DE1575134A1 - Federndes Glied - Google Patents
Federndes GliedInfo
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- DE1575134A1 DE1575134A1 DE19671575134 DE1575134A DE1575134A1 DE 1575134 A1 DE1575134 A1 DE 1575134A1 DE 19671575134 DE19671575134 DE 19671575134 DE 1575134 A DE1575134 A DE 1575134A DE 1575134 A1 DE1575134 A1 DE 1575134A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
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- F16F1/08—Wound springs with turns lying in mainly conical surfaces, i.e. characterised by varying diameter
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Description
4997
Henry Don3ld ©crdon, Philadelphia /USA
Federndes Glied
Die Erfindung betrifft federnde Glieder, die aus einzelnen
fortlaufenden Bändern aus federndem Material hergestellt sind, das auf eich selbst aufgewickelt ist.
Federnde Glieder oder Federn, die aus einem Band aus federndem
Material bestehen, des schreubenlinianförmig auf sich selbst
in Form eines hohlen Kegelstumpfes aufgewickelt ist, sind bekannt. Derartige Federn werden z.B. als Abdeckungen verwendet«
um Msschinenteile, wie etwa Rihrungsstangen, Bolzen und Buoh»en
gegen Sohlagsohäden und Schmutz oder anderen Fremdmaterialien
zu schützen, die das Bestreben haben, sich auf diesen Seilen abzulagern und derer richtige Funktion zu beeinträchtigen oder
au stören.
Bai typischen bekannten Ausführungen der vorstehend erwähnten federnden Glieder sind die Endwindungen dos Gliedes ebenso wie
die Windungen zwischen den Endwindungen schraubenlinienförmig. Im allgemeinen ist der Schwanz der Endwindung zügeβchiiffen,
um eine Basis oder ein Unterteil auszubilden, auf dem die Feder ruhen kann, und infolge dieses Zuschliffes hat die Endwindung
eine ungleichförmige Breite. Es wurde beobachtet, daß derartige ecJiraubenlinienfÖrroige Endwindungen, gleich ob sie eine gleioh*
mäßige oäer ungleichmäßige Breite haben, eine Neigung zur
Verformung oder Verbiegung besitzen, wenn sich das Glied in
einem anderen als seinem völlig ausgedehnten Zustand befindet.
909848/0385 6^ ORIGINAL
In manchen Anwendungsfällen ruft die Verformung der
oder was auch eis Ausweiten der Endwindung beschrieben werden
kenn, Probleme hervor. Die Verformung der Endwin&tmgen kann
"bewirken, daß die Pe&er klemmt, falls die ¥inüung sich um ein
solches Ausmaß ausweitet, dsß sie in Berübimg mit Benachbarten
Maschinenteilen körner!»· In manchen fällen kasai das Alisweiten
sogar zur Beschädigung solcher feile führen<
Wenn z.B. öis
Jeder sum Sohutss ein^r Hinrungestange verwendet wird, aut der
ein bewegbares Pressenteil angeordnet ist, kann sieh die Endwindung
der Peder, die duoh den Endebsohnitt tlss Bandes innerhalb
des Hohlräume des Segels ausgebildet ist, um ein solches Ausmaß
verbiegen» daß das Bad© äeo Bond?.:a in Berührung mit der Ptihrungsetange
kommt und diese verkrdmt oder deformiert* Andererseits
kann sioh die EndwindtmgT die von dem Endabaohnitt des Bandes
auf der Außenseite des Kegels gebildet ist. um ein solches
Ausmaß aufweiten, daS sie in Berührung mit benachbarten.
Maschinenteilen gelangt, was zur SV?Ige hat, daß die leder
klemmt.
Bei bekannten federnden dlied^rn oder Jedem hat während der
Ausübung einer Druckkraft auf die feder jede Steigerung der
Druckkraft eine Zunshsae der gr.seimnenpressung oder Zuasstaen-Schiebung
der Feder zur folge und weiterhin die Speioherung
eines Anteils eines Arbeitsvermögens in der Pedor, Me Stufen
der Zusamüienschiebung werden in der Hagel fortschreitend
kleiner, wenn die Druckkraft fortschreitend sunimst. umgekehrt
wird, wenn βich die Federenden aufgrund der Umwandlung Sas
geepeioherten Arbeitsvermögens in dynamische Energie eueeinender*
bewegen können, jeder Anteil der umgewandelten Energie ^on
einem Schritt oder Anteil der Pederausdehnung begleitet. Die
Stufen der Ausdehnung werden in der Hegel fortschreitend größer,
wenn die dynamieohe Kraft ebnimmt. Bei allen bekannten. Ausführungen
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von einstückigen Federn ist die Verformungslcurv· unter anateigeacier
Seiestungskraft ziemlich, identisch alt der Auedehnungskurve
unter abnehmender dynsmlaoher Kraft. Die» trifft
zu, gleich, ob die federn bei der Anwendung positiv oder negativ
sind, d.h., anstatt daB die Peder durch Zueaimenbewegen der
Enden, positiv zusammengedrückt wird, werden die federn negativ
unter Spannung ausgedehnt, indem die Enden auseinanderbiegt
werden, um potentielle Energie oder ein Arbeitsvermögen zu speichern.
