DE1570999C3 - Verfahren zur Herstellung von Perlpolymerisaten des Acrylnitrils - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Perlpolymerisaten des AcrylnitrilsInfo
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Description
Es ist in der Technik allgemein bekannt, daß man langkettige Moleküle nach einem Polymerisationsverfahren
herstellen kann, das als »Kugel«-, »Perleoder »Suspensionspolymerisation alternativ bezeichnet
wird. Bei der Suspensionspolymerisation wird ein Monomeres oder eine Mehrzahl von Monomeren in
einer zweiten flüssigen Phase durch kräftiges mechanisches Rühren dispergiert. Dabei wird das Monomere
in Tröpfchenform suspendiert, wobei diese Tröpfchen größer als diejenigen einer echten Emulsion sind,
worauf diese unter der Einwirkung eines in dem Monomeren löslichen, freie Radikale erzeugenden Katalysators
polymerisiert werden. Das Monomere und das Polymerisat sind beide jeweils in der zweiten flüssigen
Phase unlöslich. Die zweite flüssige Phase besteht im allgemeinen aus Wasser und kann Mittel zugesetzt
enthalten, die ein Zusammenlaufen oder Koaleszieren der Tröpfchen während der Polymerisation verhindern,
sowie andere Mittel, die die Löslichkeit des Monomeren in der zweiten Phase herabsetzen. Das Monomere
bildet in Abhängigkeit von der Art und von den Polymerisationsbedingungen harte oder weiche Kugeln,
Körner, Perlen oder ähnliche Gebilde bei der Polymerisation, die sich wiederum in Abhängigkeit
von der Art mehr oder weniger leicht von der wäßrigen Phase trennen, wenn das Rühren eingestellt wird. Die
erfolgreichste technische Anwendung dieser Arbeitsweise ist bei der Polymerisation von olefinischen Monomeren.
Durch das Suspensionsverfahren werden lediglich Monomere, die in Wasser unlöslich oder nur schwach
löslich sind, im allgemeinen polymerisiert. Wenn die Löslichkeit der Monomeren oder der polymerisierten
Tröpfchen zu groß ist, können Elektrolyte, beispielsweise die Alkalisalze von starken Säuren, die einen
Aussalzeffekt aufweisen, zugegeben werden. Zur Einleitung der Polymerisation der Monomeren wird ein
Initiator oder ein Katalysator der Monomerenphase zugegeben. Zumeist werden die gleichen, in Monomeren
löslichen Initiatoren wie bei der gewöhnlichen Lösungs- oder Blockpolymerisation verwendet.
Es ist in der Technik allgemein bekannt, daß man ein derartiges Verfahren in der Perlpolymerisation von
Acrylnitril anwenden kann. Bei einem solchen Verfahren ist jedoch die spezifische Viskosität des Polymerisats
gegenüber den Reaktionsbedingungen, wie Reaktionsteilnehmerkonzentrationen, Beschickungsgeschwindigkeiten, Temperaturen, sehr empfindlich,
und so ist es insbesondere schwierig, die Reaktion in der Weise zu regeln, daß die Polymerisatperlen sowohl
die erwünschten chemischen Eigenschaften als auch eine solche physikalische Größe, Form und Zusammenballung
aufweisen, daß sie für ein Trennen und
ίο Waschen bei hoher Geschwindigkeit, beispielsweise in
einer Zentrifuge, optimal sind. Die gleichen Schwierigkeiten treten auch bei der »Fällungspolymerisation
ein, bei welcher ein wasserlösliches Katalysatorsystem verwendet wird und solche Bedingungen vorliegen, daß
im wesentlichen die gesamte Polymerisationsreaktion in wäßriger Lösung stattfindet, wobei das wasserlösliche
polymere Produkt in Form einer flockenartigen Ausfällung erhalten wird.
In der deutschen Auslegeschrift 1 052 686 ist ein
ao Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von Acrylsäurenitril mit ungesättigten polymerisierbaren
Estern in wäßriger Suspension in Gegenwart grenzflächenaktiver Stoffe beschrieben.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1152 262 ist
as ferner ein Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten
bzw. Mischpolymerisaten von Acrylnitril in wäßrigem Medium und in Gegenwart eines
Polymerisates bei pH-Werten unter 7 mit Hilfe von Radikalbildnern und in Gegenwart von Komplexbildnern
für Schwermetalle bekannt.
