DE1931806A1 - Endloser Treibriemen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Endloser Treibriemen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1931806A1
DE1931806A1 DE19691931806 DE1931806A DE1931806A1 DE 1931806 A1 DE1931806 A1 DE 1931806A1 DE 19691931806 DE19691931806 DE 19691931806 DE 1931806 A DE1931806 A DE 1931806A DE 1931806 A1 DE1931806 A1 DE 1931806A1
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Beindorf Lucian Jules
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Day International Corp
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Dayco Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/04V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber
    • F16G5/06V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
    • F16G5/10V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber with metal reinforcement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Endloser Treibriemen und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung "betrifft einen endlosen Treibriemen mit einem tragenden '^uer schnitt aus Metall und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Treibriemens. .
Es- sind Treibriemen bekannt , die ^allgemein als V-Riemeii :~> be&eiehnet werden und aus Eetall bestellen. Die bisner vorgeschlagenen Treibriemen dieser Art sind insofern nicht zufriedenstellend^ als sie eine aiißerordentlicli "-'"'■ icurze-Ll/ebensdatier haben,- sehr genau, bemessen sein massen ;·'-'" und außerdem-, eice exalrte Abstimmung, auf die zttgehörigen; ■i.O'"""'"- Teile der Eiemeniibex'traguiig;,erfördern, was unvorteilhaft ; "ist. Hinzukommt noch, daß derartige Hetallriemer- normal,er^.-reise nicht iren^eritabar sind .für Kiemen scheiben,, die .:.iicht\ genau auf eii'ander- ausgerichtet sind.
Die Aufgabe' der 'Srf iiiduru- besteht darin, einen 'Y-fönai- '■;■- ir^a. Treibriemen der eir.gmigs genannten. Art so anszubildei).j daß die Hachteile der .bekannten AasführuKgei1 Teriiieden t-rerden. Die. Erfijidung befaßt sich ferner mit ¥erfahren zur 'Herstellu^:·; derartiger Treibriemen.,
2ur Lasurs der ge,?=.tel,lte:a Aufgabe i,v.t bei einem endlosen 2u !'reibrieme.-·. gemäß der· Erfindung, der aus iietall "bestehe..'.de, tragende uuerschrdtt mit einer Yielzahl von im wesentlichen gleichen, auf einändeiß) Ig enden ¥ellen ent-
BAD ORIGINAL
j yr
lang der gesamten Länge des Siemens ausgestattet, v/obei jede Welle sich quer zur Längsachse erstreckt.
Die Anwendung eines gewellten, tragenden ,.^lier schnitt es bringt eine große Elastizität in der LäiigsSchtuiig und eine hohe Quersteifigkeit mit -sich, ά. h. axe Wellenform führt zu Eigenschaften, die für einen 'Treibriemen von sehr großer Bedeutung sind. Ferner wird durch die Wellenform die wirksame Dicke des Siemens entsprechend dem äusseren Abstand zwischen den. Scheiteln benachbarter wellen und damit der Beiührungsbereich mit den Wandungen der !Tut *> einer Riemenscheibe vergrößert...
Ausführun.gsbeispiele der Erfindung sind auf ,der ZeiciKiung dargestellt und werden nachfolgend, näher erläutert. Es zeigen: .,---...'.
Fig.; 1 ir.-, einer perspektivischen Darstellung eine \ Eiemenübertragung, wobei der Biernen teilweise ^%V% unterbrocher; und teilweise im Schnitt clarge—■ ·' stellt ist,. , .
Fig. 2 - einen Ausschnitt des 5reibriemeiiS der Fig. 1, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, aber in einem größeren. Haßstab, wobei der l~diemen oberhalb ttrid unterhalb des tragender. Quer-, schnittes aus Ketall teilweise unterbrochen xst, "
Fig. 3 - -einen Querschnitt des Eiemens in der Ebene der Linie 3-3 eier Fig. Ί- ir. einem größerer iiaßstabt
• Fig. 4 ': eine perspektivische Darstellung einer abge- -- wandelten Ausfuhrtu~gsform eines Treibriemens T der lediglich aus einem gewellten lietallstrei-
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fen "bestellt, in Verbindung mit der Nut einer Riemenscheibe, " ' r ■·■*-- r
Fig. 5 ' eine perspektivische Darstellung eines flachen
Metällringes. der als Ausgangsform für die - -.".. Herstellung eines endlosen, gewellten Metall- ; ·■■ bandes dient, das als tragender Querschnitt --■ für einen Treibriemen benutzt wird, .:
Fig. -6 «, eine perspektivische Darstellung des WalzVor-
• ._ -:... ganges des flachen Ringes der Fig. 5 unter
\ Verwendung eines Walzenpaares für die Erzeugung
V eines im wesentlichen zylindrischen Bandes,
Fig. 7 » eine perspektivische Darstellung eines verv, gleichsv/eise dickeren Het allringe ε, der für die
: Herstellung eines im \:e sent lichen zylindrischen,
fa . -
-■ endlosen. Bandes ...als- tragender Querschnitt ftir-
: einen Riemer- die::t, · - " ' ■ -
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung, des V/alzvor-
ganges des Ringes nach Fig. 7 unter .Verwendung .n %;■· eines Walzennaares. iaitr.els dessen die Dicke d;es-Piinges verriricert v/ird, ;."■:■·-'.
Figv 9;. _ . .-eiise. beitenansicht der'ueideii.'einander gegen-" ^d^citbeEliegendeii Abschr-itte von swei- Walzen zur
Erzeugung aufeinar.cieiuoige:-der, im wesentlichen [jleichei* Welle: in einem Het allband, das als
.Quer schi-.it t.. für einen Riemen dient ,,j.
Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs- ·■'■ form eines; Treibriemens aus metallischem Iiate--,rial·; bei dem ein· eii^f acher,; Het allst r§if en zu
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mehreren Windungen gewickelt ist und die Enden des Streifens an den benachbarten Windungen befestigt sind,
Fig. IT einen Treibriemen entsprechend der Ausführung nach Fig. 10, jedoch mit aufeinanderfolgenden Wellen entlang der gesamten Länge des aus mehreren-Windungen bestehenden Bandes, wobei jede Welle sich über die gesamte Breite des Bandes erstreckt, .
!Fig. "12 eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer-"weiteren Ausführungsform eines Treibriemens· mit einer Anzahl von Bändern oder Schichten, die den tragenden Querschnitt bilden, und einem äußerer. Zug- sowie inneren Druckbereich: aus elastischem Material,
Fig. 13 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der der .Treibriemen nach Fig. 11 zwischen den einzelnen Bändernzusätzliche Verbindungsmittel enthält, .
Fig. 'Λ_ eine Schnitta::eicht einer anderen Aus führung sform, bei der der Riemen eine Anzahl von V-förmigen Riemenelementen auf v/eist, die geeignet sind, in eine entsprechende Anzahl von Hüten auf dem Umfang einer Riemenscheibe einzugreifen, wobei jedes V-Element einen tragenden Querschnitt mit aufeinanderfolgenden Wellen,, entSprechend dem tragenden Querschnitt des Riemens nach Fig. 1, enthält,
Fig.' 15 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes eines im:Querschnitt Doppel-V-Riemens,
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bei dem der tragende Querschnitt der Ausführung, nach Pig. "I^ entspricht,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung eines flachen Treibriemens, der im Innern ebenfalls einen tragenden Querschnitt aus einem gewellten Metallband enthält, ·
Fig. 17 eine sehematische Darstellung eines Verfahrens zur Erzeugung aufeinanderfolgender Wellen int einem endlosen Band, das unter einer vorgegebenen, kontrollierten Spannung gehalten wird.
±n Fig. 1 ist ein· Anwendungsbeispiel eines endlosen Treibriemens dargestellt, der mit 25 bezeichnet ist und auf einer antreibenden Scheibe 26 sowie einer angetriebenen Scheibe 27. geführtist. Die antreibende Scheibe 26 ist drehfest auf einer Welle 30 eines Antriebsmotors 3-1 gelagert .Die angetriebene Scheibe 27 ist ebenfalls drehfest mit einer Welle 32 verbunden, die zu einer Maschine oder einer anderen Belastung gehört.
V/ie aus der Darstellung in Fig. 2 ersichtlich ist., handelt es sich bei dem Riemen 25 um einen V-förmigen Riemen mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt. Der Riemer 25 enthält einen tragenden Abschnitt 34 a-us Metall mit ei.r:or Vielzahl von.' im wesentlichen gleichen, aufeinanderfolgender Wellen entlang seiner ganzen Länge, wobei jede V/elle sich über die ganze Breite.des Abschnittes 34 erstreckt. 33ei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erctrecken sich die Wellen im wesentlichen senkrecht zur Lan- Ijo bzw. zur-Längsachse 35 des tragenden Abschnittes 34. 'Dor t:r.'a^e;,i-de Abschnitt 34 des Riemens 25 besteht aus einem. Streifen, oder einem einfachen Band.
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Die aufeinanderfolgenden Wellen bilden nach außen gerichtete konvexe Wellen 36 und entgegengesetzte, nach innen gerichtete Wellen 37. Die Bezeichnung "konvex nach außen" wird benutzt im Zusammenhang mit der Ausdrucksweise in den Ansprüchen, in denen die Wellen 36 als nach außen, d. h. zum äußeren Umfang des Eiemens gerichtete Wellen, in "bezug auf die Führung um die Scheiben. 26 und 27, bezeichnet' sind. Dementsprechend sind die Wellen 37» ^e sich nach innen erstrecken, als konvex nach innen gerich-P tete Wellen bezeichnet.
Der Riemen 25 enthält ferner ;einen Abschnitt 4-1 mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt aus nichtmetallischem Material, der auf der äußeren Oberfläche 40 des tragenden Abschnittes 3^ "befestigt ist ""und als Zugabschnitt 4-1 des Riemens 2p bezeichnet wird. Ein weiterer Abschnitt 4-3 aus nichtmetallischem Material mit trapezförmigem Querschnitt ist an der inneren Oberfläche 4-2 des tragenden Abschnittes 3^· befestigt; dieser Abschnitt wird als Druckabschnitt des Riemens 25 bezeichnet.
^ Die Abschnitte 4-1 und 4-3 können aus geeigneten Werkstof- fen, wie z. B. Gummiverbindungen ö. dgl., die die Herstellung eines Riemens mit einwandfreier Konstruktion gestatten, bestehen. Der Zugabschnitt 4-1 besteht im allgemeinen aus einem gummiähnlichen Material, das um die zugehörigaiRiemenscheiben leicht biegsam ist, ohne daß es reißt oder bricht. Der Druckabschnitt 4-3 kann ebenfalls aus einem gummiähnlichen" Material bestehen, das sich leicht zusammendrücken läßt während es sich auf der Riemenscheibe bewegt.
. Der tragende Abschnitt 34- mit einer Vielzahl, von dicht aufeinanderfolgenden Wellen 36 und 37 hat eine optimale
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Längselastizität. Ferner besitzt dieser Abschnitt infolge der quer zur Längsrichtung des tragenden Abschnittes 34. und somit des Treibriemens 25 sich erstreckenden Wellen 36 und 37 eine maximale Quer steifigkeit,- ohne daß zusätzliche Elemente o. dgl. erforderlich sind-.
Die beiden Scheiben 26 und 27 enthalten eine nach innen sich verjüngende Nut 46, die in bekannter Weise über den gesamten Umfang verläuft. Der tragende Abschnitt 34 mit . seinen aufeinanderfolgenden Wellen 36 und 37 hat eine gleichmäßig veränderliche Dicke auf seiner ganzen Länge, wie nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 erläutert wird. _ "
Die durch die Wellen 36 und 37 sich ergebende, wirksame Dicke des tragenden Abschnittes 3^- ist-durch das Bezugszeichen 47 gekennzeichnet; sie entspricht dem äußeren Abstand der Wellen -36 und 37, .d. li. die wirksame "Dicke ist gleich der senkrechten Höhe von den Gipfel einer äußeren konvexen Welle 36 bin zum Gipfel einer inneren konvexen Welle 37. Der tragende Abschnitt 34· hat eine gleichmäßig veränderliche Breite. Diese Breite hat eine maximale Abmessung (angegeben durch das Bezugszeichen 50) am Scheitel jeder äußeren konvexen Welle 36-, die der größten Breite der Hut 46 ir. der Riemenscheibe entspricht. Der tragende Abschnitt 34 hat ferner eine kleinste Breite (angegeben durch das.Bezugszeielien 52) am Scheitel jeder inneren konvexen Welle 37V die der Breite der Hut 46 an dieser Stelle entspricht1. Durch diese Ausbildung bringt die wirksame Dicke 47 /einen maximalen Kontalctbereich des tragenden Abschnittes des Riemens 25 in bezug auf eine ,. Riemenscheibe mit sich, wodurch die Lebensdauer des tragenden Abschnittes 3^ und somit des Riemens 25 ebenso wie die der Riemenscheiben, auf denen der Riemen geführt ist, gesteigert wird,. .·
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Der vorgenannte große Eontaktbereich ist im wesentlichen, entlang der Linien 54- "und 55 (I1IS· 3) vorhanden, so daß sich eine geringere Belastung pro Flächeneinheit ergibt, die eine Verringerung der Spannungskonzentrationen in diesem Abschnitt mit sich bringt. Bei dem Kiemen 25.werden tatsächlich die Erscheinungen vermieden, die bei anderen Ausführungen mit linienhafter Berühr/ung auftreten und zu einer schnellen Beschädigung eines metallischen Riemens und damit auch der Riemenscheiben.führen. Es ist.in der Tat so, daß eine der zahlreichen Beschränkungen eines V-förmigen Metallriemens mit gleichbleibender Dicke daraus resultiert, daß'tatsächlich nur.ein linienförmig ger Kontakt- an den Kanten eines solchen V-förmigen Metallriemens gegenüber der Riemenscheibe vorhanden ist; - dadurch tritt eine schnelle Zerstörung sowohl des Rie— . '. mens als auch der Riemenscheiben ein. Um diesen wichtigen Unterschied nochmal hervorzuheben, wird erneut auf·den großen Eontaktbereich 54- und 55 hingewiesen, - der durch ~- den einzigen tragenden Abschnitt 54- i^ Innern des Treibriemens 25 erzielt wird; es. ist ohne x^eiteres ersichtlich, daß mit der wirksamen Dicke 47 der Nutzeffekt grosser ist als bei einem Metallstreifen mit gleichbleibender Dicke. Die Eigenschaften eines solchen Metallstreifens können sehr genau festgelegt werden, um eine Längselastizität und eine Quersteifigkeit des Riemens 25 zu erhalten., die bei einem normalen V-förmigen Riemen mit wirtschaftliclien.Mitteln nicht., zu verviirkliehen sind. .
Obgleich der in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Riemen 25 einen Zugabschnitt 41 und einen Druckabschnitt 4_3 auf entgegengesetzten Seiten des tragenden Abschnittes 34 aufweist, können diese Abschnitte 4-1 und. 43 auch entfallen, wenn dies wünschenswert ist; die gesamte Belastung des Treibriemens wird dann nur durch den tragenden Abschnitt .34 übertragen. Eine derartige Ausbildung
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eines-"Treibriemens ist in Fig. 4 dargestellt, in der der reine Metallriemen an sich durch das Bezugszeichen 25 A und in der der tragende Abschnitt mit 34 A bezeichnet ist. Der tragende Abschnitt"34 A und seine Bestandteile sind im wesentlichen identisch mit dem tragenden Abschnitt des Riemens 25· Entsprechende Teile, des Siemens 25 -Α-, der in Wirklichkeit allein durch den tragenden Abschnitt 34 A gebildet wird, sind deshalb durch die gleichen Bezugszeichen wie bei dem Treibriemen 25, jedoch mit dem Zusatz: A,versehen.
Die Wellen 36 A und 37 A des tragenden Abschnitts 3^-4-des Metallriemens 25 A ergeben eine wirksame Dicke 47 A- und entsprechende Kontaktbereiche entlang der Linien 54 A und 55 A entsprechend der Linien 54 und 55 der lig.3· Diese Konstruktion eines Metallriemens 25 Δ gewährleistet ebenfalls eine lange Lebensdauer mit einem Minimum an. inneren Beanspruchungen und erfordert keine besonderen Maßnahmen für das Ausrichten der Riemenscheiben. Die Wellen 36 A und 37 A ergeben eine ungewöhnliche Elastizität in Längsrichtung des Riemens, die nur bei einem Metallriemen der vorstehend beschriebenen Art genau-wählbar ist; außerdem hat der Riemen eine optimale Quersteifigkeit.
Die tragenden Abschnitte 34 und 3^ ■&· sind bisher anhand, von einschichtigen Bändern beschrieben worden, die auf > verschiedene Arten herstellbar sind: und von denen eiöige Arten beispie,ls]ialber nachfolgend näher erläutert herden, Jeder der beiden tragenden Abschnitte 34 Oder 34 A 1SMm. aus einem flachen Streif en 57 aus geeignetem .'Haiieii al· ■■ "-■-.". hergestellt werden (lig. .£);* Dieser 'Streifen; wird;duroii ., " ein Paar von' zusammenwirkenden und entsprechend Reform-" \ ten Walzen oder Rollen 60 und 6i geführt., dia an'ihren ;> Oberflächen Zähne 62,: entsprechend der gewünschten WeI- ·
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lenform, aufweisen. Die Durchmesser der Walzen 60 und 61 sind entsprechend den Verhältnissen auszuwählen, und die ineinandergreifenden Zähne 62 x^erden ebenfalls auf. die gewünschte Wellenform abgestellt, so daß die in dem Streifen 57 erzeugten Wellen durch die Gesamtverschiebungr die Frequenz und die Zahnteilung genau kontrollierbar sind. Nach dem Zusammensetzen des Streifens zu einem geschlossenen Hing zwecks Bildung eines tragenden Ab- schnittes 34 oder 34 A, erhalt man ein Erzeugnis, das in einer zufriedenstellenden Weise und mit einem Minimum an Beanspruchungskonzentration o. dgl. arbeitet. Es ist ersichtlich, daß die Walzen 60 und 61 so auszuwählen sind, daß die beabsichtigte Benutzung des geformten Streifens berücksichtigt wird. Besonders zu beachten ist die Größe der Riemenscheiben, auf denen der wellenförmige Riemen benutzt werden soll. .