Eine Eigeneoheft solcher Tedern besteht darin» 60* wenn die
feder em einen Ende verengert und gegen dieses End· iueammengedrüokt
wird, und zwar bei maximaler Speicherung von irfael te energie»
und dee andere Ende der feder lose ist bzw. freigegeben wird, die
freigebe der Druckkraft am freien Ende eine Ausdehnung der feder bis zu einem funkt Über deren Auegengelage bewirkt, bei der
die Belastung zuerst «ufgebrecht wurde. Biese '**egung der «loh
ausdehnenden feder über ihre normale lege hinaus,, IrA der tie
eich in ihrem ursprünglichen nicht BuearamengedrÜckten Zustand
befindet, wird nachstehend els E^:loBiv-Auedehnung bezeichnet.
In fällen, bei denen die feder in einer hydraulischen oder ähnliohen
Anlage verwendet wird, kann eine solche Bxploslvauedehnung eine
Schubbewegung der hydraulischen Anlage bewirken, was zu einem unerwünschten Schwingen führt, bevor eine Stabilisierung erreioht
■Ist.
ist de her die Aufgabe der Erfindung, ein in sich geaohloaaenea
federndes elnsttickiges Glied mit der form eines hohlen Kegelstumpf·*
zu schellen, bei dem sich die Endv;indungen des Gliedes nicht ver*
formen, v/enn sich öas Glied in einem anderen als seinem völlig
ausgedehnton ZuBtend befindet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem federnden Glied aus, das aus einem einzelnen fortlaufenden Band gebildet
tat, welches auf eich selbst aufgewickelt let und In der Form
einem hohlen Kegelstumpf nahekommt« Sie Erfindung besteht
darin, deS die federnde Glied eine Endwindung des aufgewickelten
Bendes aufweist, die einem Zylinder entspricht, wobei die kreisrunden
Bänder dar Endwindung In Ebenen angeordnet sind, die
normal «ur Längsaohae des Zylinders verlaufen und eloh aufeinanderfolgende
schraubenförmige Windungen überlappen. Bei einer bevor-Eugten
Ausführungeform entspricht jede der Endwindungen eine« Zylinder.
Daduroh, daß das federnde Glied alt einer «ylindrlachen SndWndung
Tereehen let, wird die bei bekennten federnden Gliedern auftretende
und vorstehend beeohrlebene Endwindungsverforeunf oder -auaweitung
vermieden. Außerdem ereöglioht 41t Ausbildung des Gliedes mit
einer syllndrleohen Bndwindung, daß die sohreubenföraigen Windungen,
die aus der cyllndrisohen Endwindung hervortraten, abgeaohrägt
werden können, wo du roh dem Glied ein Spannung«- und Kraft eeufbeu
«verliehen wird. Diese Spannungen und Kräfte könrton nicht erreicht
werden, wenn das federnde Glied nioht mit einer zylindrischen
Endwindung versehen wäre.
Der radiale Abstand zwischen benaohbarten Windungen im auegedehnten Zustand kann sioh vom radialen Abstand swlsohen benachbarten
Windungen im aueeamengodrückten Zustand unterscheiden· Dies
1st auf das vorbestlmmte Zwischenspiel swisohen benachbarten
Windungen bei gewiesen Zustandsänderung» des Gliedes zurüokzufUhren.
So ist bei der einen For« des Gliedes gemäß der Erfindung der radiale Abstand der benaohbarten Windungen Im
ausgedehnten Zustand minimal nicht vorhanden oder negativt
wohingegen Im zusammengedrückten, zusammengezogenen Zustand der radiale Abstand beträchtlich größer aoin kann. Bei einer
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anderen Ausführung kann der Abstand Im ausgedehnten Zustand
beträchtlich sein, während im zusammengezogenen, zusammengedrückten Zustand das Spiel minimal, fehlen oder negativ sein
kann. Dies ist vorherbestimmbar, und wird durch die spezielle
Winkelbeziehung zwischen benachbarten Windungen und der entsprechenden
Winkelbeziehung der Windungen zur Erzeugeraohee des ho he In Kegelstumpf es festgelegt« dessen Form das Glied
nahekommt.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung entsprechen beide Endwindungen Zylindern und benachbarte Windungen zwischen
den Endwindungen befinden sich In einem vorbestimmten Winkelverhältnis,
um die gewünschte Charakteristik bei der Belastung und/oder bei der Entlastung zu erreiohen· Das vorbestimmte
Winkelverhältnis bezieht sloh auf die Kegelesohe und auf die
benachbarten Windungen und bringt gewisse Heibungs- und EInsohnürungseffekte
mit sich, die das Zusammenschieben des Gliedes und dessen eine Arbelt erzeugende Ausdehnung beeinflussen.
Dies bewirkt in Verbindung mit dem vorgegebenen Grad der Überlappung der benachbarten Windungen wichtige Änderungen
In den Charakteristiken des Gliedes, verglichen mit eil dem,
was bisher geschaffen wurde.
Es ist darauf hinzuweisen, deß bei einem in sieh geschlossenen
Glied, des aus einem einzigen Band aus federndem Material, wie beschrieben, hergestellt 1st, die für die Konstruktion
und den Betrieb von Draht» ader anderen Federsusführungen
aufgestellten Gesetze keine Gültigkeit haben.
Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen
ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung
der Aufgabe Im Sinne der Erfindung beitragen können und rait dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es
zeigen*
909848/0385 bad
Pig. 1 einen eohenatischen axialen Schnitt duroh tin
Aueführungsbe!spiel eines nioht linear anapreohenden Gliedes
gemäß der Erfindung, -und zwar in dessen vollständig ausgedehntem
Zustand;
flg. 2 einen ähnlichen Schnitt duroh das Glied der TIg. 1,
wobei sich das Glied in einem teilweise susannengedrttokten
Zustand befindet, verglichen mit denjenigen in Mg. 1 und ein teilweise radiales Spiel «wischen den Windungen vorhanden istj
Fig. 3 einen ähnllohen Schnitt durch das Glied der TIg. 1,
und zwar in dessen vollständig euaaamengedrtiokten Zustand,
wobei alle Windungen ein vollständigee oder durchgehendes
radiales Spiel haben}
Pig. 4 eine rein beispielweise grephleohe Darstellung der
Belastung in Beeug auf die Verformung das federnden Gliedes der Pig. 1»
nach TIg . 1« neohdea ea zwangsläufig βüb der aufgewickelten fore
der Kg. 1 abgewickelt wurde}
Pig. 6 einen soheisatischen Schnitt durch eine Aus führungsform
eines linear ansprechenden Gliedes gemäß der Erfindung» und awar in dessen vollständig ausgedehntem Zustand!
Fig. 7 einon ähnlichen Schnitt durch das Glied der Tig.6 ,
wobei sich das Glied in einem teilweise susainaengedrüokten
Zustand befindet, verglichen mit dem in ?ig. 6 gegeigten Zustand und ein teilweise radiale» Spiel zwischen den TÄidungen
vorhanden ist;
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Fig- 8 einen ähnlichen Schnitt durch das Glied der Pig· 6,
tmd zwar in dessen vollständig zuaeonengedrttolcten Zustand,
in dem eile Windungen ein vollständiges oder durchgehende β
radialee Spiel aufweisen;
Fig· 9 eine beispielsweise Darstellung einer Karre der
Belastung in Bezug auf file Verformung des Gliedes der fig· 6, die in ihren Hauptteil im wesentlichen linser verläuft»
Flg· 10 echematlaoh eine Breufelcht da« Olledea dar fig« 6,
nachdem ·· «wange Huf ig aua aeiner aufgavidkalten Tor« gemlB
Fig· 6 abgewickelt vnrdai
Tig· 11 ·ίΛβη eoheeetiachen Schnitt durch aiii andere*
führungebeiepiel dar Srfindung, la deaaen TollatVndlg auagadehntem
Zuatand, da· bei seinem inapreohen Ib des Sinn
axsantrisch 1st, dafl die Surren dar iuaaaaMm^««ragung und
die Spalohargeechviaiigkeit de· ArbeltvaraOa Ddar
dar etetlaohen Energie unter zunehmender Belaatang gegenüber
dar luBdehnungakurva bei umgewandelter atatiaohar 3Energie
reraohieden ietj
Pig· 12 einen ähnliohen Schnitt da· Glledaa der VIg. 11, wobei
eich dae ölied In einem teilweise Buaammangedrtiokten Zuatand
befindet, rergllohen mit dem In Flg. 11 gezeigten Zuatand und
swieohan den Windungen aln teilweiee radlalea QpItI rorhaaden
Flg. 15 einen ähnlichen Schnitt imdi da· ffllad der Fig. 11,