Die mit den bekannten Verfahren hergestellten Acrylnitrilpolymerisate weisen jedoch kein zufriedenstellendes
Aufnahmevermögen für basische Farbstoffe auf und zeigen schlechte Zentrifugiereigenschaften.
Ferner ist ihr Molekulargewicht empfindlich gegenüber Schwanken der Arbeitsbedingungen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Perlpolymerisaten des Acrylnitril durch Polymerisation
von wenigstens 80 % Acrylnitril zusammen mit wenigstens 3 % Vinylacetat und wenigstens 1 % Styrol
in Wasser unter Rühren bei niederem pH-Wert in Gegenwart von aus Kaliumpersulfat und oxydierbaren
Sulfoxyverbindungen, sowie Fe++-Ionen bestehenden Redoxsystemen und geringen Mengen grenzflächenaktiver
Substanzen gefunden, bei dem dann Perlmischpolymerisate, die ausgezeichnete Zentrifugiereigenschaften,
ein verbessertes Aufnahmevermögen für basische Farbstoffe und eine relative Unempfindlichkeit
gegenüber Schwankungen in den Arbeitsbedingungen hinsichtlich ihres Molekulargewichts aufweisen,
erhalten werden, wenn zusätzlich in Gegenwart von 2,5 oder 5% Natriumsulfat, bezogen auf das Gewicht
des Monomeren, gearbeitet wird, als oxydierbare Sulfoxyverbindung SO2 und als grenzflächenaktive Substanz
0,5 oder 0,6% lösliches Alkalisalz einer langkettigen, gesättigten Fettsäure mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen
eingesetzt werden.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können Perlmischpolymerisate mit einem Hauptanteil von
6p Acrylnitril hergestellt werden, die ungewöhnlich vorteilhafte
und erwünschte Eigenschaften für die Bildung von synthetischen Textilfasern oder -fäden aufweisen.
Die Polymerisate gemäß der Erfindung sind außerdem verhältnismäßig unempfindlich gegenüber geringen
65. Schwankungen in den Arbeitsvariablen mit Bezug auf das Molekulargewicht und können mühelos in einer
besonderen Größe oder Form erhalten werden, die für ein rasches Trennen und Waschen in einer Zentrifuge
bei hoher Geschwindigkeit geeignet ist. Ein weiteres unerwartetes und besonders vorteilhaftes Merkmal
der Produkte gemäß der Erfindung besteht darin, daß die aus dem gemäß der Erfindung hergestellten Polymerisat
gebildeten Fasern oder Fäden eine beträchtlich erhöhte Aufnahmefähigkeit gegenüber basischen Farbstoffen
im Vergleich mit Polymerisaten aufweisen, die von ähnlicher monomerer Zusammensetzung sind und
ein entsprechendes Molekulargewicht haben, die jedoch nach bisher bekannten Verfahren hergestellt wurden.
Gemäß der Erfindung wird eine Wasservorbeschikkung in einen Reaktor eingebracht, worauf 2,5 %,
bezogen auf das Gewicht der Monomeren, Natriumsulfat zugegeben wird, das die Löslichkeit der Monomeren
in der wäßrigen Phase verringert. Etwa gleichzeitig wird eine geringe Menge eines Alkalisalzes einer
langkettigen Fettsäure mit 8 bis 18 C-Atomen eingebracht, die aus bis jetzt noch nicht geklärten Gründen
sowohl die Polymerisatlänge als auch den Monomerengehalt in den gewünschten Bereichen regelt und
stabilisiert. Die gesamte Monomerenbeschickung und etwa '8O0/,, der Aktivatorbeschickung, nämlich der
Schwefeldioxidlösung, werden dann zugegeben. Dann wird der Reaktorinhalt auf einen erwünschten Grad
erhitzt und eine Eisensalzlösung zugegeben. Danach werden gleichzeitig der Katalysator Kaliumpersulfat
und die restlichen 20% der Aktivatorlösung in die
Aufschlämmung während einer gewissen Zeitdauer eingeführt. Nach der Polymerisation wird das Polymerisationsprodukt
aus dem Schlamm isoliert und getrocknet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
wird der Schlamm zu einer Zentrifuge gepumpt, worin das Polymerisat entwässert, gewaschen und zu einem
Naßkuchen-Einfülltrichter für die endgültige Zuführung zu einer Polymerisattrocknungsanlage abgegeben.
