DE1895351U - Waermefuehlvorrichtung. - Google Patents

Waermefuehlvorrichtung.

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DE1895351U
DE1895351U DE1964SC035683 DESC035683U DE1895351U DE 1895351 U DE1895351 U DE 1895351U DE 1964SC035683 DE1964SC035683 DE 1964SC035683 DE SC035683 U DESC035683 U DE SC035683U DE 1895351 U DE1895351 U DE 1895351U
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Germany
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heat
housing
thermistor
heat sensor
cylindrical housing
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SCHARPF K G MASCHINENFABRIK IN
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SCHARPF K G MASCHINENFABRIK IN
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/04Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having negative temperature coefficient

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Description

DR-IN<3· DR.-ING. . O\Pl'-'n&.'mTsc'.
HÖGER - EUG. MAIER- STELLRECHT
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 55 435 h
y _ ta
7Ail 1964·
firma Seibr.Solaarpf Maschineaafabrik in
Stuttgart
' Wärmefühlervorrichtung
Die Erfindung "betrifft"eine WärmefühlervorricJitungo
Im allgemeinen werden als"" WärmefuSalervorrichturigen, tarn' spielsweise in Abhängigkeit von bestimmte Torgänge zu steuern9 eogenann';e fünler verwendete SolcJae llüssigkeitsfüfcler findsn im Waschmaschinenbau auch allgemein ¥erwendmg9 um öle Laug3ötemperatur zu erfühlsn., Den Äüssigkeitsiüfalern zugeordnete
A 33 433 h ~~
j - ta
7„April 1964- - 2 -
übliche Betätigung«- "bzw« Sobaltvorrichturigen erfordern einen grosses Aufwands Die Elüssigkeitsfühler sind dabei mittels einer genormten Büchse flüssigkeitsdieht in der Behälterwand des das anzufühlende Medium aufnehmenden Behälters "befestigt9 und zwar ist hierzu der flüssigkeitsfühler im Interesse einer einfachen Befestigung in die Büchse lediglich eingesteckte
Durch die Erfindung soll nun eine wesentlich einfachere W arme fühle rror richtung geschaffen werden, die unter Beibehaltung der sur einfachen Anordnung γοη FLüssigkeitsfühlern üblichen Büchse zur Anwendung kommen kann»
Erfindungsgemäss' lässt sieh eine derartige Wärmefühler¥orrichtung dadurch schaffen, dass der Wärmefühler ein Heiss*» leiterfühler ists der in einem Kylindrischen Gehäuse abgedichtet angeordnet uM als Gfanzes in die Büchse passend einsteckbar ist«, Die Erfindung gestattet es somit 9 Träger bzw., Behälter, die zur Aufnahme von Plüssigkeitsfühlern bestimmt sind 9 nunmehr mit Heissleiterfühlern auszustatten„ ohne hierzu bei der Herstellung der !Träger Veränderungen fertigungstechnischer Art treffen zu müssen„
Bine vorteilhafte Konstruktion eines erfindungsgemässen Wärmefühlers ergibt sich hierbei, wenn der Heissleiter eise
h ~ ta
7βApril 1964 - 3 -
dem Gehe.useboden des Zylindergehäuses zugekehrte Planfläohe und entgegengesetzt dazu zv?ei Anschlussleitungen hat, dia im wesentlichen parallel aus dem Gehäuse herausgeführt sind und wenn die Verbindungsstellen zwischen den Anschlussleitungen des Heissleiters und den Zuführleitungea durch Isolierhülsen abgedeckt sind? wobei die Hülsen neben» einanier und/oder In längsrichtung versetzt angeordnet sein könnenο Die Yerbindungsstellen der Anschluss- und Zufüirleitungen können durch Zusammenlöten-dieser Leitungen^ odej durch sog* Quetschhülsen, geschaffen werden* über welche dani die Isolierhülsen zu ziehen sind» Eine in sieh geschlossene Baueinheit j eines durch den Heissleiter9 dessen Leitungen sowie durch dessen zylindrisches Gehäuse geschäft femm Wärmefühler-s lässt sich dabei herstellen 9 wenn der HeiäSleiter und die Leitungen mittels einer Tergussmasse in das^zylindrische Gehäuse eingegossen sind»
sichers Halterung "eines solchen Wärmefühlers in der jnrTräger angeordneten Büchse ist hierbei gewährleistet, wenn zum lesthalten des in die Büchse eingesteckten zylindrischen larmefühlergehäuses stirnseitig eine in die Büchseeinschraubbare Überwurfmutter auf das Wärmefühlergehäuee wirkt» . V...„(
