DE1595722A1 - Verfahren zur Herstellung von hitzehaertbaren Polyarylenaethern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hitzehaertbaren PolyarylenaethernInfo
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Description
Köln, den 27.1.1966 Eg/Ax
1 River Road, 3chenectady. 5>
Hew York (V.St.A.).
Verfahreη zur Herstellung von hitzehärtbaren Polyarylenäthern,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von potentiell reaktionsfähigen, hitzehärfbaren Polyarylenäthern,
bei denen eine Polymereinheit eines anderen Üiyps, die zur
Vernetzung fähig ist, in die Polymerkette eingebaut ist.
Da die Polyphenylenäther, insbesondere die 2,6-disubstituierten
Ätherharze thermoplastisch sind, haben sie eine Reihe von hervorragenden physikalischen und chemischen Eigenschaften0
Insbesondere vereinigen Polyphenylenäther in sich hohe Zugfestigkeit und hohen Zugmodul mit hoher Erweichungstemperatur,
hervorragende elektrische Isoliereigenschaften und . ausgezeichnete Beständigkeit gegen Wasser, Wasserdampf,
starke Säuren und Alkalien«,
Die Polyphenylenäther haben jedoch auch eine Reihe von unerwünschten
Eigenschaften, wie sie den meisten thermoplastischen Materialien gemeinsam sind, Ihre Beständigkeit gegen
die meisten gebräuchlichen organischen Lösungsmittel ist gering. Aromatische und chlorierte Kohlenwaaserstoffe lösen.
Phenylenoxydpolymere, während andere lösungsmittel und
Lösungsmitteldampfe Haarrissbildung bei unter Spannung stehenden
Formteilen aus Polyphenylenäther verursachen, wodurch die Festigkeit fast vollständig verloren geht. Die Zügfestigkeitseigenschaften
der Polyphenylenäther werden mit steigender
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Temperatur stetig schlechter und fallen bei etwa 2000C
scharf ab. Ferner pflegen Pressteile aus Polyphenylenäthern
unter Dauerbeanspruchung zu kriechen, wodurch sich eine
bleibende Deformierung ergibt.
Es ist bekannt, daß diese Nachteile durch Vernetzung der
einzelnen Polymermoleküle während oder nach der Formung des Materials zu seiner endgültigen Gestalt ausgeschaltet
werden können. Y/enn also eine ausreichende Zahl von Vernetzungsstellen
vorhanden ist, kann das Material vernetzt werden und ist dann nicht mehr löslich, sondern quillt nur
mehr oder weniger. '
Die Erscheinung der Haarrissbildung durch Lösungsmittelei.n,
wirkung ist noch nicht vollständig geklärt, jedoch scheint bei ihr eine Kristallisation der Polymermoleküle eine Rolle
zu spielen. Da die Beweglichkeit der Polymermoleküle durch Vernetzung begrenzt ist, ist eine Kristallisation nicht mehr
möglich, so daß das Problem der Haarrissbildung durch Lösungsmitteleinwirkung beseitigt wird. Sie Begrenzung der Molekülbeweglichkeit verhindert ferner das Fließen des Polymeren
selbst oberhalb seines Schmelzpunktes, so daß in hohem Maße das Kriechen und die Verschlechterung der Zugeigenschaften
bei erhöhter Temperatur verhindert werden.
Polyphenylenäther sind in hohem Maße chemisch inert. Dies ist eine erwünschte Eigenschaft vom Standpunkt des Werkstoffs.
Als Folge dieser Indifferenz war es jedoch bisher schwierig, zwischen die Ketten Vernetzungsbrüeken und ganz allgemein
strukturell verschiedene Einheiten nach einfachen chemischen Verfahren einzuführen» Beispielsweise wird das Polymere durch
längeres Erhitzen an der Luft unlöslich in aromatischen oder chlorierten Kohlenwasserstoffen, aiser der erreichte Vernetzungsgrad ist sehr gering, und die gebildeten Materialien
quellen erheblich. Ferner hat längeres Erhitzen zur Folge,
daß die Materialien abgebaut und' sehr spröde werden· Eine
sehr interessante Methode der Vernetzung von Polyphenylen-
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äthern, die weitgehend auf dem Gebiet der Phenolharze angewendet
wird, ist die Kondensation durch aliphatisch^ Aldehyde,
insbesondere Formaldehyd, der u.a. von Hexamethylen- '
tetramin erhalten werden kanne Diese Reaktion erfordert
jedoch eine Aktivierung des Aromatenringes vorzugsweise
durch einen Ilydroxylsubstituenten. Da in üblichen Polypheny-.lenäthern
kein Hydroxylrest vorhanden ist, wird keine nennenswerte
Vernetzung erreicht, wenn diese Materialien in"einer
Form in Gegenwart von Hexamethylentetramin erhitzt werden; außerdem sind diese Harze in der Wärme nicht reaktionsfähig.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von hitzehärtbaren Polyarylenäthern, die zu 1-100 Mol-56 aus
Polymereinheiten der Formeln ·
- " · MM . |
|
Ε — | Μ0 - |
-H — | |
bestehen, in denen H Wasserstoff oder Methyl ist und Z einen
gegebenenfalls substituierten Phenylenrest oder den ringsubstituierten Best eines novolaks bedeutet. Das Verfahren ist
dadurch "gekennzeichnet, daß man novolake mit höchstens
10 phenolischen Hydroxylgruppen und mindestens einer unsubstltuierten
p-Stellung zu einer plienolischen Hydroxylgruppe
in Gegenv/art eines Komplexes aus einem basischen Cuprisalz
und.einen■ Anin-mit Sauerstoff umsetst, oder daP aan Phenole
mit in der Seitenkette chlorierten Polyarylenäthern alkyliert.
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Die Reaktion kann in Gegenwart van 0 - 99 Mol eines.'Phenols
. ciuruii;-eruhrt v/erden.
Bevorzugt werden monocyolisehe Phenolreste der Formel
DH
worin R Wasserstoff oder Methyl ist«
Die ringsubstituierten ITovolakylreste werden definiert als
die einwertigen Rente von aäurekatalysierten Phenol-Aldehyd-Additionsprodukten,
bei denen die nicht abgesättigte Valenz an die o- oder p-Stellung eines Phenolringes gebunden ist,
Typische Beispiele von ringsubstituierten Ilovolakylresten
sind:
BAD ORIGINAL 0098 18/1629
— «7
OH OH
CH21 CH,
CH_ CH
OH
3 ■ OH ■
■χί
CH
CH.
OH OH I CH
OH OH
OH -
CH-
OH
OH
-OH
CH.
OH
CH2
OH
CH
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Die Polymeren gemäß der Erfindung können ferner 0-99 weitere Polymereinheiten der Formel
Q1
enthalten, worin Q und Q» von tertiären cc-Kohlenstoff atomen
freie Kohlenwasserstoffreste, Halogenkohlenwasnerstoffreste.
mit wenigstens 2 C-Atomen zwischen dem Halogenatom und dem
Phenolring, Kohlenwasserstoffoxyreste und Halogenkohlenwasserstoffoxyreste
mit wenigstens 2 C-Atomen zwischen dem Halogenatom und dem Phenolring sind. Im allgemeinen sind die
Substituenten Q'und Q» vorzugsweise niedere Alkylsubstituenten,
z.B. Methyl.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen
die Polymeren zu 1-100 Mol~$ aus Polymereinheiten der
Formel
44).
worin J ein einwertiger Phenolrest der Formel
)H
ist und jeder Rest R Wasserstoff oder Methyl ist. Die PoIyphenylenäther
der Formel (4A) und (4B) können ferner 0-99 der Copolymereinheiten der Formel (3) enthalten· In der
Praxis zeigte sich, daß es meistens vorzuziehen ist, wenn
Copolymereinheiten der Formel (3) in einer Menge von 80 bis
95 Mol-ji eines Polymeren, das aus Einheiten der Formeln
und (4B) besteht, vorhanden sind.
Bei einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die potentiell reaktionsfähigen, hitzehartbareη Poly-
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arylenäther hergestallt durch Lösungs- oder Emulsionspolymerisation
von säurekatalysierten phenolischen Oligopolymeren in Gegenwart von Sauerstoff und des Komplexes eines
basischen Cuprisalzes und eines Amins. Die phendischen
01igopolymeren, die gemäß der Erfindung polymerisiert werden
können, haben die Formeln
OH
OH
worin -(RZOH) und jeder Rest R die genannte Bedeutung haben,
wobei wenigstens eine unsubstituierte (d,h, Wasserstoffsubstituierte)
p-Stelü -»&' zu einer phenolischen Hydroxylgruppe
vorhanden ist undwe+,erhiη höchstens zehn phenolische Hydroxylgruppen
pro Oligopolymeres vorhanden sind.
Die/phenoli-schen Oligopolymeren der Formeln (5A) und (5B)
können-"somit gekennzeichnet werden als aäurekat ilysierte
Phenol-Aldehyd-Reaktionsprodukte, die als llovolakharze bekannt
sind, wobei die Gruppen -(RZOH) richtig als ringsubstitüierte
ITovolakylreste d finiert sind.
Als typische Bex3riele von llovolakharsen, die für die Zwecke
der Erfin.dv.ns"'geeignet sind, seien genannt:
009818/1629 BAD ORiG
> —
CH,
CH3 CH3
OH
OH
CH3
CH2
CH2
OH
OH
CHo
OH CH3 I /C
.CH,
-JS
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Die Novolakharze der Formeln (5A)/ (5B) und der vorstehend
genannten Formeln können in Gegenwart von Sauerstoff und eines Kupferaminkatalysators mit 0-99 Mol-# eines zweiten
phenolisollen Monomeren copolymerisiert werden, das die Formel
OH
hat, worin Q und Q1" die im Zusammenhang mit Formel (3) genannte
Bedeutung haben,. Vorzugsweise sind die beiden Substituenten
Q und Q* niedere (^
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
die potentiell reaktionsfähigen, hitzehärtbaren Polymeren hergestellt durch Alkylierung von Phenolen der Formel
OH
worin jeder Rest R Wasserstoff oder Methyl ist, mit PoIyphenylenäthern
-. Typische Beispiele von Phenolen, die unter die Formel (8) fallen, sind o-Kresol, p-Kresol,
2,4-Xylenol und 2,6-Xylenol.
Als Polyphenylenäther, mit- denen die Phenole der Formel (8)
alkyliert werden können, werden vorzugsweise Poly(2,6-dimethylphenylen-1,4)äther
und ferner vorzugsweise die hier genannten niedrigmolekularen Polyphenylenäther verwendet·
1-100 Mol-$ der Polymereinheiten des Poly(2,6-dimethylphenylen-1,4)äthers
alkylieren wenigstens ein Moläquivalent (;je Polymereinhait) der Phenole der Formel (7) unter Bildung
eines potentiell reaktionsfähigen, hitzehärtbaren modifizierten Polyphenylenäthers, der Polymereinheiten Cer Formel (4A)
oder (4B) und ferner 0-99 MoI-^i (2,6-Dimethylphenylen-1|4)-oxyeinheiten
enthält. Das Alkylierungsverfahren zur Herstellung der Polymeren gemäß der Erfindung ist vorzugsweise eine
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BAD ORiGiNAL
zweistufige Reaktion, "bei der zuerst die Seitenkettenchlorierung
des Polyplienylenäthers und abschließend die Reaktion eines Phenols mit dem chlorierten Polymeren stattfindet»
Das chlorierte Zwicclienpolymere wird vorzugsweise hergestellt,
indem der Poly(2,6-dimethylphenylen-1,4)äther zu einem Polymeren halogeniert wird, de3sen benzylischer Halogengehalt durch das Gewicht des ungesetzten Halogens vorbestirrt
ist.
Bs v/urde gefunden, daß im allgemeinen alle Katalysatoren vom
Typ der Lewis-Säuren für das Alkylierungsverfahren geeignet sind, Ferner wurde gemäß der Erfindung festgestellt, daß die
Alkylierung der Phenole der Formel (8) mit dem halogenierten Poly(2,6-dimethylphenylen-1,4)äther autokatalytisch ist,
deh, daß der durch die Reaktion gebildete Ilalogenwasserstoff
als solcher katalytisch iste Im bevorzugten Fall'des chlorierten
Polymeren erwies es sich als völlig ausreichend, ala Starter eine geringe Mengen trockenen, gasförmigen Chlorwasserstoff
zur Auslösung der Reaktion zu verwenden, die dann durch den gebildeten Chlorwasserstoff von selbst abläuft,
vorausgesetzt, daß das alkylierende Polymere wenigstens 4,5/i benzylisches Chlor enthält, !lan läßt die Alkylierungsreaktion
vonstatten gehen, bis die berechnete Menge Chlorwasserstoff
frei geworden ist (gemessen beispielsweise durch Absorption in alkalischer lösung und Titration). Für jedes
Chloratom, das an den 2 und/oder 6 Methylgruppen substituiert
ist, wird dann 1 Mol eines Phenols umgesetzt. Da die Chlorie-
S t Ql t i S t i S C Il Θ Χ*
rung ein willkürlicher Prozess ist, ist es natürlich unmöglich,
zu sagen, ob eine oder beide Methylgruppen an jeder Polymereinheit halogeniert werden.» Demgemäß können durch
die Alkylierungsstufe eine oder zwei Phenolgruppen in jede >
Polymereinheit eingeführt werden, wobei die Kombination der
Polymereinheiten erhalten wird, die durch die Formeln (4A) und (4B) bezeichnet sind. Die bei der Alkylierung erhaltenen
Polymereinheiten stellen jedoch bis zu 100 Mol-$ der im Polymeren
vorhandenen Polymereinheiten dar. Vorzugsweise umfassen
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BAD ORSGfMAL
jedoch die Polymereinheiten (4A) und (4B) in Kombination
5-20 M0I-9C aller Polymereinheiten, die das Polymere bilden.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß, dies die Alkylierung
eines Phenols (das vorzugsweise im Überschuss vorhanden ist)
mit einem Poly(2,6-dimethylphenylen-1,4)äther erfordert,
der 5-40 benzylisohe Chloratome je 100 Polymereinheiten
(1,5-129J benzylisches Chlor) enthält· Die anschließende
Alkylierung des Phenols läßt sich am zweckmäßigsten durchführen,
indem das chlorierte Polymere in einem Überschuss des gewählten Phenols am Rückfluss erhitzt wird; Im allgemeinen
wird Phenol selbst (CgHcOH) verwendet.
In einem Dreihalsrundkolben, der mit Rührer, Gaseintritt und Rückflußkühler versehen war und 200 ml Pyridin enthielt,
wurden 5 g Kupfer(I)-chlorid suspendiert· Unter kräftigem
Rühren der Suspension wurde Sauerstoff im Überschuss 15 Minuten durchgeführt, wobei das Kupfersalz in Lösung ging. Zu
dieser Lösung wurden 9»2 g eines Novolaks (Molekulargewicht etwa 500) gegeben, das in 75 ml Pyridin gelöst war. Unter
kräftigem Rühren wurde Sauerstoff im Überschuss 30.Minuten
durch die Lösung geleitet. Das Reaktionsgemisch wurde dann zu 1 1 Methanol gegeben, worauf 38j<ige wässrige HGJl in einer
solchen Menge zugegeben wurde, daß das Genisch stark sauer wurde. Die Fällung wurde abfiltriert, mit Methanol gewaschen
und in einem Gemisch von 250 ml Chloroform und 50 ml Methanol
wieder gelöst. Die erhaltene Lösung enthielt etwas unlösliches Gel, das abfiltriert und getrocknet wurde. Das getrocknete
Gel wog 2,7 g. Das Filtrat wurde zur Entfernung
des Chloroforms destilliert und mit 150 ml Methanol versetzt.
Die gebildete Fällung wurde abfiltriert und getrocknet. Das Produkt wog 4,5 g. Sein Infrarotapektrum zeigte eine deutlicheAbsorptionsbande
für das Phenolätherpolymere. Dieses Absorptionsspektrum fehlte beim ursprünglichen Novolak.
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Beispiel 2 ■
10 g des in Beispiel 1 verwendeten Novolaks und 10 g 2f6-Dimethylphenol wurden in 200 ml Pyridin gelöst, das 2 g
Kupfer(I)-Chlorid enthielte Durch die Lösung wurde unter
schnellem Rühren 1 Stunde Sauerstoff geleitet, worauf das Reaktionsgemisch zu 1 1 Methanol gegeben wurde. Die Fällung
wurde abfiltriert und in 200 ml Methnol erneut suspendiert. Die Suspension wurde mit 38#iger wässriger HCl angesäuert
uhd filtriert. Die Fällung wurde in 200 ml Chloroform gelöst,
Die Lösung wurde .filtriert und zu 1 1 Methanol gegeben, das 25 ml 3BjÖLge HOl enthielt. Die fällung wurde abfiltriert,
mit Methanol gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute betrug
11 g. Das Infrarotspektrum sowie die quantitative Acetylierung
ergaben einen ungefähren Hydroxylgehalt von A0/; Dies
entsprach der Anwesenheit von etwa 35f· Novolak, das in das
Copolymere eingebaut war.
Unter Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur
wurden 5 g Kupfer(I)-Chlorid in 200 ml Pyridin gelöst. Durch das Gemisch, wurde Sauerstoff 30 Minuten geleitet. Zur Lösung
wurden dann 10 g 2,2l-Dihydroxy-3»3'-dimethyldiphenylmethan
gegeben, wodurch Sauerstoff eine weitere Stunde unter kräftigem Rühren durch das Gemisch geleitet wurde. Die Temperatur
wurde mit einem Wasserbad zwischen 25 und 29°C gehalten. Das Reaktionsgemisch wurde zu 2 1 Wasser gegeben, das mit
350 ml 38jiiger HOl angesäuert war. Die Fällung wurde abfiltriert
und erneut in 500 ml Chloroform gelöst. Die Lösung wurde filtriert und das Filtrat zu 2 1 Methanol gegeben, das
25 ml 38^»ige HCl enthielt. Der unlösliche Rückstand wurde
abfiltriert, mit Methanol gevaechen und getrocknet. Dieser
Rückstand wog" 3»3 g und hatte eine Grenzviskosität von
4|5 dl/g (in Chloroform bei 300C) * Vom Chloroform-Methanol-Piltrat
wurde das Chloroform durch Erhitzen abdestilliert. Die verbleibende Lösung wurde zu 1 1 Wasser gegeben» Das
ausgefällte Produkt wurde abfiltriert, mit 20jiigem wässrigem
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Methanol gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute betrug 6,5 g
eines Polymeren einer Grenzviskosität von 4,7 dl/g (in Chloro·
form bei 300O). "
In 75 ml einer lösung, die aus Ghlorbenzol und Methanol im Verhältnis von 3:1 bestand und in der in Beispiel 1 beschriebenen
Vorrichtung enthalten war, wurden 2 g Kupfer(I)-chlrid
und 5 ml Diäthylamin gelöst. Durch die Lösung wurde Sauerstoff
1 Stunde geleitet, worauf 10 g des gleichen Novolaks v/i.e in Beispiel 1, das in 200 ml einer 3:1-Chlorbenzol-Methanol-lösung
gelöst war, schnell zugesetzt wurden..Unmittelbar anschließend wurde mit dem tropfenweisen Zusatz von 10 g
2,6-Diiäethylphenol begonnen, das in 100 ml einer 3r1-Chlorbenzol-Methanol-Lösung
gelöst war, eo, während Sauerstoff ständig durchgeleitet wurde. Die Zugabe der 2,6-Dime- ·
thylpheno11ösung erforderte 18 Minuten, worauf Sauerstoff
eine weitere Stunde durchgeleitet wurde. Das Reaktionsgemisch wurde dann zu 2 1 Methanol gegeben, das 50 ml 38j£ige HGl
enthielt. Die Fällung wurde abfiltriert, mit Methanol gewaschen
und getrocknet. Die Ausbeute betrug 15 g. Etwa 2 g
des Produkts wurden zwischen Aluminiumfolien in einer Presse ingesamt 6 Minuten bei 2820C gepreßt. Eine geschmeidige
braune Folie wurde erhalten, die in Ghlorbenzol nicht gequollen wurde, ,ein Zeichen für einen hohen Vernetzungsgrad.
Dieser Hitzehärtungseffekt ist eine überraschende und unerwartete
Eigenschaft der gemäß der Erfindung hergestellten Polymeren, Bei einer V/iederholung dieses Versuchs mit 5 g
Movolak und 15 g 2,6-Dimethylphenol wurde ein Produkt mit
genau den gleichen Eigenschaften erhalten.
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. In einen mit Rührer, RUokflußkühler und Gaseinführungsrohr
versehenen Dreihalskolben wurden 300 g redestilliertes Phenol gegeben. Der Rückflußkühler war mit einem Rohr versehen, das
zur Absorption (von etwa entwickeltem Gas) in 200 ml In-NaOH-Iiösung
diente. Zum Phenol wurden 20 g ohloiierter Poly(2,6-dimethylphenylen)äther
der Grenzviskosität von 0,4 dl/g in OHOl^ mit 22^'benzylischem Chlor (entsprechend einer Chlormethylgruppe
je Monomereinheit) gegeben, worauf Stickstoff durch das Gaseinführungsrohr zugeführt wurde. Die Reaktion
wurde bei der Rückflußtemperatur durchgeführt. Periodisch wurde eine Probe der NaOH-Iösung auf Cl" titriert« Nach
3 Stunden fhJÖrte die Zunahme der Cl~-Konzentration in der
NaOH-Lösung auf, und das Reaktionsgemisch wurde gekühlt.
Das Polymere wurde durch Ausfällung mit Methanol isoliert, Eine Folie, die aus einem aus gleichen Raumteilen Toluol und
Äthanol bestehenden Lösungsmittel gegossen wurde, wurde unlöslich,
nachdem sie in einem Umluftofen 5 Minuten bei 25O0C
gehalten worden war. Der lineare Quellungsgrad in der gehärteten Masse betrug 22$ in dem vorstehend genannten Lösungsmittel.
Eine weitere Probe wurde mit Hexamethylentetramin (IQf·) gemischt
und 10 Minuten bei 1750C gehärtet. In diesem Fall war
das Polymere so stark vernetzt, daß keine Quellung festge-. stellt werden konnte, wenn die gehärtete Folie in das gleiche
Lösungsmittel getaucht wurde.
Bei einem weiteren Versuch zur Alkylierung von Phenol durch das chlorierte Polymere wurden 300 g reines Phenol mit 40 g
eines chlorierten Polymeren umgesetzt, das nur 3# benzylischee
Ghlor enthielt und eine Grenzviskosität von 0*93 dl/g in
CHCIo hatte. Die in Beispiel 5 beschriebene Vorrichtung wurde
verwendet, 'jedoch wurde trockenes HCl-Gas an Stelle von
Stickstoff eingeführt. Die Reaktion wurde 3 Stunden bei 1800C
durchgeführt. Das Polymere wurde mit Methanol ausgefällt.
Die Ausbeute betrug 33 g· Dieses Material war in Chloroform , 009818/1629
löslich. Eine aus diesem Lösungsmittel gegossene Folie, die
anschließend 30 Minuten in einem Umluftofen bei 2000C gehärtet
würfle, war nicht mehr löslich, zeigte jjedoch eine lineare
Quellung in CHCl, von 103# entsprechend einem Molekulargewicht
von 8700 zwischen den Vernetzungsbrücken.
Bei einem weiteren Versuch zur Alkylierung von PhenoJL mit
ohloriertem·Poly(2,6-dimethylphenylen)äther wurden 4-5 g des
chlorierten Polymeren, das 4,9# benzjrlisches Chlor enthielt
und eine Grenzviskosität von etwa 0,40 dl/g in CHGIo hatte,
mit 300.g Phenol unter den in Beispiel 5 genannten Bedingungen
umgesetzt. Die Polymerausbeute betrug 47 g (theoretisch 49 g)· Eine Folie, die aus Chloroform gegossen und 30 Minuten bei
200°0 gehärtet worden war* hatte eine lineare Quellung von
in CHOI·, entsprechend einem Molekulargewicht von 4700
zwischen den Vernetzungabrücken.
Bei einem Polymeren, das auf die in Beispiel 7 beschriebene
Weise, jedoch unter Verwendung eines chlorierten Polymeren
mit lOji benzylischem Chlor und einer Grenzviskosität von
etwa 0»40 dl/g hergestellt wurde, betrug die lineare Quellung
in CHCl^ für die gehärtete Folie 3654 entsprechend einem Molekulargewicht
von 900 zwischen den Vernetzungsbrücken.
Die geeignetaten Vernetzungsmittel und solche, die sich
meistens als geeignet erwiesen, sind Formaldehyd und die Fortaaldehydvorstufen, d.h. Verbindungen, die Formaldehyd
bilden, z.B. Hexamethylentetramin, p-Formaldehyd, Trioxymethylen
usw. Im allgemeinen ist Hexamethylentetramin die bevorzugte Formaldehydvorstufe für die Polymeren gemäß der
Erfindung. In jedem Fall, bei dem es verwendet wurde, ergaben
anschließende Messungen der Quellung eine äußerst enge Vernetzung. Vernetzbare Mischungen sind das Polymere mit den
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Vernetzungsmittel in lösung, Suspension oder als Trockenrmisohunge
Auf Grund dieser Eigenschaften sind diese Mischungen außergewöhnlich wertvoll über den gesamten Bereich der
Kunstharztechnik. Sie können aus Lösungen gegossen, stranggepresst oder in anderer Weise vor der Vernetzung geformt
sowie auch gleichzeitig während des Gießens, Pressens usw. vernetzt werden, wobei unlösliche vernetzte Formteile erhalten
werden'.
Weitere Vernetzungsmittel, die sich als brauohbar erwiesen, sind Formanilin, in der Wärme reaktionsfähige Phenolherze,
die Esteraustausoh-Reagentien, z.B. Diphenyloarbonat oder
Diphenylsilandiol, Epoxyde und andere übliche oder zweckmäßige Vernetzungsmittel. Auf Grund der überraschenden Vernetzbarkeit
der gemäß der Erfindung hergestellten Polymeren durch Wärmeanwendung ist es häufig am zweckmäßigsten, außer
für bestimmte Spezialanwendungen härtbare Massen herzustellen,
die frei v#n fiesem Vernetzungsmitteln sind. Die hitzehärtbaren
Massen können zur Herstellung von unlöslichen, unschmelzbaren und nicht quellenden Formteilen und Produkten beliebigen
üblichen Gieß-«, Überzugs-, Bearbeitungs- und Formgebungsverfahren
unterworfen und entweder gleichzeitig oder anschließend wärmebehandelt werden. Auf Grund ihrer ungewöhnlichen thermischen
Stabilität erwiesen sich die vernetzbaren erfindungsgenäßen Polymeren als besonders wertvoll auf dem Lackgebiet.
Für diese Anwendung werden die gemäß der Erfindung hergestellten Polymeren aus Lösungen auf Unterlagen aufgetragen und
durch Erhitzen, durch Verwendung von Vernetzungsmitteln oder durch entsprechende Kombinationen dieser Maßnahmen gehärtet.
Die gehärteten Überzüge sind besonder« vorteilhaft auf Grund ihres hohen Zugmoduls, ihrer Dehnbarkeit und Biegefestigkeit
und ganz allgemein auf Grund ihrer ausgezeichneten Alterungsbeständigkeit sowie ihrer hohen Lösungsmittelbeständigkeit
und ihrer vorzüglichen Haftfestigkeit an Metallflächen» Auf
Grund dieser Eigenschaften und ihrer Beständigkeit gegen Hydrolyse sowie ihrer ausgezeichneten elektrischen Eigen-
«09818/1629 BADORJGiNAL
schäften haben die gemäß der Erfindung hergestellten Polymeren
einen besonders weiten Bereich von Anwendungen auf dem Gebiet der Schutzüberzüge und Elektroisolierung.
Es ist somit'ersichtlich, daß die vernetzten Polymeren gemäß
der Erfindung eine besonders interessante Kombination von
Eigenschaften aufweisen, die sie zu besonders interessanten
Materialien auf dem Gebiet der Elektrotechnik oder zur Verwendung unter extremen Bedingungen des Drucks, der Temperatur,
Feuchtigkeit und korrosiver Einflüsse machen. Sie haben ausgezeichnete
Beständigkeit unter oxydativen und hydrolytischen Bedingungen einschließlich Wärme, Wasserdampf, Säuren, Alkalien,
anderer reaktionsfähiger Chemikalien und lösungsmittel sowie gute physikalische Eigenschaften, wie hohe.Zugfestigkeit,
hohen, Zugmodul und ausgezeichnete Schlagzähigkeit. Vor der Vernetzung können sie stranggepresst, gepresst, gegossen und nach beliebigen anderen Methoden zu den verschiedensten
Gegenständen und Massengütern, wie Platten, Folien, Bänder, Schnüre, Stäbe, Schläuche, Rohre, Schichtstoffe, beschichtete produkte usw., geformt werden» Überzüge können
auf beliebige geeignete Unterlagen durch Strangpressen, Kalandrieren, Gießen, Aufspritzen sowie durch Auftrag aus
Lösungen in einem flüchtigen Lösungsmittel oder aus wässriger
Dispersion aufgebracht werden« Ferner kann das Material als solches oder in Kombination mit inerten Füllstoffen, modifizierenden
Mitteln,· wie Farbstoffen, Pigmenten, Stabilisatoren, Weichmachern, Beschleunigern usw., sowie anderen Materialien,
die üblicherweise mit thermoplastischen und hitzehärtenden ■
Polymeren gebraucht werden, verwendet werden. Bei Verwendung in Kombination mit Glasfasern oder anderen gewebten oder ungewebten
FaserverStärkungen werden Schichtstoffe oder beschichtete
Platten oder Bänder mit ausgezeichneter Schlagzähigkeit und Bruchfestigkeit erhalten.
009818/1&29
Claims (1)
- Patentansp r U c h eVerfahren zur Herstellung von hitzehärtbaren Poly-, arylenäthern, die zu 1 bis 100 Mol# aus Polymer-Einheiten' der FormelnR.-z—o —undH-bestehen, in denen R V/asserstoff oder Methyl ist und Z einen gegebenenfalls substituierten Phenylehrest oder den ringsubstituierten Rest eines Novolaks bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß. man Novolake mit höchstens zehn phenolischen Hydroxylgruppen und mindestens einer unsubstituierten p-Stellung zu einer phenolischen Hydroxylgruppe in Gegenwart eines Komplexes aus einem basisehen Cuprisalz und einem Amin^mit Sauerstoff umsetzt / oder daß man Phenole mit in der Seitenkette chlorierten Polyarylenäthern alkyliert.BAD ORIGINAL2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation in Gegenwart von 1 bis 99 Mol# eines Phenols der allgemeinen FormelOH ·' QlQ*durchgeführt wird, in der Q und Q1 von tertiären aliphatischen α-Kohlenstoff atomen freie'Kohlenwasserstoff'reste, Kohlenwasserstoffoxyreste, Halogenkohlenwasserstoffreste, und Halogenkohleriwasserstoffoxyreste mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen zwischen dem Halogenatom und dem Phenolkern "bedeuten.5. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation in Gegenwart von 0 bis 99 2,6-Dimethy!phenol durchgeführt wird.0 0£ 8 18/1629 ' BAD ORiGlMAt
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