DE1570840C3 - Verfahren zur Herstellung von Copolypeptiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CopolypeptidenInfo
- Publication number
- DE1570840C3 DE1570840C3 DE1570840A DE1570840A DE1570840C3 DE 1570840 C3 DE1570840 C3 DE 1570840C3 DE 1570840 A DE1570840 A DE 1570840A DE 1570840 A DE1570840 A DE 1570840A DE 1570840 C3 DE1570840 C3 DE 1570840C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copolypeptides
- weight
- parts
- water
- lysine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07K—PEPTIDES
- C07K1/00—General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length
- C07K1/006—General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length of peptides containing derivatised side chain amino acids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L27/00—Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L27/20—Synthetic spices, flavouring agents or condiments
- A23L27/21—Synthetic spices, flavouring agents or condiments containing amino acids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Polyamides (AREA)
- Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
- Non-Alcoholic Beverages (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Cereal-Derived Products (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
Description
Die Herstellung von Copolypeptiden aus L-Glutaminsäure und einer anderen «-Aminocarbonsäure,
z. B, Lysin oder Lysinhydrochlorid, durch Erhitzen der Komponenten auf Temperaturen von etwa 1400C
bis etwa 2100C, gegebenenfalls in Anwesenheit von
Phosphorsäure als Katalysator, ist aus der USA.-Patentschrift 3 076 790 bekannt. Dieses bekannte Verfahren führt jedoch zu wasserunlöslichen Produkten^
die keinen guten Geschmack aufweisen. ,
Der Erfindung hingegen liegt die Aufgabe zugrunde, Copolypeptide herzustellen, die einen guten Geschmack
aufweisen und wasserlöslich sind. Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren
gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Copolypeptiden durch Mischpolykondensation
von L-Lysin oder L-Lysinhydrochlorid mit L-Glutaminsäure, L-Asparaginsäure oder einem Natriumsalz
dieser Säuren und Isolierung der gebildeten Copolypeptide
aus dem Reaktionsgemisch ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischpolykondensation
in Gegenwart von 5 bis 20 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Gewicht der eingesetzten Aminosäuren,
bei Temperaturen zwischen 80 und 160° C unter Rückfluß durchführt.
Beispiele für Monomerenpaare, die nach dem erfindurtgsgemäßen
Verfahren in Copolypeptide übergeführt werden können, sind L-Lysinhydrochlorid
und Mononatrium-L-glutamat, L-Lysin und L-Glutaminsäure, L-Lysinhydrochlorid und L-Glutaminsäure,
L-Lysin und Mononatrium-L-glutamat sowie L-Lysin und L-Asparaginsäure oder Mononatrium-L-asparaginat.
Die isolierung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Copolypeptide aus dem Reaktionsgemisch
erfolgt durch Abdestillieren des Wassers unter vermindertem Druck. Weitere Reinigung kann
durch Waschen mit wäßrigem, praktisch wasserfreiem oder wasserfreiem Alkohol (Äthanol), durch Dialyse
gegen fließendes Wasser, durch Elektrophorese, durch Passierenlassen durch lonenaustauschermembrarten
oder durch Säulenchromatographie erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren jünterscheidet
sich von dem bekannten Verfahren zur Herstellung von Copolypeptiden in erster Linie durch die Polykondensation
in Gegenwart von Wasser. Es führt zu in Wasser sehr gut löslichen Copolypeptiden, die von
bekannten Copolypeptiden sich durch ihren Geschmack unterscheiden. Die bisher bekannten Peptide
sind geschmacklos oder haben einen bitteren oder sauren Geschmack. Demgegenüber zeichnen sich die
erfindurigsgemäß hergestellten Copolypeptide durch einen angenehmen und sehr köstlichen Geschmack
•5 aus. Die erfindungsgemäß hergestellten Copolypeptide, die hochmolekulare Verbindungen sind, unterscheiden
sich in ihrem Geschmack grundlegend von den als Ausgangsmaterialien verwendeten Aminosäuren.
Die erfindungsgemäß hergestellten Copolypeptide besitzen die Eigenschaft, das natürliche
Aroma und den natürlichen Geschmack von Würz-
: stoffen, Lebensmitteln und Getränken, denen sie einverleibt
werden, zu verbessern, d. h. zu steigern bzw. zu intensivieren.
is Darüber hinaus üben die erfindungsgemäß hergestellten
Copolypeptide bei gemeinsamer Verwendung mit bekannten geschmacksverbessernden Substanzen,
wie den 5'-Nucleotiden, z. B. . Natrium-5'-inosinat oder Natrium-5'-guanylat, eine synergistische Wirkung
im Hinblick auf den Geschmack aus.
Zusätzlich zu den geschmacks- und aromasteigernden
Eigenschaften besitzen die erfindungsgemäß hergestellten Copolypeptide die charakteristischen Eigenschaften
der hochmolekularen amphoteren Elektro-Lyte, wie elektrische Leitfähigkeit, Chelatbildungsvermögen
und Affinität,gegenüber den verschiedensten organischen Verbindungen. ·
Diese Eigenschaften, zusätzlich zu den geschmäeksverbessernden
Eigenschaften, ermöglichen es, daß die erfindungsgemäß hergestellten Copolypeptide in Lebensmittel
und Getränke einverleibt werden können, um deren Geschmack und Aroma zu erhalten* um
in ihnen eine Antioxydationswirkung auszuüben oder um für die Wasserretention zu sorgen. Bei Verwendung
in Celluloseprodukten zeigen sie antistatische Eigenschaften.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung. In ihnen stehen Gewichtsteile und Volumteile
in der gleichen Beziehung wie g und ecm. Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
180 Gewichisteile L-Lysinhydrochlorid und 169 Gewichtsteile Mohonatrium-L-glutämat werden in 35 Volumteilen
Wasser 2 Stunden unter Rühren und Rückfluß bei 80 bis 14O0C umgesetzt. Das erhaltene Reak-.
tionsgemisch wird mehrere Male mit 990ZOiSe11I Äthanol
gewaschen, und das erhaltene milchigweiße, viskose Produkt wird im Vakuum getrocknet. Es werden
265,6 Gewichtsteile eines Copolypeptids (Trockengewicht) erhalten.
B ei s pi e1 2
. 146 Gewichtsteile L-Lysin und 147 Gewichtsteile L-Glutaminsäüre werden in 32 Volumteilen Wasser
genau in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 umgesetzt. Nach dreimaliger Wiederholung der'Reinigungsstufe
mit 99%igem Äthanol (und Vakuumtrocknung des Produkts wird das getrocknete Copolypeptid
in einer Ausbeute von 278,4 Gewichtsteilen erhalten.
146 Gewichtsteiie L-Lysin Und 133 Gewichtsteile L-Asparaginsäure werden in 38 Volumteilen Wasser
bei 120 bis 1600C 3 Stunden in der gleichen Weise wie in den Beispielen 1 und 2 umgesetzt. Nach vier-
3 4
maligem Waschen des Produkts mit 95%igem Äthanol B e i s d i e 1 6
wird das Produkt im Vakuum getrocknet, wobei
222 Gewichtsteile weißes, getrocknetes Copolypeptid In gleicher Weise wie in den vorstehenden Beispielen
erhalten werden. werden 183 Gewichtsteile L-Lysinhydrochlorid und
5 56 Gewichtsteile L-Natriumasparaginat in 15 Volum-
Beispiel 4 teilen Wasser 4 Stunden bei 130 bis 1600C umgesetzt,
wobei das entsprechende Copolypeptid erhalten wird. In der gleichen Weise wie in den vorstehenden Bei-
spielen werden 182 Gewichtsteile L-Lysinhydrochlorid Vergleicnsversucn
und 147 Gewichtsteile L-Glutaminsäure in 45 Volum- io 182 g L-Lysinhydrochlorid, 147 g L-Glutaminsäure
teilen Wasser 2 Stunden bei 100 bis 130°C umgesetzt; und 45 ml Wasser wurden 2 Stunden lang in der
das erhaltene Reaktionsprodukt wird etwa 36 Stunden gleichen Weise wie im Beispiel 1 der Umsetzung untergegen
fließendes Wasser dialysiert und sodann im worfen. Das Umsetzungsprodukt wurde 2 Tage gegen
Vakuum getrocknet. Es werden 178 Gewichtsteile fließendes Wasser dialysiert und sodann im Vakuum
trockenen Copolypeptids erhalten. 15 getrocknet, wodurch 185 g getrocknetes Copoly
peptid erhalten wurden.
