DE1573289B1 - Thermofuehler-Anordnung - Google Patents

Thermofuehler-Anordnung

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DE1573289B1
DE1573289B1 DE19661573289 DE1573289A DE1573289B1 DE 1573289 B1 DE1573289 B1 DE 1573289B1 DE 19661573289 DE19661573289 DE 19661573289 DE 1573289 A DE1573289 A DE 1573289A DE 1573289 B1 DE1573289 B1 DE 1573289B1
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Pending
Application number
DE19661573289
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Michael Kantner
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Thermofühler-Anordnung mit durch die Behälterinnenwand in das Behälterinnere hineingreifendem Fühler, der mittels eines die eine Umrandungsfläche der Durchgriffsbohrung in der Behälterinnenwand übergreifenden Flansches und einer die andere Umrandungsfläche der Durchgriffsbohrung in der Behälterinnenwand übergreifenden B efestigungsmutter an der Behälterinnenwand befestigbar ist, und betrifft insbesondere eine solche Thermofühler-Anordnung für einen emaillierten Doppelmantelbehälter.
  • Bei bekannten Thermofühler-Anordnungen erfolgt die Befestigung des Thermofühlers bei Doppelmantelbehältern unter Verwendung von Stopfbuchsen, Kragen aus Halbrohren oder mit Hilfe von Mantelkragen. Bei diesen Anordnungen ist nachteilig, daß örtliche Spannungen im Kragen und am Innenkessel auftreten können, was insbesondere in emailliertechnischer Hinsicht zu Schwierigkeiten führen kann, so daß die Anbringung nach den bisherigen Methoden in vielen Fällen unmöglich oder unwirtschaftlich ist.
  • Ferner sind die Herstellungskosten für die bekannten Anordnungen verhältnismäßig groß. Bei emaillierten Behältern besteht außerdem der Nachteil, daß eine nachträgliche Anbringung eines Thermofühlers nicht möglich ist.
  • Bei einer als doppelwandiger Behälter ausgebildeten Prüfkammer ist es bekannt, zur dauerhaften Herstellung von isolierten Durchbrüchen durch die Doppelwandung des Behälters, dessen Innenwand Relativbewegungen gegenüber der Außenwand tolerieren soll, Faltenbälge einzusetzen, deren beide Endteile jeweils mit der ihnen zugeordneten Wandung fest verschweißt sind. Dadurch wird lediglich ein gegenüber dem Inneren des Zwischenraumes zwischen den beiden Behälterwandungen abgedichteter Durchbruch geschaffen, es ist jedoch nicht die weitere Aufgabe gelöst, einen in diesem Durchbruch gegebenenfalls einzusetzenden Thermofühler gegenüber dem Behälterinnenraum bzw. der Außenatmosphäre abzudichten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten bekannter Thermofühler-Anordnungen zu vermeiden und eine Thermofühler-Anordnung zu schaffen, die es gestattet, mit einfachen und billigen Mitteln unter Einsatz einer möglichst geringen Zahl von Einzelteilen eine Abdichtung des Thermofühlers gegenüber der Behälterinnenwandung und gleichzeitig eine Abdichtung des Raumes zwischen den beiden Wandungen des doppelwandigen Behälters gegenüber der Außenatmosphäre derart zu bewirken, daß beide Behälterwandungen eine Relativbewegung beispielsweise infolge von thermischer Ausdehnung durchmachen können, wobei die erfindungsgemäße Thermofühler-Anordnung gleichzeitig so ausgebildet sein soll, daß sich nicht nur eine einfache und rationelle sowie ökonomische Fertigung der Einzelteile und des mit einer solchen Thermofühler-Anordnung ausgestatteten doppelwandigen Behälter sowie eine günstige Wartung ergibt, sondern auch die Möglichkeit geschaffen wird, bei einmal eingebauter Thermofühler-Anordnung im Bedarfsfall von außen her die Außendichtung der Behälterinnenwandung mit geringen einfachen und schnellen Handgriffen und ohne Spezialwerkzeug auswechseln zu können.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß bei einer Thermofühler-Anordnung der beschriebenen Art der Fühler im Bereich seines Kopfteils einen flanschartigen Kragen aufweist, der mittels einer von der Außenseite der Behälterinnenwand auf einem am Schaftteil des Fühlers vorgesehenen Gewinde verschraubbaren Befestigungsmutter auf der Innenseite der Behälterinnenwand an dieser zur Anlage bringbar und mit der Behälterinnenwand verspannbar ist, daß mittels dieser Mutter zugleich ein Dichtungsbalg mit einem flanschartig nach innen gerichteten einen Endteil und einem gleichfalls flanschartig nach außen gerichteten anderen Endteil mit seinem nach innen gerichteten Endteil an der Behälterinnenwand befestigbar ist, und daß das andere Ende des Dichtungsbalges entlang der Umrandungsfläche einer Bohrung durch die Behälteraußenwand auf deren Außenseite befestigbar ist.
