DE1571862A1 - Verfahren und Vervielfaeltiger zum Bedrucken von Karten,Zetteln od.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vervielfaeltiger zum Bedrucken von Karten,Zetteln od.dgl.Info
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- DE1571862A1 DE1571862A1 DE1966R0043865 DER0043865A DE1571862A1 DE 1571862 A1 DE1571862 A1 DE 1571862A1 DE 1966R0043865 DE1966R0043865 DE 1966R0043865 DE R0043865 A DER0043865 A DE R0043865A DE 1571862 A1 DE1571862 A1 DE 1571862A1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Vervielfältiger zum Bedrucken von Karten, Zetteln ο ο dgl. von einer oder
mehreren Druckformen und zur Erzeugung von ganz oder teilweise korrespondierenden, auswertbaren Registeierungen auf
diesen Karten.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Verfahren und Vervielfältiger, welche zum zeilenweisen Bedrucken von
Karten und Zetteln dienen, bei denen z.Bo ein Kopf- und ein wechselnder Zeilendruck auf Belege wie Lohnbelege, Auftragsdlspositlonsbelege gedruckt wird und eine ganz oder teilweise
Lochung der gedruckten Werte in die Karte erfolgen soll.
Bisher mußten in mittels Vervielfältiger gedruckten Karten anschließend die korrespondierenden Lochungen durch visuelles
Ablesen des Druckes und manuelles Einlochen auswertbar übertragen werden.
Erfindungsgemäß werden die zu registrierenden Daten einer Druckformzelle auf einem blatt- oder streifenartigen, gegebenenfalls leporelloartig gefalzten Registrlerungsaufzelehnungsträger In Stellrichtung zeilenweise nebeneinander und
quer zur Zeilentransportriehiung des Registrierungsaufzeichnungsträgers und mit ihrer Wertigkeitsrichtung in Zeilenbransportrichtung des Registrierungeaufzeichnungsträgere mitfeels
einer Aufzeichnungsvorrichtung mechanloch durch Lochung oder
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BAD ORIg[
durch optisch oder magnetisch auswertbare Markierung dargestellt und abgetastet.
Gemäß der Erfindung werden alle einer Druckformzeile zügeordneten, auf dem Registrlerungsaufzeichnungsträger nebeneinander angeordneten Stellen glaichzeitig hinsichtlich
ihrer Wertigkeit abgetastet, wobei die Abtastung in Wertigkeitsriohtung pro Druckformseile jeweils auf ein Zeilenfeld
dea^Regietrierungsaufzeiohnungsträgers beschränkt ist. Auf
dem RegistrierungsaufzeichnungBträger werden senkrecht zu
der seilenweise Stellenanordnung seiner Aufzeichnung vorzugsweise an seinen Rändern Transportlochungen angeordnet.
Weiterhin kann das Verfahren derart ausgebildet sein, daß
vor, beim oder nach dem Drucken von Zeilen bzw. Abschnitten der Druckformen der Aufzeichnungsträger mit seinen in Stellenrichtung nebeneinander und in Wertigkeitsrichtung untereinander angeordneten Registrierungen durch eine mechanische,
elektrische, optische oder magnetische Abtasteinrichtung derart geführt wird, daß der Regisfcrierungaaufzeiehnungsträger
jeweils nach Ausfuhrung eines Abtast- bzw. Eafaekvorganges
eines s-sileninäßigen Kartenfeldes mechanisch, elektrisch
oder elektromechanisch mn ein 3eilenmäßiges Kartenfeld weitnrbewegt wird und die Zeilenfeldtransportbewegung des Registrlerungaaufzelchnungaträgers In Abhängigkeit von dem Zeilantranopors der den Zeilendruck bestimmenden Organe des
Vervielfältigers erfolgt und die Registrierungen vorzugsweise
Über uinen Speicher und Decode? auf eine mifc dem Vervielfältiger verbundene Loch- cder Aufzeichnungsainrlehtung übertragen und die au bedruckenden oder bedruckten Karten i*i 1; der
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BAD ORIGINAL
ait dem Vervielfältiger verbundenen Loch- bzw. Markiervorrichtung vor, während oder nach dem Drucken mit den mit den
Druckformzeilen ganz oder teilweise korrespondierenden Loohungen bzw. Markierungen versehen werden.
Eine in Abhängigkeit von den abgetasteten Zeilenfeldern des Registrierungeaufzeichnungsträgers bzw. deesen Transportvorrichtung stehende programmierbare Schalteinrichtung leitet
die abgetasteten Werte wahlweise auf eine Einheit des Speichers bzw. der Blocklochvorrichtung. Der Traneport des
karten- oder etreifenartigen RegistrierungeaufzeichmmgBträgere erfolgt mittels der am Rand vorgesehenen Transportlochungen jeweils um eine Kartenfeldzeile. j
Der zur Ausführung des Verfahrene dienende Vervielfältiger
kann derart gestaltet sein, daß dieser für den zeilenweisen
wechselnden Abdruck mit einer Abtasteinrichtung versehen ist, welche Transportcrgane, e.B. Stachelräder oder -bänder, zum
Transport des blatt- bzw. etreifenartigen, gegebenenfalls laporelloartig gefalzten Heg!strierungsaufzeichnungsträgers
aufweist und der Antrieb der Traneportorgane, z.B. der
Stachelradwalzen bzw. Stachelbänder, bei jedem Arbeitsgang
des Vervielfältigers für einen Zeilendruck un eine Kartenfeld- bzw. Stre.lfenfaldzeile des Registrierungsaufeeichnungsträgers weiter erfolgt, «jbei die Steuerung der Traneportorgane bzw. Stachelräder oder -bänder gleichzeitig oder
zeitlich versetzt in Abhängigkeit von dem Transport der den Zeilendruck bestimmenden Organs des Vervielfältigers erfolgt.
Die Traneportorgane für den b5 attf crtaigen bzw. lepcreilsrtig gefalzten Aufzeichnungsträger sind mechanisch ^
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BAD ORS
•lektromedhanisch mit den den Zeilendruck steuernden Organen bzw. Steuerkurven oder Kontaktarmen des Vervielfältige β während des Druckvorgangeβ selbst entkuppelt und während
des Transportes der Zeilensteuerorgane des Vervielfältigers
gekuppelt.
Zwischen den den Zeilendruck steuernden Organen und den Transportorganen flir den Registrierungsaufzeichnungsträger
1st eine Elektrokupplung zwiachengeBehaltet, welche beim
Verstellen der den Zeilendruck bewirkenden Steuerorgane anspricht und während des Druckvorganges selbst außer
Tätigkeit ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes
werden sowohl die Steuerorgane, z.B. Steuerkurven oder Kontaktarme, des Vervielfältigers für den zeilenweisen Druck
alo auch die Transportorgane, z.B. Stachelräder der Abtasteinrichtung, für die Registrierungsaufzeichnungsträger mittels elektromagnetisch betätigter Schrifttschaltwerke weitergeschaltet und beide Sehrittschaltmagnete erhalten gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig ihren Stromimpuls.
Bine verteilhafte Anordnung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Zeilentransport des Vervielfältigers
mit dem Zeilentransport der Abtasteinrichtung fUr den Registrierungsaufzeichnungsträger und die Atitasteinrichtung
mit einem oder mehreren Magnet- oder Kernspeicher^ welche
gleichzeitig als Decodr arbeiten, verbunden ist und die gespeicherten Werte mittels einer Abfrageeinrichtung vom
Speicher auf die entsprechenden Stellen einer Blockloch-Torrichtung übertragen werden. Bad" η ~·
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Heiterhln 1st im Weg der Lochkarte nach der Lochung Im
Blocklocher eine weitere Abtasteinrichtung zur Prüfung der Lochungen vorgesehen, welche zu einer Vergleiohseinrichtung
bzw. Speichereinrichtung die zur Prüfung abgetasteten Werte überträgt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einigen beispieleweisen Ausführungen dargestellt. Es zeigt:
Pig. 1 das Verfahren in vereinfachter Darstellung von der Erstellung des Aufzeichnungsträgers und des Druckformoriginals bis zur Ablage der bedruckten und gelochten Karte;
Pig. 2 einen Aufzeichnungsträger in Streifenform;
Pig. J einen Aufzeichnungsträger in Leporelloform;
Fig. 4 einen Aufzeichnungsträger mit sieben Markierungsfeldern;
Pig, 5 die Draufsicht eines Vervielfältigers mit der Steuermechanik für den Zeilenschritt des Aufzeichnungsträgers und die Bewegungsmechanik für die Zeilenkurve;
Pig. 7 das Schema der Synchronisierung vom Aufzeichnungsträger zum Loch^artaiiBtanzer für die Zelleninformation;
träger zum Loohkarfeenstanzer für die Kopfinformatiant
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BAD OR:G!NAI,
Fig. 9 den Schaltplan fUr die elektrische Steuerung zur
Auslösung des zeltlichen Ablaufs innerhalb einer Druckzylinderumdrehung;
Pig»10 den Schaltplan für die elektrische Steuerung des
Ablesevorganges;
Fig.11 ein Ausfuhrungsbeispiel Tür die Steuermechanik
des zeilenweisen Schrittes der Zeilenkurve und , des Aufzeichnungsträgers;
In der Fig. 1 ist das gesamte Verfahren schematiech von
der Erstellung des Druckformoriginale 1 auf einer Schreibvorrichtung 2 sowie die gleichzeitige Erstellung des Aufzeichnungsträgers 3 auf einer mit der Schreibvorrichtung 2
elektrisch gekoppelten Lochvorrichtung 4 bis zur Ablage der bedruckten und gelochten Karte 5 dargestellt. Die Lochvorrichtung 4 kann auch als Schreibvorrichtung ausgeführt
werden, um die Registrierungen für das optische Lesen bzw.
die Registrierungen fUr das magnetische Lesen vornehmen eu können. Die Steuermechanik des Ablesevorganges kann auf
mechanischemt elektrischen oder elektromechanischen Wege
vorgenommen werden. Der Druckzylinder 6 mit dem darauf befestigten Druckformoriginal 1 und der Aufzeichnungsträger
können den jeweiligen Zellensprung mittels der Kupplung 2? der Fig. 5 synchron zueinander ausführen. In der vorliegenden
Ausführung soll die Ablesung durah dan Biirstensatz 10 inner-
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halb einer Umdrehung dea Druckzylinders 6 oder um ein oder mehrere Arbeitsgänge zur Umdrehung des Druckzylinders 6
versetzt erfolgen. Über dae Kabel 11 und 12 werden die
durch den BUretensatr 10 ν m Aufzeichnungeträger 3.abgelesenen Werte in den Lochkartenstanzer 13 und die Prüfstation
14 gegeben. Beim Eintritt der Karte 5 in den Loohkartenstanzer 13, der nach dem Bedrucken derselben erfolgt, wird diese
mit den eingegebenen Werten gelocht. Nach Verlassen des Lochkartenetanzers 13 werden die in der Karte 5 eingelochten
Werte von einer Prüfbürste 15 abgelesen und in die Prüfetation 14 mittels dee Kabels 16 eingegeben. Sollten die
von dem Bürsteneate 10 und von der Prüfbürste 15 in die
Prüfstation 14 eingegebenen Werte nicht übereinstimmen, eo
wird die Maschine automatisch ausgeschaltet.
In der Fig. 2 iet ein Aufzeichnungsträger 3 in Streifenform
dargestellt. Die zahlenmäßige Einteilung 17 von z.B. 1 bie 20, wie sie in des aufgeführten Beispiel dargestellt iet,
kann ^e nach Yerwendungseweck größer oder kleiner vorgenommen werden, wobei diese Einteilung 17 die Reihenfolge und
Zugehörigkeit 'er einzelnen Werte zu einem bestimmten Zahlenkomplex sum Ausdruck bringt. Die zahlenmäßige Einteilung 18,
die durch ihre periodische Aufteilung die Gliederung der Informationslochungen 8 in "Kopf, I.Zeile, 2.Zeile" uew.
regelt, beinhaltet den zahlenmäßigen Wert der einzelnen Werte.
Die Bezeichnung der einzelnen Abschnitte dee Aufzeichnungsträgers 3, wie "Kopf, i.Zeile, 2.ZeIIt" usw., bedeutet, daß
diese Abschnitte jeweils für die "fferte def Kopfzeile bzw.
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BAD ORJGINAL
β
einer Zeile dea Druckformoriginals 1 der Pig. 1 vorbehalten
sind, die durch Markierungen, z.B. das Einbringen von Infonnation8lochungen
8, dargestellt werden. Die Führungslöcher 19 dienen ium Transport des Aufzeichnungsträgers 3.
In der Fig. 3 ist ein Aufzeichnungsträger 126 in Leporelloform
dargestellt und mit einer Einteilung versehenf wie sie
verwendet werden kann. Die zahlenmäßige Einteilung 127 von 1 bie 20, wie sie auf dem aufgeführten Beispiel dargestellt
ist, kann je nach Verwendungszweck größer oder kleiner vorgenommen werden. Die in dem Aufzeichnungsträger 126 vorgesehenen
Führungslöcher i28 dienen zum Transport des Aufzeichnungsträgers
126. Anstelle der FührungsiÖcher 128 für
den Transport dee Aufzeichnungeträgers 126 kann auch ein bekanntes
Lochband verwendet werden. Die aufgeführten Markierungsbeiopiele 129 ergeben den Zahlenwert 1c325.476.980, wobei
die wagerechte Einteilung 127 verschieden vorgenommen werden kann und die Reihenfolge und Zugehörigkeit der Zahlen
r.u einem bestimmten Zahlenkomplex zum Ausdruck bringt, während die senkrechte Einteilung 130 die Wertigkeit der einzelnen
Zahlen beinhaltet.
In der Fig. 4 ist ein Aufzeichnungsträger 131 mit sieben Markierungsfeldern
132 dargestellt. Diese Markierungsfelder 132 Bind mit einer beispielsweisen Einteilung versehen, wobei die
Anzahl der Marki.erungsfetder 132 nicht auf die im Beispiel
aufgeführte Anzahl beschränkt iot. Das Zusammenstellen eines
Aufzeichnungstrr.gera 13· R'js meiirsren. Karkierungsfeidern 132,
z.B "Kopf, i.Seile'· uav7*, birgt organisatorische Vorteile
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BAD ΟΠ T" ^"
in sich, wie z.B. die Ablage des Aufzeichnungsträgers 131.
Mark!βrungszeichen 133 sind optisch bzwo photoelektrisch wirkend ausgebildet und können, wie in Fig. 3 beschrieben» ausgewertet werden. Die in dem Aufzeichnungsträger 131 vorgesehenen
Führungslöcher 134 dienen zur Aufnahme der "Pin-Feed" einer
bekannten Transportwalze, die dann beim Drehen derselben den Transport des Aufzeichnungsträgers 131 ermöglichen. Die
zahlenmäßige Einteilung 133 von 1 bis 20 kann je nach Verwendungezweck größer oder kleiner vorgenommen werden. Die auf-
geführten Markierungsbeispiele 133 ergeben den Zahlenwert
1.325.476.980, wobei die wagerechte Einteilung 135 verschieden
vorgenommen werden kann und die Reihenfolge und Zugehörigkeit der Zahlen zu einem bestimmten Zahlenkomplex aum Ausdruck
bringt, während die senkrechte Einteilung 136 die Wertigkeit der einzelnen Zahlen beinhaltet.
In den Fig. 5 und 6 wird die Steuermechanik für den Zeilenschritt des Aufzeichnungsträgere 3 und die Bewegungsmechanik
der Zeilenkurve 29 dargestellt. Über einen nicht dargestellten Antrieb wird der auf der Welle 21 gelagerte Druckzylinder 6
angetrieben« Dazu synchron wird über die Zahnräder 22, 23 und 24 die Welle 25 angetrieben, mit der das Klinkenrad 26 fest
verbunden ist. Soll bei der nächsten Umdrehung des Druckzylinders 6 die auf dem Druckfsmtoriginal 1 tiefer stehende Zelle
gedruckt und gelocht werden, so muß die Zeilenkurve 29 eine Bewegung entgegen ihrer Drehriehtung B auaführen. Beim Einlauf an des Drutjkzylindero 6 in die Maachinengrundstallung wird
der in Fig. 9 sichtbare Behälter 68 geschlossen und der Magnet
31 wird betätigt. De* haltet -52 dfi» Magneben "51 drückt dia
• ■ *
009882/03B1 "bad «*wa*
- ίο -
Schaltklinke 33 In das Sperrad 34 unter gleichzeitiger Aushebung der Sperrklinke 35 aus demselben. Sie Spiralfeder
sieht nun die Flansohbuchse 37 mit der auf ihr befestigten
Zeilenkurve 29 so weit in Pfeilrichtung D1 bis eine Zahnflanke des Sperrades 34 gegen den Sphrittklinkenzahn 38
anschlägt, über ein Verzögerungselement 39 gesteuert, das
sum Schaltplan der Pig. 9 näher erläutert wird, fällt der
Magnet 31 ab und die Schrittklinkenfedern 40 und 41 ziehen das Sohrittklinkenpaar 33 und 35 wieder in-die in Flg. 6
gezeigte Ausgangsstellung zurliok. Die Schaltklinke 33 tauoht
aus dem Sperrad 34 wieder aus und die Spiralfeder 36 zieht das Sperrad 34 noch bis zur Anlage des nächsten Zahnes an
die Sperrklinke 35* Damit hat die Zeilenkurve 29 eine Stellung eingenommen, bei der beim nächsten Druckzylinderumlauf die
nächste Zeile zum Abdruck gelangt.
Über das Zahnrad 42 kann In Maschinengrundstellung das Schrittschaltwerk und die Transportrolle 28 wieder aufgezogen werden,
wobei der auf der Transportrolle 28 liegende Aufzeichnungsträger 3t der über den Kontakttisch 106 hinweggleitet, entgegen
seiner ursprunglichen Transpurtrichtu&g E transportiert wird.
Bei diesem Torgang ist die Magnetkupplung 27 Über den in Pig.9
dargestellten Schalter 123 geschlossen.
Auf dar Welle 21 ist als Antriebselement z.Bo ein Kellriemenrad 45 befestigt, Über dem mittels des Keilriemen 46 und des
auf der Welle 47 fest gelagerten Keilriemenrades 48 das 'Zahnsegment 49 angstrieben wird. Die Stellung dea Zahnssgmentes
wird In der Beschreibung sur Pig» 7 nooh näher erläutert.
009882/0351 „
bad
ID / ι ου^
Greift das Zahnsegment 49 in das auf der Welle 25 befestigte
Zahnrad 51 ein, so transportiert dieses mit der Transportrolle 28 feet verbundene Zahnrad 51 den Aufzeichnungeträger
3 um eine Zeile so lange weiter, bie der Druck-
«ylinder 6 in Maschinengrundsteilung läuft. Die Magnetkupp- "
lung 27 ist hierbei geöffnet.
In der Pig. 7 ist der Druckzünder 6 mit dem aufgespannten
Druckfonnoriginal 1 auf der ^eIIe 21 gelagert dargestellt.
Durch die Kettenräder 52, 53 und die Kette 54 wird das auf
der Achse 55 gelagerte Zahnsegment 56 vom Druckzylinder 6
synchron in Pfeilrichtung C angetrieben. Die Stellung der
Zähne der Zahneegmente 49 und 56 euoinander 1st derart, daß
sie bei einer Umdrehung des DruckzylInders 6 Eur gleichen
Zeit in das Zahnrad 51, Pig. 6, brw. in die Zahnstange 57, Pig. 7, eingreifen, um einen Synchronlauf zwischen Lochkartenstaneer
13 und dem Ablesevorgang mittels des Büreteneateee
10 cu erhalten.
Die YortraneportroTlen 58, 59 tranoportieren eine UEgedruck:-*
te Lochkarte 5 unter die Lochstation 60. Eine Stempelplatte 61, die durch die Laschen 62, 63 mit den Exzenterrädern 64,65
verbunden sind, drückt bei entsprechender Einstellung den in der Zwischenetempelstange 82 geführten Zwischenstempel
auf einen Staneetempel 67, wobei in die Lochkarte 5 ein
gestanzt wird.
Der Druckzylinder 6 wird durch den Endschalter 68, der in
Fig. 9 näher beschrieben iat, und den Auslösemagneten 69
derart ausgelöst, daß der Auslösemagnet 69 den Auslösehebel 70 niederdrückt und somit der Druckzylinder 6 freigegeben
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BAD ORIGINAL
wird. Der Druckzylinder 6 wird von dem Rüekverriegelungshebel 71 und dem Auelösehebel 70 duroh den Anschlag 72 und
die Klinke 73 in der Maechinengrundstellung gehalten.
Die Zugfedern 74 und 75 bringen den Rückverriegelungehebel 71 und den Auslösehebel 70 in die Ausgangsstellung an die .
Aneohläge 76 und 77. Das Mitnehmerrad 78, das auf der Achse
21 fest gelagert ist, läuft ständig durch einen nicht dargestellten Antrieb um. Nach Auslösen der Klinke 73, die auf
einen mit dem Druckzylinder 6 feet verbundenen Klinkenrad gelagert ist, fällt diese mittels der Feder 60 in das HItnehmerrad 78 ein und versetzt den Druckzylinder 6 in eine
drehende Bewegung. Durch den Auelösehebel 70, der duroh die Feder 75 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht worden
ist, wird der Druckzylinder 6 naoh einer Umdrehung wieder in Ruhestellung gebracht.
Erreicht der Aufzeichnungsträger 3 den BUrsteneatz 10, so
rastet das Zahnsegment 56 in die Zahnstange 57 ein und bewegt diese in Pfeilrichtung F. Gleichzeitig zieht eine Zugfeder
die Zwischenstempelstange 82 synchron zum Bürsteneatz 10
durch die Lochstation 60 hinduroh. Läuft der BUrstensatz 10
nun über eine Markierung, z.B. Loch 83, das Aufzeichnungsträgers 3, so wird der Stromkreis geschlossen und ein Magnet
84 über einen Verstärker 85 angezogen. Dadurch wird die Rastklinke 86, die auf der Achse 87 drehbar gelagert ist,
in eine Raste 88 der Zwischenstempelstange 82 eingeschwenkt. Durch die Synchronisation bleibt der Zwischenstempel 66 über
dem Stanzetempel 67 der entsprechend abgetasteten Zeile so
lange stehen, bis die Stempelplatte 61 den Stanzvorgang aus·
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BAD Oi»/G/Λ'-ν*
löst* Die Auslösung der Stempelplatte 61 kann beispielsweise von dem !Druckzylinder 6 aus gleichzeitig, oder ein
bis zwei Umdrehungen danach, oder zu einem beliebig festgelegten Zeitpunkt erfolgen.
In«wischeη 1st die Zahnstange 57 von dem Zahnsegment 56
so weit in Pfeilrichtung G bewegt worden, daß die auf der Achse 09 gelagerte Verriegelungsklinke 90, Fig. 7, an dem
Ende der Zahnstange 57 durch die Zugfeder 91 einrastet. Das Zahnsegment 56 läuft zurück in die dargestellte Grundstellung, wobei die Bins kellung der Zwischenstempelstange 66
erhalten bleibt. Erst beim nächsten Umlauf dea Druckzylinders 6 und des Zahnsegmentes 56 erfolgt die Löschung, indem
die Schaltrolle 92 auf den Schalthebel 93? der auf der Achse 94 gelagert ist, läuft. Über die Lasche 95 wird die
Verriegelungskllnke 90 abgeschwenkt. Die Zugfeder 96 zieht
die Zahnstange 57 und die Zwischenstempeltange 82 in die
Ausgangsstellung an den Anschlag 97. Die Rückholfeder 98
an der Raatklinke 86 1st so ausgelegt, daß sie erst-beim
lüioklauf der Zwischenstempel tange 82 die Rastklinke 86
an den Anschlag 99 sieht.
In der Pig. 8 1st noch einmal das Schema der Synchronisierung von dem Druckzylinder 6 und dem da: it verbundenen BUratansatz 10 sum Lochkartenstanzer 60 dargestellt. In der
/orhor gezeigten Ausführung wurden die in den Lochkartenständer 60 eingegebenen Vertu nährend tier nächsten Umlrjhung
dea Druckzylinder 6 geleucht. In der Ln dieser Pig. Ö
gO2£)lgten Ausführung Lat eo unter Fortlassung der Schaltroll*) )2, leo Schalthebels 93» dor AchiM 9V no&id der
009 0 82/0151 >
BAD ORia
Lasche 95 und unter Hinzunahme eines Magneten 100 aöglloh,
die Warte einer Zelle, z.D, der Kopf2seilet in den Loohkarten-•tanser 60 einzugeben und dleoe parallel mit den veränderlichen Zeilenwerten in die bedruckte Karte 5 tu hohen,
lachdem die Zahnstange 57 ron dem Zahnsegment 56 so weit in
Pfellriohtung ? gezogen worden ist, daß die Zahnstange 57
duroh Ablaufen 7on dem Schalter 101 ein Schließen desselben
hervorruft, wird der Hagnet 100 betätigt, der die Yerriegelunjbklinke 102 ua die Achse 105 schwenkt und somit die
Zahnetange 57 blockiert. Sollen die eingegebenen Werte
gelöscht werden, so kann Über den gezeigten Schalter 104 der 3tromfluQ des Magneten 100 unterbrochen werden unl die
Terrlegalungsklinke 102 wird wieder in ihre Ausgangslage
mittels der Federkraft der Feder 105 zurückgezogen.
In ier Fig. 9 wird die elektrische Steuerung zur Auslösung
des zeitlichen Ablaufs einer Maschlnenumdrohung anhand des
Prinzipaohaltblldaa beschrieben, über den Tastenschalter 107
und Jjn Verstärker 108, der den Autilüsemagneten 69 erregt,
wirl die Maschine in Betrieb gesetzt. Danach wird duroh die
Schal trolle 92, die am Kettenrad 53 befestigt ist, der Endschalter 68 gaüffnot. läuft die Schal trolle 92 wieder in
GrundHteilung, υυ wird der Endachalter 68 geschlossen und die
ilaaohlnö durch die zuvor beschriebene mechanische Eintourenkupplung ungehalten. IAiroh das Schll>)ßim des Endschalters 68
wirtl dor monootfiblla Flipflop 39 angesteuert, Der Transportmagnet 31 erhält ontnprauhend der Iupulslängj 10<) Spannung
unl uohultöi da.) uochanlnche ZollQUBchrlttochultwdrk. Schaltet
0093*12/0351 6^ Cn;c;"'
nun der monostabile Flipflop 39 den Transportmagneten 31 ab,
so steuert die Rückflanke 110 über den Haltesohalter 111 den
monostabilen Flipflop 112 an und der Ausiöeemagnet 69 erhält
entsprechend der Impulslänge 113 Spannung. Dadurch wird automatisch die nächstfolgende Masohinenumdrehung ausgelöst. Soll
die Maschine wieder angehalten werden, so wird der Halteechalter 111 geöffnet, der Auslösemagnet 69 erhält durch den
aonoetabilten Flipflop 112 keine Spannung und die Maschine
hält in Grundstellung an. Soll das mechanische ZeilensohrittachaItwerk und die Transportrolle 28 mittels des Zahnrades 42
wieder aufgezogen werden, so wird der Schalter 123 in Masohinengrundstellung vorher geschlossen und die Magnetkupplung 27
steht unter Spannung.
In der Fig. 10 wird, wie zuvor beschrieben, der Aufzeichnungsträger 3 unter dem Bürstensatz 10 hindurchgeführt. Der Kontakttisch 106 1st durch einen Schleifkontakt 114 mit der
Masse verbunden. Sind die Lochstationen 60, Fig., 7 und 8, gelöscht, so erfolgt beim Einlegen eines neuen Aufzeichnungsträgers 3 das Einlesen der Kopfinformation in die Lochstation
60, indem der Taster 115 kurz betätigt wirdο Das Relais 116
erhält Spannung, achließt den Schalter 117 und verbindet den Bttrstensatz 10 über die Schalter 124 und 125 mit den Verstärkern 118, 118a und den Magneten 119, 119a der Lochetation 60.
Läuft der Aufzeichnungsträger 3 unter dem Bürstensatz 10 hindurch, so erfolgt die Einstellung der Zwischenstempelstangen
82 entsprechend der Markierung 83 in zuvor beschriebener Weisen
Ist die Kopfinformation eingelesen, so schaltet die Schaltrolle' 92 innerhalb der Umdrehung des Druckzylinders 6 den
Endschalter 120. Das Relais 116 wird spannungslos, der
Schalter 117 wird wieder geöffnet und der Bürstensatz 10 wird über die Schalter 124 und 125 auf die Lochstation 60
'für die Zeileninforeation zurückgeschaltet. lachdea der
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BAD ORIGINAL
Aufzeichnungsträger 3 in zuvor beschriebener Weise einen
Zeilenschritt durchgeführt hat, erfolgt nun die Einlesung
für die erste Zeile in die Lochetation 60 entsprechend den
Markierungen über die Verstärker 121, 12a und die Magneten
122, 122a.
In den Fig. 11 und 12 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für die Steuermechanik des Zeilenschritts der Zeilenkurve
und .des Transportradeβ 137 dargestellt. Über einen nicht
dargestellten Antrieb wird der auf der Welle 151 gelagerte
DruckeylInder 6 angetrieben. Dazu synchron wird über die
Zahnräder 22, 23 und 24 die Welle 138 angetrieben, mit der das Klinkenrad 26 fest verbunden ist ο Sollwährend der nach«
sten Umdrehung des Druckzylinders 6 die auf dem Druckformoriginal 1 tiei'er stehende Zeile gedruckt und gelocht werden,
so muß die Zeilenkurve 29 eine Bewegung entgegen ihrer Drehrichtung B und der Aufzeichnungsträger 3 eine Bewegung in
Richtung E ausführen. Über ein nicht dargestelltes Steuerelement, e.Bc eine Schaltrolle, wird nach erfolgtem Druck«
Vorgang bei noch drehendem Druckzylinder 6 oder beim Einlaufen desselben in Grundstellung der Schalter 139 geschlossen.
Die beiden Schrittschaltmagneten 140 und 141 erhalten Spannung und betätigen die beiden Schaltklinken 33 und 142. Die
Schaltklinke 33* die Sperrklinke 35, die Spiralfeder 36, das Sperrad 34, die Planschbuchee 37 und die Zeilenkurve 29 sowie die Schaltklinke 142, die Sperrklinke 143» die Spiralfeder 144, das Sperrad 145 und die Flanschbuchse 146 alt dem
auf der feststehenden Welle 147 gelagerten Klinkenrad 148 arbeiten als rwei Schrittechaltwerke zusammen, wie su Fig.
009882/0351 - -1?«
BAD OR1OJNAL
und 6 schon beschrieben, wobei das auf dar Welle 147 gelagerte
Schrittschaltwerk den zeilenweisen Transport des auf
der Well8 147 drehbar gelagerten Transportradea 137 hervorruft.
Dieses Schrittschaltwerk kann an einer anderen Stelle
der Maschine montiert sein und doch mit dem Schrittschalt» werk der Zeilenkurve 29 synchron arbeiten. Wird dLe Spannung
der beiden Sohrlttachaltmagneten 140 und 141 durch ein Ablaufen des nicht dargestellten Schaltelemente» von dem Schal·»
tar 139 unfeerbroöhen5 mo wird der durch dia Sührlttsohaltmagneton
140 und 141 ausgelöste Zeilensohritfc dos Transport»
137 und der Zel.ienkurve 29 vollendst» über die Zahni49
iiiid 150 ktinnen die beiden SchrLttachaltwerka wieder
iufg83ögön worden.
0 0 9 ij « 2 / f Ϊ SSj "BAD 0R5GLNAL
Claims (1)
- Patentansprüche:1, 7» rf ihr* η inn Badruokan τοη Karten, Zetteln o,dgl. mn tlner oder Mehreren Druckformen und iur Eri»ugung roa g*nj oder talbnlaa korrsopondierendan, auswertbaren Raglafcrlifungen auf dloa<m Karten, dadurch gekennzeichnet, düü IiJ tu reglatrierjnden Daten einer Druekformieile auf iVntiJi blatt- odor otrolfanartlgan, gegsbanenfalla leporjlIoarUii ge fata tan HagiekrierungaaufiäöiohiiungB träger in SiilLriohtung idlLan^alea nsbeudlnuiiilor und quar sur Zeilentransportrlohtung dej H.)gii)trl»rungaaufsdlehnung8trägers und alt ihrer fertigkolturlchtung in Zjllantransportrlchfeung ßegistrlerimgoaufSDlühiiungBtrUgure laitbels einer Auf-2')lohnungj?orrlöht;ung iiaohaniatih durdh Lt)chung oder durch üytiüüh odar nagnitlBuh an ο wertbar ti Markierung dargestellt und abgitaetet irsrdjn.2» /jrfahron naah Anspruch J1 dadurch gekoimzeichnat, daS alle einer Druckformzalld zugeordiutan, auf dam ReglBtrieiungoaufzdlßhmmgabrUger nübunjinanlor angeordneten Stellen ilUg hl,iii)iehtlloh ihrer ,/jrbigkolä; abgetastet werden»did Abtuatuiig in fortlgkolboi'lehtiuig pro Druckfonaeell«i) .mi aiii ^a i li)iif a id Ί33 Rü b),3öhriinl£t lab.BAD-j i> -j .i / ύ ) ; ι3. Verfahren nach den Anaprüahen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Registrierungeaufzeichnungsträger senkrecht su der zeilenwtisen Stellenanordnung seiner Aufzeichnung vorzugsweise an seinen Rändern TraneportIoohungen angeordnet werden.4. Verfahren naoh den Ansprüchen 1 tola 3 t dadurch gekennzeichnet, daß Tor» beim oder nach dem Drucken von Zeilen bewc Abschnitten der Druckformen der Aufzeichnungsträger mit seinen in Stellenrichtung nebeneinander und in Wertigkeitsriohtung untereinander angeordneten Registrierungen derart durch eine mechanische, elektrische, optische oder magnetische Abtasteinrichtung geführt wird, daß der Hegistrierungsaufzeichnungsträger jeweils nach Ausführung eines Abtaet- bew. Druckvorganges einet zeilenmaßigen Karteiifeldeß mechanisch, elektrisch oder elektromechanisch um ein leilenmäßiges Kartenfeld weiterbewegt wird und di« Zeilenfeldtrans.. portbewegung des RegistrierungBaufeeichnungetrügere in Abhängigkeit von dem Zeilentransport der den Zeilendruck bestimmenden Organe des Vervielfältigers erfolgt und die Registrierungen' voreugswei se über einen Speicher und Decoder auf eine mit dem Vervielfältiger verbundene Loch- oder Aufzeichnungseinrichtung übertragen und die zu bedruckenden oder bedruckten Karten mit der mit dem Vervielfältiger verbundenen Loch» bzw. Markiervorrichtung vor, während oder nach dem Drucken mit den mit den Druokformr.eilen ganz oder teilweise korrespondierenden Loohuiigen bzw. Markierungen versehen werden.009882/03El bad origkal5- Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Abhängigkeit von dtn abgetasteten Zeilenfeldern des Registrierungsaufzeichnungsträgers bsw. dessen Transportvorrichtung stehende programmierbare Schalteinrichtung die abgetasteten Werte wahlweise auf eine Einheit des Speichers bzw. der Blocklochvorrichtung leitet.6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des karten- oder streifenartigen Registrierungsaufzeichnungsträgere mittels der am Rand vorgesehenen Traneportlochungen