DE1575489A1 - Entlastungsausschnitte in Augenstaeben - Google Patents

Entlastungsausschnitte in Augenstaeben

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DE1575489A1
DE1575489A1 DE19661575489 DE1575489A DE1575489A1 DE 1575489 A1 DE1575489 A1 DE 1575489A1 DE 19661575489 DE19661575489 DE 19661575489 DE 1575489 A DE1575489 A DE 1575489A DE 1575489 A1 DE1575489 A1 DE 1575489A1
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DE
Germany
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relief
eye
bolt hole
rod
cutout
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Application number
DE19661575489
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Hertel Dr-Ing Heinrich
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C7/00Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Entlastungsausschnitte in Augenstdben-Patent-Beschre ibung Die Erfindung betrifft die Erhbhung des Festigkeit( rtr besonderen der Errmidunm festigkeit von Augcnstüben.
  • Als Augenstöbe werden hier krdfteübertragende Stöbe bezeichnet, bei denen die Krafteinleitung mittels eines Bolzen durch Lochleibungskröfte erfolgt. Laie A@jen-" stabverbindung ist dadurch besorrs urgünstig, steil die Ürbertrogung drtgoh Roibu in den Fügef dcher, wie sie bei Verschrauburgen oder Nietengen ardan kt?, nicht wirksam ist. Die Bolzenverbindung des: Augen,tabe& ist, um dem Au"rmtab die Beweglichkeit in der Lagerung zu'gebtn, nicht festyez"si. Die Bohruri fur den Bolzest bildet am St®bende das "Auge".
  • Dieses Auge ist bezuglich-der Ermt)dungsfestigkeit außerordentlich ungUnstig beonsprecht, dadurch, daß einerseits im Bereich im engsten nr@:rf herxlen uerschnite hone SgxsnnurugsMufungen entstehen; and®rersee aber die Bohrumpwdrdung bei dynamischer Beanspruchung der Reibkorrosion unterworfen ist. Zusommenwirkung von Spannungshäufung und Reibkvrro&ion Führt zu sehr geringen ErmOdungsfestigkaiten, die auch durch Stabverbretorungen oder anders Maßnahmen nicht wesentlich verbessert werden können. Die konstruktiven Bemühungen mussen dahin gehen, die Spannungshäufung ®m Lochrund herabzusetzen.. Ih neuerer Zeit trat das Problem der ermüdungsfesten Konstruktion im Luftfahrzeugbau an hochbeanspruchten Augenstäben auf für ,lie Aufhangung von - Hubschrauber-Rotorblättern - -drehbaren Tragflügeln; b.w. ,Trnaflügel-Teilen (variable Heilung) - Ruder- und Landeklappen - Fahrwerken --- Triebwerken. _ Es ist seit langem , insbesondere durch die Arbeiten von Thum, bekannt, dnß man die Spannunqshdufurig am Bohrungsrand in einem Streifen; -der auf Längskraft beansprucht ist, dadurch verringern kann, daiis rr-ian "Entlastungsbohrunge-," vor der Hauptbohrung oder einem Ausschnitt anordnet.'Bei der bisherigen Anordnung dieser Bohrungen bringt die beabsichtigte Reduktion der Spannungshcufung arn Bohrjr,gsrand mit etwa 25 °ö nur geringen Erfolg. Durch die Hintereinandersetzung der Bohrungen bleibt so viel Material dazwischen stehen, daß dieses den- Kraftflur?., der durch die Entlastungsbohrung "vorverdrängP" werden soll, wieder derart "zusammenzieht," daß er doch nur wenig vom Bohrungsrand alpgedrängt ist.
  • Die bisherigen Versuche beschranken sich -@ wie aus den Arbeiten von Schiive zu ersehen ist - darauf, die Dolzenform bzw. die Bozenbohrung so zu veründdrf., daß die Reibkaarosion an den gefährdeten Stellen verringert wird. Sie brachten nur geringen Erfolg.
  • Meter Erfolg war den Versuchen beschieden,-die mit Eigenspannungssystemen in der Bohrungswandung arbeiteten. Diese wurden durch piastische Aufweitung der Bohrung erzeugt. Es Llieb jedoch die Ermtidungsfestigkeit von Augenstdben immer noch unibefriedigcnd'.
  • Durch die Erfindung. soll die bisher sehr unzul®nglich gebliebene Ermi)dupgs.fest-igkeit des Augenstabes größenordnungsmüßig bezüglich der Bruchlastwechselznhl verbessert-werden. Der Erf indungsgedanke ist, statt der bisherigen Bohrungen Entlastungsausschnitte derartig.zu formen und anzuordnen, da(3 der Krnftfluß, der von dem Stab zum Kopfende- kommt, von dem Rand der Bolzenbohrung des Anschlusses mägl ichst ferngehalten wird. -Es wird eine funktionelfe Trennung im Kopf des Augenstabes durchgefUhrt; in einem Innenring der die Lochleibungskrtifte aufnimmt und in ein- Außenband, das diesen Ring urnschlielit und die Kräfte um den Innenring herumleitet.