  • Die Befestigungsanordnung läßt über die Verwendung als Thermofühler hinaus bei entsprechender Bohrung auch Möglichkeiten zur Probeentnahme, Druckmessung, PH-Wert-Bestimmung od. dgl. offen.
  • Durch die Erfindung ist es nämlich möglich, Thermofühler oder dem Meßproblem entsprechende andere Geräte an der Stelle im Bereich des Doppelmantels anzubringen, die den optimalen Meßeffekt erwarten läßt. Insbesondere zur Temperaturmessung bei geringem Behälterinhalt bietet die Erfindung vorteilhafte neue Möglichkeiten. Sollen andere Messungen als Temperaturmessungen - vorgenommen werden, so kommt statt des Thermofühlers bei sonst entsprechend der Erfindung gleicher Ausbildung und Anordnung ein der durchzuführenden Messung entsprechendes anderes Meßsondenteil zur Verwendung.
  • Eine zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung gemäß einem die Erfindung weiterbildenden Erfindungsgedanken bietet die Möglichkeit, eine bisher im Zusammenhang mit doppelwandigen und insbesondere auf der Innenseite der Innenwandung emaillierten Behältern neue Aufgaben zu lösen. Diese Aufgabe besteht darin, mit möglichst einfachen Mitteln eine Möglichkeit der Leckkontrolle zu schaffen und dabei zu gewährleisten, daß - sollte eine Leckstelle vorhanden sein - das Leckmedium immer in den mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehenden Innenraum der dem Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen des doppelwandigen Behälters und der Atmosphäre abdichtenden Elementes und nicht in diesen Zwischenraum zwischen den beiden Behälterwandungen eintritt. Diese neue Aufgabenstellung wird gemäß diesem nicht naheliegenden Erfindungsgedanken dadurch gelöst, daß auf der Gewindeoberfläche des Fühlers eine Längsnut vorgesehen ist, welche eine Verbindung zwischen der Bohrung und dem Balginnenraum darstellt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine Thermofühler-Anordnung nach der Erfindung, die an einem emaillierten Doppelmantelb eh älter vorgesehen ist.
  • Der Fühler 1 weist im Bereich seines Kopfteils 1' einen flanschartigen Kragen 11 und auf seinem Schaftteil 1"ein nicht näher bezeichnetes Außengewinde auf. Er ist von der Innenseite der Behälterinnenwandung 10, deren ins Behälterinnere weisende Außenoberfläche emailliert ist (was durch eine dick ausgezogene Linie angedeutet ist), her durch eine Bohrung 4 so hindurchgesteckt, daß sein Kragen 11 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 6 an der Innenseite der Behälterinnenwandung 10 anliegt und mittels einer auf das Außengewinde am Schaftteil 1" des Fühlers 1 aufgeschraubten Befestigungsmutter 2 unter Zwischenschaltung geeigneter Dichtungsmittel der Thermofühler 1 gegenüber der Behälterinnenwandung 10 verspannt ist.
  • Die Befestigungsmutter 2 dient gleichzeitig als Befestigungselement für einen Dichtungsbalg 3, indem nämlich dessen eines flanschartig nach innen gerichtetes Endteil 3' unter der Wirkung der auf der der Außenatmosphäre zugewandten Seite dieses Endteils 3' angreifenden Befestigungsmutter 2 im gleichen Arbeitsgang und mit den gleichen Mitteln gegenüber der Behälterinnenwandung 10 festgelegt wird, wie der Fühler 1.
  • Zweckmäßigerweise werden zwischen die Mutter 2 und das flanschartig nach innen gerichtete Endteil 3' des Dichtungsbalges 3 eine Unterlegscheibe und eine Dichtung gelegt, desgleichen eine Dichtung zwischen Balgendteil 3' und Behälterinnenwandung 10. Die Dichtung 6 zwischen dem flanschartigen Kragen 11 des Fühlers 1 und der Behälterinnenwandung 10 besteht zweckmäßigerweise aus Polytetrafluoräthylen oder ähnlichen Werkstoffen. Der Dichtungsbalg 3 kann aus Metall, Kunststoff oder kombinierten Werkstoffen in bekannter Weise hergestellt sein. Er ist so dimensioniert, daß er den im Behältermantel auftretenden Druck aufnehmen kann. Gegenüber dem Wärmeübertragungsmittel oder Wasser, das sich zwischen Behälterinnenwandung und Behälteraußenwandung befindet, muß er resistent sein.
