesser der Feder, so daß sich letztere winkelmäßig zum Ansatz zu bewegen vermag. Die Ansähe 174 und 176- laui`en an :ihren von den dbechnit- ten 178 abgewandten Enden jeweils in Ba®isabschnitt 180 aus, der au! der Fläche 147A des Plan- sches 147 bzws auf. der Fläche 131A des- Deckels 130 auf- liegt und mittels einest am Baesabeahnitt-ausgebildetln Zapfens 181 durch Einpresset ig e0 im Flansch bzw: im - - Jeder Basisabschnitt 180 ist mit einer Feder-Auflagefläche 182 versehen, deren Oberseite sich aus einem parallel zur Fläche-147A bzw. 131A verlaufenden flachen Flächenabschnitt 183 und einem.abgewinkelten Flächenabschnitt 184 zusammensetzt, welcher in die Pläche 183 übergeht und von dieser in Richtung auf den Umfang des Basisabschnitts 180 an der diesen tragenden Fläche 1'47A-bzw. 131A geneigt ist. Die abgewinkelten Flächen 184 der Ansätze 174 und 176-sind auf einander diametral gegenüberliegenden Teilen der sie aufweisenden Basisabschnitte 180 angeordnet. Die Basisabschnitte 180, welche von den Wirk- und Abstütz-Enden 186 bzw. 188 der Druckfeder 172 beaufschlagt werden, bilden die Kraftübertragungspunkte der zum Verdrängen der Druckplatte der Kupplung in Einrückstellung ausgenutztef`@ruckkraft der Federn.
- Wenn sich die Druckplatte .der Kupplung aus der Einrückstellung (Fig. 9) in diekusrückstellung (Fig. 10) bewegt, bewegen sich die Federenden 186 und 188 parallel zueinander und verschwenken sich um den Schnittpunkt zwischen den Flächen 183 und 184 herum und legen sich schlie131ich. an die Fläche 184 der Ansätze an, so daß sie eine direkte Kupplungskraftlinie festlegen, die einen sich gegenüber der Kupplungsachse vergrößernden Winkel überstreicht, dessen axialer Vektor sich bei sich vergrößerndem Winkel verkleinert, so daß, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 7, ein Ausgleich für die sich tatsächlich erhöhende Druckkraft der Federn geschaffen wird. Bei Bewegung der Kupplung aus der Ausrück- in die Einrückstellung verschwenken sich die Federenden 186 und 188 wiederum um den Schnittpunkt zwisehen den Flächen 183 und 184 herum und-legen sich schließlich gegen-- die Fläche 183 an; hierbei überstreicht die Linie. der Pederkraft einen sich verkleinernden Winkel, wobei sich der axiale Vektor dieses Winkels zum Ausgleich für die abnehmende Kraft der Druckfeder 172 vergrößert. Bei einer in den Fig. 11 bis 13 dargestellten dritten Ausführungsform der Erfindung ist ein Antriebsglied in Form einer Schwungscheibe 21'0 mit einem axial verlaufenden Randflansch 212 vorgesehen, der eine zylindrische Ausnehmung zur Aufnahme einer getriebenen Reibscheibe 214 bildet, während im Abstand, vom Schwungrad eine Druckplatte 216 angeordnet ist, welche die Reibscheibe gegen das Schwungrad zu pressen vermag: Die Reibscheibe 214 weist eine ringförmige Platte 218 auf, die an ihrem Innenumfang an einer mit einer Abtriebswelle 222 keilverzahnten Nabe-2 20 befestigt ist. Die ringförmige Platte 218 trägt, wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen , beidseitig am Außenumfang herkömmliche ringförmige Reibbeläge 22$.; sie ist auf der Welle 222 in Axialrichtung verschiebbar und wird beim Einrücken der Kupplung . durch die Druckplatte 216 gegen das Schwungrad 210 angedrückt.