  • In Fig. -1 ist mit Hilfe von Hauptzugsponnung;trojektorien, die. experimentell bestimmt wurden, der Kraftfluß in Augenstabkäpfen dorgeztellt: 1Ahihrend in der linken Hälfte des Bildes ohne Entlastungsausschnitt die Trogfunktion und die Umleitungsfunktion nm Lochrand konzentriert sind, ist rechts seit dem erfirdun"-mäßen Ausschnitt erreicht, daß die Funktionen done;snander getrennt sind. Die UMschlingungskräfte sind sowohl in den stehenbleiberxien geraden Stabteilen all auch im Kopf fast gleichmäßig verteilt, so daß in der durch ,Lochieung beonspruthten: ttcihe der Bohrungswandung nur geringe Spannungen bleiben. Det gestrichelte -Kreis ä gibt die gedachte Trennlinie zwischen "6nrenrirg" und "Unschlingungscond" an.
  • Damit der Stobaussthnitt die Tro;jektoren und damit den Kraftfluß zum Außenrund des Kopfes- verdrängt mu13 er erfindungsgemäß lang, breiter als die Bohrung sein und. seitlich von-dieser hochgezogen und gut ousgerundet wrsrden:
    -Obgleich der £nt astungsausschnitt der Bchwung weihvbglichsä ®ngenehert werden
    muß, soll: zwischen Ausschnitt und Loch noch ein hörereichend "ter Ueg bestehen
    bleiben. Der Steg wird um so breiter sein mUssen, als von dem Augarstob geifnt-
    lich c@ch Druckkräfte ubertrogen werden mu:sen.
  • Der. Augenstab hct vom Kopf bis zum Erde des Entiasturgwusschnitt« im Stab eiert; konstante Breite-, -die der Kopfbreite entspricht, und wird erst danach eingeschnurt. Eine wesentliche Rolle spielt auch die HWhe des Kopfes tiber der Bohrung. Schließlieb kann die AnLrdrrutag von Entlostcngsbahrunpen an der Bahrung ursd zum Kopfende, wie sie in Fg. d bzw. S darqet;tellt sind, einen Einfluß haben.
  • Gegenstand der .Anmeldung sitsd, alle genannten Meßnahmen, um dein Bohrungsroryd nicht nur etwa rru(3ig zu entlasten, wie die bisher bekannten hf@aßnnahmen, die in den vorliegenden Experimentierreiben keine wesentlichen Erfolge gebracht haben, -sondern den Kraftfluß des Stabes fast vol lstdndig vorn Bohrungsrand turn Stabaußenrarod abzulenken. Spannungsmessungen an Versuchsstt)cken haben ergeben, daß durch solche Entlazatungsaüsschnitte die Spannungen an den kritischen Stellen der Lochwandurg auf etwa 1/4 des Betrages gebracht werden können, der bei nicht entlasteten Bohrung vorhanden ist. Damit ist der entscheidende Schritt zur ErhMung der Ermodungsfestigkeit des Augenstabes getan. -In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise ver®rsschaulicht: Fig. 1 zeigt links die Hälfte eines Augenstabes 1 ohne, rechts die Hälfte eines Augestabes 2 mit neuartigem Entlastungsausschnitt 3 . In beide Augenserbe sind' je 5 Trajektorien .4 bzw. -=4' eingezeichnet. Es ist klar die Verengung der Trojektorien 4 an der Bolzenbohrung 5 -des-Augerrs:tabes i zu erkennen. Dagegen zeigt der rechte Bildteil für der Augenstab 2 die-weit auseinandergezägenen Trajektorien 4', d. h. dort ist der Häufungsfaktor wesentlich verringert. Weiterhin ist die gedachte-Trennlinie 6 zwischen Krafteinlei tungs- und Umlmitungsteil im Augenstabkopf gestrichelt eingezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt einen -Augenstab, bei?dem;entsprechend Fig. 1 die breite des Entlastüngsausschnities 3 erfindungsgemäß größer=ixt als der ßurchmeuer der Bolzenäohrung 5 urx! der Entlostungsaüsschnitt w!eitmöglichst an die. Solzenbohrung angenähert ist, jedoch ein hinreichend breiter Steg 7 zur Übertragung von Druckkräften steherbleiLt..
  • Die Breite des Augenstabes entspricht der Kopfbreite bis zum halbkreisförmig auscebildeten Entlestungsausschnitfende 8 . Danach kann der Augensaab durch einen sanften IJ6ergangsbogen 9 auf die ungestbrle-Stabbreite tinyeschnAitt werden.