Der Streifen 57 wird unter einer kontrollierten Spannung gehalten, wozu durch eine geeignete Einrichtung eine Kraft in Richtung des Pfeiles 79 (3?ig· 9) erzeugt werden muß. Dadurch, daß der noch nicht geformte Streifen 57 unter einer kontrollierten Zugspannung steht, können die , gewünschten elastischen Eigenschaften und die Querst ei-. figkeit in dem fertigen, wellenförmigen Streifen beeinflußt werden. . ■>
Der gewellte Streifen kann dann in geeigneter Weise zu einem geschlossenen Ringverbunden werden., Hierzu können beispielsweise die Enden des Streif ens' stumpf verschweißt . oder in anderer, Weise, mit einander verbunden werden, so d&ß der geschlossene· Ring eine gieichbleibend:6 Stärke auf seiner ganzen Länge hat. Ebenso gut können dier Enden des · einstückigen Streifens überlappt und miteinander ver-' schweißt, verkittet, vernietet mit anderen Mitteln ver-
blonden werden, wobei darauf zu achten ist, daß die Abmessungen an der Verbindungsstelle, ein Minimum haben. Unabhängig.von der*Art der Verbindung der Enden eines einstückigen Streifens, hat der Streifen auf seiner gesamt ei Länge eine gleichbleibende Dicke.
Einzelheiten der Herstellung eines in sich geschlossenen, tragenden Abschnittes aus einem endlosen Ringkörper werden in Verbindung mit den Fig.. 5 bis 8 und 17 erläutert» In !Fig« 5 ist ein flacher Ring "66 dargestellt, der eine vorgegebene Dicke 67 und einem im wesentlichen ebenen Hauptabschnitt 70 hat. Der flache Ring 66 wird durch zwei zusammenwirkende Waisen 7Ί (Fig. 6) geführt, die den ebenen Hauptabschnitt 70 strecken und umlegen, so daß er in einer zu seiner ur-■sprünglichen Ebene senkrechten.Ebene" liegt und dadurch eine zylindrische Form hat«. Ein Teilstück dieses zylindrischen Körpers ist in Fig» 6 erkennbar und mit den Bezugszeichen 72 bezeichnet.
Der Ringkörper, aus dem ein tragender Abschnitt 34- oder 34 A" gemacht"wird, kann auch aus einem Ring 7^? wie er in Fig. 7 äarGestellt ist, bestehen. Der Ring 7^ ist verhältnismäßig dick, wie durch das Bezugszeichen 75 angegeben, und hat die mit dem Bezugszeichen. 76 bezeichnete Breite.' Dieser Ring wird mit Hilfe von zwei zusammenwirkenden Walzen 77 (Fig. 8) in seiner Dicke soweit verringert, daß ein geschlossenes, zylindrisches Band mit einer wesentlich geringeren Dicke, angegeben durch das Bezugsaeichen 80, entsteht. Dieses zylindrische Band ist" "ebenso-"wie- das Band nach Fig. 6 mit 72 bezeichnet.
Das endlose Band 72 wird'danach so geformt, daß es eine Vielzahl von im--wesentlichen-gleichen, auf einander f ο 1- -
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genden Wellen, auf v/eist. Ein. geeignetes Verfahren hierfür ist in !Fig. 17 schematisch dargestellt. Das Band 72 wird -zwischen zwei zusammenwirkenden Walzen oder Zahnrädern 73 und 7^ mit entsprechender Verzahnung 75 ge~ formt. Die Formgebung erfolgt kontinuierlich. Das entgegengesetzte Ende des endlosen Bandes Verläuft über eine Walze 76, die ebenfalls mit einer Verzahnung ent- . sprechend der-Verzahnung auf den Walzen 73 und 7^- -ausgestattet ■ sein kann. ■■--■". ::
ITach dem. -vorgenannten Verfahren werden in dem in sich geschlossenen Band 72 aufeinanderfolgende Wellen, erzeugt, wobei während der Formgebung eine bestimmte Zugspannung in dem Band aufrechterhalten wird. Diese Zugspannung kann beispielsweise durch Einwirkung einer Zugkraft 61. in Richtung des Pfeiles auf die Rolle 76 erzeugt werden. . ; ".-."--..
Eine weitere Ausführungsform eines Treibriemens ist in Fig. 10 dargestellt.,Dieser Riemen, der mit 25 33 be- ; zeichnet wird, ist als G-anzmetallriemen ausgebildet} . er hat einen tragenden Qiierschnitt 82 B. Der tragende -< Querschnitt 82 B ist durch einen einfachen Streifen aus Metall gegeben, der in mehreren Windungen gewickelt ist, wobei die mit 83 B und 84· B bezeichneten Enden an den benachbarten Windungen 85 B und 66B befestigt sind. ,
Der tragende Querschnitt- 82 B des Iietallriemens 25 B ist besonders geeignet für eine Verwendung auf Riemenscheiben entsprechend den Scheiben. 26 und 27 der Fig. 1, die:: eine Standard!orm. und -größe haben. Jede Windung -des tragenden Querschnitts 82 B ist .dem Radius der zugehörigen Riemenscheibe angepaßt, so -daß.r jede Windung einen Anteil der zu.übertragender- Gesamtbelastung aufnimmt. Der Rie-
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men mit mehreren Windungen wird an seinen Seiten in geeigneter .Weise so geformt, daß er dem Verlauf der Wandung der sich.verjüngenden Nut in der Riemenscheibe entspricht . ■-■■".."-"
Bei einigen, frühem vorge schlag men > V-förmigen Treibe iciemen aus MQtall mit mehreren -yoneinander getrennten, konzentrischen flachen Bändern, bei denen die Riemenscheibe etwas größer ist als es dem Riemen entspricht, übernimmt das äußere Band praktisch die gesamte1 Belastung, während die inneren Bänder sich werfen und brechen.. Wenn ,dagegen die Riemenscheibe etwas kleiner ist als. es dem Kiemen entspricht,, übernimmt das,innere, Band praktisch die; gesamte Belastung, wahrend die äT^er.en Bändei1 klappern -.und sich lösen öder, wenn /sie .mit einem. Überzug vergehen sind, sich yerwerf en bzw. breche^ kön>· " nen. Im Gegensatz dazu ist das auf mehrereii■-^ bestehende,, aber einen einheitlichen Körper d de Gebilde nach der. Erfindung ein g^eioi^EOT des Band 25 B, das den Vorteil hat,,daß j ede^iji dem Radius der Riemenscheibe angepaßt ist und somit einen entsprechenden Anteil der Belastung aufnimmt.
Eine weitere Ausführungsform eines Treibriemens nach der Erfindung ist in Fig.; 11 ,dargestellt. Diese Ausführung/ besteht ebenfalls aus einem einfachen, gestreckten' Streifen aus Metall, der-den tragenden (^erschn^tt daist und dem tragenden Querschnitt 3^ des Treibriemens 2$\:-·..-■-. entspricht. Der tragende Querschnitt des !Treibriemens' ■ 2p G ist/in Fig. 11 mit 34 C bezeichnet. Er, besteht aus einer Vielzahl von Wellen entlang seiner ganze.nlange> wobei die Wellen in jeder Windung ineinandergreifen. Es handelt sich hierbei um einen wellenförmigen, mehrschichtigen tragenden Querschnitt 3^- C ■" . ■-
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ORIQlflAL
Ber I-letallriemen 25 O nach Pig. 11 ist aus einem einf a- ' chen, ^gestreckten Streifen hergestellt und hat zwei Enden 90 C und 91 C, die an der angrenzenden Windung 'befestigt und mit 92 C und 93. 0."bezeichnet sind. Die Befestigung, der Enden 90 C und 91 C erfolgt in der Weise, daß sie sich nicht überlappen,, so daß. ein plötzliches Anwachsen der; Dicke vermieden wird. Es-kann selbstver- ~, ständlich auch eine Überlappung angewendet werden, wenn dies gewünscht wird. Der aus mehreren/Windungen beste- , hende Metallriemen 25 0» insbesondere der tragende Querschnitt 3^ G, der den Riemen darstellt, kann eine gleichbfeibende Breite haben, wenn er als.flacher Treibriemen benutzt wird,. oder er kann eine gleichmäßig veränderlicheL Breite haben, und zwar, ins ähnlicher Weise, wie dies in_: Yerblndung mit, dem Metallriemen 2£ A der Fig. 4 be-r , schieben ist. Eine gleichmäßig veränderliche' Breite ; wird dtii?chy Schleif en 4er entgegengesetzt en. Sßijbenkanten des:aus jaiehreren Windungen beetehendeiiiliiemens 2$ C er·*^ aeugt,' so daß- die ßeitenflachen des Siemens einen schrä~ gen.Verlauf entsprechend der !Form der Nut in der Riemenscheibe haben.
Fig. 12, zeigt eine weitere Ausführungsform eines Treibriemens, die der Ausführung des in Fig.'2 dargestellten Biemens .25 entspricht. Der in Fig. 12 dargestellte Treibriemen4.st deshalb mit 25 D'bezeichnet, und die Elemente oder Abschnitte dies.es, Treibriemens, die dem vorgenannten Treibriemen sehr ähnlich sind, werden durch die glei-4henrBezug.s.zeichen, jedoch mit dem Zusatz D, bezeichnet.
Ber Haupt unter s chi ed, zwischen dem. Treibriemen 25 D und dem Treibriemen 25 besteht darin, daß· der tragende Querschnitt 34 D aus mehreren Bändern besteht, die jeweils mit 95 D bezeichnet sind. Jedes Band95 D kann aus einem einzigen geschlossenen Band oder aus einer Windung eines \
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mehrfach gewickelten, gestreckten Bandes bestehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stellt - jedes Band des Treibriemens 25 B eine von mehreren-Windungen, die den tragenden Querschnitt y\- B bilden, dar. Bie benachbarten Windungen sind, wie es im Zusammenhang mit E1Xg. 1J bereits beschrieben würde, miteinander verbunden. Bas aus den Windungen.95 B gebildete Band hat eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden'Wellen, wobei die Wellen jeder Windung in die Wellen der benachbarten Windung eingreifen, so daß ein wellenförmiger,; mehrschichtiger tragender Querschnitt 34 B entsteht.
Ber mehrschichtige tragende Querschnitt 3^ B hat eine -' gleichmäßig veränderliche Breite auf seiner ganzen· Länge und eine wirksame Bicke 47 B,"die dem Gesamtabstand zwischen den äußeren Wellenbergen entspricht. Bie -größte Breite 50 B ist an dem Seheitel jeder äußeren konvexen Welle 36 B- vorhanden5 sie entspricht der Breite an einer äußeren Stelle einer V—formic? ausgebildeten Hut in einer Hiemenscheibe. Bie kleinste Breite ist am Scheitel jeder inneren konvexen Welle 37 B vorhanden; sie entspricht ' der mit 52 B bezeichneten Breite im Innern einer V-förmigen -!Tut einer Hiemenscheibe. Bie wirksame Bicke 47 B ergibt einen maximalen Kantaktbei?eich für der. tragenden Querschnitt 34 ί) in.bezug auf die Hiemenscheibe, wodurch die Lebensdaaer des tragenden. Querschnittes 34: 13 des : ^Treibriemens 25 B und auch der Riemenscheiben, erhöht wird. Sbenso wie bei dem Treibriemen 25 ist bei den Treibriemen 25 B ein: Su-gabschnitt 4"; B-und ein Bruckabschnitt 43. D vorhanden. Biese Abschnitte können aus einem ge eignet en nichtmetallischen Material,, wie beispiels-. weise einer Gummiverbindung oder einem Material mit . - . gummiäimlichen Eigenschaften, .bestehen".- -.:. - '■■: ■ /,·.- -.-
Wie vorstehend im. StisamrienhaiiT -mit- den Treibriemen 25 B
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der Fig» 12 erläutert wurde, können die Bänder 95 D aus voneinander getrennten, konzentrischen Bändern oder Windungen eines einfachen Bandes bestehen und in geeigneter Weise miteinander verbunden oder befestigt sein. Die Verbindungsmittel sind in Fig. 13 durch das Bezugszeichen 100 D bezeichnet; sie bestehen aus einem elastischen Material und halten die benachbarten Windungen 95 D zusammen. Im Falle der Belastung gestatten die Verbindungsmittel eine relative Bewegung der einzelnen Windungen des einheitlichen Körpers. Nach Fortfall der Belastung bewirken die Verbindungsmittel den Rückgang der Windungen in ihre Ausgangsposition·
Es kann irgendein geeignetes elastisches Material für die Bildung eines mehrschichtigen, tragenden Querschnittes oder Kunststoff ,.-wie z. B. Teflon, elastischer Kitt o. dgl. verwendet werden. Außerdem kann es erwünscht sein, Klebemittel zusammen mit magnetischem Pulver.zu verwenden, das in Verbindung mit einem Druckabschnitt eines Treibriemens, der ebenfalls magnetische "Eigenschaften hat, angewendet wird, um die Schichten, oder Windungen zusammenzuhalten, wobei eine relative gleitende Bewegung möglich ist, so daß jede Windung einen Anteil der Belastung übernimmt, '.wenn ein derartiger Treibriemen auf einer Riemenscheibe mit ungenauer Größe benutzt wird. Dadurch werden die vorstehend genannten Schwierigkeiten, wie sie bei den bekannten, mehrschichtigen V-förmigen Riemen auftreten, vermieden. '■■"■.' ' .- . ■ -V : V '■-."■-'■'
Der lamellenförmige Aufbau des tragenden Querschnittes 34 D kann auch, bei dem Treibriemen 25 D oder bei irgendeinem anderen Treibriemenv wie z. B. einem Flachriemen der allgemeinen Bauart nach Fig. 16, einem Verbundriemen entsprechend Fi_g· 14 oder einem Doppel-V-Riemen entsprechend. Fig. 1> vervr endet werden. ^ :
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Ein weiterer Treibriemen gemäß der Erfindung ist in Fig. 14 dargestellt. Dieser' Treibriemen hat einen ähnlichen tragenden Querschnitt wie der Riemen 25, weshalb der Riemen mit dem Bezugszeichen 25 E und die Teile desselben, die den entsprechenden Teilen des Riemens 25 sehr ähnlich sind, mit dem Bezugszeichen 25 und dem Buchstaben E bezeichnet sind. Lediglich diejenigen Teile, die sich wesentlich von den entsprechenden Teilen des Riemens 25 unterscheiden, werden durch ein neues Bezugszeichen, ebenfalls mit dem Zusatz E, bezeichnet.
Der Treibriemen 25 E enthält mehrere V-förmige Riemenelemente 101 E, die im einzelnen gesehen sehr ähnlich dem in. Fig. 1 dargestellten Treibriemen 25 sind. Die Riemenelemente 101 E sind miteinander in bekannter Weise durch ein Band 102 E verbunden. Die V-förmigen Riemenelemente 101 E sind so ausgebildet, daß sie in entsprechend geformte Nuten 4-6 E einer Riemenscheibe 26 E eingreifen können. Der tragende Querschnitt des Riemens 25 E hat mehrere tragende Abschnitte,;die jeweils durch die Be zugs ζ eichen JA- E bezeichnet sind, wobei jeder Abschnitt im wesentlichen identisch mit dem tragenden Querschnitt 34- des Riemens 25 ist. Wie aus Fig., 14- hervorgeht, hat jeder tragende Abschnitt 34- E aufeinanderfolgende Wellen, wobei jede Welle sich senkrecht zur Längsrichtung erstreckt und die ganze Breite des zugehörigen Abschnittes ausfüllt.- Jedes Y-förmige Riemenelement 101 E ist mit einem gemeinsamen Zugabschnitt 41 E und einem Druckabschnitt 4-3 E verbunden..
Bei. dem V-förmigen Treibriemen 25 E der Fig. 14- "ist diewirksame Dicke jedes tragenden Abschnittes 34- E im wesentlichen gleich der wirksamen Dicke 4-7 des tragenden Querschnittes 34- des Treibriemens .25, so daß auch hi:er
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ein größtmöglicher Kontakt "bereich für jeden tragenden Abschnitt in "bezug auf die -Riemenscheibe erzielt wird. Der verbundene Treibriemen 25 E hat somit eine lange Lebensdauer und infolge seiner Konstruktion eine große Längst elastizität sowie eine hohe Quersteifigkeit» .
Eine weitere Ausführungsform eines Treibriemens gemäß der Erfindung ist in Fig. 15 dargestellt. Dieser Treibriemen 25 F hat die Form eines Doppe 1-V*-Riemens und ist auf den ; Oberflächen 106 F und 10? F eines zentralen tragenden Querschnittes JA- F mit einem gummiähnlichen Material mit trapezförmiger Querschnittsfläche ausgestattet. Der tragende Querschnitt 34- F kann in der gleichen Form ausgebildet sein, wie bei der Ausführung nach Fig. "13, Der mehrschichtige Querschnitt 34- F entspricht in seiner Funktion dem tragenden Querschnitt 3^D, der vorstehend in Verbindung mit einer geläufigeren,- V-förmigen Riemenkonstruktion beschrieben ist,. Der Doppel-V-Riemen nach Figi 15 kann auch ein einziges gewelltes Band als tragenden Querschnitt ; .34 F enthalten.
Eine weitere Anwendung der Erfindung ist in Fig. 16 dargestellt. Bei; dieser Ausführungsform ist ein einschichtiges, gewelltes Band in einem flachen Treibriemen 25 G- mit auf entgegengesetzten Oberflächen des tragenden Querschnittes 113 & befestigten Abschnitten 110 G- angeordnet. Der tragende ■Querschnitt des Treibriemens 25 G- kann auch aus einem mehrschichtigen Band der in den FigV 12 und /13 dargestellten Art bestehen. ■-.".-.... ..
Für die Herstellung der verschiedenen tragenden Querschnitte kann irgendein geeignetes Metall verwendet wer-_ ) den. Die Werkstoffe können in ihren Eigenschaften durch entsprechende Behandlungen beeinflußt werden, -um dadurch
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- 19 - .
Treibriemen mit einer optimalen Längselastizität und optimaler Querst eifigkeit zu erhalten. Die gewünschten Eigenschaften können· durch, die einzelnen Wellenformen und durch die Höhe der Wellen genau gesteuert werden.
Die Treibriemen nach der Erfindung, wie z. B. die Riemen 25 und 25 D, können wie Standardausführungen auf einer Trommel hergestellt werden. Ferner können die spitz zulaufenden Seiten der verschiedenen Treibriemen, wie z. B. der Riemen 25 und 25 D, leicht auf einer Trommel durch Schleifen oder andere Schneidverfahren ohne Spezialein-" richtungen erzeugt werden. Uachdem der Riemen vollständig auf- einer Trommel hergestellt worden ist, kann er ohne " die Gefahr von Beschädigungen gestreckt werden. Die leichte Streckbarkeit ist ein weiterer Vorteil des einhefclichen Treibriemens nach der Erfindung, und es ist ersichtlich, daß bisher bekannte V-förmige Treibriemer- entvreder eine einklappbare Trommel, eine Spritzform oder ähnliche Techniken während der Herstellung erfordern, die mit erheblichen Mehrkosten verbunden sind, wodurch sich zwangsläufig die Kosten für die Riemen selbst erhöhen.
Bei den Treibriemen 25 und 25 D können die Zugabschnitte 4-1, A-I D und die Druckabschnitte 4311UId 4-3D den Zusammenhalt des Riemens vergrößern. Weiterhin können solche Abschnitte vorgesehen sein, um die Form zu "vergrößern öder die Geräusche und Schwingungen zu verringern oder um ganz allgemein eine weichere Arbeitsweise zu.erzielen. Jeder der beiden Abschnitte oder nur einer von .beiden kann farbig ausgestaltet sein für eine leichtere Unterscheidung.
Dieί gewellten tfag^iiden ;Öu"erschnitt.e nach der "Erfindung sihd^ nur für bestiÄtje Ausi\Jub.rungsf^ormen von Treibriemen p e schrieb en".worden.- Es "ist-ohne-weiteres, einzusehen, daß
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20- -'■.■: :." ■' "ν". - ;■■
Jeder der vorstehend, beschriebenen tragenden Querschnitte auch für irgendeine andere,Riemenbauart mit irgendeiner anderen gewünschten Querschnittsform verwendet werden kann.
Bei dem in Fig. 12 dargestellten Treibriemen 25 D ist irgendeine Anzahl von Windungen oder Schichten vorhanden, was von der Stärke geder einzelnen Schicht abhängt. Es können auch Schichten aus Metallfolien benutzt werden, die im wesentlichen in der beschriebenen Art aufgewickelt werden. '..■■■
Der wellenförmige tragende Querschnitt,' sei es als einstückiges oder sei es als mehrschichtiges Band, kann auch aus vorgeformten Teillängen einer erforderlichen Gesamtlänge hergestellt werden. Mir einzelne Riemen oder für-. Riemenstücke, wie sie für spezielle Anwendungen erforderlich sind, kann der tragende Querschnitt leicht auf einer speziellen Maschine auf die gewünschte Länge fertiggestreckt werden. Diese Streckung kann sowohl bei einem Ganzmetallriemen als auch bei Riemen mit Zug- und Druckabschnitten durchgeführt werden. Sie kann auch noch vorgenommen werden, nachdem ein Treibriemen mit nichtmetallischen Abschnitten fertiggestellt-'worden ist. Bei einem derartigen Treibriemen, beispielsweise den Riemen25 oder 25 D? muß der Streckvorgang genau überwacht werden, so daß die Adhäsion zwischen dem metallischen tragenden Querschnitt und den damit verbundenen "Elementen aus nichtmetallischem Material erhalten bleibt. Es ist ersichtlich, daß das Maß, um den ein fertiger Riemen ohne Gefahr gestreckt werden kann, von den Eigenschaften des tragenden Querschnittes, wie z. B, dem Elastizitätsmodul des Metalles ,.und ebenso von den Eigenschaften der benutzten nichtmetallischen Werkstoffe abhängt. ■ ."
Der Treibriemen 25 mit einem wellenförmigen,tragenden
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Querschnitt «stellt ein Höchstmaß-an Einfachheit dar, wie ohne weiteres aus der Zeichnung und. der· Beschreibung zu erkennen ist. Es ist ferner ersichtlich, daß die optimale Quersteifigkeit und Stabilität ohne zusätzliche Elemente, wie spezielle Gew e"be einlagen, ■ Stangen, Nadeln o. dgl., erzielt wird. Der ureibriemen 25 hat eine optimale Längselastizität y und seine Quersteifigkeit ist eine Eigenschaft, die allein durch die Wellen 36 und 37 gegeben ist.
Pat ent anspräche
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Claims (2)

  1. P a t en t a η s ρ r ü c h e :
    Endloser Treibriemen mit einem tragenden Querschnitt aus Metall, dadurch- gekennzeichnet, daß der tragende Querschnitt aus Metall eine Vielzahl von im wesentlichen gleichen aufeinanderfolgenden Wellen entlang'der gesamten Länge des Riemens aufweist, wobei jede Welle sich quer zur Längsachse erstreckt, so daß eine große Längselastizität und eine \ hohe Querstelfigkeit vorhanden ist.
    : 2. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Querschnitt aus einem einschichtigen Band besteht, dessen Enden überlappt und miteinander befestigt sind. :
    3· Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, [ daß der tragende Querschnitt aus einem Band mit einer über seiner ganzen Länge gleichbleibenden Dicike "be-, steht. ..-"_.
    13T. Treibriemen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einer Vielzahl von konzentrisch angeordneten Bändern und Mitteln zur Verbindung an den nebeneinanderliegenden wellenförmigen Oberflächen der Bänder besteht, die eine relative Verschiebung der Bänder untereinander unter der Einwirkung der Belastung gestatten, während sie gleichzeitig die Bändei· , -zu einer Einheit verbinden und nach Beendigung der Belastung des Biemens den ursprünglichen Zustand der Bänder wieder herstellen.
    5. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere V-förmige Eiemenelemente für das Eingrei-
    -^-'W9881/1104 ■ > "■ ,
    -■23-
    fen in eine ent sprechende Anzahl von Nuten einer Riemenscheibe vorgesehen und durch ein Gurt "band zu einem einheitlichen Riemenkörper verbunden sind, wobei' der tragende Querschnitt aus einer entsprechenden Anzahl von Abschnitten aus Hetall innerhalb^ der V-förmigen Riemenelemente besteht und.jeder tragende Querschnitt aufeinanderfolgende Wellen aufweist, die sich über die gesamte Breite des zugehörigen Elements erstrecken.
    6. Treibriemen nach Anspruch 1 mit einem trapezförmigen Querschnitt entsprechend einem sogenannten V-Riemen, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Querschnitt auf seiner gesamten länge eine gleichmäßig veränderliche Breite hat, wobei die größte Breite am Scheitel
    - jeder äußeren konvexen Welle und die kleinste Breite am Scheitel jeder inneren konvexer- -Welle'- vorhanden ist und diese Breiten deu Verlauf der -SeitenWanduiTgen " des V-Riemens entsprechen, so daß die .wirksame Stärkeres tragenden Querschnittes durch den. Abstand der Scheitel benachbarter Wellen gegeben ist.
    7. Treibriemen nach Anspruch- I5. dadurch gekennzeichnet, ,daß der tragende Querschnitt aus einem Band mit im wesentlichen einheitlicher Dicke hergestellt ist.
    8. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Querschnitt aus einem Iietallbandstreifen, der zu mehreren Windungen aufgewickelt ist und dessen Enden jeweils aii der benachbarten Windung befestigt sind, hergestellt ist, wobei die Wellen in jeder Windung in die Wellen der benachbarten Windung_ eingreifen und somit einen gewellten, mehrschichtigen tragenden Querschnitt bilden, der .auf. der ganzen länge eine gleichmäßig veränderliche Breite hat und dessen ν
    9 0 9 8 8 1 / ί 1 0 4 - BAO ORlQiNAt
    - 24- - ■.'.'.■'■ ■".'.■'
    wirksame Dicke durch den Abstand der Scheitel der äußeren Wellen gegeben ist, wobei die größte Breite an jeder äußeren konvexen Welle bzw. die- geringste Breite an jeder inneren konvexen Welle dem jeweiligen Abstand an einer äußeren und einerinneren Stelle . zwischen den .Seitenwandungen der sich' verjüngenden Hut einer Riemenscheibe entspricht.
    9. Treibriemen nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Hit te 1 - zur Verbindung nebeneinanderliegender Windungender-einzelnen Schichten, die eine relative Bewegung der Windungen unter der Einwirkung- der Belastung ■ermöglichen, während sie die Windungen zu einem einheitlichen Körper miteinander verbinden,"und eine elastische Rückführung in den Aus gangs zu st and nach -. Fortfall der Belastung bewirken. ' .
    10. Treibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis*-9, dadurch .: gekennzeichnet, daß auf der äußeren und/ο der inneren'
    Oberfläche des tragenden Querschnittes/eine Schicht ;. aus nichtmetall!sehem. Iiaterial befestigt ist, die . den.Riemen yrähr end der normalen handhabung schützt
    und zixr KenntIiclimachung und Vergrößerung der äußeren ■ ; Form des Siemens..dient. . ' ..
    11. Treibriemen nach Anspruch £, dadurch gekennzeichnet, ~daß die Enden des Bandes an entsprechenden .Steilen ,an den benachbarten Windungen in einer nicht überlappenden. Art befestigt sind, so daß der-tragende Quer-- -../ .. schnitt auf "seiner'"ganzen Länge" eine im wesentlichen einheitliche Dicke ..hat. . . . . ' :-' :. :
    Ί.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines endlosen Treibrie'mehs nach einem .der Ansprüche 1 bis ΊΊ_, dadurch gekennzeich-
    8 8 1 / TIOA
    > 25 -
    net, daß ein Metallband in der erforderlichen Breite hergestellt wird, daß in diesem Band aufeinanderfolgende, im wesentlichen gleiche Wellen erzeugt werden, die sich über die ganze Breite des Bandes erstrecken und daß abschließend das gewellte Band zu einem tragenden Querschnitt für einen Riemen zusammengesetzt wird. . . -
    13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines gestreckten Bandes so miteinander verbunden werden, daß das Band eine gleichbleibende Dicke hat.
    14. Verfahren nach Anspruch .13» dadurch gekennzeichnet, daß in einem flachen gestreckten Band aufeinanderfolgende Wellen erzeugt werden.
    15· Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das gestreckte Band_während der Erzeugung der aufeinanderfolgenden Wellen unter einer vorgegebenen Zugspannung gehalten wird. . -
    16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringfrömiges Band zwischen zwei Formgbbungswalzen für die Erzeugung der Wellen hindurchgeführt wird. ■ . ■
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Ringscheibe mit Hilfe von zwei Walzen auf eine geringere Stärke gewal:
    dreht e lage umgef οrmt wird.
    eine geringere Stärke gewalzt und in eine um 90° g.e-
    18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring mit verhältnismäßig dicker Zylinderwan--
    ";-■■■■ 909881/1104
    - 26 - ■■■-■-■ ; i Γ ■■'.'
    dung mit Hilfe von zwei Walzen auf eine geringere Stärke ausgewalzt wird.
    19. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Band, nachdem es zu einem geschlossenen Ring geformt worden ist, aufeinanderfolgende Wellen erzeugt werden und daß während dieses Vorganges das Band unter einer vorgegebenen Zugspannung gehalten wird.
    - ν
    20. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, ! daß das Metallband so geschnitten wird, daß es eine - gleichmäßig veränderliche Breite auf seiner ganzen Länge hat, wobei die wirksame Stärke durch den Abstand der Wellen gegeben ist^ und wobei die größte Breite an dem Scheitel jeder äußeren konvexen Welle entsprechend dem Abstand zwischen den Seiteriwandungen der Nut einer Riemenscheibe unddie kleinste Breite.an dem Scheitel jeder inneren konvexen Welle entsprechend dem Abstand der Seitenwandungen der Nut einer Riemenscheibe vorliegt.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschneiden des Bandes zur Erzielung einer Form mit nach innen zusammenlaufenden Seiten nach
    : der Erzeugung der Wellen vorgenommen wird.
    22. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein gestrecktes Metallband in mehreren Windungen zu einem Ring gewickelt wird und daß die Enden des Bandes an den benachbarten Windungen befestigt wer-"
    den.'- "■ ■ . :
    -2J, Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
    * - ■ ■ ■ -
    909881 /1104 v
    daß die übereinanderliegenden Windungen des Bandes durch ein gummiahnliches Haterial zu einem einheitliehen Körper verbunden werden, wobei die Windungen relativ zueinander unter der Einwirkung. einer BeIa-. stung bewegbar sind,, aber nach Fortfall der Belastung in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. .
    90 9881/ 1 1 OA
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