- Die Druckplatte 216 ist an ihrem Umfang mit radial abstehenden Mitnehmerlappen 226 versehen, die in in einem Deckel 23:0-der Kupplung vorgesehene radiale Schlitze :228 eingreifen, so daß sich der Deckel _230 und die Druckplatte 216 gemeinstem drehen. Die Schlitze 228 sind in Axialrichtung.erweitert und besitzen Abstand von den Ansätzen 2269 so daß sich die Druckplatte axial relativ - zum Deckel zu bewegen vermag. Der Deckel 230 ist am Randflansch des- Schwungrads 210 mit Hilfe. einer-Anzahl von umfangsmäßig angeordneten Sechskantschrauben 229 tiefesogt und überliegt mit, axialem Abstand die. Druckplatte. Die Kupplung weist eine Ausrüekeinrichtung zum axialen Verschieben der Druckplatte :216 auf, um die Reibscheibe 214 vom Schwungrad 210 frs zugeben. Genauer gesagt, ist der einen Teil der Ausriickeinrichtüng darstellende Deckel 230» mit einer Reihe von umfangsmäßig auf Abstände verteilten Bohrungen 231 versehen,-in die jeweils: ein Kopfbolzen 232 eingesetzt ist, der aus einem mit Gewinde versehenen, die Bohrung 231 durchsetzenden und@sich von der linken Seite des Deckels 230 wegerstreckenden Schaft 233 sowie einem ai:i linken-- Ende des Schafts ausgebildeten, nach rechts Abstand von der Druckplatte 216 besitzenden erweiterten Ansatz bzw. Kopf 234 besteht. Jeder-"Kopf 234 ist im wesentlichen in Richtung einer SeYn*e der Druckplatte langgestreckt und wird von einer länglichen Bohrung 235 durchsetzt, die einen eingepre-ßten Schwenkzapfen 236 aufnimmt. Der Kopfbolzen 232 wird durch eine, auf den Schaft 233 aufgeschraubte Mutter 238 an einer Bewegung nach links gegenüber dem Deckel 230 gehindert:, Die Hutter 238 weist einen erweiterten Kopf mit konischer Unterseite 239 und einen -zylindrischen Hals 237 auf, der in die Bohrung 231 eingesetzt ist, während die konische Unterseite an der rechten Seite des Deckels anliegt. Auf diese Weise kann der Abstand, bis zu welchem der Kopf 234 nach links vom Deckel 230 absteht, durch Verstellen der Mutter 238 eingestellt werden.
- Der Schwenkzapfen 236 ragt aus. beiden -Enden des- Kopfes 234 heraus, wobei seine Enden schwenkbar. vonzwei miteinander fluchtenden Bohrungen 240B (Fig. 11) eines PIulden- bzw. ü-Profil besitzenden Hebels 240 aufgenommen werden. Die Außenenden des Schwenkzapfens sind aufgestaucht, so daß -der Hebel auf dem Schwenkzapfen festgehalten wird. Der Hebel 240 weist eine Öffnung 240A auf, in welche der Kopf 234 eingesetzt ist, und erstreckt sich radial einwärts und auswärts vom Schwenkzapfen 236, wobei sein radiales Innenende 241 an der rechten Seite. auf herkömmliehe Weise mit einem nicht dargestellten Druck-Ausrücklager in. Berührung bringbar ist', mit dessen Hilfe das Innenerde 241 zum Ausrücken der Kupplung nach links gedrängt werden kann. Das radiale Außenende@243 des Hebels. 240 befindet sich unter einer Schulter 242 an der linken Seite eines Ansatzes 244, der von der rechten Stirnfläche der Druckplatte 216 nach rechts radial einwärts absteht, so- daß bei der Bewegung des Innenendes des Hebels 240 nach links und des Außenendes: des Hebels
nach rechts das Außenende die Druckplatte 216 nach rechts in die Ausrückstellung verlagert. Jedem Hebel 240 ist jeweils ein Federmittel in Form einer P=förmigen Federklammer 246 zugeordnet, deren rechtes Ende 247 in-einer-,im Deckel 230 ausgebildeten Öffnung verankert ist 'während ihr linkes Ende 249 an der tepIlten Seite siel zugeordneten. .Hebeln 240-an einer radial: enwärt4 IVo* sohwenkeApfen - 236 legenden Stelle ingrei`te so daä das - Um die Druckplatte 216 zum-Andrücken der Reibscheibe 214 gegen das Schwungrad ?_10 in Axialrichtung nach links zu drängen, sind zwischen den Deckel 230 und die Druckplatte 216 mehrere umfangsmäßig auf Abstände verteilte Schrauben-Druckfedern 272 unter Druckspannung eingesetzt, die sich radial auswc-:rts und vom Deckel 230 axial nach links in Berührung mit der Druckplatte 216 erstrecken, so daß sie letztere gegen das Schwungrad 210 drängen und somit die Reibscheibe 214 dazwischen verklemmen. Jede Druckfeder 272 liegt mit ihrem Wirk-Ende-280 an einem an der Druckplatte 216 vorgesehenen flachen Sitz 278 an, der in-der Einrückstellung gemäß Fig. 12 vorzugsweise unter einem rechten Winkel zur Achse der Druckfeder liegt