  • In Fig. 2 ist weiterhin gestricfelt des Fall eines kurzen Entlmtungisausschn'ittes 31 eingezeichnet, der ebenfalls 4albkreisf;rmig abschließt $. Auch hier erfolgt wenn notwendig, die Einschnürung zur ungestörten Breite 10 durch einen sanften lJbergangshoc@@r, 9 ` . _ Fig. 3 zeigt einen Augenstab mit ausgebouchternSteg -1 1 zur Übertragaang hoher Druckkräfte. Die weit an die $olzenbohrung 5 angenäherten Avsldufer 12 des Entlastungsausschnittes 3 bewirken eine starke Entlastung der Bol::enbo:,rung; Die üuP@.#ae Sta)geometrie entspricht der in Fig. 2 gezeigten.
  • Fig: 4 geigt einen Augenstab, bei dem zur Aufnahme erh;i!-#ter Druckkrrfte der Steg 1'3 mit qr-;rerer Breite ausgebildet ist'als bei Fi(j. 2. Um auch trog des breiteren Steges eitle weitgehende Abminderung: der tangentiellen i u9spunnunhdufungen an der, qeföhrdeten Stellen der Lockwandung zu erreichen, werden zwischen dem Entlastungsausschnitt 3 und der Bolzennolirung 5 erfindungsgemäß die Entlastungsbohrungen 14 angebracht. Auch hier entspricht die üußere Stabgeometrie der in Fig. 2 gezeigten.
  • Fig. 5 ,zeigt ei--)en Augenstab mit einem EntlostungscusschnitP 3 nach Fig. 2, der zusdt: (ich zur Verdrcingung des Kraftflusses in den im Kopf befindlichen . Stabsmndbereich Entlastungsbohrungen bzw. -Ausschnitte 15 hinter der Bolzsnbohrut5 aufweist.
  • Die genannten Maßnahmen zur Funktionstrennung innerhalb des Augerntabez kcincn ie noch der konstruktiven Aufgabe durc'i einzelne Ausschnitte oder durch schnittgruppen realisiert werden, bzw: durch Kombination der aufgezeigten Beispiele in Fig. 2 bis 5: -Die Entlostungsausschnittz k5nnen im Zusammenwirken mit.anderen, die Ermungt- . festigkeit erhöhenden, Moilnahmen angtorInet werden. So kann die Mndun9 der Bohrung dcxch Oberflachenlehandleirg und oder Eigerspvnnuoystarne beQfnflu werden, um diesen Funktion®teii des Augenstabes zu mbesserm.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Ausbildung von Augenstcben, die auf Zug oder Zug -Druck_dynamisch belastet werden, dadurch gekennzeichnet, dafi in Richtung der Stabochse durchgehende- -oder unterbrochene Entlastunctsausschnitte (3, 3 ` ) erf indungsgemäßer Länge im Stab angebracht werden; deren Breite größer ist als die Botzenbohrung (5) und die weitmcglichst an-d-ie Bolzenbahrung angenähert werden, so daß nur nach ein zur Übertragung von Drucklasten hinreichend breiter Steg (7) zwischen Bolzenbof;rung und Entlastungsausschnitt stehen bleibt.
  2. 2. Augenstab noch Ans,pauch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ende (8) des Entlastungsausschnittes (3) eine EinschnUrung auf eine: ungestörte Stabbreite ( 14) erfolgt.
  3. 3. Augenstab nach Anspruch 1 und `; dadurch gekenn=eichnet, daß die Ausläufer (12) des Entlastungsausschnittes (3) zur Bolzenbohrung (5 ) bin ausgearbeitet werden.
  4. 4. Augenstab nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, da:ß bei.ausgobauchten bzw. breiteren Stegen (11, 13) zwischen der Bolzonbohrwng (5) und ' dem Entlastungsausschnitt (3) Entlasturxgsbohrurrogen (14 ) angebracht werden .
  5. 5. Augeretab nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 d:wurch gekennzeicheet; dal3' hinter der Bolzenbohrung (S) im Kopfbereich ein er mehrere Entlastungsausschnitte (15) e vorhanden sind.
DE19661575489 1966-12-02 1966-12-02 Entlastungsausschnitte in Augenstaeben Pending DE1575489A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176934A1 (de) * 1984-10-04 1986-04-09 INDUSTRIE PIRELLI S.p.A. Stützstange in einer Motoraufhängung
FR3030653A1 (fr) * 2014-12-23 2016-06-24 Airbus Operations Sas Chape avec empochement et/ou relief

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176934A1 (de) * 1984-10-04 1986-04-09 INDUSTRIE PIRELLI S.p.A. Stützstange in einer Motoraufhängung
FR3030653A1 (fr) * 2014-12-23 2016-06-24 Airbus Operations Sas Chape avec empochement et/ou relief
EP3037684A1 (de) * 2014-12-23 2016-06-29 Airbus Operations Abdeckung mit vertiefungen und/oder relief
US10024489B2 (en) 2014-12-23 2018-07-17 Airbus Operations Sas Lug with pocket and/or relief

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