Beispiel 5 Wenn andererseits die Umsetzung wie oben, aber
in wasserfreiem Zustand gemäß dem Verfahren der
In der gleichen Weise wie in den vorstehenden Bei- USA.-Patentschrift 3 076 790 durchgeführt wurde,
spielen werden 146 Gewichtsteile L-Lysin und 169 Ge- 20 wurden 220 g des getrockneten Produkts erhalten,
wichtsteile Mononatrium-L-glutamat in 33 Volum- Beim Vergleich dieser beiden getrockneten Produkte
teilen Wasser 3 Stunden bei 90 bis 1400C umgesetzt. erwies sich das erstere Produkt aus der Reaktion
Das erhaltene Produkt wird etwa 36 Stunden gegen in Gegenwart von Wasser als wasserlöslich und besaß
fließendes Wasser dialysiert und sodann im Vakuum einen guten Geschmack, während das letztere Produkt
getrocknet. Es werden 156 Gewichtsteile getrocknetes 25 aus der Reaktion in dem wasserfreien Zustand wasser-Copolypeptid
erhalten. unlöslich war und keinen guten Geschmack hatte.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Copolypeptiden durch Mischpolykondensation von L-Lysin oder L-Lysinhydrochlorid mit L-Glutaminsäure, L-Asparaginsäure oder einem Natriumsalz dieser Säuren und Isolierung der gebildeten Copolypeptide aus dem Reaktionsgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischpolykondensation in Gegenwart von 5 bis 20 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Gewicht der eingesetzten Aminosäuren, bei Temperaturen zwischen 80 und 16O0C unter Rückfluß durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6591263 | 1963-12-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1570840A1 DE1570840A1 (de) | 1972-03-30 |
DE1570840B2 DE1570840B2 (de) | 1973-02-08 |
DE1570840C3 true DE1570840C3 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=13300637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1570840A Expired DE1570840C3 (de) | 1963-12-09 | 1964-12-07 | Verfahren zur Herstellung von Copolypeptiden |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3474083A (de) |
BE (1) | BE656819A (de) |
DE (1) | DE1570840C3 (de) |
GB (1) | GB1064417A (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4356119A (en) * | 1978-09-28 | 1982-10-26 | Nordisk Insulinlaboratorium | Therapeutically active polypeptides or acid addition salts and a process for producing such compounds |
JPS6086124A (ja) * | 1983-10-17 | 1985-05-15 | Nitto Boseki Co Ltd | 規則性ポリアミノ酸樹脂の製造方法 |
DE3626672A1 (de) * | 1986-08-07 | 1988-02-11 | Bayer Ag | Polyasparaginamidsaeure |
US5101011A (en) * | 1990-07-20 | 1992-03-31 | Ajinomoto Co., Inc. | Aligning agent for liquid crystals comprising poly alpha-amino acid having no optical activity |
US5247068A (en) * | 1991-03-29 | 1993-09-21 | University Of South Alabama | Polyamino acid superabsorbents |
US5284936A (en) * | 1991-03-29 | 1994-02-08 | University Of South Alabama | Polyamino acid superabsorbents |
US5319145A (en) * | 1992-07-10 | 1994-06-07 | Rohm And Haas Company | Method for preparing polysuccinimides with a rotary tray dryer |
US5371179A (en) * | 1992-07-10 | 1994-12-06 | Rohm And Haas Company | Polysuccinimide polymers and process for preparing polysuccinimide polymers |
US5371177A (en) * | 1992-07-10 | 1994-12-06 | Rohm And Haas Company | Process for preparing polysuccinimides from maleamic acid |
US5380817A (en) * | 1992-07-10 | 1995-01-10 | Rohm And Haas Company | Process for preparing polysuccinimides from aspartic acid |
US5266237A (en) * | 1992-07-31 | 1993-11-30 | Rohm And Haas Company | Enhancing detergent performance with polysuccinimide |
US5286810A (en) * | 1992-08-07 | 1994-02-15 | Srchem Incorporated | Salt of polymer from maleic acid, polyamind and ammonia |
FR2700775B1 (fr) * | 1993-01-27 | 1995-03-10 | Rhone Poulenc Chimie | Composition détergente solide contenant au moins un polymère polycarboxylique biodégradable et non hygroscopique. |
US5410017A (en) * | 1993-05-21 | 1995-04-25 | Rohm And Haas Company | Continuous thermal polycondensation process for preparing polypeptide polymers |
US5424391A (en) * | 1993-07-20 | 1995-06-13 | Rohm And Haas Company | Production of polysuccinimide by thermal polymerization of fumaramic acid |
US5389303A (en) * | 1993-09-10 | 1995-02-14 | Srchem Incorporated | Mixtures of polyamino acids and citrate |
CA2132112A1 (en) * | 1993-09-21 | 1995-03-22 | David Elliott Adler | Acid catalyzed process for preparing amino acid polymers |
