DE19618588A1 - Temperatursonde - Google Patents
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- F01D17/00—Regulating or controlling by varying flow
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Temperaturmeß
technik. Sie betrifft eine Temperatursonde, wie sie im Oberbegriff des ersten An
spruchs beschrieben ist.
Beim Betrieb von Strömungsmaschinen, insbesondere Dampfturbinen, ist es
meist notwendig, die betriebsmäßigen Temperaturen von Turbineninnen- und
Turbinenaußengehäusen zu messen. Diese Temperaturmessungen dienen unter
anderem der Überwachung von thermischen Differenzdehnungen zwischen dem
Turbineninnen- und Turbinenaußengehäuse.
Temperatursonden für die Messung an Turbinenaußengehäusen sind im Ver
gleich zu Temperatursonden für die Messung an Turbineninnengehäusen einfach
und hinlänglich bekannt. Auch für die Temperaturmessung an Turbineninnenge
häusen sind bereits Temperatursonden vorgeschlagen worden, die in entspre
chende Öffnungen am Außengehäuse eingesetzt werden können. Allerdings
weisen diese Temperatursonden eine aufwendige Konstruktion auf, da sie erheb
lichen mechanischen Anforderungen unterworfen sind. Die Temperatursonden für
Turbineninnengehäuse sind nämlich am Außengehäuse befestigt und ragen mit
ihrem eigentlichen Temperaturmeßelement durch den von Dampf durchströmten
Raum zwischen Außen- und Innengehäuse bis zu einer guten thermischen Kon
taktstelle am Innengehäuse. Hierbei unterliegen die Temperatursonden dem
Druck der Dampfströmung sowie weiteren mechanischen Belastungen durch
thermische Differenzdehnungen zwischen Außen- und Innengehäuse. Diese
Differenzdehnungen fordern von einer am Außengehäuse fixierten Temperatur
sonde ein gewisses Maß an Bewegungsfreiheit für den in das Innengehäuse
ragende Teil der Sonde. Um einer möglichen Bruchgefahr vorzubeugen ist die
Temperatursonde nicht an beiden Gehäuseteilen, dem Außen- und dem Innen
gehäuse, fixiert. Es ist deshalb üblich, das Meßelement einer Temperatursonde
mit seiner planen Meßelementspitze lediglich auf einer ebenfalls planen Kontakt
fläche in einer Bohrung des Innengehäuses aufliegt zu lassen. Die Kontaktfläche
stellt hier zumeist einen Kreisflächenkontakt dar.
Treten nun aber beispielsweise Verschiebungen aufgrund thermischer Differenz
dehnungen auf, so kann sich dieser Kreisflächenkontakt durch Abheben oder
Schrägstellen der Meßelementspitze auf einen erheblich kleineren Punktkontakt
reduzieren.
Dies kann zu einer Verzögerung und Verfälschung der Temperaturmessung füh
ren, da der Wärmeübergangswiderstand des Punktkontaktes erheblich größer ist
als ein Kreisflächenkontakt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Temperatursonde der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß selbst unter Bereitstellung
der geforderter Bewegungsfreiheit und unter Berücksichtigung einer möglichen
Verschiebung aufgrund thermischer Differenzdehnungen eine größere Be
rührungskontaktfläche bereitgestellt wird, wodurch die oben genannten Probleme
beseitigt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des ersten Anspruchs
gelöst.
Der Kern der Erfindung ist also darin zu sehen, daß die Sondenspitze mit dem
Bohrungsgrund selbst bei kleinen geometrischen Verschiebungen aufgrund ther
mischer Differenzdehnungen dennoch eine ringförmige Berührungskontaktfläche
aufweist.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Sondenspitze kegelstumpfförmig aus
geformt ist. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist die Ver
wendung einer ballig ausgeformten Sondenspitze, welche ebenfalls eine ringför
mige Berührungskontaktfläche mit dem Bohrungsgrund aufweist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusam
menhang mit der Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Außen- und ein Innengehäuse ei
ner Strömungsmaschine mit einer eingebauten Temperatursonde;
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittdarstellung einer Sondenspitze der
Temperatursonde mit kegelstumpfförmiger Form;
Fig. 3 eine vergrößerte Längsschnittdarstellung der Sondenspitze mit bal
liger Form.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt.
Nicht dargestellt ist beispielsweise der Einbauort der Temperatursonde entlang
einer Strömungsmaschine mit Außen- und Innengehäuse. Desweiteren ist der
Anschluß des Meßelementes außerhalb des Außengehäuses an eine Meß
werterfassungseinheit nicht dargestellt.
Fig. 1 zeigt den eingebauten Zustand einer Temperatursonde 1 in einem doppel
schaligen Turbinengehäuse, welches hier vereinfacht in einem Teilschnitt eines
Turbineninnengehäuses 12, eines Dampfzwischenraumes 29 und eines Turbi
nenaußengehäuses 13 dargestellt ist. Üblicherweise ist ein die Temperatursonde
enthaltenes Meßelement 3 als Thermoelement ausgeführt. Im oberen Bereich ist
das Meßelement 3 in einer Bohrung 11 einer Durchführung 8 fixiert. Das Meß
element 3 und die Durchführung 8 sind hier mittels Hartlot verlötet.
Die Durchführung 8 weist an seinem Außenmantel ein Gewinde 10 auf und hat
des weiteren an seinem unteren Ende einen Flanschansatz 9. Unmittelbar unter
halb des Flanschansatzes 9 ist das Meßelement 3 derart gebogen angeordnet,
daß sich eine schraubenförmige Wendel 7 ausbildet. Unterhalb der Wendel 7 ist
das Meßelement 3 wieder koaxial zur Längsachse der Bohrung 11 in der Durch
führung 8 angeordnet. Hintereinanderfolgend ist das Meßelement 3 unterhalb
der Wendel 7 bis zu einer Meßelementspitze 4 umgeben von einer Schrauben
druckfeder 6, einem Federteller 5 und einem Versteifungsrohr 2. Die Schrauben
druckfeder 6 liegt auf dem Federteller 5. Der Federteller 5 ist fest mit dem Ver
steifungsrohr 2 verbunden und ist somit in der Lage eine im Folgenden näher er
läuterte Krafteinwirkung der Schraubendruckfeder 6 in Richtung der Längsachse
des Meßelementes 3 auf das Versteifungsrohr 2 zu übertragen. Das Verstei
fungsrohr 2 leitet diese Krafteinwirkung mittelbar bis zur Meßelementspitze 4
weiter. Hierfür ist die Meßelementspitze 4 in einer Sondenspitze 30 verlötet, wel
che ihrerseits mit dem Versteifungsrohr 2 verlötet ist.
Bis zu einem Bohrungsgrund 19 ist die Temperatursonde 1 mit der Meßelement
spitze 4 in einer Bohrung 18 des Turbineninnengehäuses 12 eingesetzt. Die Son
denspitze 30, welche die Meßelementspitze 4 umgibt, weist dabei einen direkten
Berührungspunkt mit dem die Temperaturmeßstelle darstellenden Bohrungs
grund 19 auf.
Die Bohrung 18 ist so tief, daß einerseits die Temperaturmeßstelle, also der
Bohrungsgrund 19, in unmittelbarer Nähe zu einer Innenwand 31 des Turbinenin
nengehäuses gelegen ist, und daß andererseits der in der Turbine herrschende
Druck ohne Deformation oder Zerstörung des Bohrungsgrundes 19 gehalten wer
den kann. Die Temperaturmessung kann hierdurch bis auf eine Fehlerab
weichung kleiner 1% des zu messenden Temperaturwertes für die Innenwand 31
des Turbineninnengehäuses 12 durchgeführt werden.
Die Bohrung 18 mündet nach oben in eine erweiterte Bohrung 17 des Turbinenin
nengehäuse. In dieser Bohrung 17 ist ein erstes Ende eines Schutzrohres 14 mit
einem balligen Sitz 15 angeordnet. Das Schutzrohr 14 ummantelt die Tempera
tursonde 1 im gesamten Dampfzwischenraum 29 bis zu einer Bohrung 20 im Tur
binenaußengehäuse 13. In dieser Bohrung 20 ist ein zweites Ende des Schutz
rohres 14 ebenfalls mit einem balligen Sitz 16 angeordnet. Das Außengehäuse
13 und das Innengehäuse 12 sind üblicherweise aus einer ferritischen Stahlle
gierung hergestellt und das Schutzrohr 14 aus einer austenistischen Stahlle
gierung. Ziel dieser Materialwahl ist die Ausnutzung der unterschiedlichen thermi
schen Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Materialien. Da sich mit stei
gender Betriebstemperatur das Schutzrohr 14 aus der Austenit-Legierung stärker
ausdehnt als die Gehäuseteile 12 und 13, dichten die balligen Sitze 15 und 16
gegen die Bohrungen 17 und 20 dampfdicht ab. Dennoch sind die Gehäuseteile
in der Lage sich gegeneinander in üblicher Weise aufgrund thermischer Diffe
renzdehnungen und mechanischer Belastungen zu verschieben, da diese Ver
schiebungen von den balligen Sitzen 15 und 16 des Schutzrohres 14 ausgegli
chen werden. Desweiteren weisen die balligen Sitze 15 und 16 mit den Gehäu
seteilen 12 und 13 eine im Vergleich zur beschriebenen Ausführung im Stand der
Technik derart kleine Berührungsfläche auf, daß eine Wärmeübertragung zwi
schen dem Schutzrohr 14 und den Gehäuseteilen 12 und 13 stark eingeschränkt
wird, und somit eine Beeinflussung der zu messenden Temperatur am Innenge
häuse 12 weitestgehend vernachlässigbar ist.
Oberhalb des Schutzrohres 14 ist in der Bohrung 20 des Außengehäuses 13
eine Federbüchse 21 angeordnet, die mit einem Anschlagflansch 22 in einer
weiteren Bohrung 32 des Außengehäuses 13 abschließt. Der Anschlagflansch
22 ist so ausgebildet, daß zum einen für die von der Federbüchse 21 umgebene
Schraubendruckfeder 6 der Temperatursonde 1 eine Auflageringfläche vorhanden
ist, und zum anderen eine Distanzhülse 23 über den Anschlagflansch 22 die
Schraubendruckfeder 6 nach unten drückt und damit vorspannt.
Aus Montagegründen ist die Federbüchse 21 mit dem Anschlagflansch 22 in einer
bezüglich der Zentralachse der Bohrung 20 axialen Ebene geteilt. Bei der Mon
tage wird die zweiteilige Federbüchse 21 um die Schraubendruckfeder 6 gelegt
wobei sich die Schraubendruckfeder 6 auf der Innenseite des Federbüchse 21
gegen den Anschlagflansch 22 abstützt.
Zwischen der Federbüchse 21 und dem Schutzrohr 14 ist in axialer Richtung der
Bohrung 20 genügend Raum für die unterschiedliche thermische Ausdehnung des
Außengehäuses 13, des Schutzrohres 14 und der Federbüchse 21 vorgesehen.
In der Bohrung 32 des Außengehäuses 13 ist die spiralförmige Wendel 7 der
Temperatursonde 1 lokalisiert. Verschlossen wird diese Bohrung 32 mit einem
eine Bohrung 33 aufweisenden Flansch 24. Mittels Verschraubungen 28 ist der
Flansch 24 an dem Außengehäuse 13 fixiert, wobei mit dem Flansch 24 eine
Distanzhülse 23, die die Wendel 7 in der Bohrung 32 umgibt, zwischen dem
Flansch 24 und dem Anschlagflansch 22 eingefaßt ist. Das Verschrauben des
Flanschs 24 an dem Außengehäuse 13 drückt also mittels Distanzhülse 23 den
Anschlagflansch 22 in Richtung des Bohrungsgrund der Bohrung 32. Die Schrau
bendruckfeder 6 welche sich auf der Unterseite des Anschlagflansches 22 gegen
denselben abstützt, drückt nun die Temperatursonde 1 über den Federteller 5
gegen den Bohrungsgrund 19. Diese Maßnahme gewährleistet in jedem Be
triebszustand der Turbine einen sicheren Berührungskontakt der Temperatur
sonde 1 mit der Meßstelle am Innengehäuse 12.
Fig. 2 zeigt im vergrößerter Darstellung die Berührungskontaktfläche zwischen
der Sondenspitze 30 und dem Bohrungsgrund 19 der Bohrung 18. Hierfür weist
der Bohrungsgrund 19 eine kegelartige Form auf, und die Sondenspitze 30 ist als
Kegelstumpf ausgebildet. Der Kegelwinkel des Bohrungsgrundes 19 und der Ke
gelwinkel des Kegelstumpfes an der Sondenspitze 30 sind gleich, so daß die
Berührungskontaktfläche zwischen beiden eine Ringform ausbildet. Führen nun
thermische Differenzdehnungen zwischen dem Außen- und dem Innengehäuse,
wie sie bereits beschrieben wurden, zu einer leichten Schrägstellung der Tempe
ratursonde 1 bezüglich der Bohrung 18, so bleibt dennoch eine ringförmige Kon
taktfläche zwischen der Sondenspitze 30 und dem Bohrungsgrund 19 erhalten.
Diese Berührungskontaktfläche ist weiterhin groß genug, Meßfehler, die durch
Abheben der Sondenspitze 30 von einer Meßstelle oder durch Reduktion des
Berührungskontaktes auf einen Punktkontakt entstehen, zu eliminieren.
Fig. 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Sondenspitze
30. Hier ist die Sondenspitze 30 ballig ausgeformt, und bildet mit dem kegelförmi
gen Bohrungsgrund 19 eine ringförmige Berührungskontaktfläche.
Zum Einsatz kommen für die Meßelemente 3 in der Temperatursonde 1 vor allem
Thermoelemente mit einem Einsatzbereich bis zu mehreren 100°C. Dabei kön
nen aus Redundanzgründen auch mehrere Thermoelemente in einer Temperatur
sonde 1 angeordnet sein.
Als Einbauort solcher Temperatursonden 1 sind vor allem doppelschalig aufge
baute Dampfturbinengehäuse vorgesehen. Desweiteren ist die Verwendung in
anderen doppelschalig aufgebauten Gehäuse denkbar.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist beispielsweise auch ein Kegelwinkel der
Sondenspitze 30 denkbar im Sinne der Erfindung, welcher sich vom Kegelwinkel
des Bohrungsgrundes 19 unterscheidet.
Bezugszeichenliste
1 Temperatursonde
2 Versteifungsrohr
3 Meßelement
4 Meßelementspitze
5 Federteller
6 Schraubendruckfeder
7 Wendel
8 Durchführung
9 Flanschansatz
10 Gewinde
11 Bohrung
12 Innengehäuse
13 Außengehäuse
14 Schutzrohr
15 balliger Sitz
16 balliger Sitz
17 Bohrung
18 Bohrung
19 Bohrungsgrund
20 Bohrung
21 Federbüchse
22 Flanschansatz
23 Distanzhülse
24 Flansch
25 Dichtung
26 Mutter
27 Verdrehsicherung
28 Verschraubung
29 Dampfzwischenraum
30 Sondenspitze
31 Innenwand
32 Bohrung
33 Bohrung
2 Versteifungsrohr
3 Meßelement
4 Meßelementspitze
5 Federteller
6 Schraubendruckfeder
7 Wendel
8 Durchführung
9 Flanschansatz
10 Gewinde
11 Bohrung
12 Innengehäuse
13 Außengehäuse
14 Schutzrohr
15 balliger Sitz
16 balliger Sitz
17 Bohrung
18 Bohrung
19 Bohrungsgrund
20 Bohrung
21 Federbüchse
22 Flanschansatz
23 Distanzhülse
24 Flansch
25 Dichtung
26 Mutter
27 Verdrehsicherung
28 Verschraubung
29 Dampfzwischenraum
30 Sondenspitze
31 Innenwand
32 Bohrung
33 Bohrung
Claims (3)
1. Temperatursonde (1), insbesondere für den Einsatz an einem Innengehäuse
(12) einer Strömungsmaschine, welche aus dem Innengehäuse (12) und ei
nem Außengehäuse (13) aufgebaut ist, wobei die Temperatursonde (1) ein
Meßelement (3) mit einer Meßelementspitze (4) umfaßt, wobei die Meß
elementspitze (4) in einer Sondenspitze (30) endet und die Sondenspitze (30)
den Bohrungsgrund (19) einer Bohrung (18) des Innengehäuses (12) kontak
tiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (18) einen kegelförmigen Bohrungsgrund (19) aufweist, und
daß die Sondenspitze (30) mit dem kegelförmigen Bohrungsgrund (19) eine ringförmige Berührungsfläche aufweist.
daß die Bohrung (18) einen kegelförmigen Bohrungsgrund (19) aufweist, und
daß die Sondenspitze (30) mit dem kegelförmigen Bohrungsgrund (19) eine ringförmige Berührungsfläche aufweist.
2. Temperatursonde (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sondenspitze (30) kegelstumpfförmig ausgeformt ist.
3. Temperatursonde (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sondenspitze (30) ballig ausgeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118588 DE19618588A1 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Temperatursonde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118588 DE19618588A1 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Temperatursonde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19618588A1 true DE19618588A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7793768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996118588 Withdrawn DE19618588A1 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Temperatursonde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19618588A1 (de) |
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Legal Events
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Representative=s name: LUECK, G., DIPL.-ING. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 7976 |
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