DE1573451B1 - Spulenvorrichtung fuer die zerstoerungsfreie werkstoff pruefung - Google Patents

Spulenvorrichtung fuer die zerstoerungsfreie werkstoff pruefung

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spulenvorrichtung für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung nach dem Magnetpulververfahren zum Erzeugen eines von zumindest einer Seite frei zugänglichen, nahezu homogenen magnetischen Längsfeldes mit Hilfe von Gleich-oder Wechselstrom. Derartige Vorrichtungen dienen zur Magnetisierung der Prüflinge vor deren Bespülen oder Besprühen mit Prüfmittel. Das im Prüfmittel enthaltene oder das Prüfmittel bildende Magnetpulver bleibt an den Oberflächenfehlerstellen der magnetisierten Prüflinge infolge des Kraftlinienaustritts an den Kanten der Fehlerstellen in verstärktem Maße haften, so daß es die Fehlerstellen markiert.
  • Zur Erzeugung von magnetischen Längsfeldern in Prüflingen werden zwei Arten von Vorrichtungen benutzt, von denen eine auf der Anwendung eines Joches und die andere auf der Anwendung einer Spule beruht. Innerhalb dieser beiden Arten von Vorrichtungen ist noch eine weitere Unterteilung in Gleichstromjoch und Wechselstromjoch für die eine Art und in Gleichstromspule und Wechselstromspule für die andere Art gegeben.
  • Das massive Eisenjoch zur Magnetisierung mit einem Gleichfeld ist nur in beschränktem Rahmen brauchbar, weil es für das Verfahren der sogenannten Induktionsdurchfiutung, für die ein magnetisches Wechselfeld die Voraussetzung ist, nicht benutzt werden kann. Überdies ist die Herstellung des Gleichstromjoches relativ aufwendig infolge der bei der mechanischen Fertigung des Joches erforderlichen Bearbeitung und der für die Siromversorgung notwendigen Gleichrichter, wenn, wie allgemein üblich, für die Stromversorgung Wechselstrom zur Verfügung steht.
  • Das Wechselstromjoch zur Erzeugung eines Wechselfeldes kann für die Induktionsmagnetisierung eingesetzt werden. Auch entfallen die beim Gleichstromjoch notwendigen Gleichrichter. Trotzdem übersteigen die Fertigungskosten für das Wechselstromjoch bei weitem die Fertigungskosten für das Gleichstromjoch. Das Wechselstromjoch muß nämlich aus einer Vielzahl von Blechlamellen zusammengesetzt werden, wie es auch beim Aufbau von Transformatorenkernen üblich ist. Gegenüber dem hierdurch bedingten Mehraufwand im Vergleich zum Gleichstromjoch fällt die Einsparung der Gleichrichter kaum ins Gewicht.
  • Wesentlich weniger aufwendig ist die Verwendung von Spulen zur Erzeugung von magnetischen Gleich- oder Wechselfeldern. Hier ist der Wechselstromspule der Vorzug zu geben, da mit ihrer Hilfe die Induktionsdurchflutung durchgeführt werden kann, die Gleichrichter entfallen können und bei gleicher Leistung gegenüber der Gleichstromspule eine verstärkte Oberflächenwirkung bei der Magnetisierung zu verzeichnen ist.
  • Für die kombinierte Prüfung von Werkstücken auf Längs- und Querfehler werden Universal-Prüfgeräte verwendet, in denen die Prüflinge außer einer Längsmagnetisierung mittels der vorstehend erwähnten Vorrichtungen noch einer Ringmagnetisierung unterworfen werden, die durch Stromdurchflutung bewirkt wird. Für die Stromdurchflutung müssen die Prüflinge zwischen zwei Kontakten eingespannt werden. Diese bestehen meist aus verstellbaren Eisenstangen, welche außer als Hilfsmittel für die Stromdurchflutung noch dazu dienen, Werkstücke, die im Verhältnis zu ihrem Querschnitt kurz sind, magnetisch zu verlängern. Diese Maßnahnie ist bei der Verwendung einer Spule für die Längsmagnetisierung wichtig, um die Scherung des magnetischen Kreises bei der Prüfung von Teilen, die viel kürzer sind als es der Spulenlänge entsprechen würde, möglichst gering zu halten.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch die beiden bekannten Arten von Universal-Prüfgeräten für die kombinierte Prüfung unter Längs- und Ringmagnetisierung, und zwar F i g. 1 eine Vorrichtung, bei der die Längumagnetisierung durch ein Joch bewirkt wird und Fig. 2 eine Vorrichtung mit einer Spule für die Längsmagnetisierung des Prüflings.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 ist das Joch durch zwei U-förmige Jocharme Jt und Je gebildet, deren Schenkel verschieden lang sind. Mit ihren längeren Schenkeln sind die durch eine Isolation 1 voneinander getrennten Jochteile J1 und J2 in die Magnetisierungsspule S einführt, während sie mit den Enden der kürzeren Schenkel zueinander hin gerichtet sind. Die kürzeren Schenkel des Jochs sind als Durchflutungsanschlüsse für die Ringmagnetisierung des Prüflings ausgebildet, zwischen welche der Prüfling einspannbar ist. Sie sind durch Durchbrechungen in den Stirnseiten einer Wanne W in deren Innenraum hineingeführt. Von der offenen Seite der Wanne W her ist der Zwischenraum zwischen den Durchfiutungsanschlüssen frei zugänglich für die Einführung des Prüflings P, der innerhalb der Wanne W zwischen die Durchfiutungsanschlüsse D eingespannt und mittels der Bespülung B mit Prüfmittel bespült werden kann. Die Wanne W dient zum Auffangen des Prüfmittels.
  • Auch bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind die Durchflutungsanschlüsse D durch Durchbrechungen in einander gegenüberliegenden Wandungen einer Wanne W in das Wanneninnere hineingeführt.
  • In diesem befindet sich noch die Magnetisierungsspule S, welche den Prüfling P und die Bespülung B aufzunehmen hat. Wie F i g. 2 erkennen läßt, gestaltet sich die Zuführung und Entnahme des Prüflings sowie dessen Bespülung mit Prüfmitteln bei einem Gerät mit einer Spule für die Längsmagnetisierung sehr lästig und zeitraubend gegenüber einem Gerät mit Jochmagnetisierung. Demgegenüber ist aber das mit einer Spule für die Längsmagnetisierung versehene Gerät wesentlich weniger aufwendig in der Herstellung als das Jochgerät.
  • Die Verwendung sogenannter Helmholtz-Spulen für die Längsmagnetisierung könnte hier auch keine Abhilfe schaffen. Eine Helmholtz-Spule besteht aus zwei zu einer gemeinsamen elektrischen Energiequelle parallel oder in Reihe geschalteten Spulen, die unter einem der Länge des zu erzeugenden Magnetfeldes entsprechenden Abstand in Längsrichtung fluchtend zueinander angeordnet sind. Zwar würde der Zwischenraum zwischen den Spulen, in dem ein magnetisches Feld erzeugt wird, für die Beschickung, Bespülung und Entnahme der Prüflinge zur Verfügung stehen und leicht zugänglich sein, jedoch würde das Magnetfeld zwischen den Spulen nur dann hinreichend homogen sein, wenn der Abstand zwischen den Spulen nicht größer sein würde als der Spulenradius. Diese Bedingung würde zu nicht annehmbaren Spulenabmessungen führen, welche das ganze Gerät unproportioniert machen würden.
  • Die großen Spulen abmessungen würden überdies den Energiebedarf für die Erzeugung der für die Prüfung erforderlichen Feldstärke auf ein Mehrfaches des Bedarfs eines Gerätes mit normal großen Spulen steigern.
  • Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, eine für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung bestimmte Vorrichtung zum Erzeugen eines nahezu homogenen magnetischen Längsfeldes mit Hilfe von Gleich-oder Wechselstrom zu schaffen, unter Ausnutzung der Vorteile, welche die Verwendung einer einfachen Spule für diese Zwecke hinsichtlich der Einfachheit der Herstellung bietet, bei welcher die Spulenanordnung trotz Homogenität des mittels ihr erzeugten Magnetfeldes annehmbare Abmessungen aufweist und das erzeugte magnetische Feld an mindestens einer Seite frei läßt für die bequeme Einführung, Bespülung und Entnahme des Prüflings, so daß bei Verwendung der Vorrichtung für die kombinierte Prüfung unter Längs- und Ringmagnetisierung die gleichen Vorteile gegeben sind wie bei einem Jochgerät, ohne jedoch dessen Nachteile gegenüber Spulenvorrichtungen in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die Spulenvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus nur einer Spule mit gleichsinnig gewickelten Windungen oder Windungsgruppen besteht, die unter Freilassung eines der gewünschten Magnetfeldlänge entsprechenden Spulenmittelabschnittes in jeweils gleicher Zahl an den Enden der Spule koaxial angeordnet sind und daß die an den Spulenmittelabschuitt angrenzenden Windungen bzw. Windungsgruppen beider Spulenenden auf jeweils etwa die Hälfte ihrer Windungslänge entlang der der frei zugänglichen Magnetfeldseite gegenüberliegenden Magnetfeldhälfte zum gegenüberliegenden Spulenende hin abgewinkelt sind, dabei den Spulenmittelabschnitt mit die Spulenendabschnitte verbindenden und mit einem Schenkel in Spulenmitte quer zum Magnetfeld verlaufenden Haibwindungen in einer die Homogenität des Magnetfeldes gewährleistenden Anzahl überbrückend.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung beträgt der Radius der Windungsgruppen an den Spulenenden höchstens S des Abstandes zwischen diesen Gruppen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird in die Spule von der frei zugänglichen Seite her eine Wanne eingesetzt, die an den Stirnseiten Durchführungsöffnungen für eine Spanneinrichtung mit Kontakten für die Stromdurchfiutung der Prüflinge aufweisen kann und oberhalb der zweckmäßigerweise die Bespülungseinrichtung mit dem Prüfmittel augeordnet sein kann.
  • Im folgenden ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung an Hand der Fig. 3 und 4 beschrieben, welche schematisch eine solche Vorrichtung in einfacher Ausführung (F ig. 3) und in vervollständigter Ausführung (F i g. 4) zeigen.
  • Die Spule nach Fig.3 besteht aus zur Spulenlängsachse XX senkrecht angeordneten, schematisch wiedergegebenen Windungsgruppen la und lb an jedem Spulenende, die einen Abstand a voneinander haben, der zumindest der Länge entspricht, auf die das von der Spule zu erzeugende magnetische Längsfeld an einer Längsseite frei zugänglich belassen werden soll. Bei der Verwendung der Spule für die Längsmagnetisierung eines Prüflings bei der zer- störungsfreien Werkstoffprüfung entspricht dieser Abstand der Länge des längsten noch einzubringenden Prüflings. Um die beiden Windungsgruppenla üüd 1 b miteinander zu verbinden, sind Windungsteile lc der Windungsgruppen la und ib an den an die frei zu lassende Seite der Spule, welche bei der dargestellten Ausführungsform die nach F i 9. 3 oben angeordnete Seite ist, angrenzenden Seiten in Richtung auf die Spulenmitte hin abgebogen, so daß sie schräg entlang einander gegenüberliegender Seiten des zu-erzeugenden magnetischen Feldes verlaufen bis zur Spulenmitte, wo sie an der der frei zu lassenden Spuleriseite gegenüberliegenden, gemäß Fig.3 unteren Seite mit einem Windungsteil ld quer zum zu erzeugenden Feld und senkrecht zur Spulenlängsachse X-X zur anderen Spulenseite hinübergeführt sind, entlang welcher sie schräg zur am anderen Spulenende befindlichen Windungsgruppe 1 a bzw. 1 b verlaufen.
  • Auf diese Weise hat die Spule eine Form erhalten, welche im Spulenmittelbereich einen wannenförmigen Raum frei läßt, der von zumindest einer Seite her unbehinderten Zugang zum zu erzeugenden magnetischen Längsfeld läßt, wobei die dargestellte und wiedergegebene Ausführungsform den Zugang zum magnetischen Feld auch an den beiden Seiten zum großen Teil frei läßt. Trotzdem wird mit dieser Spule ein hinreichend homogenes und starkes magnetisches Längsfeld erzeugt.
  • Die erfindungsgemäße Form der Spule gestattet es, eine nach einer Seite hin offene Wanne 2 in den vom magnetischen Fluß ausgefüllten Raum einzubringen zur Schaffung einer Magnetisierungsvorrichtung für Prüflinge, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Wanne 2 an den Stirnseiten durchbrochen, um die Spanneinrichtung 3 mit den Kontakten für die Stromdurchfiutung der Prüflinge 4 einführen zu können, so daß die Vorrichtung für die kombinierte Prüfung auf Längs- und Querrisse geeignet ist.
  • Der Prüfling kann von oben her frei in die Wanne 2 eingeführt werden und mittels der Einrichtung 5 mit Prüfmittel bespült werden, wobei die Wanne 2 zum Auffangen des Prüfmittels dient. Die Zugänglichkeit zur Einspannstelle des Prüflings ist bei dieser Ausführungsform genau so gut wie bei den bekannten Geräten mit Jochmagnetisierung, ohne daß jedoch die hohen Herstellungskosten für die Jocheinrichtung in Kauf genommen werden müssen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Spulenvorrichtung für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung nach dem Magnetpulververfahren zum Erzeugen eines von zumindest einer Seite frei zugänglichen, nahezu homogenen magnetischen Längsfeldes mit Hilfe von Gleich- oder Wechselstrom, dadurch gekennzeichn e t, daß sie aus nur einer Spule mit gleichinnig gewickelten Windungen oder Windungsgruppen (la, lb, lc, ld) besteht, die unter Freilassung eines der gewünschten Magnetfeldlänge entsprechenden Spulenmittelabschnittes in jeweils gleicher Zahl an den Enden der Spule koaxial angeordnet sind und daß die an den Spulenmittelabschnitt angrenzenden Windungen bzw. Windungsgruppen beider Spulenenden auf jeweils etwa die Hälfte ihrer Windungslänge entlang der der frei zugänglichen Magnetfeldseite gegenüberliegenden Magnetfeldhälfte zum gegenüberliegenden Spulenende abgewinkelt sind, dabei den Spulenmittelabschnitt mit die Spulenendabschnitte verbindenden und mit einem Schenkel (1 d) in Spulenmitte quer zum Magnetfeld verlaufenden Halbwindungen(lc,ld) in einer die Homogenität des Magnetfeldes gewährleistenden Anzahl überbrückend.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Windungsgruppen (1 a, lb) an den Spulenenden höchstens 1/4 des Abstandes (a) zwischen diesen Gruppen beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von der frei zugänglichen Seite her in die Spule eingesetzte Wanne (2).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) an ihren Stirnseiten Durchführungsöffnungen aufweist, durch welche eine Spanneinrichtung (3) mit Kontakten für die Stromdurchflutung der Prüflinge eingeführt bzw. einführbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Wanne (2) eine Bespülungseinrichtung (5) angeordnet ist.
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