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
A 33 433 h
j - ta
7«April 1964 - 4 -
dargestelltο Ss zeigens
,1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemässen Wärmefühler mit einer ersten Art der Verbindung · der Anschlussleitungen des Heissleiters mit den Zuführleitungen 9
,2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der fig»! in grösserem Masstab als in FigoI5
Mg«? eine Darstellung gemäss I»igel jedoch mit einer zweiten Art der ?er"bindung der Anschiussleitungen des Heissleiters mit den Zuführleitungen9
]?ig<,4 einen Längsschnitt durch die in Verbindung mit einer an einem Träger angeordneten an sich bekannten Büchse geschaffene erfindungsgemässe Wärmefühlervorriohtung unter Verwendung von Wärmefühlern gemäss den Pigd und Ja
Der erfindungsgemässe Wärmefühler weist ein als Kopf ausgebildetes mit 10 bezeichnetes, kreiszylindrisches Gehäuse auf9 in dem ein als Ganzes mit 12-bezeichneter Heissleiter angeordnet ist« Gemäss 3?igv2 weist dieser in Draufsicht gesehen eine kreiszylindrische Umfangsform auf, und sein Durchmesser ist so gewählt^ dass er mit
A 53 433 h
j - ta
T.April 1964 ~ 3,
geringem Spiel in dem zylindrischen Topf angeordnet ist» Der Heissleiter weist eine Planfläehe 14 auf 9 nlft der er auf der Innenfläche desBodens 16 des Topfes 10 aufliegt* Von Anschlus stellen 18 und 2Ö fQhjfBa'iöeOhlueeleitungen 22 "bzw« 24 parallel zueinander weg9 die mit je einer Zuführleitung 26 bzw« 28 verbunden sind, die sich in den Topf 10 hineinerstrecken« Die Verbindung der Anschluss- und Zuführungsleitungen kann beispielsweise,wie in ]?igel gezeigt ist9 durch eine Lötstelle 30 oder9 wie in ^ig.3 gezeigt ist, durch eine Quetschhülse 32 gebildet sein«, Zur Schaffung einer sicheren Isolation zwischen dem Paar der Anschluss«=· bzw* Zuführleitungen sowohl im Bereich ihrer Verbindungsstellen als auch im Bereich des Heissleiters9 ist jeweils eins Isolierhülse 34 vorgesehen^ die sich gemäss Fig»l von oberhalb der Verbindungsstelle 30 bis zu den Ansehlusstellen 18 bzw,» 20 des Heissleiters erstreekte Wie aus der Zeichnung zu ersehen ists ist der Topf mit Vergussmasse 36 ausgegossen, wodurch ein in sich geschlossenes Bauelement als Wärmefühler geschaffen wird*
In Pigo4 ist eine erfindungsge$ässe Wärme fixiervorrichtung gezeigt 9 die sich durch einen als Ganzes mit 28 besei©hnetens anhand der Ι±βΛ und 2 beschriebenen Wärmefühler in Verbindung mit einer an sich bekannten zur Aufnahme von Pühlern
Α 33 433 h
y - ta _
7*April 1964 - 6 -
dienenden Aufnahmebüchse ergibt., Biese s als Ganzes mit 40 bezeiehnete Aufnahmebüehse ist als Bundbüchse ausgebilaetg an deren Bund 42 sich ein Gewindeteil 44 ansehliesst,-.. von dem sich ein zylindrischer Büchsenteil 46 wegergtreekte Die Aufnahmebüchse ist an einem Träger, beispielsweise an einem Waschtromaelbehälter, einer Waschmaschine 9 von dem in I?ige4 lediglich ein Teil seiner Behälterwand 45 gezeigt ist, so anzuordnen,, dass der zylindrische Büchsenteil 46 in das Behälterinnere hineinragt« Zwischen dem Band 42 und der Behälteraussenwand 46 und auf den Gewindeteil 44 der Aufnahmehülse ist 3e eine Sichtscheibe 47 bzw· 48 aufzustecken? die an der Behälterinnenwand anliegen«, Mittels einer auf dem Gewindeteil 44 aufschraubbaren Mutter 50 ist die Aufaahmebüchse in der Behälterwand zu befestigen^ wobei diese über die Unterlegscheibe 52 auf die Dichtscheibe 48 wirkt» Der Wärmefühler 38 ist in die Ausnehmung der Aufnahmebüchse hineinzustecken, und er wird in dieser mit Hilfe einer Gewindebüchse 54 gehalten, die in den Bund 42 einschraubbar und mit ihrer Stirnfläche auf die Stirnfläche 56 des Topfes 10 desWärmefühlers aufpressbar iste Diese Konstruktion erlaubt einen Wechsel eines Wärmefühlers ohne hierau die Aufnahmehülse vom Träger 44 zu lösen*

Claims (1)

  1. A 35 433 Ii
    y - ta
    7*April 1964 - 7 ~
    Schutaansprüches
    Ι» Wärmefühlervorrichtung mit einer an einem Träger befestigten Aufnahmebüohse, in die ein fühler einsteckbar 1st-·, dadurch gekennzeichnet 9 dass der Wärmefühler ein Heissleiterfühler ist, der in einem zylindrischen Gehäuse abgedichtet angeordnet und als Ganzes in die Aufnahme— büchse passend einsteckbar ist«
    β Wärmefühlervorriehtung nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, dass der Heissleiter eine dem Gehäuseboden zw°> geordnete Planfläche und entgegengesetzt dazu zwei Atfsg&lussleitungen hat, die im wesentlicher^ parallel aus dem Gehäuse herausgeführt sind«
    Wärmefühlervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g zeichnet9 dass die Verbindungsstellen zwischen den Anschlussleitungen des Heissleiters und den Zuführleitungen durch Isolierhülsen abgedeckt sind, wobei die Isolier-' hülsen nebeneinander und/oder in Längsrichtung versetzt angeordnet sein bzw· von oberhalb der Verbindungsstellen bis zum Heissleiter reichen können*
    A 33 433 h -
    y - ta
    7.April 1964 - 8 -
    Wärmefühlervorriohtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Heissleiter nebst den Anschluss-» und Zuführleitungen mittels einer Vergussmasse, vorzugsweise Giessharz» in das Zylinder-* gehäuse eingegossen sind0
    5· Wärmefühlervorriohtung naöh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in die das zylindrische Gehäuse des Wärmefühlers aufnehmende Gewindebuchse einsohraubfcare Überwurfmutter in eingesetztem Zustand des zylindrischen Gehäuses auf dessen Stirnfläche wirkt«
DE1964SC035683 1964-04-08 1964-04-08 Waermefuehlvorrichtung. Expired DE1895351U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1573289B1 (de) * 1966-01-03 1970-04-02 Michael Kantner Thermofuehler-Anordnung
DE4212883A1 (de) * 1991-04-19 1992-10-22 Mitsubishi Electric Corp Temperaturfuehler
DE19618588A1 (de) * 1996-05-09 1997-11-13 Asea Brown Boveri Temperatursonde
DE102008054618A1 (de) * 2008-12-15 2010-06-17 Innovative Sensor Technology Ist Ag Verfahren zur Fertigung einer Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße und entsprechende Vorrichtung

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DE102008054618B4 (de) * 2008-12-15 2020-10-08 Innovative Sensor Technology Ist Ag Verfahren zur Fertigung einer Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße und entsprechende Vorrichtung

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