und das Wirkung-»Lastaufnahmemittel für die Druckfeder bildet. Mit, ihrem Abstützende 282 liegt die Druckfeder . 272 an einem am ,Deckel 234 vprgesehenenflachen Sitz 279 . der 3.a der ücketellubg .gemäß #i ;x 12 -ebenfalls fotgav-eoe :untisx einem recht.en )linke 1., zur Achse der ' Federachse in der Äusrückatellung gerade und in der Ein- rückstellung gebogen ist. Selbst bei durchgebogener Achse der Druckfeder 272 wirkt eine direkte Kraft- ' linie zwischen den Sitzen 278 und 279, wobei diese Kraft praktisch dieselbe Größe besitzt wie sie bei den vorher erläuterten Ausführungsformen gewährleistet wird. Darüber- hinaus ist auch das Winkelverhältnis der Druckfeder 272, welches die wünschenswerte iinderung der Axial- und Radialvektoren der Feder hervorruft, praktisch dasselbe wie bei den vorher erläuterten Ausführungsformen be- schrieben. Bei einer in den Fig. 14 bis 16 dargestellten vierten Ausführungsform der Erfindung ist ein Antriebsglied in Fora eines Schwungrads 310 mit einem axial abstehenden Randflansch 312 versehen, der eine zylindrische Aueneh- mung zur Aufnahme einer getriebenen Reibscheibe 314 und einer Druckplatte 316 festlegt. Die Reibscheibe 314 weist eine ringförmige Platte 318 auf, deren Innenumfang fest mit einer Nabe 320 verbunden tat, die ihrerseits durch zeilversahnuns mit einer die Bingaasnrollo einer iraftübertragung o.dßl, bildenden #btriebewell# 322 ver- bunden ist, Die ringfömige Platte 314 tat « ihren @1@` bah b« mit ,..i a.% f, .fit .. . . . . -t ,. relativ zum Schwungrad 310 in Axialrichtung beweE;bar und durch die Druckplatte 316 gegen das Schwungrad an- pressbar. Bin Deckel 330 weist einen ringförmigen festen Deckel- abschnitt 331, der mittels einer Anzahl von umfangs- mäßig auf Abstände verteilten Sechskantschrauben 5i2 an seinem Umfang am Randflansch 312 des Schwungrads 310 befestigt ist, und einen bewegbaren veckeläbschnitt 333 auf, der koaxial zum festen Deckelabschnitt anF;eord- net und diesem gegenüber axial bewegbar ist und in einer in diesem vorgesehenen großen Zentralöffnung 331A sitzt. Der feste Deckelabschnitt 331 und der bewegbare Deckel- abschnitt 333, die zusammen den Kopplungsdeckel 330 bil- den, besitzen in Axialrichtung nach rechts Abstdnd von der Druckplatte 316, wobei letztere mit einer Anzahl von umfangsmäßig auf Abstände verteilten Nitnehmer@lappen 326 versehen ist, die neben ihrem Umfang nach rechte ab- stehen und in mit ihnen zusamenwirkende, den feiten Deckelabeehnitt 331 durchsetzende Schlitze 328 hineinra- gen. Die lappen 326 greifen !,n Unfangsrichtuna an den geiteWraaten der ßahlitee 328 an, so dai siab der Deckel 330 uad die iwtokplatte 316 grreinear jritetwAnder drehen, Wtob 444 clt', m406v *q»l «SKI bee - Die Lenker 345 weisen jeweils einen mittleren Hauptkörper 351 von im wesentlichen mulden- bzw. U-förmigem Querschnitt auf, der an seinem linken-und rechten Ende in Gabelungen 348 bzw. 350 ausläuft. Die Gabelungen 348 und 350 befinden sich an in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten der Lappen 334 bzw. der radialen Außen-. enden 352 der Hebel 340 und sind mit miteinander fluchtenden Bohrungen zur Au.'nahrie der Außenenden der Gelenkstifte 342 bzw. 346 versehen. Gemäß Zig. 14 weist der Gelenkstift 546 an seinem einen Ende einen erweiterten Kopf 353 auf und wird am ander,--n Ende von einem herl.ömmlichc:n Splint 354 durchsetzt, so daß er an einer Axialbewegung relativ zu den Gabelungen 350 gehindert wird. Der Gelenkstift 342 ist auf ähnliche Wei:3e gegenüber den Gabelungen 348 festgelegt.