Wie vorstehend ausgeführt, ,wird bei der Polymerisation
von Monomeren nach diesem besonderen System gemäß der Erfindung ein Polymerisat erhalten,
ίο das leicht und mühelos zentrifugiert werden kann.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden
Terpolymerisate aus Mischungen von Acrylnitril, Vinylacetat und Styrolmonomeren in Perlen polymerisiert,
die etwa kugelförmige Agglomerate mit einem Durchmesser von etwa 0,508 bis 1,02 mm bilden, die
in einer Zentrifuge leicht gewaschen und entwässert werden können. Die Polymerisate mit den besonders
erwünschten Eigenschaften bestehen aus etwa 90% Acrylnitril, 7,0 bis 8,5% Vinylacetat und 1,5 bis 3,0%
ao Styrol und besitzen eine spezifische Viskosität im Bereich von 0,15 bis 0,20.
Die spezifische Viskosität des Polymerisats, die ein Maß für das mittlere Molekulargewicht darstellt, kann
im Bereich von 0,10 bis 0,40 liegen, wobei für das
as Spinnen von Textilfasern ein Bereich von 0,15 bis 0,20
bevorzugt wird. Diese Werte werden bei 25" C unter Verwendung eines 50-Cannori-Fenske-Viskosimeters
bestimmt und aus der nachstehenden Gleichung berechnet: ,
Spezifische Viskosität Olsp) =
Viskosität einer Lösung von 0,1 g Polymerisat in 100 ml Ν,Ν-Dimethylformamid
Viskosität von N,N-Dimethylformamid
Der optimale pH-Wert.des Systems beträgt etwa 2.
Mit -Schwefeldioxid wird der erwünschte pH-Wert ohne eine weitere Einregelung oder Einstellung erhalten.
.
Das lösliche Alkalisalz von gesättigten Fettsäuren mit 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen ist beispielsweise
Natriumstearat. Es ist zu bemerken, daß die Seife nicht als Emulgier- oder Suspendiermittel dient und
daß sie bei dem niedrigen pH-Wert des Systems tatsächlich nicht als Seife vorliegt. Die Seife dient als
bequemes Ausgangsmaterial für die Fettsäure, die den aktiven Bestandteil bei der Regelung des Monomerenverhältnisses
in dem Mischpolymerisat sowie der spezifischen Viskosität des Pojymerisats darstellt..
Bei im übrigen ähnlichen Polymerisationen, jedoch ohne den Zusatz von Seife oder Fettsäure, variiert das
Monomerenverhältnis in dem Polymerisatprodukt innerhalb weiter Grenzen, und die spezifische Viskosität
des Polymerisats konnte nicht innerhalb des gewünschten Bereichs gehalten werden. In den nachstehenden
Beispielen wird die Veränderlichkeit der spezifischen Viskosität und der Polymerisat-Zusammensetzung,
die bei Fehlen eines Fettsäurezusatzes erhalten wird, und die ausgezeichnete Regelung und
Reproduzierbarkeit erläutert, die durch den Zusatz einer geringen Menge einer Fettsäureseife erhalten
wird. In allen Beispielen betrug die spezifische Viskosität (ijsp) 0,170, und es wurden alle Variablen, wie
Menge von Katalysator und Aktivator, Verhältnis von Wasser zu Monomeren mit Ausnahm^ der Anwesenheit
oder des Fehlens der Fettsäureseife und der Änderungen in den Mengen an zugesetztem Vinylacetat
und Natriumsulfat konstant gehalten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert, in welchen, wenn nicht anders
angegeben ist, die aufgeführten Teile Gewichtsteile bezeichnen.
Beispiel 1 (Vergleich)
Etwa 4000 kg oder 80% der dem Reaktor zugeführten Gesamtmenge Wasser wurde als Vorbeschikkung
eingebracht, wobei die restlichen 1000 kg gleichmäßig zwischen der Katalysator- und der Aktivatorbeschickungslösung
aufgeteilt wurden. Nachdem die Gesamtmenge an Natriumsulfat, die 2,5%, bezogen auf das Gewicht der Monomeren, betrug, in der
Wasservorbeschickung gelöst war, wurde die gesamte Beschickung von etwa 1000 kg Monomeren, die aus
87,3% Acrylnitril, 10,6% Vinylacetat und 2,1% Styrol bestanden, zusammen mit 80 Gewichtsprozent
der SO2-AktivatorIösung zugegeben. Der Reaktorinhalt
wurde dann auf etwa 6.i'C erhitzt, worauf 0,85 ± 0,05 Teile je Million, bezogen auf die Monomerenmenge,
an Fe— in Form von Ferrosulfat-Heptahydrat
(FeSO4 · 7H2O) als Initiator zugegeben wurden.
Unmittelbar nach der Zugabe des Initiators wurden die Katalysatorlösung und die restlichen 20% der
Aktivatorlösung gleichzeitig während einer Zeitdauer von 60 Minuten hierzu zugegeben. Insbesondere betrug
das Verhältnis von Gesamtwasser zu Monomeren in jedem Beispiel 5:1. Das Verhältnis von K2S2O8-Katalysator
zu den Monomeren war 0,75: 100, und das Verhältnis ■ von Aktivator zu Monomeren war
4,63: lOO:
Nach etwa 6 bis 8 Minuten in der Katalysator-
zugabestufe wurde in den Mantel des Reaktors Kühlwasser zur Regelung des Temperaturanstiegs eingeführt, da die Polymerisationsreaktion stark exotherm
ist. Die Reaktortemperatur erreichte eine Spitze von etwa 70. bis 75°C in etwa 45 Minuten seit Beginn des
' Katalysatorzugabeabschnittes.
Die Viskosität oder Dicke des Schlamms nahm bis zu einem Höchstwert nach etwa 25 bis 30 Minuten in
dem Katalysatorzugabeabschnitt zu. 5 bis 10 Minuten nach dem Höchstwert der Schlammviskosität wurde
der Schlamm merklich dünner, wobei der Schlamm während der restlichen Katalysatorzugabedauer weiter
in der Viskosität abnahm; jedoch nahm die Viskosität nicht bis zu ihrem ursprünglichen Wert ab und war
am Ende der Reaktionsdauer bei einem höheren Wert als zu Beginn dieses Abschnittes. Die Schlammviskosität kann mühelos nach irgendeinem gebräuchlichen
und anwendbaren Verfahren bestimmt werden, beispielsweise durch Beobachtung der für den Rührer
erforderlichen Strombelastungsenergie. Typische Stromwerte, die aus den nachstehenden Beispielen
erhalten wurden und die Änderung der Belastungsanforderung erläutern, sind 5,2 Ampere Ausgangs
stromstärke, 6,5 Ampere Spitzenwert und 5,7 Ampere Endwert.
Nach Verbrauch oder Erschöpfung der Katalysator- und Aktivatorbeschickungen wurde der Schlamm
während einer weiteren Dauer von 20 bis 30 Minuten gerührt, wobei die Temperatur auf etwa 60° C abnahm.
Danach wurde dem Reaktormantel Wasserdampf zugeführt, um irgendwelche nicht umgesetzten Restmonomeren aus dem Schlamm zu entfernen und ab-
zudestillieren. Wenn die Wiedergewinnung der Restmonomeren nicht verlangt oder gewünscht wird, kann
der Schlamm unmittelbar auf die gewünschte Zentrifugiertemperatur von 40 bis 50°C gekühlt und zu der
Zentrifuge gepumpt werden. Erwünschtenfalls können
die nicht umgesetzten Monomeren auch durch Destillation des Filtrats und der Waschflüssigkeiten nach
dem Zentrifugieren zurückgewonnen werden.
In dem vorstehend beschriebenen Beispiel wurde keine Seife zugegeben, und in der nachstehenden
ao Tabelle I wird das unregelmäßige Verhalten der Viskosität des Polymerisats (ηΒρ) und des prozentualen Anteils an Vinylacetat auf Grund des Fehlens der Seife
angezeigt.
Versuch | 0 | XJ- CA It | ·/. | la | 7. VA | Polymerisatviskosität |
Nr.. | 0 | VA in Monomeren | in Polymerisat | Umwandlung | 'Isp | |
A | 0 | 2,5 | 10,6 | 5,8 | 55 | 0,207 |
B | 0 | 2,5 | 10,6 | 6,3 | 60 | 0,174 |
C | 21 | 10,6 | 6,4 | 60 | 0,159 | |
D | 21 | 10,0 | 7,5 | 82 | 0,194 | |
') Gewichtsprozent, bezogen auf Monomeres.
Alle diese Polymerisate wurden in der vorstehend beschriebenen Weise und unter den gleichen Bedingungen mit Ausnahme des in der vorstehenden
Tabelle 1 angegebenen Unterschieds hergestellt. Die Versuche A und B waren Vergleichs- oder Parallelpolymerisationen, bei welchen keine Seife und 2,5 Teile
Natriumsulfat verwendet wurden. Wie in der vorstehenden Tabelle I gezeigt, variierte die Vinylacetatumwandlung von 55 bis 60%, und die spezifische
Viskosität »jsp ändert sich von 0,174 auf 0,207. Die
Versuche C und D waren ebenfalls im wesentlichen Parallelgolymerisationen, abgesehen von einer geringen Änderung in der Vinylacetatkonzentration in
der Monomerenbeschickung und der Verwendung
von 21 Teilen Natriumsulfat. Die höhere Konzentration von Natriumsulfat besaß keinen sichtbaren
Einfluß auf die Polymerisatreproduzierbarkeit; die
Vinylacetatumwandlung änderte sich von 60 auf 82%, während die spezifische Viskosität ηΒΡ von 0,159 bis
0,194 variierte. Der prozentuale Anteil von Styrol in dem Polymerisat war in allen Fällen 2,1 ±0,1.
und D waren so außerordentlich gering, daß kein fester Kuchen erhalten wurde und der Polymerisatansatz ausgekippt wurde. Das Polymerisat aus den
Versuchen A und B wurde aus dem Schlamm durch Zentrifugieren unter einigen Schwierigkeiten ge
wonnen.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde mit der Ab- 0,5%, bezogen auf das Gewicht des Monomeren,
änderung wiederholt, daß der Reaktionsmischung, wie gelöst. Wesentlich verbesserte Ergebnisse wurden danachstehend angegeben, übliche Seife einverleibt wurde. 55 durch erzielt, wie dies an Hand der in der nachstehenden Tabelle II aufgeführten Ergebnisse gezeigt
wird.
Die Seife wurde in dem Vorbeschickungswasser zusammen mit dem Natriumsulfat in einer Menge von
Versuch Nr. |
Seife·) | Na1SO,1) | °/o VA in Monomeren |
7. VA in Polymerisat |
VoVA Umwandlung |
Polymerisatviskosität Vsp |
E
F G H |
0,5
0,5 0,6 0,6 |
5,0
5,0 5,0 5,0 |
12,9 13,3 12j3 , 12,3 |
7,7
8,3 7,3 7,5 |
60
62 59 61 |
0,171
0,172 0,169 0,171 |
') Gewichtsprozent, bezogen auf Monomeres.
1 570Φ-99
Aus den in der Vorstehenden. Tabelle aufgeführten
Werten ist klar ersichtlich* daß die Zugabe von geringen
Mengen Seife zu der PoLyrfterisatiönsreäktiön
die Reaktion stabilisiert und ein gieiehiörrhiges, übefdnstimmendes
Produkt von Ahsalz zu Ansatz efzeüjgti
Es ist daraus auch ersichtlich, daß gerihge Änderungen
in der Beschickungslfuissc keinen wesentlichen öder
rnerklicheft Einfluß auf die Umsetzung besitzen, Wife'
dies durch die Änderung ties Seifenziisätzes. von 0,5
auf 0,6 Teile gezeigt ist und auch durch die Änderung
in /der ^Vinylueetatkohzcntratioh Von 12,3 auf ί3,31V^
der- Jvi^noflicienbeschieküiig'därgetäh ist. Keine dieser
Änderilngen bewirkte irgendeinen, merklichen Einfluß,
\\^ieE'aW^;'dic:A7i;nyiatcVdltaJ1n\vii:n'dlun'g- noch' auf xlie
iPölyrfi;errsati\skösitat //H1I. Der Styrölgcivalt des PoIy^-
merisät's" war 'in .allen den vorstehenden Beispielen
2ΐί;ο,ΐ^'- ■■=· ■',. ... ; ■ ' . : ■·.■■■·
Äußer dem .durch die Zugabe· \^ön Seife.zu -dein
Pöiyfnerisatiönsfeäktör erhaltenen feinen Grad ■ oxier
Aüsrnäß an keproduzicrbärkcit Wtfrdedas PölymeHsatpfödükt
aus federn der in der vorstehenden Tabelle Jl
■aufgeführten Versuche von deni Sclilanim mühelos
durch Zentrifugieren entfernt. Das PölyriVerisat War
durch einen Verhältnismäßig geringen Prozentsatz an
Feinmateriaiien gekennzeichnet, Was mittels einer Haßsiebanalyse
gezeigt Wird, Wobei wenigstens 75% des Polymerisats von einen) Sieb mit einer lichten Mcvschen-Weife
\ öii etWä 0,2-5 HWn zurückgehalten wurden,
während riür 7 bis 1 ί % durch ein Sieb mit einer lichten
Maschenweite Von etwa 0,147 frim durchgingeh.
Nachstehend Wird ein Vergleich zwischen der Aufnahme
ah basischem Farbstoff (AbF) von Faserrii dife
aus den gefnäß der Eflmdiing hergestellten Polymerisaten
gesporiiicrt wurden, und von Fasern, die gemäß
den vorstehend abgehandelten üblichen Polymer^
sationsverfahreh mit üblichen Katalysatoren hergestellten
Pölyiriefisateh gesponnen wurdefij wobei diese
Polymerisate jedoch die gleiche mölekülafe Züsämmennetzurig.und
das gleiche Molekulargewicht besaOefij
beschrieben, Die Fasern öder Fäden wurdfeft gefhäfi
den pbräüchiichen Naßspihifiäfbeitsweisen hergestellt,
Wobei das Polymerisat in einem geeignetert, örgaftischen
Lösungsmittel gelöst, durch eine geförrrltfe
Ίο Öffhühg in έίη wäßriges köägülierbad ausgestoßen
oder äusgespfitzt, gewäschfen, gestreökt Und getrockhet
d '' ''' " '
. Die Äiifnähfne. art basischem Farbstoff durch die
Faser würde bestimmti indem niän 25 g einerÖ,3lo/Oigeh
Lösung eines basischen Farbstoffes (G f. Basic Blüe 22)
herstellte, eihe 0,5^Faserprobe in das Bad Währefid
2 Stunden bei 100°C eintauchte und die Menge an in
dem Bad zurückbleibendem Farbstoff durch Messeii
der optischen Dichte bestimmte. Die Aufnähitie an
äö- basischen). Farbstoff wird dann auf folgende Weise
berechnet:
λ ,- Gewicht von äbsöfbiertern Farbstoff
AbF = — :—-— r :—-r—
.- Gewicht von Gewebe
Die velrbesserte Aufnähme ah bäsiseherh Farbstoff
der aus dem Polymerisat gemäß der Erfindung gespönnenen
Faser im Vergleich rhit solchen Fasermäteriäiieri, die aus den in gebräuchliehifer, bekannter
Weise hergestellten Polytherisäteh gesponnen WuMen,
wird art Hand der in der nachstehenden Tabelle Hl
üäfgeführieh Ergebnisse gezeigt.
*) M'ikröäiiiuivälente je Gramni.
Polymerisationsverfahren | 'Up | % VA |
Vo Styrol |
Starke Säüreend- grüppen |
Schwäche Säüriiena- gnlppen |
Faser AbF |
1. Übliche kontinuierliche Ausfällung ........ 2. Übliche kontinuierliche Ausfällung ....;... 3. Üblicher Susperisiörisähsätz ... ... |
0ά69 θα?! Ö,i74 0,170 |
7,3 7,0 7,4 7,5 |
0 1,8 2,2 2,2 |
39,7*) 27,0 15,0 36,4 |
20,0*) 28,3 31,6 41,6 |
6,9 6,4 4,3 7,9 |
4. Verfahren gernäß der Erfindung ........... |
Die Aufnahme an basischem Färbstoff durch die
1 Faser steht in Beziehung mit der Köhzfentratiort äft
verfügbaren Säureendgruppen innerhalb der Polymerisatkette,
und daher würden die Werte der Säureehdgrüppenanälyse
zusammen mit den Farbstöffaüf riährneergebnissen in der vorstehenden Tabelle III aufgeführt.
Die starken Säuregruppen bestehen aus — OSO3H-
und — SO3H-Endgruppen, die vorwiegend in der Salzform
aus dem Persulfat und dem Schwefeldioxid des Redox - Katalysator - Aktivator - Polymerisatjonsinitiatorsystems
erzeugt sind.
Die schwachen Säuregrüppen bestehen aus Carbonsäuregruppen,
und obgleich ihre Herkunft bis jetzt noch nicht völlig bekannt ist, wird angenommen, daß
diese Gruppen durch Hydrolyse der Nitrilgruppen des Monomeren bei dem niederen pH-Wert (etwa 2),
welcher während der Polymerisation aufrechterhalten
wird, erzeugt werden.
Zur Bestimniüng der Säüreendgrüppenkohzentfatiöh
des Polymerisats wurde eine abgewogene Probe des Polymerisats in einer Lösungsmittelmischung aus
8O°/o -Äthyiencarbortat und 20°/0 Pröpylencarbonat
gelöst. Die Polymelisatlösung würde durch ein IoherV-
aüstaüschharzbett geführt, um sämtliche ionisierbaren
Verunreinigungen zu entfernen und alle Sulfat- und Sulfonatgruppen in die freie Säure überzuführen. Die
Probe wurde dann potentiometrisch unter einer Stickstoffatmosphäre
mit 0,02 η Tetfamethylammoniuni-
hydroxyd titriert und die Endprodukte dadurch bestimmt, daß man die Milliliter an Titrationsmittel
gegen Millivolt auftrug und den Mittelpunkt von jeder
potentiometrischen Abbiegung abschätzte.
309 686/248
9 10
Die Säureendgruppen wurden in Mikroäquivalenten je Grammin folgender Weise berechnet:
Stark: - = mäq/g (— SO3H plus — OSO3H)
Probengewicht
Probengewicht
' schwach ■ _( = mäq/g (_ COOH)
Probengewicht ·
Probengewicht ·
worin A die Menge an Titrationsmittel in ml bis zum aufnahmefähigkeit des erhaltenen Polymerisats ernie-
Mittelpunkt der Umkehrung oder Abbiegung der drigt. Das Polymerisationsverfahren Nr. 3 erläutert
starken Säure, B die Menge an Titrationsmittel bis eine weitere Verringerung der Farbstoff auf nah me
zum Mittelpunkt der Umkehrung oder Abbiegung der (AbF) auf Grund des Herstellungsverfahrens und auch
schwachen Säure und C die Nullwert-Titration in ml 15 eines geringeren Ausmaßes an schwach gesteigertem
bedeuten. Styrolgehält. Das Polymerisationsverfahren Nr. 4. er- Die Polymerisationsverfahren Nr. 1 und 2 in der läutert den unerwarteten Vorteil in der Farbstoffvorstehenden
Tabelle III erläutert das normalerweise aufnahme (AbF), der durch das Verfahren gemäß der
zu erwartende Ergebnis, nämlich, daß die Zugabe von Erfindung erzielt wird.
Styrol zu der Monomerenmischung die Farbstoff- 20 '
Styrol zu der Monomerenmischung die Farbstoff- 20 '
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Perlpolymerisaten des Acrylnitril durch Polymerisation von wenigstens 80% Acrylnitril zusammen mit wenigstens 3% Vinylacetat und wenigstens l°/0 Styrol in Wasser unter Rühren bei niederem pH-Wert in Gegenwart von aus Kaliumpersulfat und oxydierbaren Sulfoxyverbindungen, sowie Fe++-Ionen bestehenden Redoxsystemen und geringen Mengen grenzflächenaktiver Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in Gegenwart von 2,5 oder 5% Natriumsulfat, bezogen auf das Gewicht des Monomeren, gearbeitet wird, als oxydierbare Sulfoxyverbindung SO2 und als grenzflächenaktive Substanz 0,5 oder 0,6% lösliches Alkalisalz einer langkettigen, gesättigten Fettsäure mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen eingesetzt werden.
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