DE1574184A1 - Spielgeraet mit freibeweglichen Spielkoerpern - Google Patents
Spielgeraet mit freibeweglichen SpielkoerpernInfo
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Description
-
Gel erät finit frei be-,e:licien ;@@:)ielkörpern Die Erfindung betrifft eine .iiusführun@sart von Spielgeräten, welche die vielseiti21.e Gestaltung von Spielabläufen oder -Umläufen unter An@,°renduri einfacher technischer i,:iittel ermöglicht. :ei S;aiel@er:;tcn, welche im väesentlichen in allseitig geschlossen= en Gehäusen untergebracht sind, bei welchen der Spielvorgang vorzu,sreise durcn 3inwurf von @.::i@nzg@ld oder Spielmarken ausge= ' lest oder erüiüglicht wird und sich auf einer senkrecht oder mit Gefälle anveordneten Spielfläche vollzieht, die vom Spieler ganz oder teilweise durch eine Einsichtscheibe beobachtet werden kann, uei v,elcrien ferner das Spielergebnis angezeigt wird, oder welche bei eintreten Einer vor--esenenen Gewinnstellunö eine Auszahlung an den Spieler vorneximen, sind nacn dem -Stand der Teci2nik i .-Lorz@en bidrLTl.t, :)ei welc'nen durch niit Zahlen oder h3fm.bolen versehene und an i)rehpuz.iten verankerte Rotationskörper das .@@ielerebnis bestimmt wird. Aussebdem sind Ausführungsformen bel#,anr.t, bei welchen KugAln, Ringscheiten oder i:iünzen, freibeweg= lieh firn lahmen eingebauter Begrenzungen, zumeist einzeln das Spielfeld durchrollen oder durchgleiten, wobei sie auf ihrem .lege, octc:r -bei Einfallen in sogenannte "i#'angtasehen", gegebenen= falles an rdotations- oder Auslöseelemente anstossen. Neiterhin gibt es Ausführungsformen, sogenannte "Blinkerspiele", bei welcher auf einer .'romplatte angeordnete und mit Zahlen oder Symbolen versehene Lichtkästchen durch eine im Inneren des Gehäuses befindliche Kontaktgebervorrichtung wechselweise zum Aufleuchten gebracht und dadurch gleichzeitig die Spielergebnisse herbei= geführt vrerden. Lie vorlie:Jende grfindun@; =geht von der Aufgabenstellung aus, eine reiz- und wechselvollere Spielgestaltung zu erreichen, als dies mittels der mit Scheiben, :alzeil, Skalen usw. verbundenen Spiel= werte bisher möglich war. Dabei war eine Kornplizierung des tecizniäc jen Aufwanues zu ver:ned.den. Das nennzeichnende der grfindunf,; wird darin @esenen, dass in den ,:>pieläblau.f oder -Umlauf mehrere iin Aahrnen eingebauter Spiel= ('I) selbstäricäiLe und freibewegliche Spielkörper (2) e @.ri@3ese t; z c die z::jar au:- der äicri-t des Joielers weitgehend honrten, in J_rirer Gestaltung jedoch (@@ @l. aur;@i nur uricers,sri:Lede aufwr:isen (2 a bis z). - Durch Steuerungsvorrichtungen üblicher Art wird bewirkt, dass sich in den Abtastbereichen (4) bei Spielende sechs Spielkörper befinden. 1m bbri;-en kann sich bei anderen Ausführungsarten jede beliebige Anzahl von Spielkörpern (2) bei Spielende in Abtastbereichen (4) oelincen.
- Die Unterschiedlichkeit der freibeweglichen Spielkörper (2), die vorwie`end die Form von Rund- oder Vieleckhörpern haben, kann in der räumlichen Versetzung (Bsp. 2 a, i, m) oder in den Abmessung= en vois Vertiefungen oder Erhöhungen (BSp. 2 ," h, i, p, q, r) an einer oder mehreren Stellen der Oberflüche bestehen.
