DE3811377A1 - Revolverkopfgeraet zum automatischen umspulen von etiketten - Google Patents

Revolverkopfgeraet zum automatischen umspulen von etiketten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zum Aufwickeln von Spulen bestimmter Materialien auf einen Kern. Insbesondere bezieht sich die vorliegen­ de Erfindung auf eine Anordnung zum Aufwickeln von vor­ bestimmten Längen von Bahnen auf einen elastischen Kern, der mit einem Wickeldorn in Eingriff bringbar ist und von diesem entfernt werden kann. Besonders zweckmäßig ist die vorliegende Erfindung für die Herstellung von Etiketten in der Druckindustrie.
Bei der Etikettenherstellung ist es nach dem Drucken nötig, Spulen mit Etikettenträgerbahnen, die eine große Anzahl von Etiketten tragen, auf kleine Rollen mit einer genauen, festgelegten Etikettenmenge umzuspulen. In der momentanen Herstellung wird die doppelte Zeit und dem­ entsprechend die doppelte Arbeitsleistung benötigt, um die Etiketten umzuspulen, verglichen mit der ursprüng­ lichen Herstellung oder dem Drucken der Etiketten.
Die US-PS 40 55 313 betrifft ein Gerät zum Auswechseln umgespulter Rollen bei einer Maschine zum Zerteilen von Rollen und zum Umspulen, mit einem Längsteilgerät und einem Umspulgerät zum Zerteilen breiter Bahnen in eine Mehrzahl von schmalen Bahnen und zum Aufwickeln dieser schmalen Bahnen auf eine Vielzahl von Rollen.
Die US-PS 45 96 505 offenbart ein Ladegerät und Ent­ ladegerät für ein Zerteilgerät zum Längsteilen von Bahnen und offenbart ebenso zwei Paare von Revolver­ kopf-Wickeldornen.
Die US-PS 45 18 126 betrifft einen Aufnahmemechanismus zum Aufnehmen von Wicklungen für das Steuern von Seilen oder Bahnen auf Röhren.
Die US-PS 46 51 865 betrifft ein Gerät zum Entladen einer Spule. Es sind mehrere Wickeldorne gezeigt, jedoch dienen diese für Textilfäden. Die Wickeldorne scheinen einzeln angetrieben zu sein.
Die US-PS 44 16 426 offenbart ein Bahnbearbeitungsgerät mit einem drehbaren Revolverkopf mit vier Wickeldornen, die in verschiedene Lagen schaltbar sind.
Die US-PS 10 40 188 betrifft eine automatische Wickel­ maschine mit einer Mehrzahl von Wickeldornen.
Die US-PS 14 84 842 betrifft eine Maschine zum Zerteilen und Umspulen und offenbart einen weiteren Typ eines Um­ spulgerätes mit einer Zerteilfunktion.
Im Hinblick auf den oben beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät und ein Verfahren zum Umspulen von Etiketten­ trägerbahnen auf kleine Rollen oder Wickelkerne mit hoher Genauigkeit bei einem niedrigen Arbeitaufwand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gerät gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 23 ge­ löst.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum festen Halten eines Kernes auf einem Wickeldorn zu schaffen, wobei der Kern dennoch leicht wiederentfernbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gerät gemäß Anspruch 18 gelöst.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein Drehen eines revolverkopfartig auf einer Drehplatte befestigten Wickeldornes nur in vorbestimmten Lagen möglich ist.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes zum Umspulen von Materialbahnen, wie beispielsweise Etikettenträger­ bahnen besteht darin, daß es sicher und einfach zu hand­ haben ist.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren und ein Gerät ge­ schaffen, mit denen große Etikettenrollen auf kleine Rollen oder Kerne bei exzellenter Genauigkeit (d. h. mit einer vorbestimmten Anzahl von Etiketten pro Rolle) und mit weniger als ein Viertel der für das Umspulen von Etiketten bei dem bekannten Verfahren benötigten Ar­ beitskraft umgespult werden können.
Das erfindungsgemäße Revolverkopfgerät zum automatischen Umspulen von Etiketten besteht im wesentlichen aus einer drehbaren Grundplatte mit einer Mehrzahl von vorstehen­ den Wickeldornen, die jeweils zum Aufnehmen und Drehen einer aufgenommenen Spule dienen und drehbar auf der Grundplatte gelagert sind. Jede Spindel wird durch einen Antriebsmechanismus auf der Rückseite der drehbaren Grundplatte angetrieben. Ein Zähler steuert einen Ab­ schneidemechanismus zum genauen Aufbringen der richtigen Anzahl von Etiketten auf jede Spule. Darüber hinaus er­ zeugt ein Warnsystem ein hörbares Signal, wenn eine Spule zu dem Zeitpunkt nicht entfernt ist, zu dem sie sich in eine vorgegebene Schaltlage bewegt.
Das erfindungsgemäße Revolverkopfgerät zum automati­ schen Umspulen von Etiketten hat eine große Scheibe mit einer Mehrzahl von Wickeldornen zum Aufnehmen eines Kernes, die an einer Seite der Scheibe hervorstehen, von denen jeder drehbar in einer in der Scheibe angeordneten Lagerung gelagert ist, wobei das andere Ende eine jeden Wickeldornes eine Antriebsriemenscheibe trägt. Zwei oder drei Wickeldorn-Antriebsriemenscheiben werden gleichzei­ tig durch den Antriebsriemen in Eingriff genommen, wobei der Rest ohne Antrieb ist und daher "leerläuft". Eine Klebeeinheit kann gegen einen Kern auf einem Wickeldorn bewegt werden und weist eine zugeordnete Schneidklinge oder ein Messer auf. Anschließend zieht sich die Klebe­ einheit zurück, und eine Messerklinge durchläuft den Bereich zwischen zwei Kernen auf benachbarten Wickel­ dornen, durchschneiden eine Bahn, falls diese anwesend ist und pressen diese gegen einen frisch mit Kleber versehenen Kern. Der Revolverkopf schaltet sich in eine neue Lage. Der Kern wird mit einer Etikettenbahn be­ wickelt. Dieses Verfahren wird wiederholt, wenn der Kern mit der gewünschten Anzahl von Etiketten gefüllt oder bewickelt ist. Nach dem Schalten in eine Leerlauflage wird der Kern von Hand entfernt und ein leerer Kern auf den Wickeldorn gesetzt. Jeder Kern hat einen unterteil­ ten Reibungskernhalter, durch den der Kern beim Drehen des Wickeldornes ergriffen wird und der auf eine ein­ fache Handbetätigung durch die Bedienungsperson hin in einfacher Weise den Halt auf dem Wickeldorn löst.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontdarstellung eines Revolver­ kopfgerätes zum automatischen Umspulen von Etiketten;
Fig. 2 eine Hinteransicht des Revolverkopfge­ rätes zum Umspulen von Etiketten;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Reibungskernhalters in einer nicht betätigten Lage;
Fig. 4 eine Endansicht eines Reibungskernhal­ ters in seiner betätigten Lage gemäß eines zweiten alternativen Ausführungs­ beispieles eines Kernhalter-Segmentver­ binders; und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Wickelkernes.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine große Platte 10 um eine Achse 13 drehbar auf einer Grundplatte 12 befe­ stigt. Die Scheibe ist mit acht Etiketten-Reibungs­ wickeldornen oder Spindeln 14 versehen, die sämtlich über eine Seite der Scheibe herausstehen und von der anderen Seite her angetrieben werden. Jeder Wickeldorn 14, der eine in Längsrichtung verlaufende flache Seite 16 hat, hält einen Kern, der im wesentlichen aus Karton, einem Fasermaterial oder Holzfasermaterial, Vinyl, Kunststoff oder einem anderen, elastischen Material be­ steht. Der Kern wird auf dem Wickeldorn 14 mittels eines Paares von halbkreisförmigen, scheibenartigen Segmenten 20, 22 gehalten, die geringfügig gegenüber den jeweili­ gen Mittelpunkten 24, 26 versetzt sind. Jedes Segment 20 gleicht dem Segment 22, doch ist im eingebauten Zustand umgekehrt angeordnet. Der Wickeldorn 14 hat ein Paar von in Längsrichtung verlaufenden flachen Flächen 28, die mit den versetzten Mittelpunkten in der nicht-runden Ausrichtung zusammenpassen, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist. Die Segmente haben vorzugsweise eine ringförmige Außenkerbe 30 zum Aufnehmen eines elastischen Bandes oder O-Ringes 32 zum Zusammenhalten der zusammengefügten Segmente.
Die Rückseite der Revolverkopf-Umspul-Grundplatte 12 trägt eine Antriebseinrichtung mit einer Motorantriebs­ riemenscheibe 36 und einer Antriebsriemenscheiben­ anordnung, bei der der Antriebsriemen 38 lediglich mit zwei oder drei der Wickeldorn-Antriebsriemenscheiben 40 gleichzeitig Eingriff nimmt (vgl. Fig. 2). Leerlauf- Rollen 42 sind vorgesehen, um eine geeignete Spannung in dem Riemen 38 zu erzeugen und um für einen geeigneten Antriebswinkel des Riemens 38 bezüglich jeder Riemen­ scheibe 40 in einer Antriebslage zu sorgen.
Eine Klebeeinheit 44 hat einen Kleberbehälter oder Trog 46, eine Rollenauftragsvorrichtung 48, die derart an dem Trog befestigt ist, daß sich ein Teil der Rolle in den in dem Trog enthaltenen Kleber erstreckt, und eine Ein­ richtung zum seitlichen Bewegen der Klebeeinheit in und außer Eingriff mit einem Kern auf einer Spindel. Die Klebeeinheit ist auf einer Schiene 50 befestigt, die mit dem Rahmen 12 verbunden ist und wird vorzugsweise hin- und herbeweglich längs der Schiene mittels eines nicht dargestellten pneumatischen Zylinders angetrieben. Die Klebeeinheit trägt vorzugsweise eine untere Kleberträ­ gerrolle 52, die teilweise in das Kleberbad eingetaucht ist und die Rollenauftragsvorrichtung 48 berührt, wo­ durch die Trägerrolle Kleber auf die Rollenauftrags­ vorrichtung 48 aufbringt, so daß die Rollenauftrags­ vorrichtung einen kleineren Durchmesser haben kann, als dies anderenfalls nötig wäre, damit sich diese in das Kleberbad in dem Trog erstreckt. Zusätzlich verhindert die Verwendung einer Trägerrolle einen zu starken Kleberauftrag auf die Trägerrolle und damit auf den Kern.
Eine Bahnschneideanordnung 56 mit einer Schneidklinge 58 ist für eine horizontale Bewegung auf einer Schiene 60 befestigt, die an dem Rahmen 12 angebracht ist. Ein Solenoid-betätigter pneumatischer Zylinder 62 ist mit der Klingenanordnung für eine horizontale Bewegung längs der Schiene 60 verbunden. Ein weiterer, Solenoid-betä­ tigter pneumatischer Zylinder steuert die vertikale Be­ wegung der Klinge. Die Schneidanordnung beinhaltet eine Bahnführungsrolle 66, die den Winkel und den Weg der Bahn während des Schnittes steuert. Wenn dies gewünscht ist, kann die Klinge 58 derart eingestellt werden, daß sie in einem Winkel von bis zu 45° gegenüber der Verti­ kalen schneidet.
Das Schalten oder Drehbewegen eines jeden, einen Kern aufweisenden Wickeldornes in die nächste Lage wird automatisch gesteuert. Ein Zähler zum genauen Zählen der Anzahl der Etiketten auf dem Kern kann vorgesehen sein, der bei Erreichen einer bestimmten Zahl ein Signal zum Aktivieren der Bewegung der Schneidanordnung und der Klinge erzeugt, um daraufhin den Wickeldorn in die nächste Lage durch Drehung der scheibenförmigen Platte in ihre neue Orientierung zu schalten und um die Klebe­ einheit zu aktivieren, um den Kleber auf einen soeben aufgebrachten Kern in einer Ruhelage aufzubringen.
Ein Detektor mit einer photoelektrischen Zelle 70 liegt am Ort des Reflektors 72 und ist derart eingestellt, daß der Strahl knapp einen Wickeldorn verfehlt, wenn dieser keinen Kern trägt. Der Detektor ist mit einem akusti­ schen Alarm ausgestattet, und erzeugt ebenfalls einen Nothalt zum Verhindern eines weiteren Fortschaltens oder Weiterdrehens des Revolverkopfgerätes, bis die die Rollen bzw. die Bahn enthaltende Rolle von dem Wickel­ dorn in der bei dem Bezugszeichen 75 angegebenen, fokussierten Lage entfernt werden kann.
Während des Betriebes wird ein Kern 18 auf einen Wickel­ dorn 14 angeordnet, bevor der Wickeldorn zu einer Lage für das Aufbringen oder Aufwickeln der Bahn fortgeschal­ tet oder fortbewegt wird. Wenn sich dieser an den Ort 18 A annähert, beginnt der Wickeldorn, sich zu drehen, wenn dessen zugeordnete Antriebsriemenscheibe 40 durch den Antriebsriemen 38 in Eingriff genommen wird. Bei Erreichen der Lage des Kernes bei dem Bezugszeichen 18 A wird die Klebeeinheit aktiviert, so daß sich diese in horizontaler Richtung bewegt, bis die Rollenauftrag­ vorrichtung 48 einen Kern für die Zeitdauer einer Um­ drehung des Kernes berührt, wobei die Rollenauftrags­ vorrichtung Kleber während einer Umdrehung aufbringt, wobei die genaue Zeit des Kleberauftrages computerge­ steuert ist. Die Klebereinheit zieht sich nun zurück. Wenn der aktive Kern bewickelt ist, bewegt sich die Schneideeinheit nach vorne, um die die Etiketten ent­ haltende Bahn zu schneiden, woraufhin sich der Revolver­ kopf fortschaltet und die Klebeeinheit Kleber auf den nächsten Kern aufträgt.
Der Vorgang des Absenkens der Klinge und des Schneidens der Bahn zwängt die Bahn nach unten gegen den den Kleber tragenden Kern, so daß der Kern unmittelbar nach dem Rückziehen der Klinge bereits Etiketten aufspult. Daraufhin dreht sich oder schaltet sich der Revolver­ kopf 10 in die nächste Lage fort, was bedeutet, daß die plattenförmige Scheibe eine Achteldrehung durchlaufen hat. Der mit Etiketten gefüllte Kern 18 wird entfernt, nachdem der Revolverkopf zweimal fortgeschaltet wurde, so daß die zugeordnete Antriebsriemenscheibe für den Wickelkern, die diesen Kern ergreift, nicht länger in Eingriff durch den Antriebsriemen 38 steht und sich der Wickeldorn nicht länger dreht. Der leere Kern dreht sich vor dem Kleberauftrag und dreht sich ebenfalls bei dessen Befüllung oder Bewicklung. Bei Fortschalten in die nächste Lage kann er entfernt werden.
Die in Längsrichtung verlaufenden, flachen Seiten eines jeden Wickelkernes passen mit den Kerntragsegmenten zu­ sammen, wenn diese in die nicht-kreisförmige, mittige Öffnungsorientierung versetzt sind. Wenn sich die Spindel 14 in der Betriebsrichtung dreht, zwängt sie den unterteilten Mittelbereich des den Kern ergreifenden Segmentes in eine runde Konfiguration im Gegensatz zu den beiden leicht versetzten Halbmonden. Ein entgegenge­ setzt gerichteter Druck auf den Kern löst die äußere Kraft von dem Wickeldorn und ermöglicht ein einfaches Abziehen des Kernes von diesem.
Normalerweise benötigt die Umspulmaschine doppelt soviel Zeit wie die ursprüngliche Aufwickelmaschine. Die Um­ spulmaschine wird zum Umspulen großer Rollen in kleine, einfach handhabbare Rollen für ein Etikettenanbring­ gerät, wie beispielsweise ein tragbares Etikettenan­ bringgerät, verwendet. Das erfindungsgemäße Verfahren und Gerät ermöglichen eine Reduktion des benötigten Personales um wenigstens zwei oder drei Bedienungs­ personen für das Umspulgerät mit einer entsprechend starken Herabsetzung der Kosten für die Etikettenpro­ duktion.
In Abweichung von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können die halbkreisförmigen Kerntragsegmente weiter als dargestellt ausgeführt werden, so daß lediglich ein Segmentpaar zum Tragen eines Kernes benötigt wird. Wenn zwei Segmentpaare verwendet werden, kann jedes entgegen­ gesetzte Paar durch einen Abstandshalter 80, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, oder durch ein Paar von Abstands­ haltern 82, wie beispielsweise Dübelstangen, verbunden sein.
Eine Abschirmung oder Sicherung 86 kann vorgesehen sein, um zu verhindern, daß irgendwelche Personen in Kontakt mit der Schneidklinge kommen.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß das erfin­ dungsgemäße Verfahren und Gerät zum Umspulen von Etiket­ tenträgerbahnen auf kleine Rollen oder Kerne mit hoher Genauigkeit und einem niedrigem Personalaufwand arbei­ tet. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden ledig­ lich einige der Wickeldorne, die revolverkopfartig auf einer Drehplatte befestigt sind, gedreht, wenn diese in einer bestimmten Lage sind. Das erfindungsgemäße Gerät zum Umspulen von Materialien, wie beispielsweise Eti­ kettenträgerbahnen, ist sicher und einfach in der Be­ dienung. Ferner offenbart die Erfindung eine Einrichtung zum festen Halten eines Kernes auf einem Wickeldorn, wobei der Kern einfach wieder abgenommen werden kann.

Claims (23)

1. Gerät zum Umspulen einer Materialbahn, gekennzeich­ net durch folgende Merkmale:
  • - einen Rahmen (12);
    eine an dem Rahmen (12) befestigte, drehbare Scheibe (10);
    eine Mehrzahl von Wickeldornen (14), die drehbar in gleichen Abständen an der Scheibe (10) befe­ stigt sind und sich horizontal von der Scheibe (10) aus erstrecken und einen gleichmäßigen Achsenabstand von der Mittenachse der Scheibe (10) aufweisen; und
    eine Antriebsvorrichtung (38) zum Antreiben von weniger als allen Wickeldornen (14) in einer be­ stimmten Lage bezüglich des Rahmens (12) und zum Eingriffnehmen und Außereingriffgeben der Wickel­ dorne (14), wenn sich diese in eine vorbestimmte Lage hineinbewegen oder aus dieser herausbewegen.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung (56), die auf dem Rahmen (12) zum Schneiden der Bahn befestigt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Wickeldorne (14) einen Kern (18) zum Aufnehmen einer Bahn trägt, und
daß das Gerät ferner eine auf dem Rahmen 12 befe­ stigte Vorrichtung (44) zum Auftragen von Kleber auf den Kern (18) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegen der Kleberauftragsvor­ richtung (44) in lateraler Richtung in Eingriff mit dem Kern (18) auf einem Wickelkern (14) und außer Eingriff mit diesem.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bestimmen der Bahnmenge auf dem Kern (18) und zum Steuern der Schneidvorrichtung (56) in Reaktion auf ein Signal von der die Menge bestimmenden Vorrichtung.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wickeldorn (14) mit einer Antriebsriemen­ scheibe (40) an dem den Kern (18) aufnehmenden Ende gegenüberliegenden Ende des Wickeldornes (14) ver­ sehen ist, und
daß die Antriebseinrichtung einen Motor und einen Antriebsriemen (38) umfaßt, der mit dem Motor und wenigstens zwei der Wickeldorn-Antriebsriemen­ scheiben (40) Eingriff nimmt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine in horizontaler Richtung verlaufende Schiene (60) vorgesehen ist, die an dem Rahmen (12) angebracht ist,
daß die Schneidvorrichtung eine Schneidklingen­ anordnung (56) aufweist, die für eine horizontale Bewegung auf der Schiene (60) befestigt ist und eine Einrichtung zum horizontalen Bewegen der Schneid­ klingeneinrichtung längs der Schiene beinhaltet.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum horizontalen Bewegen längs der Schiene (60) ein Solenoid-betätigter, pneumati­ scher Zylinder (62) ist, der mit der Klingenanord­ nung (56) und dem Rahmen (12) verbunden ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegen der Klinge (58) durch die Bahn.
10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Solenoid-betätigten, pneumatischen Zylinder (62), der mit der Klinge (58) verbunden ist.
11. Gerät einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit dem Rahmen (12) verbundene Schiene (50) vorgesehen ist, und
daß die Einrichtung zum Auftragen des Klebers auf der Schiene (50) für eine Hin- und Herbewegung auf dieser befestigt ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen pneumatischen Zylinder zum Bewegen der Kleber­ auftragsvorrichtung (44) längs der Schiene (50).
13. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auftragen des Klebers (44) einen Kleberbehälter (46), eine auf dem Behälter (46) befestigte Rollenauftragsvorrichtung (48) und eine Einrichtung zum Bewegen der Rollenauftrags­ vorrichtung (48) in lateraler Richtung in Eingriff mit einem Kern (18) auf einem Wickeldorn (14) und außer Eingriff mit diesem.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Kleberauftragsrolle (52) für eine Drehbewegung in dem Behälter (46) befestigt ist und teilweise in den Kleber in dem Behälter (46) einge­ taucht ist und die Rollenauftragsvorrichtung (48) berührt, um Kleber auf die Rollenauftragsvorrich­ tung (48) aufzubringen.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Detektor (70, 72) auf dem Rahmen (12) zum Bestimmen der Anwesenheit einer Bahn auf einem Wickeldorn (14).
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor eine photoelektrische Zelle (70) und einen Reflektor (72) enthält, und
daß der Strahl der Zelle einen Wickeldorn (14), der keinen Kern (18) trägt, knapp verfehlt, jedoch nahe genug an diesem vorbeiläuft, um einen Kern (18) auf dem Wickeldorn (14) zu treffen.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein hörbarer Alarm durch ein durch den Detektor (70, 72) erzeugbares Signal aktivierbar ist.
18. Gerät zum Halten einer Wickelröhre mit einer elasti­ schen Oberfläche auf einem Wickeldorn, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickeldorn (14) eine in Längsrichtung ver­ laufende, flache Fläche (16) hat,
daß das Gerät ein Paar von halbkreisförmigen Röhren­ einsatzsegmenten (20, 22) aufweist, von denen jedes mit einer versetzten, mittigen Ausnehmung (24, 26) versehen ist, welche im zusammengefügten Zustand mit dem entsprechenden halbkreisförmigen Segment (20, 22) ein rundes Loch für die Ineingriffnahme durch den Wickeldorn (14) erzeugt, und
daß Punkte an den Enden eines jeden Segmentes (20, 22) erzeugt werden, die mit dem Inneren der Wickel­ röhre Eingriff nehmen, wenn der Wickeldorn (14) gedreht wird, um den Mittenbereich in eine vollstän­ dig runde Ausrichtung zu bringen.
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß eine ringförmige Kerbe (30) am Außenumfang eines jeden Segmentes (20, 22) vorgesehen ist und
daß ein elastisches Befestigungsteil (32) in der Kerbe (30) angeordnet ist, um ein Segmentpaar (20, 22) zusammenzuhalten.
20. Gerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar von zusammenpassenden Segmenten (20, 22) vorgesehen ist, wobei ein jedes Paar nahe den entgegengesetzten Enden der Wickelröhre angeord­ net ist.
21. Gerät nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch an den entgegengesetzten Segmenten (20, 22) befe­ stigte Segmentverbinder (80, 82).
22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentverbinder als Stäbe (82) ausgeführt sind.
23. Verfahren zum Umspulen einer Materialbahn, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Befestigen einer Mehrzahl von gleichmäßig zueinan­ der beabstandeten Wickeldornen (14) an einer dreh­ baren Scheibe (10);
Anordnen eines die Bahn aufnehmenden Kernes (16) auf wenigstens einem Wickeldorn (14);
Beginnen des Drehens des Kernes (18);
Aufbringen eines Klebstoffes auf den Kern (18);
Weiterdrehen der Scheibe (10), um den den Klebstoff tragenden Kern (18) in eine Lage zum Aufnehmen der Bahn zu bringen;
Schneiden der Bahn und Inkontaktbringen des freien Endes der Bahn mit dem den Klebstoff tragenden Kern (18);
Aufwickeln der gewünschten Bahnmenge auf dem Kern (18), während Klebstoff auf einen Kern (18) auf einem benachbarten Wickeldorn (14) aufgebracht wird;
Schneiden der Bahn;
Weiterdrehen der Scheibe (10) in eine Lage zum Ent­ fernen eines Kernes (18);
Anhalten der Drehung des Kernes (18); und
Entfernen des mit der Bahn gefüllten Kernes (18) von dem Wickeldorn (14).
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