und zwar In dessen vollständig s^aemmengedrUolctan Zuatand,
wobei Bwieohen den Windungen kein radiales Spiel vorhanden
let ι
Fig. H einerein belaplelewele« grafische Darstellung dar
Belastung (Absorption) In Bezug auf die Tarformung (lompresslon)
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dos Gliedes der Fig. 11;
Pig. 15 eine rein beispielsweise Darstellung der Kurve des
Krafteverlaufβ beim Glied der Pig. 11 in Besug auf die Auedehnung
(Verlängerung)}
Pig· 16 schematieoh eine Draufeioht des Sandes» das das Glied
der Pig. 11 bildet» und ever nachdem es ewang&äufig aus seiner
aufgewiegelten Tora gemäß dieser Figur abgewickelt wurde;
Pig. 17» 18 und 19 sohematisehe Schnitte eines Ausführungs«
beispiels einer bekannten Anordnung» und cwar in deren vollständig ausgedehntem Zustand, in deren teilweise offenen oder
teilweise gssohlossenen) Zustand un! in deren vollständig
lusammengedrUokteai Zustand» wobei in all diesen Zuständen
benachbarte Windungen ein radiales Spiel besitzen und annähernd koaxialen Zylindern entsprechen» bei dar jeo&oh die Endwindungen
schraubenlinienförmig verlaufen und keine gleiohaäflige Breite
haben«
Ein jedes der in den Zeichnungen dargestellten Auaführungebeispiele
der Erfindung und da« bekannte in den Tig. 17· 18 und
gezeigte (Jlied ißt aus einen Band 10 aus federnde» Materiel
hergestellt, das, wenn es aufgewickelt oder auf gespult ist» eine Außenseite 11, eine Innenseite 12, einen unteren Rand
15 und einen oberen Rand 14 aufweist. Sas Band kann aus jedem geeigneten federnden Material, einuohlieölbh Kunetetoffmaterielien,
hergestellt sein, in den meisten Killen wird ja^dooh das Band
bevorzugt aus Stahl, roetfreiem Stahl, Berylliuakupf·* oder
dgl« oder aus irgendeiner anderen Metallart oder aue legiertem Metall hergestellt. Das Band ist in den meisten fällen ein
Streifen, der eine größer· Breite als Sicke aufweist und einen
gleichförmigen Querschnitt hat«
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Ee let bekannt» daß ein Sand aus geeignetem Material in
einer Sohreubenwendel gewiokelt werden kann, um eine Feder
zu schaffen, die einen hohlen Kegelstumpf entspricht und ein bekanntes Aueführungsbeispiel ist in den 71g. 17» 18 und
19 dargestellt» bei dem der Winkel sswischen diametral
einander gegenüberliegenden teilen der Seite einer jeden
Windung in Richtung der Achse der Teder in jeder Stufe 0 1st» d.h., die entsprechenden diametral einander
gegenüberliegenden Abschnitte dar inneran Seiten 12 verlaufen
in Richtung der Achsa «ad zur Eraeugeraohse oder Mittellinie
des Kegels parallel sueinandor, und jeglicher radiale
Abstandjund jegliches Spiel, das »wischen benachbarten Windungen
vorhanden let, wenn die Einrichtung vollständig ausgedehnt ist,
verbleibt dasselbe bei dur teilweisen Zuaemraendrtiokung (vgl.
FIg* 18.) und bei der vollständigen Zusemmendrückung (vgl* Hg« 19)·
Ss ist keine merkliche Berührung irgendeiner vorbestimmten Art
zwischen benachbarten Windungen der Einrichtung vorhanden und sie drückt sich zusammen und dehnt sich aus mit den gleichen
gleichförmigen Geschwindigkeiten. Wie vorstehend erwähnt ist, weisen die Endwindungen dieser Fedora (Fig. 17 - 19)* die schraubenlinienförmig
sind und keine gleichmäßige Breite haben, eine Neigung
Verformung auf» wenn die Feder zusammengedrückt wird.