Diebe lsoaistru'ctivei2 Unterschiedlichkeiten ;cerden durch eine einrückbare kbtastvorrichtung (Bsp. Fig. 111, 3) dadurch@zur t@i@@ican "ebracht, dass sie durch ein Tastorgan (8) auf sich öffnen= ae oaer schliessende Schaltelemente (10) über-Gragen werden und von aor-:; aus in 'beaannter :-reise Ergebnisanzeige oder Auszahlung steuern. Die 'Llii-cersjiiiedlicluceit der freibeweglichen Spielkörper (2) kann so an@:eordne t vierten, dass gleichzeitiU in demselben Spielkörper mehrere i'astorrarie wirken können (i3sp. 2 a bis 3u) wodurch die Vüriationsmü@@licidceit der Spieleffeae erheblich gesteigert vird. jeitere Ausbiläungsformen der erbtastbaren Unterschiedlichkeit lie_.:e11 ü1 der gleiciizei,ciEen Verwendung von Spielkörpern verschie= aener nu.@esL;un,;en (2 x, y, z), oder verschiedener Farben und in der Verwendung von mit verschiedenen Lichtdurcr2i;i'.ssen ausgestatteten Spielliurpern, wobei optische oder ele:: U-ronische Tastore,a e Anwenaung finden, ferner in der L err:-n.un_- von @pielk.ör@:ern, die teilweise Stahleinlaen aufweisen, cvoöei die Abtastor-ane mabneuempfindlich sind, weiterhin in der Verlrjenaj:,zg von Spielkörpern (2 u, v) mit eingebauten stromleitenden @2eilen, die durch elektrische konta_ct= elemenze abgetastet werden. - Eine wesenulicüe Vereinfachung: hinsichtlich des Umfanges der für die Registrierung der vielfachen Spielwerte erforderlichen Addier= werke bezw. Notationselemente bekannter Art wird'dadurch erreic.nt, dass e t#.Va nsäirfac'.i vorhandene Abtastvorrichtungen (3) zeitlich nac_einander zur Abtastung eingerückt werden, oder dass bei gleich= zeitiger Einrückung die Schaltelemente (10) zeitlich nacheinander mit Strom versorgt werden.
- Die knNendungsschemata ßig. I und _Fig. :LI) stellen Ausführungsforwen mit 3 und 6 Abtastbereichen dar, wobei die Abtastung der 5 oder 6 Spielkörper gleichzeitig erfolgen kann. -Dieser Abtastvorgeng dann während der Lauer eines Spiels mehrfach. wiederholt wernen, wenn noch weitere freibewegliche :Spielkörper (s) an der Spielentscheidung mitwirken sollen und wenn Steuerelemente üblicher Art den aus- und Einlass der freioeweglichen Spielhör2er im Abtastbe2eich nach z.vec_entsprecAerden zeitlichen Abstanden regeln. Dasselbe rann selbstverständlich erfolgen, wenn in einer anderen Ausführungsform nur ein nbtastbereich (4) vorgeseren ist. sei den bisher bekannten festverankerten Rotationskörpern (Scheiben, salzen, ZeiGer etc.) ist für jeden einzelnen Spielkörper und dessen Spielwerte ein eigener, nur ihm zugehöriger AbtaMbereich notwendig, um das yrgebnis zu ermitteln. Bei freibeweglichen Spielkärpern bisher bekannter Art (kugeln, Ringscheiben, I,.wnzen etc.) wird hierfür für jeden einzelnen Spielwert ein eigener Abtastbereich benötigt.
- Im völligen Gegensatz hierzu ist, wie vorstehend beschrieben, bei der vorliegenden Erfindung für jede beliebige Anzahl freibeweglicher Spielkörper (2) und gleichzeitig für eine Vielzahl von Spielwerten nur ein einziger Abtastbereich (4) erlordJrlich. Bei Verwendung der ungleich konstruierten freibewellicaen Stiel= körper (2), kann sowohl die @ Reihenfolge der in einen A:brüstbereich (4) gelanUten, wie auch einzelne oder die Zusammensetzung einer aleinen Auswahl aus einer grösseren Anzahl unterschiedlicher frei= beweglicher Spielkörper (2) und die Stellung der Spielkörper (2 s, t) im kbtaszbereich (Bsp. Symbol senkrecht, schräge, wagerecht oder auf dem Kopfe stehend) Einfluss auf das Spielergebnis haben; da ausserdem in der konstruktiven Unzerschiedlichkeit der einzelnen Spielkörper eine Vielzahl von abtastbaren Spielwerten enthalten sein kann, ergibt sich insgesamt eine ausserordentliche Vielfalt der hombinations- und Gestalzungsmöglichkeiten. Der mathematische -. Vergleich in der Variationsbreite der auswertbaren Spielendstellungen, die bei 30 gleichmässig auf die bisher Vblichen 3 Rotationskörper verteilten Spielwerten die Zahl 'f000 ergibt, während sie unter denselben Voraussetzungen bei Verwendung der vorstehend beschriebenen freibeweglichen Spielkörper (2), selbst wenn diese nur Einfach= spielwerte besitzen, 24360 beträgt, macht die Summe der überraschen= den Mirkungen nur andeutungsweise kenntlich.
Dass bpielgera'te der vorstebud beschriebenen Art aus den Yi -ürlic11en -üars-tellun@;E1n eriienribar- unter sparsamer Anwendung einfaciistwr teci.lniscner 1,lit-tel reit interessanten und vieIseitigeu ;#;pielabluufen @estal-#et Urerden kör,rien, ist ein besonderer Vorteil dieser i'@usführungsforra.
Claims (1)
-
?@atentams :or@t che Spielger.t Fait frei@@e@j@eglchen .Spielkö@.@@ern, welches irr JesentlichT en in eine4,i allseitig öesculossenen Gehäuse untergebracht ist, bei, welchem der ,S_Dielvorgang vorzüsveise durch Einwurf von i@@@nzgeld oder @:@ie 1 iaari@ei aus@elös c uü.er erruö;liclit "iira und sich auf einer :e a1::eo-it oder uiit Gefälle ai beordneten Spielfläche vollzieht, die -VO-:_ Spieler wanz oder teilweise durch eine iinsicriuscL3eibe beobach= - -ce u @;rer@ä.;:@@ kann, bei welchem ferner das Sgielerrlebnis an4:#ezeigt bei Eintreten einer vorgesehenen Gewinnstellung @.irci, oder welches eine .:@usza.hlung an den "#'nieler vornimmt, 1) d a d u r c h @e k e ,a n z e i c h n e t , dass im oder -;. :lauf; :aehs°ere zi .tahjaen der ei.ndebauten #.Dpieleldbe @,rei.Lz- un Bai ('1) frei bewe@liohe, i:, ihrer nons-truiztiven Gestaltung, u_,-terscliedlic@e oder teiLs:eise unterschiedliche Spielkö2per (2) Uas .Spielfeld duretlrollen, -f-li en oder -gleiten, wobei mittels l.üstoi°, @a@@cn (3) die konstrulkjiveil Unterschiedlici;eiten der el=Kür;;er (@) aDetaL#te-c und inne 'äertiokeiten -fes-c-.;-estellt # #.(=n, vrooei weiterhin jener in einem #,d-ta-tbereich (4) bet"ind= licie S )ielkörjer (2) von jeem vorhandenen Tas-4organ (C) aböe= zae-c werden mann, wodurcn ferner eine Auszahlunge- oder reb_iisünzei@evorricütung bei-,annter Art direkt oder indirekt -c s ceuert wird. @) f@_@@iel"erä nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äass die iteuerun.g der Auszahluri 1s- oder ::;r#gebnisanüeigevorrich-cung bekann- ter Art so an" 3eordnet werden. kann, dass sowohl die Reiheniolge oer iii einen übtastbereicli (4) eiiz:--efallenen S.piellzö-,-oer (2), auci= die _%u-_@aunaensetzun@y in der Auswahl a er aus einer L,rösseren Anzahl von reioe@rre@-;lctien rui@:lirörj@ern in l'#btastbereiche einige= fallenen @Lleineren Anza',il, oder c:ie Abtastmerkmale einzelner Spielkörper, sowie die Stellung der Spielkörper (2 s, t) im Abtas@bereich, zur Auszahlung oder Ergebnisanzeige verwendet weruen kann, @)aiaiel;erät nacn Anspruch 1 und 2, dadurch gekannzeicl?net, dass die Spielkörper (@') die .Norm von Rund- oder Vieleckkörpern haben.. 4) Spielgerät nach Anspruch 1 bis >, dadurcrs ekennzeichnet,'dass die Unterschiedlichkeit der Sgielközger (2) in der räumlichen, Versetzung (ßsp. 2 a, i, k, m), oder in den Abmessungen von Vertiefungen oder Elrhöhungen (ßsp. 2 g, h, i, p, cl, r), an einer oder mehreren Stellen der Oberfläche -besteht. ,5) Spielgerät nach j@nsp ruck `i -bis 3, dadurch Zeken..nzeichnet, dass die Untersoniedlichkeit der Spielkörper (2) in ihren Abmessungen (2 X: 9a z) oder in ihren Gewicht besteht. _ 6) Spielgerät nacri Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die' Unterschiedlichkeit der Spielkärper (2) durch die 1'ärbg-eöurig oder durch Lichdurchlässe herestellt wird. Spielgerät nach Anspruch `l bis: 3, dadurch gekennzeichnet, c!ass die Unterschiedlichkeit der Spielkörper (2) durch in diese einge- baute Stahlteile, oder durch den Lidbau stromleitender le--le (2 u, v), hergestellt wird., 8) Spielgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich konstruierten SPielkörper (.2) eine gemeinsam vor.aandene Gleiche (w) (2 x, y, z) Desitzen. 9) Spielgerät nach Anspruch `t bis S, dadurch --ekezeiennet, dass die Auswertung der Spielwerte der freibeweglichen Spi?lrörper (2) iioer Auszahlungs- oder -4iotationsvorricntungen aekann.ter .Art durch zeitlich nacheinander erfolgendes -inrücken mehrerer Äbtastvor= richturigen (.), aller bei gleichzeitigem Einrücken, durch zeitlich nacheinander erfolgende ;>-Gromversorgung der Schaltelemente (1C?) vorgenommen wird.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |