DE1573911B1 - Pruefspule zum zerstoerungsfreien Pruefen von Drahtseilen und Gegenstaenden aehnlicher Form - Google Patents

Pruefspule zum zerstoerungsfreien Pruefen von Drahtseilen und Gegenstaenden aehnlicher Form

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DE1573911B1
DE1573911B1 DE19651573911D DE1573911DA DE1573911B1 DE 1573911 B1 DE1573911 B1 DE 1573911B1 DE 19651573911 D DE19651573911 D DE 19651573911D DE 1573911D A DE1573911D A DE 1573911DA DE 1573911 B1 DE1573911 B1 DE 1573911B1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine um den Prüfkörper wickelbare Prüfspule, wie sie zur zerstörungsfreien Prüfung von Drahtseilen und Gegenständen ähnlicher Form verwendet wird, wobei die magnetischen und/oder elektrischen Eigenschaften des Prüfkörpers herangezogen werden.
  • Die Prüfspule ist dabei über Leitungen an verstärkende oder anzeigende elektrische oder elektronische Instrumente angeschlossen.
  • Bei der magnetischen Werkstoffprüfung wird ein magnetisches Feld im Prüfkörper durch Permanent-oder Elektromagnete erzeugt, und die Rückwirkungen von Fehlstellen auf dieses Feld werden mit Prüfspulen erfaßt, wobei eine relative Bewegung zwischen der Vorrichtung und dem Prüfkörper stattfindet. Bei einer Ausführungsform einer solchen Vorrichtung wird eine Magnetisierungsspule um die Prüfspule angeordnet und an eine Wechselstromquelle angeschlossen, wodurch die beiden Spulen einen Transformator bilden, dessen Kern der Prüfkörper bildet.
  • Ein bekannter Prüfspulentyp besteht aus einer einadrigen Wicklung, die den Prüfkörper umschließt.
  • Um die Spule um langgestreckte Prüfkörper herum anzuordnen, sind trennbare Verbindungsstücke an jeder Windung angebracht, um die einzelnen Windungen miteinander zu verbinden. Die nutzbare Empfindlichkeit dieses Prüfspulentyps ist unmittelbar von der Anzahl der Windungen der Spule abhängig.
  • Infolgedessen ist die Empfindlichkeit der Spule auch unmittelbar von der Anzahl der Verbindungsstücke abhängig. Es ergibt sich aber aus geometrischen Gründen eine praktische Grenze für die Anzahl und Stellung dieser Verbindungsstücke.
  • Ein weiterer Prüfspulentyp besteht aus Schleifen oder Kissen mit vielen Windungen, wobei die Querschnittsfläche der Spule mit der Oberfläche des Prüfkörpers übereinstimmt. Dieser Typ bedingt, daß der Prüfkörper sehr nahe an den Schleifen oder Kissen vorbeigeführt wird. Bei dieser Konstruktion dient eine genügende Anzahl der geformten Schleifen dazu, den Prüfkörper völlig zu umfassen. In diesem Falle bewegt sich der Prüfkörper nicht durch die einzelnen Spulenwindungen, sondern durch eine Gruppe geformter Elemente oder Schleifen aus vielen Windungen, die leicht auseinanderzunehmen sind.
  • Obwohl diese Anordnung die Anzahl der Verbindungsstücke stark verkleinert, ist die Empfindlichkeit relativ klein, so daß nur sehr kleine Abstände zwischen der Oberfläche des Prüfkörpers und den Schleifen zugelassen werden können, was vom praktischen Standpunkt her unerwünscht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Prüfspule zu schaffen, die eine hohe Empfindlichkeit besitzt und leicht um den Prüfkörper angeordnet werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Prüfspule ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Vielzahl isolierter Leitungen besteht, die spiralförmig und zueinander parallel auf einen biegbaren Kern aus nicht magnetischem Material gewickelt sind, an den Leitungsenden Vorrichtungen vorhanden sind, um die Leitungen lösbar hlntereinanderzuschalten, und das freie Ende des ersten und des letzten Leiters mit Mitteln zum Anschluß an eine Anzeigevorrichtung versehen sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein geteilter Wicklungshalter aus nichtmagnetischem Material zwischen dem Prüfkörper und der Leitereinheit der Prüfspule angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt Fig. 1 die schematische Ansicht einer Prüfvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Prüfspule, F i g. 2 die Prüfspule, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Wicklungshalters, wie er in Verbindung mit der Prüfspule verwendet wird.
  • Wie in Fig. 1 veranschaulicht, besteht die Prüfvorrichtung aus zwei ElektromagnetenA und B, die von einer gemeinsamen Quelle E erregt werden.
  • Eine Prüfspule C ist zwischen den Magneten A und B angeordnet und an ein Verstärker- oder/und AnzeigeinstrumentD angeschlossen. Das Drahtseil F, das untersucht werden soll, führt durch die Elektromagnete A und B und die Prüfspule C hindurch, wodurch bei einer relativen Bewegung zwischen dem Drahtseil F und der Prüfspule C und den Magneten A und B Fehler des Drahtseils F aufgespürt und vom InstrumentD angezeigt werden.
  • Einzelheiten der Konstruktion der Prüfspule C sind in F i g. 2 dargestellt.
  • Wie gezeigt, werden fünf Leitungen 1 bis 5 durch eine geeignete Befestigung 11 an einem Ende eines nichtmagnetischen Kerns 6, der aus einem Plastikrohr besteht, gehalten.
  • Die isolierten Leitungen werden dann Seite an Seite in einer Spirale um den Kern, wie bei 7 angedeutet, gelegt. Die Länge der Drähte und des Kerns werden durch die physikalischen Eigenschaften des Prüfkörpers bestimmt. Baumwollschnur oder ähnliches Material kann benutzt werden, um die einzelnen Drähte in ihrer Lage zu halten, während sie auf den Kern gewickelt werden.
  • An den jeweiligen Enden werden die Leitungen festgebunden, wonach die Leitungseinheit mit einer gebräuchlichen Isolierlösung imprägniert wird. Vorzugsweise wird die Leitereinheit in eine biegbare Hülle 8 eingeschlossen, wobei die Enden der Leitungen hieraus hervorragen.
  • Die Enden jeder der Leitungen werden bezeichnet, und alle Leitungen mit Ausnahme der Leitung 1 werden mit einer Steckdose 9 an einem Ende des bewickelten Kerns verbunden. Ein Stecker 10 wird am anderen Ende mit allen Leitungen außer der Leitung 5 verbunden. Bei einer Verbindung der Steckdose mit dem Stecker werden die einzelnen Leitungen hintereinandergeschaltet. Die freien Enden der Leitungen 1 und 5 sind so ausgeführt, daß sie an das Verstärkungs- oder AnzeigeinstrumentD angeschlossen werden können.
  • Um die Leitereinheit auf dem Prüfkörper anzubringen, ist es vorteilhaft, zuerst einen geteilten nichtmagnetischen Wicklungshalter (F i g. 3) um den Priifkörper zu legen. Die beiden Teile des Wicklungshalters 12 werden z. B. durch eine Schelle in den Nuten 13 der Wicklungshalter zusammengehalten. Der Wicklungshalter ist frei über den Prüfkörper gleitbar beweglich. Anschließend wird die Leitereinheit spiralenförmig auf den Wicklungshalter 12, wie bei 14 bezeichnet, gewickelt (F i g. 1). Wenn die Wicklung in einer Richtung beendet ist, wird eine Wicklung im entgegengesetzten Sinne usw. vorgenommen. Anschließend werden Stecker und Steckdose, wie bei 15 angedeutet, verbunden. Dann werden die beiden freien Enden der Leitungen 1 und 5 mit dem Verstärker- oder AnzeigeinstrumentD, wie bei 16 bezeichnet, verbunden.
  • Es ist vorteilhaft, die Anzahl der spiralenförmig um den Kern laufenden Wicklungen veränderlich zu gestalten, um den Eigenschaften des Prüfkörpers und der Stärke des gewünschten Signales Rechnung zu tragen.
  • Wenn die Prüfspule benutzt wird, um Drahtseile zu untersuchen, die sich in einer festen Stellung befinden, wie z. B. ein Drahtseil in einem Bergwerk, wird der geteilte Wicklungshalter um das Drahtseil angeordnet, wonach die Prüfspule auf diesen wie zuvor beschrieben, aufgewickelt wird.
  • Danach kann die Prüfspule längs des Drahtseils bewegt werden, oder das Drahtseil kann durch die Prüfspule mit einer zur Fehleruntersuchung günstigen Geschwindigkeit bewegt werden. Es hat sich erwiesen, daß eine Geschwindigkeit von ungefähr 1 m/sec ein ausreichendes Signal gibt.
  • Die Anordnung der einzelnen Drähte in Form einer Leitereinheit vereinfacht die Wicklung der Spule auf dem Wicklungshalter um eine bestimmte Anzahl von Wicklungsbewegungen. Zum Beispiel werden mit fünf Leitungen und zehn Windungen auf dem Wicklungshalter 50 wirksame Windungen auf dem Wicklungshalter angebracht (wobei eine Wicklung nicht wirksam sein kann, da sie eine Rückwindung ist, um Stecker und Steckdose zu verbinden).
  • Hinzu kommt, daß die Empfindlichkeit der Spule durch spiralförmige Anordnung jeder Leitung auf dem gemeinsamen Kern wesentlich vergößert wird.
  • Patentansprüche: 1. Um den Prüfkörper wickelbare Prüfspule zum zerstörungsfreien Prüfen von Drahtseilen und ähnlich geformten Gegenständen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Prüfspule aus einer Vielzahl isolierter Leitungen (1 bis 5) besteht, die spiralförmig und zueinander parallel auf einen biegsamen Kern (6) aus nichtmagnetischem Material gewunden sind, an den Leitungsenden Vorrichtungen (9, 10) vorhanden sind, um die Leitungen (1 bis 5) lösbar hintereinanderzuschalten, und das freie Ende des ersten und des letzten Leiters mit Mitteln zum Anschluß an eine Anzeigevorrichtung (D) versehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Prüfspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Hintereinanderschalten der Leitungen (1 bis 5) aus einem Vielpolstecker (10) und einer dazugehörigen Steckdose (9) besteht.
    3. Prüfspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegbare Kern ein Plastikrohr (6) ist.
    4. Prüfspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitereinheit imprägniert und in eine biegsame Schutzhülle (8) eingehüllt ist.
    5. Prüfspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitereinheit spiralförmig auf einen geteilten nichtmagnetischen Wicklungshalter (12) aufgewickelt ist der um den Prüfkörper (F) angeordnet ist.
DE19651573911D 1965-01-04 1965-12-23 Pruefspule zum zerstoerungsfreien Pruefen von Drahtseilen und Gegenstaenden aehnlicher Form Pending DE1573911B1 (de)

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AU53549/65A AU278156B2 (en) 1965-01-04 Search coil for nondestructive testing of wire ropes and similarly shaped objects

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DE1573911B1 true DE1573911B1 (de) 1971-03-04

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DE19651573911D Pending DE1573911B1 (de) 1965-01-04 1965-12-23 Pruefspule zum zerstoerungsfreien Pruefen von Drahtseilen und Gegenstaenden aehnlicher Form

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