öeraäß der Erfindung 1st die Badwindung au einen Ende und vorzugsweise an beiden Enden von einer Im allgemeinen zylindrischen
Form und bildet eine ringförmige Lagerfläche, die normal zur
l&ngsaohsn der Einrichtung verläuft, wobei sich in axialer
Richtung überlappende Windungen zwischen den zylindrischen Endwindungen erstrecken. Solche syllndrisohe Endwindungen haben
so gut wie keine Neigung, sich zu verformen, wenn das 91 led
zusammengedrückt wird. Außerdem ermöglicht die zylindrische Endwindung, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird, daß
die sohraubealinienförmlgen Windungen, die sue ditßer austreten,
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auf verschiedene Welse oder um vereohiedene AusaaSe abgeschrägt
werden können f wodurch einattiokige Tedern geschaffen
werden, die ChraSrteristiken aufweist, «reiche bisher bei
bekennten einötüoken Federn nioht «u erreichen waren·
Ss wird nunmehr auf die 71g« 1f 2 und 3» inabesondere auf
Hg* 2 Bezug genommen» Die unterste Windung SI ist zylindrisch,
d.h., deB hier ein Winkel von 0 zwischen diametral einander
gegenüberliegendsn folien der Innenseite 12 der Windung
vorhanden ist, wenn diese in axialer Hiohtung betrachtet
wird, und die Bndränder der Windung sind In axialer Hiohtung
kreisrund und in Ebenen angeordnet, die normal zur Aohae der
zylindrischen Form der Windung verlaufen« Bio nächstfolgende
Windung 22 besltsfc zwischen diametral einander gegenüberliegenden
fellen der inneren Seite 12 und zwischen jadem diametral
einander gegenüberliegenden Abschnitt der Windung und der Achse bei Betrachtung in axialer Sichtung einen anderen Winkel
ale SuIl. Während dieser Winkel zwischen diametral einander
gegenüberliegenden Tollen der Seite von Jader Größe sein kann,
die durch die Verwendung des Gliedes vorbtstiaiat 1st» wird
er £5u rein illustrativen Zwecken mit 5 Grad angenommen, jode
nachfolgende Windung» gskennselohnet durch die Besugezahlen 23»
24, 25 bzw. 26 hat einen spitzen oder schiefen Winkel zwischen
diametral einander gegenüberliegenden Abschnitten der inneren
Seite 121 der vorbeatiasn^bar größer als derjenige der vorhergehenden
Windung let. Wenn beispielsweise eine WiakelBunahm·
von 5 Grad verwendet wird» eo ist »in beispielsweise der
Winkel «wischen diametral einander gegenüberliegenden Abschnitten
der Innenseite der Windung 23 to Grad, derjanige der Windung
1$ Grad, derjenige der Windung 25 20 Grad und derjenige der
Endwindung 26 25 Grad, und ewer all· betrachtet in der gleichen
diametralen Ebene. Die Wink·! wtrten bei Jeder Windungestufe
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f ortlaufend gröBar* Venn der Winkel «riechen einem XeIl der
Vindungeeeite und der Aoltee des Ölitdee betrachtet wird, beträgt
er etwa die IBElfte dea vorgenannten Winkele «wischen den diametral
einender gegenüberliegenden Seilen der Innenweite der Windung.
Bei der in Tig. 1 geseigten Ausführung 1st die diesetral größere
Endwindung 26 abgeschrägt und entspricht keines Zylinder, wenngleioh die Endwindung 26 »it einem Zylinder übereinstimmen kann.
Bi Tereteht ei oh, daß die grSSere Snftwln&ung 26 syllndrlsoh sein
könnte, wehrend die Endwindung 21 nicht eylindrisoh let.
Ss let ersichtlich'» daB 1» rolletlndig «usaseangedrtiokten und
in VIg* 5 gezeigten Zustand Ale Vindungen 21 bis 25 in radialer
Sichtung ix Abstand voneinander angeordnet sind und bei Betrachtung
des in fig· 5 gestigten Schnittes parallel, ineinander und mir
mttallinia oder -eohae rerlaufen. Xm luaa—engedrttokten in fig«
geaeigtan Suatand beeltaen die Vindungen ein Arbeiterermügen oder
eine etetiaohe Energie( und «wer aufgrund dar auf daa Glied
beim Zuaenaenirttoken auagettbten Arbalt· Bas kS&iitre Snde 21
kann rarenkert werden, und dae gröBare Ende 26 k4.^. frei bleiben
und, falle erwttneoht, seitwelee durch irgendeine geeignete
SoheltTorriohtung (nicht geeel^) eur gesteuerten Vrelgaba gagen
eine Auedehnung gehalten werden. Bei einer derartigen freigebe und Ausdehnung ias ffliedea in den In flg. 2 gegeigten Zustand
laufen dieaetral einander gegenüberliegende Abschnitts der
Vindungen aufeinander und «war nach unten la axiale* Richtung
und ttben einen »eitliohen Druck &n ihren unteren Inneren Rändern
gegen die Anfensslte dar *■ näehatan banechbertan unteren Windung
aua. Blas bew eine Beitrag und ein rerengtea Zwleohenapiel
swlsehen den Windungen, wodurch die dynamisch· fiMTgia aufgearavht
wird, die in da» Zustand das Gliedes einen Gipfelpunkt erraioht,
der in Tig· 1 gesaigt iet, und In de» durch die seitliche Reibung
und Klemmung ton httheren Vindungen auf niedrigeren Vindungen
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das Glied ein verriegeltes und verfestigte« Ganaes wird, daβ
eioh nloht weiter auedehnen kann. See starre Glied let ferner
wideretendsfeet gegen aeitliohe Brttoke, eo daB eo em kleinen
lade 21 verankert und mit dem groJeren Ende 26 en freien
Inde s.B. in eine querverlaufende Strumungebahn auegβdehnt
werden kann» und ewar ohne eine betrlohtliohe seitliche Verbiegung
dee Gliedes.
m fig· 4 1st erslohilloh, defl bei dem in Hg. 1 gdseigten Glied
eine aerkllohe !Druckkraft erforderlloh let, um die duroh Reibung
und Bineohnilrung oder Zusammenziehung in Singriff miteinander be·
findllohen Windungen in den in Flg. 2 engedeuteten Custend iu be«
wegen« dal jedoch en diesem Punkt die but Überwindung der Reibbertthrung
«wischen beneohbarten Windungen erforderllohe Druckkraft
abnimmt, eo dafl bei einer leichten Erhöhung dieser Kraft da«
Glied über einen weiten Bereich sueammengedrüokt wird* As ßohluB
dieses Bereiohee des Euaemmendrüokene kenn dl· Ktsft, dl· sitr
iuaübung der vollen Eaewmendrtiokung «rforderlich ist, etwea ensteigen·
Dieses Glied beaitst einen weiten Bereioh einer nicht
linearen iueieeendrückung oder Auadehnung, wie dl·· la flg. 4 an gedeutet
let«
■ ι'
Bin· andere Ausführung der Srfiadu&f 1st In den Hg· 6» 7 und 8
dergeatellt. Bei diese« Ansftthnmgsbelsplel let, wie epesiell
Ib rergröBerbr form la flg. 7 geieigt ist ι die untere kleine
Windung 81 e ein Zylinder und sie beaitit einen Wink·! von 0 ewiaoH· <
diametral einender gegenüberliegenden Abeohnitten der Inmenaelte
der Windung· Sie näohatfolgend· Windung 22a hat «wischen einander
gegenüberliegenden inneren, diametral gegenüberliegenden Abschnitt··
der Innenseite der Windung· und «war in axialer Riohtung bet recht et,
•inen größeren Winkel els lull. MdIgIlOh snr belsplelaweleeii Berat ellung sei angenommen, ds8 dieser Winkel -f 9 Grad beträgt.
Dieser Winkel ist in Besug euf jede der Agenden Windungen 25e, 24β·
und 25a vorhanden, d.h. alle anderen Windungen als die Bndwindung·]!
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entsprtohen In etwa einem Kegel, deeaen Winkel im vorliegenden
Beispiel 5 örad beträgt. Die Windung 26a kehrt beispielsweise zur
sylindrlsohen 9orm zurück.
Irgendein Punkt auf je tier Windung liegt somit auf einer geraden
LInIe1 die von der vertikalen ma einen Winkel versetzt ist und alle
Windungen berührt« Xm Gegensatz hlersu liegt beim Ansführungabsl~
spiel der Erfindung gemäß Hg» 1 irgendein Punkt auf jeder Windung
auf einer unregalinaoigen (före&ch) Kurve, Dies ist der Grund9 wayua
das obere Ende der Ausführung, die in Fig. 1 gezeigt 1st» einen
wesentlich größeren Druohmasser als das obere Ende der In Hg0
gezeigten Ausführung hat, wenngleich dar Durohmesser der ent«
sprechenden kleineren Enden gleich ist«
In 7ig< 6 ist ersichtlicht daß im vollständig ausgedehnten Zustand
eine jede Windung die an nächsten bansen ja rt θ untere Windung
einfängt) und das 31led ist somit duroh Reibung und Klemmung
gegen eine weitere Ausdehnung verriegelt und verfestigt»
Sas in Pig. 6 gesseigte 311 ed erfordert eine Druokkrcft» damit
es auf einen Punkt aiasammeagedrückt wird, an den die einschnürend·
oder klemmende Kraft zwischen den Windungen freigelassen wird
und wie in Pig» 9 gegeigt ist, verlaufen hiernach die Kraftausübung
(Belastung ) und die Zufiammensohiebung (Verformung)
aieralich linear, und βwer kurz bevor das Glied sioh dem
Zustand oder der in Hg. 8 geneigten Lagt näher, bei den die Druckkraft pro Schrift der Zusemmensohlebung etwas von der
linearen abweichen kann·
Xm allgemeinen folgen-die Qlieder gesttfi den Fig· -1 und 6 den gleiohen
entsprechenden Kurven aus der Belastung und der Verbiegung»
sowohl beim Zueeranenaohiebtn als such b#i» Auedehnen (vtrgl*
flg. 4 und 9)· Mei ist Jedoch, wie nooh beeohtfiebtn wird» nicht
notwendig, und es iat möglioh, ein Glied htreuetellen, dessan
Kurv« der Zusammensohlebung floh von de» Kurvt seiner Ausdehnung
unterscheidet (vtrgl. VIg. 14 und 15),
BAD
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Bei der in den Pig* 11 rad 12 gezeigten Ausführung der
Erfindung ist die unterste Windung 21* ein Zylinder* und
■ie besitzt zwischen dianetral einander gegenüberliegenden
Abeohnitten der Windung «inen Winkel το« Wert lull. Die
Windung 22· beeitat einen negativen Winkel (1) swisohen
diametral einander gegenüberliegenden Abeohnitten der Windung* Die Windung 23* beeitet einen negativen Winkel
(2), der kleiner al· der Winkel (1) 1st. SI· Windung 24* besitst einen negativen Winkel (9), der kleiner
al· der Winkel (2) iat* Die Windung 25* welet einen negativen
Winkel (4) auf, der kleiner al· dar Winkel (9)
let. Di· Windung 26* let «in Xylinder und hat aoalt einen
Winkel (5) voe Wert «ill.
