DE1574354B2 - Magnetische spulenkuppelvorrichtung fuer wickelmaschinen - Google Patents
Magnetische spulenkuppelvorrichtung fuer wickelmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Sie ist bestimmt zur
Verwendung an Wickelmaschinen für draht- und bandförmiges Wickelgut, insbesondere bei Drahtabspulvorrichtungen
oder Aufspulgerüsten, wobei eine Vielzahl von Spindeln zum Halten großer und schwerer
Drahttrommeln für eine Kabelverseilmaschine vorhanden sind.
Bei der bekannten Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art (DT-PS 9 45 322) tragen die dort verwendeten
Spulen an ihrem Spulenflansch eine Lochscheibe, in deren Löcher Magnete zur sicheren mechanischen
Kupplung einrasten. Mit Magneten allein ist nämlich zumindest bei schweren Spulen ein sicherer Antrieb
nicht gewährleistet. Es liegt auf der Hand, daß solche Spulen mit einer Lochplatte schwerer und teurer
herzustellen sind, während radial verrippte Spulen durchaus üblich sind. Außerdem sind bei dieser
bekannten Vorrichtung die Magnete in ihren Aufnahmen im Wellenflansch starr gehalten und können sich
daher an möglicherweise durch Gebrauch verformte Gegenflächen der Spule nicht voll anlegen, was den
magnetischen Kraftschluß erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu vereinfachen,
so daß keine Lochscheibe benötigt wird und dennoch ein sicherer Halt, geringer Schlupf und sicherer
Antrieb der Flanschspule auch bei etwa ungenügender magnetischer Haftwirkung gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bezeichneten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Aus der US-PS 25 03 467 sind mehrere in einem gemeinsamen Träger gehaltene topfförmig ausgebildete
Magnete bekannt. Diese Magnete sind in ihren Aufnahmen um geringe Strecken axial verschiebbar
gelagert, um eine sichere Anlage jedes Magneten an die jeweilige Höhe der zu ergreifenden Fläche zu erreichen,
sie dienen jedoch zum Erfassen und Halten von Blechdosen unterschiedlicher Höhe.
Aus der DT-PS 10 66146 sind mehrere in einem gemeinsamen Arm gehaltene Magnete bekannt. Diese
Magnete sind in ihren Aufnahmen um kleine Winkel kippbar gelagert, um eine gute Auflage jedes Magneten
an die zu ergreifende Fläche zu erreichen, sie dienen jedoch zum Erfassen schwerster Werkstücke.
Durch die Maßnahmen der Erfindung können ohne weiteres übliche Spulen auch verschiedener Abmessungen
und Anzahl der Radialrippen sowie selbst infolge Gebrauchs verformte Spulen sicher gehalten und
angetrieben werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Abnahme und einen Austausch
von Flanschspulen ohne irgendeine weitere Bedienungsmaßnahme. Auf diese Weise werden Abnahme
und Austausch von Flanschspulen auf Spindeln erleichtert, und es wird eine erhebliche Zeitersparnis erzielt, da
die Magnete die Flanschspulen praktisch ohne Verzögerung halten bzw. freilassen. Derartige Arbeitserleichterung
und Verkürzung der Ladezeiten sind besonders bedeutsam bei Wickelmaschinen zur Herstellung eines
Telefonkabels, wo gleichzeitig Hunderte von Spulen zur Zuführung der benötigten Drähte in Betrieb sind.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert in der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, worin entsprechende Teile in allen Figuren die gleichen Bezugszeichen aufweisen. Es zeigen:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht von Spindeln, die einen Teil einer Drahtabspulvorrichtung bilden und mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen sind;
Fig. 2 einen stark vergrößerten Schnitt durch eine Spindel längs der Linie 2-2 der F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2.
Die Zeichnung zeigt eine von einer Welle 12 gehaltene Spindel 10. Die Welle 12 wird ihrerseits von
dem Gerüst 14 einer Drahtabspulvorrichtung geführt. Entsprechend der üblichen Praxis sind eine Vielzahl
solcher vom Gerüst 14 vorstehender Spindeln vorhanden. F i g. 2 zeigt eine Flanschspule 16 auf der Spindel 10.
Eine Kreisscheibe 18 am hinteren Ende der Spindel 10 dient als Anschlagsbegrenzung der Flanschspule 16 in
Richtung auf das Gerüst 14.
Die Welle 12 wird von einer Antriebsvorrichtung 19 wie bei üblichen Konstruktionen angetrieben, und die
Spindel 10 ist mit der Welle 12 durch eine Nabe 20 der Kreisscheibe 18 verbunden, die einen Keil 22 und
mehrere Madenschrauben 24 aufweist.
Kurz vor dem Vorderende der Spindel 10 befindet sich ein nach innen vorspringender Flansch 26, der über
die Welle 12 paßt. Die Nabe 20 und der Flansch 26 bilden so Träger, mittels deren sich die Spindel 10 an der
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Welle 12 abstützt und auf ihr gelagert ist.
Der die Flanschspule 16 tragende Abschnitt der Spindel 10 ist eine zylindrische Spindelhülse 28, die bis
über den Flansch 26 und das Ende der Welle 12 hinausreicht.
In einer zur Achse der Welle 12 senkrechten Richtung erstreckt sich von der Kreisscheibe 18 her ein flacher
Backen oder Halter 30. Dieser Halter 30 ist nahe dem äußeren Rand der Kreisscheibe 18 an dieser angeschweißt,
ίο
Ein Träger 32 aus Nichteisenmaterial paßt gegen den Halter 30 und um die Kreisscheibe 18 herum und ist am
Halter 30 mittels Befestigungsschrauben 34 befestigt. Die Kreisscheibe 18 und der Träger 32 bilden einen
Wellenflansch. Innerhalb des Trägers 32 ist mindestens eine in der waagrechten Linie des Rahmens liegende
Aufnahme 36 vorgesehen, die an dem der Flanschspule 16 nächstgelegenen Ende eine Kreisöffnung 38 aufweist.
In jeder Aufnahme 36 des Trägers 32 ist ein topfförmiger Magnet 40 mit genügender Feldstärke
angeordnet, dessen Mantel axial geschlitzt ist und dessen Pole durch die Kreisöffnung 38 vorstehen
(»Seitenpolmagnet«). Der Magnet 40 wird in der Aufnahme 36 mittels einer Befestigungsschraube 42 in
seiner Lage festgehalten. Diese Schraube geht durch ein an der Rückseite und längs der Mittelachse des
Magneten 40 vorgesehenes Loch 44 und ist in eine in der Mittelachse der Aufnahme 36 im Träger 32 angebrachte
Gewindebohrung eingeschraubt.
Die Befestigungsschraube 42 aus Nichteisenmaterial hält den Magneten 40 in der Aufnahme 36 des Trägers
32 und wird durch eine kleine Madenschraube 46 aus Nichteisenmaterial gegen ein selbsttätiges Lösen aus
der Gewindebohrung im Träger 32 gesichert. Die Madenschraube 46 ist zu diesem Zweck durch eine
Gewindebohrung geschraubt, die im Träger 32 senkrecht zu und über der in der Mittellinie der Aufnahme 36
angebrachten Gewindebohrung an der Rückseite der Aufnahme 36 vorgesehen ist.
Die Abmessungen der Kreisöffnung 38 der Aufnahme 36 sowie die Abmessungen der durch das Loch 44 des
Magneten 40 gehenden Befestigungssschraube 42 sind so gewählt, daß sich der Magnet 40 in beliebige Ebenen
nach vorn auf die Flanschspule 16 hin oder von dieser weg bewegen kann. Obgleich er in der Aufnahme 36
eingeschlossen ist, hat der Magnet 40 genügend
Spielraum, daß er eine Winkelstellung einnehmen kann, um die Magnetpole 48 eine zu den Feldlinien senkrechte
Stellung einnehmen zu lassen, wenn der Magnet 40 »greift«.
Am Träger 32 sind in gleichen Winkelabständen und gleichen Entfernungen von der Mittellinie der Spindel
10 und einander genau gegenüberliegend eine Mehrzahl von Aufnahmen 36', 36" angeordnet. Diese weiteren
Aufnahmen 36' sind im Träger 32 in gleicher Weise wie die Aufnahme 36 ausgebildet, wobei entsprechende
Teile mit dem gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem einfachen, doppelten oder dreifachen Indexstrich
bezeichnet sind. Die Aufnahme 36'" ist in F i g. 1 nicht sichtbar, da sie von der Spindelhülse 28 verdeckt ist. Die
magnetische Anziehung der die Seitenflächen der Flanschspule berührenden Magnete 40 hält die Flanschspule
16 fest, so daß sie nicht über das Außenende der Spindel 10 herunterrutschen kann.
Die Magnete 40 haften an der Seitenwand der Flanschspule 16 genügend stark, um diese unter
gewöhnlichen Bedingungen zusammen mit der Spindel zu drehen. Wenn jedoch zu irgendeiner Zeit die
magnetische Haftung nicht ausreicht, um die Trommel ohne Schlupf zu drehen, tritt dennoch nur ein
begrenzter Schlupf auf, da jede Flanschspule 16 in Winkelabständen rund um ihre Achse zur Versteifung
Radialrippen 50 hat und ein Gleiten des Magneten 40 auf der Flanschspule 16 die nächstgelegene Radialrippe
50 in eine solche Stellung bringt, daß sie die vom Träger 32 vorspringenden Seitenwände einer Aufnahme 36
berührt. Diese Seitenwände bilden also eine Schulter, die gegen die Radialrippe 50 drückt, um die Flanschspule
16 zu drehen, wenn die magnetische Anziehung nicht ausreicht, um die Flanschspule ohne Schlupf zu drehen.
Beim Aufsetzen wird die Flanschspule 16 auf ihrer Spindelhülse 28 stets in eine solche axiale Stellung
gebracht, daß sich die Radialrippen 50 zwischen den Aufnahmen 36 befinden, so daß die Flanschspule gegen
die Kreisscheibe 18 anschlagen kann und die Magnete 40 in Berührung mit den zwischen aufeinanderfolgenden
Radialrippen 50 liegenden Spulenflanschflächen kommen.
Wenn die Flanschspule 16 von der Spindel 10 abgenommen werden soll, übt man auf sie eine zum
magnetischen Feld senkrechte und von der Kreisscheibe 18 an der Spindel 10 nach außen gerichtete Kraft aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Kuppeln einer radial verrippten Flanschspule mit der Welle einer Wickelmaschine,
die ihrerseits mit einem als axialer Anschlag für einen Spulenflansch vorgesehenen Wellenflansch
versehen ist, an dem in am Umfang verteilten Aufnahmen mehrere parallel zur Welle angeordnete
Magnete gehalten sind, die den anschlagenden Spulenflansch anziehen und bei einer den magnetischen
Kraftschluß überschreitenden Drehkraftübertragung an Drehanschlägen am Spulenflansch
formschlüssig angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehanschläge von den
Radialrippen (50) des axial anschlagenden Spulenflansches gebildet sind und daß die Magnete (40) in
den Aufnahmen (36) um geringe Strecken axial verschiebbar und um zur Wellenachse senkrechte
Achsen um kleine Winkel kippbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet (40) topfförmig mit axial
geschlitzem Mantel mit einer Mehrzahl von in Richtung auf den anschlagenden Spulenflansch über
die Seitenwände seiner Aufnahme (36) vorstehenden Polen (48) ausgebildet und mittels einer durch ein
axiales Loch (44) im Magneten mit Spiel geführten Befestigungsschraube (42) am Wellenflansch befestigt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (36) in einem
Träger (32) ausgebildet sind, der an einer Kreisscheibe (18) befestigt ist und mit dieser den Wellenflansch
bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der
Aufnahmen (36) in Richtung auf den anschlagenden Spulenflansch soweit vorspringen, daß sie bei einer
den magnetischen Kraftschluß überschreitenden Drehkraftübertragung an den Radialrippen (50) des
Spulenflansches anschlagen.
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