DE102016212624B4 - Erntevorsatzstützanordnung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Eine Stützanordnung für einen landwirtschaftlichen Erntevorsatz umfasst ein Fördergehäuse (102), das an einem landwirtschaftlichen Erntefahrzeug (104) gestützt wird; einen ersten Hydraulikzylinder (108) und einen zweiten Hydraulikzylinder (110), die zum Anheben und Absenken des Fördergehäuses an dem landwirtschaftlichen Mähdrescher beim Ausfahren bzw. Einfahren der Zylinder angeordnet sind; eine erste Schraubenfeder (112) und eine zweite Schraubenfeder (114), die um den ersten Hydraulikzylinder (108) bzw. den zweiten Hydraulikzylinder (110) angeordnet sind, um das Fördergehäuse (102) an dem landwirtschaftlichen Erntefahrzeug (104) zu stützen; ein sich zwischen der ersten Schraubenfeder und der zweiten Schraubenfeder erstreckendes Glied, das an ein hinteres Ende der ersten Schraubenfeder und der zweiten Schraubenfeder anstößt; und einen dritten Hydraulikzylinder (118), der an das Glied (116) anstößt und zum Bewegen des Glieds entlang dem ersten Hydraulikzylinder (108) und dem zweiten Hydraulikzylinder (110) beim Ausfahren des dritten Hydraulikzylinders (118) angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft landwirtschaftliche Erntefahrzeuge. Insbesondere betrifft sie Stützanordnungen für landwirtschaftliche Erntevorsätze für Erntevorsätze von landwirtschaftlichen Erntefahrzeugen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Landwirtschaftliche Erntevorsätze sind zum Befestigen an den Vorderenden von landwirtschaftlichen Erntefahrzeugen ausgeführt. In der Regel ist der landwirtschaftliche Erntevorsatz zum Stützen an einem Fördergehäuse, das sich von der Frontpartie des landwirtschaftlichen Erntefahrzeugs nach vorne erstreckt, konfiguriert. Das Fördergehäuse weist eine innere Fördereinrichtung auf, die geschnittenes Erntegut von dem Erntevorsatz zu dem landwirtschaftlichen Erntefahrzeug selbst befördert.
  • In der Regel ist der landwirtschaftliche Erntevorsatz schwenkbar mit dem landwirtschaftlichen Erntefahrzeug verbunden und wird durch Hydraulikzylinder gestützt, die unterhalb des Fördergehäuses angeordnet sind. Beim Ausfahren der Hydraulikzylinder drücken sie gegen den unteren Teil des Fördergehäuses, wodurch bewirkt wird, dass das vordere Ende des Fördergehäuses bezüglich des landwirtschaftlichen Erntefahrzeugs nach oben schwenkt, und umgekehrt. Auf diese Weise kann die Höhe des vorderen Endes des Fördergehäuses und deshalb die Höhe des landwirtschaftlichen Erntevorsatzes selbst bezüglich des Bodens vergrößert oder verkleinert werden. Während des Betriebs des landwirtschaftlichen Erntefahrzeugs ist es oftmals erforderlich, die Höhe des landwirtschaftlichen Erntevorsatzes zum effizienteren Ernten zu ändern.
  • Die Breite und deshalb das Gewicht von landwirtschaftlichen Erntevorsätzen hat sich im Laufe der Zeit erhöht. Zum Stützen dieses zusätzlichen Gewichts sind hydraulische Hubzylinder mit größeren Kolben und deshalb größeren Zylindern erforderlich. Dies erhöht das Gewicht des landwirtschaftlichen Erntefahrzeugs. Des Weiteren erhöht es auch das Volumen von Hochdruckhydraulikfluid, das erzeugt und in die und aus den Hydraulikzylinder(n) gepumpt werden muss, während der landwirtschaftliche Erntevorsatz während des Erntens abwechselnd angehoben und abgesenkt wird.
  • Deshalb ist eine verbesserte Stützanordnung zum Stützen des Gewichts des landwirtschaftlichen Erntevorsatzes an der Frontpartie eines landwirtschaftlichen Erntefahrzeugs erforderlich.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung solch einer verbesserten Stützanordnung.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst eine Stützanordnung für einen landwirtschaftlichen Erntevorsatz ein Fördergehäuse, das an einem landwirtschaftlichen Erntefahrzeug gestützt wird; einen ersten Hydraulikzylinder und einen zweiten Hydraulikzylinder, die zum Anheben und Absenken des Fördergehäuses an dem landwirtschaftlichen Mähdrescher beim Ausfahren bzw. Einfahren der Zylinder angeordnet sind; eine erste Schraubenfeder und eine zweite Schraubenfeder, die um den ersten Hydraulikzylinder bzw. den zweiten Hydraulikzylinder angeordnet sind, um das Fördergehäuse an dem landwirtschaftlichen Erntefahrzeug zu stützen; ein sich zwischen der ersten Schraubenfeder und der zweiten Schraubenfeder erstreckendes Glied, das an ein hinteres Ende der ersten Schraubenfeder und der zweiten Schraubenfeder anstößt; und einen dritten Hydraulikzylinder, der an das Glied anstößt und zum Bewegen des Glieds entlang dem ersten Hydraulikzylinder und dem zweiten Hydraulikzylinder beim Ausfahren des dritten Hydraulikzylinders angeordnet ist.
  • Das Glied kann eine erste Öffnung an einem ersten Ende des Glieds aufweisen, durch die sich der Hydraulikzylinder erstreckt, und weist eine zweite Öffnung an einem zweiten Ende des Glieds auf, durch die sich der zweite Hydraulikzylinder erstreckt.
  • Die erste Öffnung kann ein Loch sein, und die zweite Öffnung kann ein Loch sein.
  • Der dritte Hydraulikzylinder kann an einem Mittelpunkt des Glieds an das Glied anstoßen.
  • Der dritte Hydraulikzylinder kann an einem Mittelpunkt zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung an das Glied anstoßen.
  • Der erste Hydraulikzylinder und der zweite Hydraulikzylinder können parallel zueinander angeordnet sein, können sich in Längsrichtung erstrecken und können vertikal unter dem Fördergehäuse positioniert sein.
  • Der dritte Hydraulikzylinder kann zwischen dem ersten Hydraulikzylinder und dem zweiten Hydraulikzylinder angeordnet sein und kann horizontal ausgerichtet sein.
  • Eine Längsachse der Stange des dritten Hydraulikzylinders kann parallel zu einer Längsachse einer Stange des ersten Hydraulikzylinders und des zweiten Hydraulikzylinders verlaufen.
  • Der dritte Hydraulikzylinder kann zum Zusammendrücken der ersten Schraubenfeder und der zweiten Schraubenfeder beim Ausfahren des dritten Hydraulikzylinders angeordnet sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung kann ein landwirtschaftliches Erntefahrzeug die Stützanordnung von Anspruch 1 umfassen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines landwirtschaftlichen Erntefahrzeugs und landwirtschaftlichen Erntevorsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Draufsicht des Erntefahrzeugs und Erntevorsatzes von 1.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht durch die Stützanordnung der 1 und 2 entlang einer Schnittlinie 3-3 in 2.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf die 1 - 3 wird ein landwirtschaftlicher Erntevorsatz 100 (hier als Maispflücker gezeigt) an einem Fördergehäuse 102 gestützt, das sich von einem landwirtschaftlichen Erntefahrzeug 104 nach vorne erstreckt. Das Fördergehäuse 102 ist schwenkbar mit dem Rest des landschaftlichen Erntefahrzeugs 104 gekoppelt, so dass es um eine sich quer erstreckende und allgemein horizontale Achse 106 schwenkt.
  • Zwei Hydraulikzylinder 108, 110 sind zwischen dem landwirtschaftlichen Erntefahrzeug 104 und einem unteren Teil des Fördergehäuses 102 gekoppelt, um die Frontpartie des Fördergehäuses anzuheben und abzusenken, wenn die beiden Hydraulikzylinder 108, 110 ausgefahren bzw. eingefahren werden. Wenn die Frontpartie des Fördergehäuses 102 angehoben oder abgesenkt wird, hebt bzw. senkt sie den landwirtschaftlichen Erntevorsatz 100. Die beiden Hydraulikzylinder 108, 110 sind parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich in Längsrichtung. Sie sind vertikal unter dem Fördergehäuse 102 positioniert.
  • Eine Schraubenfeder 112 erstreckt sich um den Hydraulikzylinder 108, und eine Schraubenfeder 114 erstreckt sich um den Hydraulikzylinder 110. Die vorderen Enden der Schraubenfeder 112 und der Schraubenfeder 114 legen eine Kraft an das Fördergehäuse an. Die hinteren Enden der Schraubenfeder 112 und der Schraubenfeder 114 stoßen an ein Glied 116 an, das sich quer zwischen dem Hydraulikzylinder 108 und dem Hydraulikzylinder 110 erstreckt. Die hinteren Enden der Schraubenfeder 112 und der Schraubenfeder 114 legen eine zweite Kraft (entgegengesetzt der ersten Kraft) an das Glied 116 an. Diese Kräfte werden an einander gegenüberliegenden äußeren Enden des Glieds 116 an das Glied 116 angelegt.
  • Ein dritter Hydraulikzylinder 118 ist an einem vorderen Ende des dritten Hydraulikzylinders 118 mit dem Glied 116 gekoppelt. Der dritte Hydraulikzylinder 118 ist an einem hinteren Ende des Hydraulikzylinders 118 mit dem landwirtschaftlichen Erntefahrzeug 104 gekoppelt. Auf diese Weise kann der dritte Hydraulikzylinder 118 das Glied 116, das hintere Ende der Schraubenfeder 112 und das hintere Ende der Schraubenfeder 114 bezüglich des landwirtschaftlichen Erntefahrzeugs 104 nach vorne und nach hinten bewegen, wenn der dritte Hydraulikzylinder 118 ausfährt und einfährt. Diese Ausfahr- und Einfahrbewegung bewirkt, dass die Schraubenfeder 112 und die Schraubenfeder 114 mehr bzw. weniger zusammengedrückt werden. Der dritte Hydraulikzylinder 118 ist zwischen dem ersten Hydraulikzylinder 108 und dem zweiten Hydraulikzylinder 110 angeordnet und ist horizontal ausgerichtet. Die Stange des dritten Hydraulikzylinders 118 stößt an einem Mittelpunkt des Glieds 116, einem Punkt in der Mitte zwischen den beiden Löchern 120, an das Glied 116. Die Längsachsen der Stange des ersten Hydraulikzylinders, des zweiten Hydraulikzylinders und des dritten Hydraulikzylinders verlaufen parallel.
  • Beim Ausfahren des dritten Hydraulikzylinders bewegt er das Glied 116, das als Reaktion darauf die Schraubenfeder 112 und die Schraubenfeder 114 zusammendrückt. Bei weiterem Zusammendrücken der Schraubenfeder 112 und der Schraubenfeder 114 üben sie eine größere Kraft auf das Fördergehäuse 102 aus, das einen Teil des Gewichts des landwirtschaftlichen Erntevorsatzes 100 von den beiden Hydraulikzylindern 108, 110 auf die Schraubenfedern 112, 114 überträgt. Mit diesem zusätzlichen Mittel zum Stützen des Gewichts des landwirtschaftlichen Erntevorsatzes 100 können die Hydraulikzylinder 108, 110 kleiner ausgeführt werden, können mit weniger Hydraulikfluid ausgefahren werden, und kann das an die Hydraulikzylinder 108, 110 angelegte Hydraulikfluid auf einen niedrigeren Druck eingestellt werden. Ferner können andere Komponenten, die zum Leiten von Fluid zu den Hydraulikzylindern 108, 110 verwendet werden, hinsichtlich ihrer Größe und Kapazität auch reduziert werden.
  • Jedes Ende des Glieds 116 weist eine Öffnung (hier als ein Loch 120 gezeigt) auf, die sich um die Stange 122 und den Zylinder 124 eines der Hydraulikzylinder 108, 110 erstreckt und durch die sich die Hydraulikzylinder 108, 110 erstrecken. Das Glied 116 wird an dem Hydraulikzylinder 108 und Hydraulikzylinder 110 an jedem Ende gestützt. Die Stange 126 des dritten Hydraulikzylinders 118 stößt an einem Mittelpunkt des Glieds 116 an das Glied 116.
  • Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen werden dargelegt, um mindestens eine Art und Weise der Ausführung der Erfindung zu veranschaulichen. Die Erfindung selbst wird durch die nachfolgenden Ansprüche definiert. Es sind andere Art und Weisen zur Ausführung der Erfindung möglich. Basierend auf der Beschreibung und auf den Zeichnungen in dieser Schrift würden andere Art und Weisen für jemanden, der mit dem Design von landwirtschaftlichen Erntefahrzeugen und landwirtschaftlichen Erntevorsätzen Erfahrung hat, auf der Hand liegen.

Claims (10)

  1. Stützanordnung für einen landwirtschaftlichen Erntevorsatz, umfassend: ein Fördergehäuse, das an einem landwirtschaftlichen Erntefahrzeug gestützt wird; einen ersten Hydraulikzylinder und einen zweiten Hydraulikzylinder, die zum Anheben und Absenken des Fördergehäuses an dem landwirtschaftlichen Mähdrescher beim Ausfahren bzw. Einfahren der Zylinder angeordnet sind; eine erste Schraubenfeder und eine zweite Schraubenfeder, die um den ersten Hydraulikzylinder bzw. den zweiten Hydraulikzylinder angeordnet sind, um das Fördergehäuse an dem landwirtschaftlichen Erntefahrzeug zu stützen; ein sich zwischen der ersten Schraubenfeder und der zweiten Schraubenfeder erstreckendes Glied, das an ein hinteres Ende der ersten Schraubenfeder und der zweiten Schraubenfeder anstößt; und einen dritten Hydraulikzylinder, der an das Glied anstößt und zum Bewegen des Glieds entlang dem ersten Hydraulikzylinder und dem zweiten Hydraulikzylinder beim Ausfahren des dritten Hydraulikzylinders angeordnet ist.
  2. Stützanordnung nach Anspruch 1, wobei das Glied eine erste Öffnung an einem ersten Ende des Glieds aufweist, durch die sich der Hydraulikzylinder erstreckt, und eine zweite Öffnung an einem zweiten Ende des Glieds aufweist, durch die sich der zweite Hydraulikzylinder erstreckt.
  3. Stützanordnung nach Anspruch 2, wobei es sich bei der ersten Öffnung um ein Loch handelt und bei der zweiten Öffnung um ein Loch handelt.
  4. Stützanordnung nach Anspruch 1, wobei der dritte Hydraulikzylinder an einem Mittelpunkt des Glieds an das Glied anstößt.
  5. Stützanordnung nach Anspruch 2, wobei der dritte Hydraulikzylinder an einem Mittelpunkt zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung an das Glied anstößt.
  6. Stützanordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Hydraulikzylinder und der zweite Hydraulikzylinder parallel zueinander angeordnet sind, wobei sie sich in Längsrichtung erstrecken und wobei sie vertikal unter dem Fördergehäuse positioniert sind.
  7. Stützanordnung nach Anspruch 6, wobei der dritte Hydraulikzylinder zwischen dem ersten Hydraulikzylinder und dem zweiten Hydraulikzylinder angeordnet ist und horizontal ausgerichtet ist.
  8. Stützanordnung nach Anspruch 7, wobei eine Längsachse der Stange des dritten Hydraulikzylinders parallel zu einer Längsachse einer Stange des ersten Hydraulikzylinders und des zweiten Hydraulikzylinders verläuft.
  9. Stützanordnung nach Anspruch 1, wobei der dritte Hydraulikzylinder zum Zusammendrücken der ersten Schraubenfeder und der zweiten Schraubenfeder beim Ausfahren des dritten Hydraulikzylinders angeordnet ist.
  10. Landwirtschaftliches Erntefahrzeug, das die Stützanordnung von Anspruch 1 umfasst.
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