US5457176A (en) * | 1993-09-21 | 1995-10-10 | Rohm And Haas Company | Acid catalyzed process for preparing amino acid polymers |
US6441025B2 (en) * | 1996-03-12 | 2002-08-27 | Pg-Txl Company, L.P. | Water soluble paclitaxel derivatives |
US20150150291A1 (en) * | 2011-09-30 | 2015-06-04 | Daesang Corporation | Amino acid seasoning compositions comprising l-glutamic acid and l-lysine |
US20130084378A1 (en) | 2011-09-30 | 2013-04-04 | Daesang Corporation | Amino acid seasoning compositions comprising l-glutamic acid and l-lysine |
KR101451253B1 (ko) * | 2011-09-30 | 2014-10-15 | 대상 주식회사 | L-글루탐산 및 염기성 아미노산을 포함하는 아미노산 조미료 조성물 |
CN103613754B (zh) * | 2013-12-16 | 2016-01-06 | 河北大学 | 生物相容性温敏聚n-乙酰基谷氨酸/赖氨酸甲酯及制备方法 |
CN103694467B (zh) * | 2013-12-16 | 2016-01-06 | 河北大学 | 生物相容性温敏聚n-乙酰基谷氨酸/赖氨酸丙酯及制备方法 |
KR101758332B1 (ko) * | 2015-01-22 | 2017-07-27 | 대상 주식회사 | L-라이신 및 l-글루타민산을 포함하는 감미증강용 아미노산 조미료 조성물 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3052655A (en) * | 1958-08-01 | 1962-09-04 | Sidney W Fox | Thermal polymerization of amino acid mixtures containing aspartic acid or a thermal precursor of aspartic acid |
US3076790A (en) * | 1958-08-01 | 1963-02-05 | Sidney W Fox | Method of making copolymers of amino acids containing glutamic acid |
-
1964
- 1964-11-19 GB GB47162/64A patent/GB1064417A/en not_active Expired
- 1964-12-07 DE DE1570840A patent/DE1570840C3/de not_active Expired
- 1964-12-08 BE BE656819D patent/BE656819A/xx unknown
-
1968
- 1968-03-14 US US712970A patent/US3474083A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE656819A (de) | 1965-04-01 |
GB1064417A (en) | 1967-04-05 |
DE1570840A1 (de) | 1972-03-30 |
DE1570840B2 (de) | 1973-02-08 |
US3474083A (en) | 1969-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1570840C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolypeptiden | |
DE2506715C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Geschmacksstoffen, die so hergestellten Geschmacksstoffe als solche und die Verwendung dieser Geschmacksstoffe | |
DE2600971A1 (de) | Therapeutisches insulinpraeparat sowie verfahren zur herstellung eines stabilen insulinpraeparats mit dauerwirkung. | |
CH532905A (de) | Verfahren zum Aromatisieren von essbaren Gemischen | |
DE2219635A1 (de) | Insulinprodukt | |
DE3117934A1 (de) | Neues peptid, verfahren zu seiner gewinnung und dieses enthaltendes arzneimittel | |
DE1300821B (de) | Verfahren zur Herstellung von Wuerzstoffen mit fleischextrakt-aehnlichem Geschmack | |
DE2008254C3 (de) | Menthonthiole, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Geschmacksstoffe | |
DE2457047A1 (de) | Derivate des tetanustoxins, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende mittel | |
DE1795521A1 (de) | N-Carboxyasparaginsaeureanhydrid und ein Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH622527A5 (de) | ||
DE2404265C3 (de) | Verfahren zum Abreichen von Immunglobulinen | |
DE202021102619U1 (de) | Geschmacksstoffe aus Erbsen | |
DE1467970A1 (de) | Verfahren zur Herstellung antikarzinogener Stoffe | |
DE3502983A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines natuerlichen, fluessigen, klaren, stabilen und wasserloeslichen geschmacksbeeinflussers fuer lebensmittel | |
DE2800443A1 (de) | Aromamittel und ihre herstellung und verwendung | |
DE2064296A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Inhi bitors pathologischer Prozesse und Ver wendung desselben | |
DE2629201A1 (de) | Aromatisierungsmittel | |
AT253118B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Wirkstoffes von Polypeptidnatur mit unspezifischer Immunisierungswirkung | |
DE1517059B2 (de) | Geschmacksverbessernder Zusatz fur Lebensmittel, Würzen und Getränke | |
DE2829036A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bilanzierter, synthetischer diaetmischung in fluessiger form | |
DE2049704A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Fleisch Aromastoffes | |
DE2058433C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Plastein | |
DE2528459B2 (de) | Stereoisomere 3-eckige klammer auf (2-mercapto-1-methylpropyl-) thio eckige klammer zu -2-butanole, verfahren zu dessen herstellung und ihre verwendung | |
AT376884B (de) | Verfahren zur inaktivierung von vermehrungsfaehigen krankeitserregern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |