DE2118728C3 - Schutzhülle für Spindeln oder dgl. Werkzeugteile - Google Patents
Schutzhülle für Spindeln oder dgl. WerkzeugteileInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
- B23Q11/0825—Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
- B23Q11/0841—Relatively slidable coverings, e.g. telescopic with spirally wound coverings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P1/00—Safety devices independent of the control and operation of any machine
- F16P1/02—Fixed screens or hoods
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhülle wieder in die ursprüngliche Lege zurückgeführt, befür
Spindeln, Wellen, oszillierende Maschinenteile findet sich dann aber bereits als schutzende Hülle
od. dgl. in Form einer aus Bandfedermateriai herge- über der Spindel. Es hat sich nun aber bei den bestellten
^eleskopfeder. 30 kannten Schutzhüllen gezeigt, daß dieses öffnen una
Derartige Schutzhüllen sind durch das deutsche Spreizen der Endwindungen zu einer plastischen DeGebrauchsmuster
7 036 534 und die deutsche Offen- formation führt, so daß diese Windungen nach er-
!egungsschrift ί 575134 bekanntgeworden. Sie wer- folgter Montage nicht mehr dichtend aneinanderlieden
z.B. als Abdeckungsu von Präzisionsspindeln an gen. Selbstverständlich ist dadurch auch die Federhochwertigen Werkzeugmaschinen oder Wellen zwi- 35 funktion empfindlich gestört.
sehen hin- und hergehenden Maschinenteilen gegen Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine als
Schlagschäden, Schmutz u. dgl. verwendet. Schutzhülle dienende Teleskopfeder so zu gestalten,
Vom Verwendungszweck her muß also eine solche daß über die ganze Federlänge, d. h. in jeder Längs-
: Feder verhindern, daß Fremdkörper, auch nicht in position bei spielfreier Ar lage zwischen den _ Wm-
feinster Form, in den Bereich der zu schützenden 40 düngen stets eine ausreichende Dichtheit sowie ein
Präzisionsspindeln gelangen können. Außerdem be- Minimum an Durchbiegung bei horizontal eingebau-
: steht die Bedingung, daß bei horizontalem Einbau ter Feder gewährleistet sind.
der Feder in jeder Längsposition ein Höchstmaß an Die Lösung dieses Problems wird gemäß der Er-
\ Steifigkeit vorhanden ist. Dies ist notwendig, um grö- findung dadurch erreicht, daß die Steigung der Win-
! ßeren Durchhang und, bei senkrechtem Einbau, die 45 düngen über die gesamte Länge der Feder von den
\ Seitenbeweglichkeit auszuschalten. Wenn ein solcher Federenden zur Federmitte hin progressiv verläuft,
\ Durchhang in größerem Maße auftritt, kann es näm- und zwar beginnend am einen Federende mit flacher
\ lieh in vielen Anwendungsfällen notwendig sein, die und kontinuierlich größer werdender Steigung bis zu
j nächstgrößere Federtype einzusetzen, was oft zu einem Höchstwert in Federmhte und vcn dort mit
\ konstruktiven Schwierigkeiten führt. 50 kontinuierlich abnehmender Steigung bis zu einem
\ Die bekannten Schutzhüllen erfüllen diese Beüin- flachen Steigungswinkel am anderen Federende.
\ gungen nur sehr unvollkommen. Bei horizontaler Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung mit un-
\ Anordnung der als Teleskopfedern mit konstanter gleichmäßiger Steigung der Windungen wird erreicht,
Steigung ausgebildeten bekannten Schutzhüllen ün- daß be! hsnreic??*™'*1' Anlage und Dichtheit die un-
\ terliegen diese in ihrem Mittelbereich einer nicht un- 55 umgänglich notwendige Verformung der Feder auf
t erheblichen Durchbiegung. Die Folge dieser Durch- einen größv ;n Bandabschnitt verteilt wird. Der pro-
biegung ist eine deutliche Spaltbildung zwischen den gressive Verlauf der Steigung bei den Windungen der
einzelnen Windungen mit der Folge, daß Schmutz, erfindungsgemäßen Schutzhülle bewirkt, daß sie aus
Staub oder Feuchtigkeit in den Bereich des zu schüt- dem zusammengedrückten Zustand heraus ein wezenden
Gegenstandes gelangen können. Darüber hin- 60 sentlich besseres Öffnungsverhalten zeigt als die bisaus
kann ein gegenseitiges Verhaken bzw. Sperren her bekannten Ausführungen. Dieser Steigungsverder
einzelnen Windungen stattfinden, wenn die der lauf der Windungen trägt auch dazu bei, daß beim
Durchbiegung unterworfene Teleskopfeder axial zu- öffnen der Teleskopfeder unter Einwirkung des gesammengedrückt
werden muß, wie dies in der Praxis speicherten Arbeitsvermögens nicht mehrere Wmhäuf
ig vorkommt. 65 düngen gemeinsam aus dem Federpaket sich lösen
Aber auch bei vertikaler Anordnung der bekann- und eventuell ein Verklemmen verursachen, sondern
ten Schutzhülle ist ihre geringe Stabilität nachteilig, daß eine Windung nach der anderen geordnet sich in
da durch die axiale Zusammendrückbewegung der die neue Längsposition begibt.
gere Durchbiegung bei horizontalerTa^ a^Des
wird einmal dadurch erreicht, daß ΰΤ der M te
kleinist. ^^ dlesem Mtttelbereich
Zum anderen ergibt sich aus der unterschiedlich.
Steigung der Federwindungen, über^SS Sl
hen, eine unterschiedliche Biegesteifigkeit Im M?t ^
bereich ist die Feder besonders s effwei do£ dt "
Ste^ung der Windungen vergleichsweise groß S S
be«den Enden der Feder ;st die Steifigkeit MnL^
gennger, weil dort die Steigar..- der WinduS nur
klemisLDieshatauchTurFoi.^ ?ßbeiaxS^
astung der Feaer die Ei^irlJn hZ IZf **
C^n Feder^ ^ '
im Zusammenhang
riPr £?? f W'rd "n folSenden a" »and eines in
Fig. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen eleskopfeder im entspannten Zustand und
λ g'2 T" Längsschni« durch eine Teieskopfe-
^ einSebaute" Zustand. V
.<*?**P* 1 *«*« die Windungen2 der TeIe-
f0?^*1. am JeweiIigen Federnde zunächst eine
f ^ lTF°J ^ DieSe Stei^nS nim^ aUmähz«rMltte h und VQn dort wieder ande_
rc" Fedtrende 1^n ab. An den Endwindungen 3
I /^ }TUS entsPrechend ^r Steigung dieser
^n
Es ist zwar bei Te,-stopfedem aus Bann-^hi f,
fcannt, unterschöbe StefgunSwinil^der WinduT
gen vorzusehea (wA.-PateLchrift 2 649 298 »n^"
?Y?!i ν01^«^ 1938). Dadurch soü abeMe
d.gj«ch die Federkennlinie in^iner bestimm en We se"
geändert werden, ohne daß die AuSaS der ErfZ
dung berührt wird. S er ίιΛιη~
Im Rahmen der Erfindung erweist P<t ^i^h *,
teilhaft, daß die Oberfläche 7er^ ndungen mir
emem die Reibung zwischen den WinduSn mT
dernden Gleitmittel versehen ist Eb Se X
kann msbesondere aus Kunststoff bestehen ^
Viton oder Teflon, der auf di FeSr an
wird. Es ist allerdings aus dem deutschen SIb
muster 7036534 bekannt, das Federband Schutzhülle aus einer Kunst toffhiSf J
Außenseite der KmiMtilbS^^S^ut
taU-Lage herzustellen, wodurch die EkstS und"
Steifigkeit erhöht und die Wärmebetd LkS
bessert werden so,,. Für den 3SSfS
Sg
Fig"
einen Längsschnitt durch die Feder 1
^^ ™SChsn ™ei Maschinen-
? S'e jerdtS 8εΓίη^£ zusammenge-η
V°^gesPa"r" ist· Das Federende mit dL
DuJchm,fSS,er ht auf einen ^«ndrischen
^fT^™' der einen B^estigunSS-
°d. dgl. aufweist. Der zylindrische Kör-
*5 per9„kann dem Durchmesser der Endwindung so anS5S*
S^\daß er dieSe ««Jogfllgig in Radialer
RlCJt tUn.gd^hnt' derart' daß d* Windungen mit
großtmoghcher zulässiger Radialkraft aufeinandertie-
^ Federende ™* dem größten Durch-
*° T *% ^ ^Iindriscile Bohrung%ines weiteren
Λ ,da? ebenfalls emen Befestigungs-
? α> dgi- aulVeist' Angeschoben und liegt an
Innenmantelfläche mit leichtem Spiel, so daß
reh™S der/ed^ 1 ^glich ist, an^Bei Ändef^t5
?W1SChen den B^stigungen 7,8
paßt Slch die Feder diesen Abstandsände-
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schutzhülle für Spindeln. Wellen, oszillie- trisch zu einer vertikalen^Achse gehalten undI zusamrende
Maschinenteile od. dgl. in Form einer aus 5 mengedruckt werde η ^: Jcton eine ρrrnge Ab-
•J Bandfedermaterial hergestellten Teleskopfeder, weichung der Federlage oder d^ *«f die Federein-
dadurch gekennzeichnet, daß die Stei- wirkenden Flansche fuhren zu derartigen, die Knik-
gung der Windungen (2) über die gesamte Länge kung begünstigenden Querkraften
der Feder (1) vcn den FederendL zur Feder- Mit der bekannten SctmtznuUe entstenen auch
mitte hin progressiv verläuft, und zwar beginnend io Schwierigkeiten bei der Montage in d<e Betriebsstel-
am einen Federende mit flacher und kontinuier- lung, wenn es z.B aus konstruktiven Gründen, nicht
lieh größer werdender Steigung bis zu einem möglich ist, die Schutzhülle a^aal über die zu schut-
Höchltwert in Federmitte und von dort mit kon- zende Spindel od dgl. zu schieben Hierzu pflegt
tinuierlich abnehmender Steigung bis zu einem man die TeJeskopfeder außerhalb der Einbaustelle
flachen Steigungswinkel am anderen Federend.;. 15 umzuwinden, indem die äußerste Windung mit dem
2. Schutzhülle nach Anspruch 1- dadurch ge- größten Durchmesser auf einen kleinen Durchmesser
kennzeichnet, daß die Oberfläche der Windungen eingewunden und nun jeder nachfolgende Umgang
mit einem die Reibun« zvi^hen den Windungen darübergewunden wird. Durch die Biegespannung
(2) mindernden Gleitmittel versehen ist. " der einzelnen Windungsumgänge merat aie Feder zu
2o einem zylindrischen Block zusammengehalten. Um
nun die Teleskopfeder als Schutz für das betreffende Maschinenteil einzubauen, wird die ursprüngliche in-
nerste, jetzt aber außen befindliche Windung leicht
auseinandergespreizt und über die zu schützende Spinas del mit den nachfolgenden Windungen tangential geschoben.
Durch diese Maßnahme wird die Feder
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1972
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: J.N. EBERLE FEDERNFABRIK GMBH, 8930 SCHWABMUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |