DE1570948B2 - Verfahren zur herstellung von polyaromatischen verbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyaromatischen verbindungenInfo
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- DE1570948B2 DE1570948B2 DE1965M0064237 DEM0064237A DE1570948B2 DE 1570948 B2 DE1570948 B2 DE 1570948B2 DE 1965M0064237 DE1965M0064237 DE 1965M0064237 DE M0064237 A DEM0064237 A DE M0064237A DE 1570948 B2 DE1570948 B2 DE 1570948B2
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
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Description
in der χ den Wert von 2 oder 3 hat, R ein niedriger
Alkylrest ist und R'den Phenylrest, Diphenylrest,
Diphenylenoxidrest oder den Rest
Besonders bevorzugt sind die p-Xylolglykoldialkyläther,
in denen R' den Phenylenrest darstellt und χ = 2 ist.
Geeignete Friedel-Crafts-Katalysatoren für die Reaktion sind milde Katalysatoren, wie Zinn(IV)-chlorid,
Eisen(III)-chlorid und Zinkchlorid.
Lösungsmittel, z. B. halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichlorbenzol, Chlorbenzol und Dichloräthan,
können zu der Reaktionsmischung hinzugegeben werden, um die Reaktionsteilnehmer verträglich zu
machen oder die Gewinnung des Reaktionsproduktes zu unterstützen.
Die Art des Reaktionsproduktes wird bis zu einem gewissen Grad durch die Verhältnismengen der
wesentlichen Komponenten der Reaktionsmischung bestimmt. Wenn z. B. die Verbindungen Diphenyläther
und ein Xylolglykoläther in im wesentlichen gleichen molaren Verhältnissen miteinander umgesetzt
werden, so enthält das Endprodukt einen großen Anteil von im wesentlichen linearen Polymeren, in denen die
sich wiederholenden Einheiten die Formel
darstellt, in Gegenwart von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsteilnehmer, eines Friedel-Crafts-Katalysators auf
eine Temperatur bis 1800C erhitzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Friedel-Crafts-Katalysator
Zinn(IV)-chlorid verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Glykoläther verwendet,
in dessen Formel R ein Methylrest oder Butylrest ist. "
4. Verwendung von nach den Ansprüchen 1 bis 3 hergestellten poiyaromatischen Verbindungen für
Überzugsmassen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von.polyaromatischen Verbindungen, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß, bezogen auf die Reaktionsmischung, 50 bis 30 Molprozent an Diphenyläther,
Dibenzyläther, Diphenylamin, Diphenyl, Naphthalin, Anthracen, Terphenyl, Diphenyloxid oder
Octaphenylcyclotetrasiloxan mit 50 bis 70. Molprozent eines Glykoläthers der Formel
j^/ r /£jj OR)I
2 ·
in der χ den Wert von 2 oder 3.hat, R ein niedriger
Alkylrest ist und R' den Phenylrest, Diphenylrest, Diphenylenoxidrest
oder den Rest
darstellt, in Gegenwart von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsteilnehmer,
eines Friedel-Crafts-Katalysators auf eine Temperatur bis 1800C erhitzt werden.
In den Verbindungen der Formel
In den Verbindungen der Formel
ist R' z. B. ein Methyl-, Äthyl- oder Propylrest, vorzugsweise ein Methyl- oder Butylrest.
haben. :':;:*.:.*'■. <:i:
Wenn man jedoch die Menge des p-Xylolglykoläthers
erhöht, so erhält man einJProdukt, welches viel
stärker vernetzt ist.
Wenn gewünscht, kann;.<die.>;R.eaktion unterbrochen
werden, bevor vollständige Vernetzung stattgefunden hat. Dies ist üblich bei den Techniken, die allgemein
bei der Herstellung von organischen Harzen oder Siliconharzen verwende^ werden. Die Reaktion
zwischen den beiden BeSÜdnateileh kann zu jedem gewählten
Zeitpunkt unterbrochen werden und zu einer Zeil, bei der die" Mischung noch weitere Reaktionen
. eingehen kann, um weitere Vernetzung und Härtung zu erhalten. Zum Beispiel kann die Reaktion in einer
Stufe beendet werden, bei der das Reaktionsprodukt noch ein Polymer mit einem verhältnismäßig niedrigen
Molekulargewicht ist und z.-B:'als Überzugsharz oder
.-.. Schichtungsharz brauchbar ist. Vorzugsweise wird
deshalb die Herstellung des Endproduktes in zwei Stufen durchgeführt, wobei die erste Stufe darin besteht,
daß ein partiell ye,fne;tztgs? öder partiell polymerisiertes
Produkt gebildet wird, das dann, wenn gewünscht, gelagert werden kann.
Die zweite Stufe besteht darin, daß die Mischung weiterpolymerisiert"öder-veTfletzt"Wird7-um ein Harz
herzustellen, das die gewünschten Eigenschaften hat. Ein geeignetes Verfahren zur Beendigung der Reaktion
nach der ersten Stufe besteht darin, daß ein Lösungsmittel zugegeben wird und gleichzeitig mit der Mischung
überzogen wird, wenn beispielsweise das Produkt eine gewünschte Viskosität hat.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Polymeren können von gießbaren Substanzen
mit niedrigem Molekulargewicht bis zu harten, stark vernetzten Harzen variieren. Wie schon oben erwähnt,
6S gehören zu ihnen die Polymeren mit verhältnismäßig
niedrigem Molekulargewicht, die weiterpolymerisiert und/oder vernetzt werden können. In diesem Zustand
eignen sie sich für eine Vielzahl von Anwendungen,
ζ. B. als Überzugsharze, Isolationsharze und Schichtungsharze.
Das Härten dieser Harze durch weitere Polymerisation und/oder Vernetzung kann durch Anwendung
von Hitze und/oder Druck erhalten werden, wenn gewünscht.
Für bestimmte Anwendungen kann es erwünscht sein, einen Weichmacher, wie z. B. ein chloriertes
Wachs, zu den Mischungen hinzuzugeben, um die Eigenschaften des gehärteten Produktes zu modifizieren.
Der Weichmacher soll vorzugsweise widerstandsfähig gegen hohe Temperaturen sein, damit diese Eigenschaft
der Harze voll erhalten bleiben kann.
Die erfindungsgemäß hergestellten Harze können wie folgt angewendet werden: Anstrichfarben, die
gegen hohe Temperatur widerstandsfähig sind, Binden von Glimmer, um elektrische Isolation herzustellen,
und zur Imprägnierung von Asbest und anderen Fasern. Durch Einarbeitung geeigneter Füllstoffe, z. B.
Kieselsäure oder Talkum, können die erfindungsgemäß hergestellten Polymeren auch für die Herstellung von
Preßmassen und Massen zur Ausfüllung von Löchern angewendet werden. Die erfindungsgemäß hergestellten
Verbindungen sind widerstandsfähig gegen den Angriff von organischen Lösungsmitteln und Lösungsmitteldämpfen
und sind deshalb als Schutzüberzüge über die üblichen Überzugsmaterialien brauchbar.
Octaphenylcyclotetrasiloxan (160 g, 0,2 Mol) wird mit p-Xylylolglykoldimethyläther (69,6 g, 0,4 Mol)
gemischt und mit o-Dichlorbenzol (200 g) auf eine annähernd 5O°/oige Lösung verdünnt.
Die Lösung wird dann auf 120° C erwärmt und unter Rühren 30 Minuten auf dieser Temperatur gehalten,
um alle Spuren von Feuchtigkeit aus dem System zu entfernen. Dann läßt man die Lösung auf 60°C abkühlen
und gibt Zinn(IV)-chlorid (0,46 ml, 0,004 Mol) hinzu und erhöht die Temperatur im Gefäß wieder auf
16O0C. Bei dieser Stufe destilliert Methanol langsam aus dem System ab, und nach 6V2 Stunden wird eine
sehr viskose Lösung erhalten. Proben dieser Lösung erhärten nach weniger als dreistündigem Erhitzen auf
1500C (ohne Zugabe von weiteren Katalysatoren) und
ergeben einen festen, nicht klebrigen harzartigen Film.
Diphenyläther (102 g, 0,6 Mol) wird mit p-Xylylolglykoldimethyläther
(107,96 g, 0,65 Mol) gemischt, und die Mischung wird eine kurze Zeit auf 1200C erwärmt,
um alle vorhandene Feuchtigkeit zu entfernen. Man läßt die Mischung dann abkühlen und gibt
Zinn(IV)-chlorid (0,15 ml, 0,0013 Mol) hinzu.
Das System wird dann anfänglich unter Rühren 2Va Stunden auf 150 bis 1600C erhitzt. Während dieser
Zeit destilliert Methanol aus dem System ab, und es bildet sich ein braunes, leicht fluoreszierendes viskoses
Produkt. Um die Endstufen der Polymerisation zu kontrollieren, wird das System unter verringertem
Druck auf 80 bis 900C erwärmt, bis das Molekulargewicht
genügend hoch ist, um eine Viskosität von 98 cS zu ergeben, nachdem das Produkt mit Xylol auf
eine 60gewichtsprozentige Lösung verdünnt wurde.
Lösungen dieses Polymers geben bei dreistündigem Erhitzen auf 135°C einen harten Film.
Diphenylamin (152 g, 0,9 Mol) wird mit p-Xylylol-
glykoldimethyläther (183 g, 1,1 Mol) gemischt, und das System wird 1 Minute auf 1200C erwärmt, um alle
vorhandene Feuchtigkeit zu entfernen. Man läßt dann die Mischung abkühlen und gibt Zinn(IV)-chlorid
(2,53 ml, 0,022 Mol) hinzu.
Das System wird unter Rühren 11 Stunden auf 120
ίο bis 1300C erhitzt, während dieser Zeit wird ein gleichmäßiger
Strom von Methanol entwickelt und ein grüngefärbtes Polymer gebildet. Durch die Zugabe von
o-Dichlorbenzol zu der Reaktionsmischung wird die Umsetzung am Ende dieser Zeitperiode sehr rasch
unterbrochen, und man erhält eine Lösung, die 54,5 Gewichtsprozent Harzfestteile enthält und die
eine Viskosität von 106 cS bei 25° C hat.
Beispiel 4
20
20
Diphenyl (1310 g, 8,5 Mol) wild mit p-Xylylolglykoldimethyläther
(1420 g, 8,5 Mol) gemischt, das System erwärmt und dann abgekühlt, wie im Beispiel 3
beschrieben, um alle Feuchtigkeit vor der Zugabe des Zinn(IV)-chlorids (1,9 ml, 0,0165 Mol) abzutreiben.
Die Reaktionsteilnehmer werden unter Rühren erhitzt und das Methanol aus der Reaktionsmischung
entfernt. Man führt die Kondensationsreaktion durch, bis das Polymer sehr viskos ist. Dann wird es mit
Chlorbenzol verdünnt, um die Reaktion abzubrechen. Dieses Lösungsmittel wird anschließend durch Abdestillieren
unter verringertem Druck entfernt und durch Toluol ersetzt, so daß man eine 50%ige Lösung
mit einer Viskosität von 82 cS bei 25 0C erhält.
Es wurde festgestellt, daß das Polymer innerhalb von drei Stunden bei 2000C härtet. Dabei ergibt es
einen sehr festen, glasartigen Film.mit gutem Widerstand
gegen organische Lösungsmittel. Es wurde auch gefunden, daß das Harz sich für die Herstellung von
Glasgewebeschichtstoffen eignet.
Diphenyloxyd (17,02 g, 0,1 Mol) wird mit p-Xylylolglykoldibutyläther
(25,03 g, 0,1 Mol) gemischt, das System erhitzt und abgekühlt, und dann wird Zinn(IV)-chlorid
(0,023 ml, 0,0002 Mol) hinzugegeben.
Die Reaktionsmischung wird erhitzt und gerührt, um die zwei Reaktionsteilnehmer zu kondensieren
und n-Butanol frei zu machen. Man läßt die Reaktion weitergehen, bis ein viskoses Polymer erhalten ist.
Dann wird Chlorbenzol hinzugegeben, um die Reaktion zu beenden.
Das erhaltene Polymer war in seinen Eigenschaften ähnlich dem nach Beispiel 2 hergestellten.
55
55
Diphenyloxyd (722,56 g, 4,25 Mol) wird mit p-Xylylolglykoldimethyläther
(705,5 g, 4,25 Mol) erwärmt, abgekühlt, dann wird SnCl4 (0,9 ml, 0,0078 Mol) hinzugegeben.
Das System wird erhitzt und das während der Kondensationsreaktion gebildete Methanol entfernt.
Schließlich wird Chlorbenzol zu dem viskosen Polymer hinzugegeben, und dieses Lösungsmittel wird später
durch Toluol ersetzt.
Es wurde gefunden, daß das Harz für die Verwendung als Träger in nichtmetallischen Anstrichfarben
5 6
geeignet ist, und eine Farbenmischung wurde herge- R e i s η i e 1 7
stellt, indem 54,8 Teile der Harzlösung (55 0A, Festbe- P
standteile), 24,2 Teile Titandioxyd und 21 Teile Xylol Wenn 10 Molprozent Triphenylphosphat, 40 Molgemischt wurden. Der Film erhäitete nach einstündi- prozent Diphenyloxyd und 50 Molprozent p-Xylylolgem
Erwärmen auf 200° C, nachdem er verwendet 5 glykoldimethyläther nach dem Verfahren der vorherwurde,
um Weichstahlplatten zu überziehen. Der Film gehenden Beispiele umgesetzt werden, wird eine Harzhat
eine ausgezeichnete Lösungsmittelfestigkeit und masse erhalten, die zu einem biegsamen Film gehärtet
ist außerdem in einem Temperaturbereich von 150 bis werden kann, nachdem ei als Überzug auf ein Glas-200°C
stabil. gewebe aufgebracht wurde.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von polyaromatischen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß, bezogen auf die Reaktionsmischung, 50 bis 30 Molprozent an Diphenyläther, Dibenzyläther, Diphenylamin, Diphenyl, Naphtha-Hn,
Anthracen, Terphenyl, Diphenyloxid oder Octaphenylcyclotetrasiloxan mit 50 bis 70 Molprozent
eines Glykoläthers der Formel
. jv/ f . (QH OR1Il
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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