  • An seinem anderen Ende weist der Dichtungsbalg 3 ein gleichfalls flanschartig nach außen gerichtetes anderen Endteil 3"auf, das entlang der Umrandungsfläche einer Bohrung 8 durch die Behälteraußenwandung unter Zwischenschaltung einer nicht näher bezeichneten Dichtung zwischen sich und der Behälteraußenwandung mit Hilfe des Losflansches 9 befestigt ist.
  • Die Erfindung bringt somit nicht nur die Möglichkeit mit sich, in rationeller und wirtschaftlicher Weise durch einfaches Anziehen der Mutter 2 von außen her gleichzeitig den Fühler 1 gegenüber der Behälterinnenwandung 10 sowie das Dichtungselement 3 für die Abdichtung des Raumes zwischen den beiden Behälterwandungen zu verspannen und zu befestigen, sondern sie schafft ferner auch noch mit überraschend einfachen und billigen Mitteln die Möglichkeit, dieses Dichtungselement 3 vom Fühler 1 zu trennen und dieses oder die Dichtungselemente zwischen Mutter 2 und Befestigungsflansch 3' des Dichtungsbalges 3 sowie zwischen Befestigungsflansch 3' und Behälterinnenwandung 10 auszutauschen. Soll nämlich eine nach Zusammenbau des Behälters erforderliche Demontage vorgenommen werden, so wird einfach die Verbindung der nicht dargestellten elektrischen Leitungen der Meßsonde gelöst, die Mutter 2 vom Gewinde des Schaftteils 1" heruntergeschraubt und dabei der Thermofühler 1 an seinen Leitungen oder mit Hilfe eines geeigneten Instrumentes in seiner Stellung gehalten. Es können nunmehr der Dichtungsbalg 3 und die auf der Außenseite der Behälterinnenwandung 10 gelegenen nicht näher bezeichneten Dichtungen ausgetauscht werden. Herstellung und Wartung von mit Thermofühlern ausgerüsteten doppelwandigen Behältern werden also durch die Erfindung mit einfachen Mitteln erheblich rationalisiert.
  • Um eine Undichtigkeit der Dichtung 6 frühzeitig erkennen zu können, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Gewindeoberfläche des Schaftteils 1" des Fühlers 1 eine Längsnut 5 vorgesehen, welche die Bohrung 4 in der Behälterinnenwandungl0 mit dem Balginnenraum, der mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht, verbindet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Thermofühler-Anordnung, insbesondere für einen emaillierten Doppelmantelbehälter, mit durch die Behälterinnenwand in das Behälterinnere hineingreifendem Fühler, der mittels eines die eine Umrandungsfläche der Durchgriffsbohrung in der Behälterinnenwand übergreifenden Flansches und einer die andere Umrandungsfläche der Durchgriffsbohrung in der Behälterinnenwand übergreifenden Befestigungsmutter an der Behälterinnenwand befestigbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der Fühler (1) im Bereich seines Kopfteils (1') einen flanschartigen Kragen (11) aufweist, der mittels einer von der Außenseite der Behälterinnenwand auf einem am Schaftteil (1") des Fühlers (1) vorgesehenen Gewinde verschraubbaren Befestigungsmutter (2) auf der Innenseite der Behälterinnenwand an dieser zur Anlage bringbar und mit der Behälterinnenwand verspannbar ist, daß mittels dieser Mutter (2) zugleich ein Dichtungsbalg (3) mit einem flanschartig nach innen gerichteten einen Endteil (3') und einem gleichfalls flanschartig nach außen gerichteten anderen Endteil (3") mit seinem nach innen gerichteten Endteil (3') an der Behälterinnenwand befestigbar ist, und daß das andere Endteil (3") des Dichtungsbalges (3) entlang der Umrandungsfläche einer Bohrung (8) durch die Behälteraußenwand auf deren Außenseite befestigbar ist.
  2. 2. Thermo-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindeoberfläche des Fühlers eine Längsnut (5) vorgesehen ist, welche eine Verbindung zwischen der Bohrung (4) und dem Balginnenraum darstellt.
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