- Jeder Hebel 340 erstreckt sich von seinen Außenende 352 aus radial einwärts und läuft in ein Innenende 355 aus, durch das'eine axial verlaufende Einstellschraube 356 hindurchgesahraubt ist, deren Kopf 357 nach rechts gerichtet ist und die an ihren links vom Hebel liegenden Teil eine Sicherungsmutter 358 zur Festlegung der Axialstellung der Schraube relativ zum Hebel 340 trägt. Der feste Deckelabschnitt 331 ist für jeden Schlitz 347 mit jeweils zwei Ansätzen 360 versehen, von denen sich jeweils einer an jeder Umfangsseite des Schlitzes befindet. Die paarweise angeordneten Ansätze sind mit miteinander fluchtenden, sich im wesentlichen längs einer Sehne des Deekelabschnitts 331 erstreckenden Bohrungen 362 versehen. In die miteinander fluchtenden Bohrungen 362 ist ein Schwenkzapfen 364 eingesetzt, der unter Ermöglichung einer Schwenkbewegung eine in dem irr, Schlitz 347 befindlichen Abschnitt des iiebels 340 vorgesehene Bohrung 366 durchsetzt, welche ihrerseits in einem in Sehnenrichtung erweiterten Abschnitt des Hebels etwas radial einwärts von dessen Außenende 352 ausgebildet ist. Bei einer durch eine passende Einrichtung, wie ein nicht dargestelltes, auf den Kopf 357 der Schraube 356 drückendes Ausrücklager, eingeleiteten Bewegung der Innenenden 354 der Hebel 340 gemäß Fig. 15 nach links werden mithin die radialen Außenenden 352 der Hebel nach rechts verlagert, so daß sie über die Lenker 345 die Druckplatte 316 außer Eingriff mit der Reibscüeibe 314 nach rechts verlagern. Um die Druckplatte 316 nach links zu drängen und in Eingriff mit der Reibscheibe 314 zu bringen, sind zwischen der Druckplatte 316 und dem bewegbaren Abschnitt 333 des Deckels 330 mehrere Schraubenfedern 372 angeordnet. Die Druckplatte 316 ist an in Umfangsrichtung Abstand voneinander besitzenden Stellen mit Flüchen 374 versehen, die gemäß den ri g. 15 und 16 unter einen ;linkel nach rechts und radial auswärts geneigt sind und in welchen kreisförmige Vertiefungen 37ö ausgebildet sind, von denen jede das linke bzw. Wirk-Ende 380 jeweils einer Druckfeder 372 aufnimmt, welche an einer den Boden der Vertiefung 376 bildenden Abstützflüche >75 anliegt. Die Druckfedern 372 erstrecken sich von den Vertiefungen 376 unter einem Winkel nach rechts und radial einw::rts, so daß ihre rechten bzw. Absz'litz-Enden 382 am bewegbaren Deckelabschnitt 333 anliegen. An der Stelle, an welcher diese Federn anliegen, ist der Deckelabschnitt 333, der im wesentlichen mulden- bzw. U-förmigen Querschnitt besitzt, winkelig verformt, so daß er Anachlag-bzw. Abstützflächen 3ü4 darbietet, die unter einem Winkel geneigt sind und sich -omit parallel zur Fliriche 374 der Drüchplatte >16 erstrec@:en, an der sich das Wirk-Ende 374 der Druckfeder abstützt, deren Abstätzz:nde an der betreffenden Fläche j84 anliegt. Die das :uldenproiil des Deckelabschnitts 333 bildenden Seiten 386 sind von den Flächen 384 aus unter einer Vinkel nach außen geneigt, so da.-. sie an ihrer Verbindunr-sstelle -,il. der Fläche 384 dicht neben dem Ende 382 der Druckfeder 372 liegen, während diese Seiten 386 an ihren Außenenden ziemlich großen Abstand von der Druckfeder besitzen. An der Einbaustelle der Druckfeder 372 ist die Fläche 384 mit einem Vorsprung 385 versehen, der in die letzte Windundes Abstützendes der Drückfeüer 372 hineinragt, so da3 der Vorsprung 385 und die Seiten 380- eine Führun;-7 fär das Abstütz-Ende 382 der Druckfeder bilden. Gemäß Fig. 14 ist der bewegbare Deckelabschnitt 333 an in Utfangsriciiturig Abstand voneinander besitzenden, zwischen dein Abstützflächen 384 liegenden Stellen mit U-förmigen Segmenten 390 versehuii, die sich in Radialrichtung vom restlichen Teil des die Abstützfläehen trat#-endern bewegbaren Deckelabschnitts nach außen erstrecken, wobei sich jeweils ein U-förmiges Segment gemäß Fig. 15 an der linken Seite jedes Hebels 340 befindet. An jedem dieser Segm.ente 390 ist jeweils ein konischer Verschleißeinsatz 392 befestigt, indem ein an seiner Unterseite vorgesehener Zapfen in eine im Segment 390 ausgebildete Bohrung 396 eingepreßt ist. Die Spitze des Verschleißeinsatzes erstreckt sich in Axialrichtung nach rechts und liegt unter Bildung eines Schwenklagers an einem erweiterten Kopf 397 eines am Hebel 340 vorgesehenen Verschleißeinsatzes 398 an. Der zylindrische Körper 400 des Verschleißeinsatzes 398 ist in eine Bohrung 402 eingepreßt, während das Ende 397 von einer Gegenbohrung 404 aufgenommen wird; diese Bohrungen sind im Hebel 340 an einer zwischen de:.z Schwenkzapfen 364 und dem Innenende 355 des Hebels liegenden Stelle vorgesehen. Auf diese Weise werden die Abstützbelastungen der Druckfedern 372, die gemeinsam auf den als Teil der Gegenwirk-bzw. Abstützeinrichtung wirkenden bewegbaren Deckelabschnitt 333 ausgeübt werden, an einer radial einwärts vom Schwenkzapfen 364 liegenden Stelle über den bewegbaren Deckelabschnitt auf jeden Hebel 340 übertragen und drängen die radialen Innenenden der Hebel nach rechts. Der feste Abschnitt >31 des Deckels 330 wirkt als der ortsfeste Abschnitt der Abstützeinrichtung für diese Abstütz- bzw. Gegenwirkbelastung. Die Außenenden 352 der Hebel 340 werden durch diese Gegenwirkkraft, die nunmehr tatsächlich eine Wirkkraft darstellt, nach links verdrängt und übertragen diese Belastung über die Lenker 345 auf die Druckplatte 316, wodurch diese nach links in die Einrückstellung gedrückt wird. Wenn im Betrieb dieser Ausführungsform die Innenenden 355 der Hebel 340 zum Ausrücken der Kupplung nach links gedrängt werden, um die Druckplatte gegen die Kraft der Druckfedern 372 aus ihrer eingerückten Stellung gemäß Fig. 15 in die Ausrückstellung gemäß Fig. 16 zu verschieben, in welcher die Druckplatte Abstand von der Reibscheibe 314 besitzt, nähern sich die an der Druckplatte und am bewegbaren Deckelabschnitt 333 ausgebildeten Abstützflächen 375 bzw. 384 einander in Axialrichtung, während sie mit konstantem Radialabstand parallel zueinander verbleiben, so das das Winwelverhältnis der _ Druckl.'edern 372, welches die vrünschenswerte Abweichung der axialen und radialen Vektoren der Federkraft ergibt, praktisch das gleiche ist, wie dies in Verbindung mit den vorher erläuterten Ausführungsformen beschrieben wurde. Es ist zu beachten, daß beider Bewegung der Druckplatte in die Ausrückstellung nicht nur der Axialvektor der Wirkkraft der Druckfeder verkleinert wird, sondern auch der Axialvektor der Abstütz- bzw. Gegenwirkkraft der Druckfeder verkleinert wird, wobei diese letztgenannte Kraft durch die Hebel 340 umgelenkt und als Wirkkraft auf die Druckplatte ausgeübt wird. Gemäß Fig. 16 bleiben die Druckfedern 372 bei dieser Ausführungsform voll in Anlage an den.Abstützflächen 375 und 384, wenn sich letztere in parallelen, gleich weit voneinander entfernten Bahnen in Äxialrichtung relativ zueinander bewegen, wobei sich die Wirk- und Abstütz-Enden 380 bzw. 382 der Druckfeder 372, wie im Fall der Ausführungsform gemäß den 2i--. 11 bis 13, nicht relativ zu den Flächen 375 und 384 verschwenken. Da sich die Druckfedern 372 nicht verschwenken, neluaen sie bei der Bewegung der Druckplatte in die Ausrückstellung die leicht gebogene Form guii:äß «'ig. 16 ein, so daß ihre Achsen nicht mehr, wie in der Einrückstellung gemäß Fib. 15, gerade, sondern durchgebogen sind. Es ist zu beachten, daß die Flächen 375 und 384 auch -in der Auir:ickstullung miteinander fluchten können, so daß die Federachse in dieser Stellung gerade ist und in der Einrückstjllung eine Biegung erfLi:hrt. Trotz der BicgunG der Achsen der Druckfedern 372 wirkt eine direkte Kraftlinie zwischen den Flächen 375 und 384. Selbstverständlich kann jedoch bei der dargestellten Ausührungsforra, ebenso wie bei derjenigen gemäß den Yig. 11 bis 13, ein sch:renl:barer Pedersitz für die Wirk- und Abstützenden der Federn vorgesehen sein.
Zn Fig. 17 ist bei 410 ein Teil einer Kupplung angedeu- tet, welche im wesentlichen der Kupplung gemäß dsn Fig. 1 bis 5 entspricht und bei welcher die Manschette 68 unter dem Einfluß der huorückmuffe 46 aus der Einrück- stellung re:Iäß Fig. 17 in Axialrichtung in @.,ine @u:,r:@cl:- stellung bewegbar ist, während eine Anzahl von Federn, von denen nur eine bei 412 angedeutet ist, die Manschette nach links in die Einrückstellung drängt. Bc-,i der be- weung zwischen ihren Steilunken steuert die Manschette 68 die Bewegung der Hebel, welche ihrerseits die in Fig. 17 nicht veranschaulichte Druckplatte der Kupplung be- tätigen, Genauer i-;es-ir;t, wirk; die Druck#:,.der i12 7:ri- sci-_en (,er ':w-,iachette Gzj urd de:^ Dec=-.el 3ü uaü weist ein stellt die miteinander fluchtenden Achsen der Spitzen U und Y sowie den Abstand zwlüchen dieser. dar, wenn sie sich in der Ausriickstellur_g befinden, und bedeutet auch die Achse de2 Druck_eder 412 gemäß i@iz-. 17 in dieser Ausrückstellung. Wenn sich die Druckfeder 72 bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 aus der Einrück- in die Ausrück- stellung bewegt, verlagert sich ihre Achse aus der durch die Linie T-S in die durch die Linie T-S' anz;edeutete Stellung, so daß sich ihr Winkelverhältnio gegenüber der Axialrichtung vorn Winkel T S S' auf den Winkel T S' S" ändert. Wenn siel. die Druckfeder der Ausführungs- form gemäß Fig. 17 dagegen aus der yinrück.- in die Aus- rückstellung verlagert, verschiebt sich ihre Achse aus -der durch die Linie T-S angedeuteten in die durch die Linie V-U' angegebene Stellung, so daß sich ihr Winkel- verhältnis gegenüber der ttxialrichtung vor: Winkel V U U' (entsprechend dem Winkel T S S') auf den rechten Winkel Y U' U verschiebt. Damit bei der Ausführungsfora. gemäß den Fig. 1 bis 5 die Achse der Druchfeder 72 einen rechten Winkel äegen*.iber der "lxialrichtung cinnelizie kann, müßte sich der Schwenkpunkt au- der bF,i S a::,eäeutütn ätellung in die ätellur--- S" verüc:ieban, wobei der Abstand S-S" bedeutend größer ist a-s der Abstand S-S'. Die rIanL;chette v<<r;r#::.' i a:. eine federr-i in @3er@üirur ' iLi, der einen .')'eite d#c:; 3ci@.itzes 51'l @;ehalz;#@-n wer.; die Druckplatte nicht ininr@ic@@tellur:- befindet. Der Deckel 514 weist zwischen jedem lederpaar 320, 321 je einen radial abstehen äen 53u-- auf, de:,sen r3asis r in der Nähe der Druckfedern geriä3 Fig. 20 V-fürmigen Querschnitt besitzt, so da.:: sie entgeger:es@.: tzt @;erich- tete schrc,a;e @nBClllä- b--w. 332 l.üitl 534 bietet. Die Druckplatte 516 ist mit einem in Richtung auf den 530 abgehenden Ansatz 536 versehen, der in Radialrichtung gleich weit von den Flzci:en 532 und 5-54 entfernt ist und in de::: ei4ich im wesentlichen radial erstreckender Schlitz 538 vorgesehen ist, dessen Seiten entgegengesetzt geneigte Wirkung-Abstützflächen 540 und
Claims (2)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Reibungskupplung mit mindestens einer zwischen zwei zwecks gemeinsamer Drehung um die Drehachse der Kupplung miteinander verbundenen Druckplatten eingefügten Reibscheibe, wobei die eine Druckplatte unter dem Einfluß einer Anzahl von Druckfedern in Axialrichtung auf die andere Druckplatte zu bewegbar ist und wobei sich das eine Ende jeder Druckfeder an der einen Druckplatte zugeordneten Abstützungen abstützt, während die anderen Federenden gegen der anderen Druckplatte zugeordnete Abstützungen wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen in festem Radius von der_Drehachse der Kupplung angeordnet sind, daß mindestens ein Satz dieser Abstützungen in Kupplung-Axialrichtung bewegbar ist und daß die Druckfedern jeweils mit ihren Längsachsen unter einem beträchtlichen Winkel gegenüber der Kupplungsachse angeordnet sind, derart, daß sich dieser Winkel bei der Axialbewegung der einen Druckplatte von der anderen Druckplatte fort- zunehmend vergrößert, um den radial zur Kupplungsachse wirkenden Kraftvektor der Federn zu vergrößern und den axial zur Kupplungsachse wirkenden Kraftvektor der Federn proportional zu verkleinern, so daß die zum Wei;bewe,@en der Druckplat le von vier Iteibsciieibe c;rford-::rlicile Kraft fortschreitend vermindert wird.
- 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch get,ennzeichnet, daß die der einen Druckplatte zugeordneten Abstützungen urir:ijtelbar an der Druckplatte vorgesehen Reibungskupplung, nach Anspruch 1, dadurc:: E;E:kennzeichnet, daß die der einen Druci.-i.7,l,iüte zugeorüneten Abstützungen an einer i.:ansciiet '(-.e vorgesehen sind, die in Kupplung-Axialrichtung verschiebbar und überein Gestänge mit der genannten Druckplatte verbunden ist. 4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn die Manschette zur Bewegung in Richtung auf die andere Druckplatte vorbelasten und daß das Gestänge schwenkbar gelagerte Hebel aufweist, welche die eine Druckplatte bei Bewegung der Manschette in Richtung auf die andere Druckplatte in Eingriff mit der Reibscheibe drängen. 5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hebel radial zur Kupplungsachle erstrecken und an ihren raciialei: Au.:enenden schwenkbar an eineu an der anderes, Druckplatte befestil;teri Glied gelagert sind, daß die luittelabacünitte der :iebel die eine Druci-platte beaufschlagen und da2 die radialen Innenenden der Iiebel unmittelb=ar mit der Iianschette verbunden sind. 6. Reibungskupplung nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern die i.ianschette fair eine Bewegung von der andern Druci;pltic' te fort vorbelasten und daß das Gestänge schwenkbar gelagerte Hebel aufweist, welche die eine Druchplatte bei Bewe@,-ung der I.ianschette von der anderen Druckplatte fort in Eingriff mit der Reibscheibe vorbelasten. 7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hebel radial zur Kupplungsachse erstrecken und an einer Stelle zwischen ihren Lnden schwenkbar an einem an der anderen Druckplatte befestigten Glied gelagert sind und daß die radialen Außenenden der Hebel die eine Druckplatte beaufschlagen, während die radialen Innenenden der Hebel unmittelbar mit der Manschette verbunden sind. £@. heibungskupplun[nach eineu der Ansprüche 3 bis 7,. dadurch gekennzeichnet, dai@ die Manschette in einer eine Relativdrehung zwischen ihr und der anderen Druckplatte verhindernden Weise mit der anderen Druckplatte veZbunden ist. 9. Reibungskupplung nach einem der voran(":iienden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daL die der anderen Druckplatte zugeordnet=-n Abstü tzungen an einem unmittelbar an der anderen Druckpla;;te befestigten Glied vorgesehen sind. 10. Aeibungskupplung nach einem der Ansliriche 1 bie ß, dadurch gekennzeichnet, daß die der anderen Druck-Platte .-:uf--eordneten Abstützungen von einem Armstern getragen werden, der über iiebel von der anderen Druckplatte getragen wird, welche zwischen ihren Enden schwenkbar an einem unmittelbar an der anderen Druckplatte befestigten Glied gelagert sind, und daß die iiebel am einen Ende mit mit der einen Druckplatte verbundenen Lenkern verbunden sind. 11. Reibungskupplung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das an der anderen Druckplatte befestigte Glied ein herkömmlicher Kupplungsdeckel oder ein Armstern ist. 12. Rcibungskupplun,_; nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ciie Abstützungen.ünmittelbar an den zugeordneten Gliedern angeordnet sind und unmittelbar mit Gien betreffenden Enden der Druckfedern in Berfihrung stehen und daß die Abstützungen eine Querbewegung der Federenden relativ zu den zugeordnetr"x Glieder:: verhindern. 13. Reibungskupplung nach einL:,1 der zoi,an-#,el:ende n,el:enden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen jeweils zwei relativ zueinander -eneigte Flächen aufweisen, deren Schnittlinie ein Schwenklager-zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung des betreffenden Federendes gegenüber diesen Flächen bildet. 14. Reibungskupplung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten Glieder starre Ansätze tragen, die axial in das Innere der Druckfedern hineinragen und die Druckfedern gegen eine Querbewegung gegenüber den zugeordneten Gliedern ausrichten. 15. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen durch h-förmigen Querschnitt-besitzende Ringe gebildet wer-
Bell, clie in einer -hon d::ii zugeordne t-@:: ;;etra# i:1: @,rerdai:, daW eine Ise@ae@;ung vier i@-.ig(jii Querschnitt besitzenden Ringe relativ zuzi zuj:eor(1- neten Glied verüinder@ wird. 16. Reibungskupplung nach Anspruch 15, dadurch gerlenn- zeichnet, da.:, die L-f3r:nirr;en Wuerschnitt besitzenden Ringe jeweils einei: sici radial zur Federachse er- streci:en den li'larisch aufwei-en, der Mi- zwei dia:retral ';egenübrlie:@enden Wztestauc=_ten Abschnitt-:n verse- hen io -. , weiche ein Schwenklager zur Er::.öglichun.- einer Sci11rt--n4':bewef;iinÜ des betrew@.'end -r: Federende:; bilden: 17. Rcibungsl;upplung nac:i einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurc: gekennzeichnet, daß die Federenden von schüs- selförriigen Scheibe:: t;etra:-en werden, die inrersc.#it:; -hon zubeoränete:n Gliel über Sch:renkzap``en getra<<en werden, welche gegenüber den; zugeordneten Glied fest- gelegt sind und sich in Berührung mit den schüssel- förmigen Abschnitten der Scheiben erstrecken.
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