jeweils um eine Kartenfeldzeile erfolgt.7. Vervielfältiger zum Bedrucken von Karten, Zetteln o.dgl. von einer oder mehreren Druckformen und zur zwangsläufigen Erzeugung von auswertbaren Registrierungen auf diesen Karten zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Vervielfältiger für den zeilenweisen wechselnden Abdruck mit einer Abtasteinrichtung versehen ist* welche Transportorgane, ζ.B0 Stachelräder oder -bänder, zum Transport dos blatt- bzwe streifenartigen, gegebenenfalls leporelloartig gefalzten Registrlerungsaufzeichnungen trägere aufweist und der Antrieb der Transportorganef zaB. der Stäche2radwalzen bzw« Stathelbänder{ bei jedem Arbeltsgang des Vervielfältigers für einen Zeilendruck um eine Kartenfeld- bzw. Streif eiifeldzeiie des Registrienrngsaufzeichnungsträgors w&iter erfolgt, wobei die Steuerung der Transportorgane bzw. Stachelräder oder -bänder gleichzeitig oder zeitlich versetzt009882/0351 Bad c^- -4»in Abhängigkeit von dim 'üransport der don Zeilandr-uek beatismenden Organe des Vervielfaltigers erfolgt»0. Vervielfältiger nach Anapmioh 7, dadurch gekenn3©lehn®t, da8 die franaporfcorgarn» für den blattförmigen bawo leporello »rtig gefalzten Aufaeiohnungatrüger aeohanisoh oder eletbromeohanlaeh »it den den Zellendruck steuernden Organen bsw,
Steuerkurve oder Kontaktarm*»! dee Vervlelfaltiger» während de« Drucker gange Q selbst entkuppelt und während do ο ΐπιηβ-porteö dar Zeilensteuerorgane des Vervielfältigere galaippeli aind,9, Ferrlelfältigor naoh den Auapiiiehou 7 und 8,
gekennaelohnat, dafl zwischen den den Zeilendruck atauernden Organen und den 'l?raiiBpor!a)X'gaiiun fUr don RegiatrlsrungaaufseLohnungoträger eine Blaktrjkupplung zwlsohengeBehalfeai; Iabölm Taroballon dör tion Iallemlmak bswirfeatlaa »S
iinspricht im,l wührsnii \ja Ditiokvorgaiigea salbafe auDai TätlgkeLt ist.10, VarvlsifältLgar nauh Inup^uoh 7, tldduröh gekemisdlelüie^ daü oowohl die Sfcouertf^nna, S1B1 Btauerfaiwsii o-la? Ki>afcibäarma, dao ■ VorviaLfUlti^erii für den :3oil:m7Füla>3n. Dfiiek als
auoh dio iranaporsorgan«, &J), Staühei^äder da νtung, fllr die Rögiötriurungs&ufsoichiumgafet'ägar mittels
alak tromagne tiach bö tlL tig te i· U^hri t taohal fcwai'ka zm1
schalΐίΓί; werden und boldo üijhrittBohüitinagnete gl
odsjr anuiihurnd gl8iöh;iüLb5.£; üu-trn öbt'"«'»«*'- ■'«»ε ι ■ BADNo Vor/l )lifä",'ilger nash den Ansprüchen 7 bl.a iO, dadurch ^lraimavioline'!., JaUJ d©? Zellentrannporfe des Vervielfältigers iiilt; lüm ^uil^a^vuAapori dar Abtasteinrichtung für den Iloglö ii'iönmg jaufsalohnungsträgar und dia Abtas te.lnri-ohe-ung. jjit aliisin ;.dsr !«ishrsi'Sii Magnet» oder Einspeichern» welche gl&i Jli3;}l5l^ als Be oo d^r. arbeiten* verbund on iat und die 7/jcfea mit tele einer Abfi'agseinriohfcung Tom Sheridan BSsLlen einer Blockloohwerden«» VanrisifälH^er naoh Ansprüchen 7 bis Π, dadurch gekennir)!ne(;, iaiJ im Wag der lochkarte naüh de.i· Loohung Im B Hook-'ihtij? öi.no w?ii>,3r9 Abbaateihriijiicung aar Prüfung der Looiiunii 7o?,sg3ö-)hen 13^ wölohe zu einer Vergleiohse inrich Surig 77» •lii"Ji'jii9iis'-di*Isht!.ui3 die zur Prüfung abgetasteten Worte00Ü882/03S1
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---|---|---|---|
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GB3624767A GB1174843A (en) | 1966-08-09 | 1967-08-08 | Improvements in and relating to Duplicators |
FR1549250D FR1549250A (de) | 1966-08-09 | 1967-08-08 |
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ID=7407106
Family Applications (1)
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1966
- 1966-08-09 DE DE1966R0043865 patent/DE1571862B2/de active Granted
-
1967
- 1967-08-08 FR FR1549250D patent/FR1549250A/fr not_active Expired
- 1967-08-08 GB GB3624767A patent/GB1174843A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1571862B2 (de) | 1977-05-05 |
GB1174843A (en) | 1969-12-17 |
FR1549250A (de) | 1968-12-13 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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