Xe tat ereiohtlioh, dai In volletändlg ausgedehnt·· Instand,
dar durch dl· Jttg, 11 dargestellt let, ein radiale·
Spiel «wischen den Windungen vorhanden tat. Baduroh let
nur eine rerhältnieeäiig kleine baft erforderlich, vm
su Beginn d·· Zuseaeendrttckena d·· Glied·· tea lusaaveneohieben
aueeulöeen und fortschreiten au la··en. Sobald
jedoch dl···· anfängliche Sttaamenaohleban begonnen hat»
•etien «loh dl· aohrfigen Wind· der ob«ren Ylndungan auf und
um entsprechend· !«mittelbar benaohbarte untere Windungen,
wie dl·· in Fig. 1Sf garoift ist» Dadurch wird aowohl eine
Reibung al· auch eine Ceaenmg oder T«r«ngung awladhan
b«naohbart«n. Windungen hervorgerufen, dl· dan Wideretand
gegen ein Zusammendrücken beträohtlloh erhöhen. Bei vollatllndlgea
Zusasaiendrttoken werden dl· Windungen in "Parallelität"
sowls In einer dienten Einschnürung gedrückt, wie
dl·· in flg. 19 geseigt tat.
Bas Zueanaenechieben dee Gliedes der flg. 11 let durch
dl· Kurv· der Hg. 14 dargeeteilt»
-1' ·.-■;--·; . . BAD ORIGINAL
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üb die Windungen aus des in XIg. 13 gezeigten
Zustand in den In FIg, 12 gezeigten Zustand zu bewegen»
Der anfängliche Abschnitt der Ausdehnung des Gliedes hat daher einen hohen Energiebedarf relatir zur Größe des
Ausdehnungskoeffizienten, !senden die Windungen sich in
den relativen lagen befinden, dl· In flg. 12 gezeigt
sind, ist nur «in· relativ kleine Energiemenge erforderlich, us die dann relativ freien Windungen in ihren amxi«
aalen ausgedehnten Zustand aufzuweiten. Die Ausdehnung·· kurve des Gliedee 1st In flg. 1$ angedeutet. Der Unterschied
zwischen der Kurve dee Zttsaaaenechiebens (flg. 15)
und der Kurve der Ausdehnung des Gliedes (Fig. 14) let
leicht erkennbar.
Es wird darauf hingewiesen, daß sur Erreichung der gewUnsoh·
ten Ergebnisse die Absohrlgung dar Windungen teilweise
positiv und teilweise negativ sein kann, ai dai der Winkel
einer jeden Windung, sur Achse des Gliedes gli ^öreig
oder ein zun«haender oder eich verkleinernder Winkel aeln
kann·
Ss vereteht sich ferner, daß jedes vorgegebene Glied Windungen
von einer Ausführung und andere Windungen von einer verschiedenen Ausführung aufweisen kann« üb die gewünschten
funktlonellen Effekte sicherzustellen.
BAD 909848/0385
Claims (12)
1) Federndes Glied, gebildet aue einem einzigen fortlau»
fenden Band, dae auf sich leitet aufgewickelt iet, und in
der !Porn einen hohlen Kegelstumpf nahekommt,
dadurch gekennzeichnet , daß ee eine Endwindung (21, 21', 26', 21a 26a) aus den aufgewickelten
Band (10) aufweist, die eines Zylinder entspricht, wobei
die kreisrunden Bänder der Endwindung in Ebenen angeordnet sind, die normal sur Längsachse des Zylinder· verlaufen
und eioh aufeinanderfolgende ichraubenlinienförmige
Windungen (22-26; 22'-25's 22a-25a) Überlappen.
Z) federndes Glied nach Anspruch 1, dadurch
gekenneelohnet , dafi bei wenigstens einigen der Windungen außer der Endwindung diametral einander gegenüberliegende
Abschnitte der Windung in der allgemeinen Riohtung der Ach·· de· Zylinder· Übereinander susamaenlaufen.
3) federnde· Glied nach Anspruch 2« dadurch gekennseivhnet , daS die Windung oder Jede
Windung, die diametral einander gegenüberliegend· Abschnitte aufweist, die in der allgemeinen Siohtung der Aon·· dee
Zylinder· übereinander Bueammenlaufen, in wenigstens einigen
Zustanden des Gliedes in Beibbertthrung mit einer benachbarten Windung kommt.
4) federnde· Glied nach Anspruch 3, d · d u r ο h gekennseichnet , daß die Windung oder.
jede Windung (22-26\ 22a-25a), die diametral einander gegenüberliegende
Abschnitte aufweiet, welche in der allgemeinen Richtung der Zylinderachee übereinander euaamenlaufen,
BAD ORietNAL
9098A8 /0 385
in Reibberührung mit einer benachbarten Windung kommt, wenn das Glied 3ich in einem vollständig ausgedehntem Zustand
befindete
5) Federndes Glied nach Anspruch 2» 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet« daß der Winkel der Verjüngung dar diametral einander gegenüberliegenden
Abschnitte einer ersten der Windungen außer der Endwindung von dem Winkel der Verjüngung der diametral einander
gegenüberliegenden Abschnitte einer benachbarten Windung verschieden ist.
6) Federndes Glied nach Anspruch 2, 3 oder 4»
dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel der Verjüngung der diametral einander gegenüberliegenden
Abschnitte einer ersten Windung außer den Ehd~
windungen von den Winkel der Verjüngung der diametral einander gegenüberliegenden Abschnitte einer jeden benachbarten
Windung verschieden ist.
7) Federndes Glied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Windungen (22'-25')
in der axialen Richtung des zunehmenden Durchaeaserβ der
Windungen konvergieren.
8) Federndes Glied nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die Windungen (22-26;
22a-25a) in der axialen Richtung des abnehmenden Durchmessers
der Windungen konvergieren.
9) Federndes Glied nach Anspruch 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Unterschied zwischen dem Winkel der Verjüngung bei benachbarten Windungen gleichmäßig 1st.
BAD 909848/0385
4?
10) Federnde« Glied nach Anspruch 6? 7 oder 8Ä
dadurch gekennzeichnet, daß dar
Unterschied zwischen den Winkel der Verjüngung bei benachbarten Windungen nicht gleichmäßig ist und in axialer Richtung
des Zylinders fortschreitend gröfler oder kleiner wird*
11) Federnd«* Glied nach eines oder aehreren dar vorhergehenden
Ansprüche» dadurch gekennselc h— net, daß jede der zwei Sndwindungen (21a, 26a j 21f,26f)
dea Gliedes einem Zylinder entspricht, wobei die kreisrunden
Ränder der Endwindungen in Ebenen angeordnet sind« die normal zur Achse des entsprechenden Zylinders verlaufen»
12) Federndes Glied nach Anspruch 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dafi diametral
einender gegenüberliegende Abschnitte einer jeden Windung parallel zueinander und zur Achse des Zylinders .
verlaufen, wenn eioh das Slied in eines zusammengedrückten
Zustand befindet.
909848/0385 BAD OR1G1NAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5369566A GB1168275A (en) | 1966-11-30 | 1966-11-30 | Resilient Units |
DES0048988 | 1967-01-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1575134A1 true DE1575134A1 (de) | 1969-11-27 |
Family
ID=25995292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671575134 Pending DE1575134A1 (de) | 1966-11-30 | 1967-01-13 | Federndes Glied |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1575134A1 (de) |
GB (1) | GB1168275A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995028620A1 (de) * | 1994-04-15 | 1995-10-26 | Frimec Fritz Meckenstock Gmbh & Co. | Verschluss zur dosierten abgabe von flüssigkeit |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2118728C3 (de) * | 1971-04-17 | 1974-10-03 | J.N. Eberle & Cie Gmbh, 8900 Augsburg | Schutzhülle für Spindeln oder dgl. Werkzeugteile |
-
1966
- 1966-11-30 GB GB5369566A patent/GB1168275A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-01-13 DE DE19671575134 patent/DE1575134A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995028620A1 (de) * | 1994-04-15 | 1995-10-26 | Frimec Fritz Meckenstock Gmbh & Co. | Verschluss zur dosierten abgabe von flüssigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1168275A (en) | 1969-10-22 |
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Legal Events
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OHW | Rejection |